DE10044930C1 - Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge

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DE10044930C1 DE2000144930 DE10044930A DE10044930C1 DE 10044930 C1 DE10044930 C1 DE 10044930C1 DE 2000144930 DE2000144930 DE 2000144930 DE 10044930 A DE10044930 A DE 10044930A DE 10044930 C1 DE10044930 C1 DE 10044930C1
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Abstract

Derartige Systeme besitzen typischerweise einen geführten Überrollkörper (1), der im Normalzustand gegen die Kraft von mindestens einer vorgespannten Antriebs-Druckfeder (8) durch eine Haltevorrichtung (5, 7) in einer unteren eingefahrenen Ruhelage haltbar ist, und unter Lösen der Haltevorrichtung durch die Federkraft der Antriebs-Druckfeder (8) in eine obere, schützende Stellung bringbar ist, sowie eine Verriegelungseinrichung für das Verriegeln des Überrollkörpers (1) in der oberen Stellung, bestehend aus zwei Verriegelungskomponenten, von denen eine fahrzeugfest angebracht und die andere mit dem Überrollkörper (1) verbunden ist, und die Rastelemente besitzen, die in der ausgefahrenen Stellung des Überrollkörpers (1) im verriegelnden Wirkeingriff stehen. DOLLAR A Um insbesondere einen ungestörten Kraftfluß zu gewährleisten, sind an zwei beabstandeten Stellen im Führungsbereich des Überrollkörpers (1) die Verriegelungskomponenten angeordnet, von denen jeweils eine aus einer den Überrollkörper (1) führenden, mit Rastnasen (10a) versehenen Rastsäule (10), und die andere aus einem Paar von in einem Gehäuse (14) radial verschiebbar aufgenommenen, federvorgespannten Sperrsteinen (15), besteht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Überrollschutzsystem, mit
  • - einem geführten Überrollkörper, der im Normalzustand gegen die Kraft von mindestens einer vorgespannten Antriebs-Druckfeder durch eine Haltevorrichtung in einer unteren, eingefahrenen Ruhelage haltbar ist, und unter Lösen der Haltevorrichtung durch die Federkraft der Antriebs- Druckfeder in eine obere, schützende Stellung bringbar ist, und
  • - einer Verriegelungseinrichtung für das Verriegeln des Überrollkörpers in der oberen Stellung, bestehend aus zwei Verriegelungskomponenten, von denen eine fahrzeugfest angebracht und die andere mit dem Überrollkörper verbunden ist, und die Rastelemente besitzen, die in der ausgefahrenen Stellung des Überrollkörpers im verriegelnden Wirkeingriff stehen, wobei an zwei, quer zur Verfahrrichtung des Überrollkörpers beabstandeten, Stellen des Überrollkörpers leistenartige Rastelemente vorgesehen sind, die sich in Verfahrrichtung des Überrollkörpers erstrecken, und eine Komponente der Verriegelungseinrichtung bilden.
Derartige Überrollschutzsysteme dienen zum Schutz der Insassen in Kraftfahrzeugen ohne schützendes Dach, typischerweise in Cabriolets oder Sportwagen.
Es ist dabei bekannt, einen die gesamte Fahrzeugbreite überspannenden, fest installierten Überrollbügel vorzusehen oder jedem Fahrzeugsitz einen höhenunveränderlich fest installierten Überrollbügel zuzuordnen.
Bei beiden Lösungen wird der erhöhte Luftwiderstand und das Auftreten von Fahrgeräuschen als nachteilig empfunden, abgesehen von der Beeinträchtigung des Fahrzeugaussehens.
Am Markt setzen sich daher immer mehr konstruktive Lösungen durch, bei denen der Überrollbügel im Normalzustand eingefahren ist, und im Gefahrenfall, also bei einem drohenden Überschlag, schnell in eine schützende Position ausgefahren wird, um zu verhindern, daß die Fahrzeuginsassen durch das sich überschlagende Fahrzeug erdrückt werden.
Diese Lösungen weisen typischerweise einen in einem Kassetten-Gehäuse geführten U-förmigen oder aus einem Profilkörper gebildeten Überrollbügel, auf, der im Normalzustand gegen die Vorspannkraft einer Antriebs-Druckfeder durch eine Haltevorrichtung in einer unteren Ruhelage gehalten wird, und im Überschlagfall sensorgesteuert unter Lösen der Haltevorrichtung, durch die Federkraft in eine obere, schützende Stellung bringbar ist, wobei eine dann in Wirkeingriff tretende Verriegelungseinrichtung ein Eindrücken in die Kassette verhindert.
Die Haltevorrichtung besitzt dabei typischerweise ein am Überrollkörper befestigtes Halteglied, das in lösbarer mechanischer Wirkverbindung mit einem Auslöseglied an einem sensorgesteuerten Auslösesystem steht, das typischerweise durch einen Auslösemagneten, den sogenannten Crashmagneten, oder durch ein pyrotechnisches Auslöseglied gebildet ist.
Die Verriegelungseinrichtung besteht typischerweise aus einer schwenkbar angelenkten, federvorgespannten Rastklinke mit Zahnsegmenten und einer feststehenden Zahnleiste oder dergleichen, wobei ein Element mit dem Überrollbügel und das andere fahrzeugfest verbunden ist.
Eine derartige Kassetten-Konstruktion eines Überrollbügelschutzsystems zeigt beispielsweise die DE 43 42 400 A1. Auch die DE 197 81 833 T1 zeigt diese Kassetten-Konstruktion.
Dieses bekannte Überrollschutzsystem weist ein Gehäuse in Form einer einseitig offenen, U-förmigen Kassette auf, mit zwei Seitenwänden, die auf der offenen Seite der Kassette jeweils einen nach außen abgekanteten Winkelbabschnitt zur fahrzeugfesten Befestigung der Kassette besitzen, an denen weiterhin ein Bodenblech befestigt ist, und die schließlich frontseitig über eine Deckwand miteinander verbunden sind. Dabei ist jedem Fahrzeugsitz eine derartige Kassette zugeordnet. Das Überrollschutzsystem besitzt weiterhin einen U-förmigen Überrollbügel bestehend aus einem gekrümmten Abschnitt und zwei parallelen Schenkelrohren, die jeweils eine geschlossene Mantelfläche besitzen, und deren offene Enden über ein traversenartiges, versteifendes Verbindungselement miteinander verbunden sind.
Das System weist ferner zwei mit einem Ende am Gehäuseboden angebrachte, in Innern jeweils eine Druckfeder für den alleinigen Antrieb des Überrollbügels aufnehmende, Standrohre, die jeweils von einem Schenkelrohr koaxial umgriffen sind und ebenfalls eine geschlossene Mantelfläche aufweisen sowie einen am oberen Ende des Gehäuses flächig an den Seitenwänden der Kassette angebrachten Führungsblock auf, der Führungsöffnungen zur zusätzlichen äußeren Führung der Schenkelrohre besitzt.
Neben einer guten Führung des Überrollkörpers, die die bei einem Überschlag auftretenden Kräfte aufzunehmen in der Lage ist, kommt es in Bezug auf die Sicherheit des Überrollbügelsystems auch auf die konstruktive Gestaltung der Verriegelungseinrichtung an. Da beim Stand der Technik betreffend die Kassettensysteme die Verriegelungseinrichtung kräftemäßig von der Führung getrennt ist, ist einmal der Kraftfluß bei der Aufnahme der Überschlagskräfte nicht optimal, was noch dadurch verschärft wird, weil eine Komponente der Verriegelungseinrichtung, die federvorgespannte Rastklinke mit Zahnsegmenten, schwenkbar angelenkt ist, was einen ungleichmäßigen Eingriff mit der anderen Komponente der Zahnleiste bewirkt. Zum anderen sind durch die getrennte Anbringung der Verriegelungseinrichtung entsprechend große Baumaße notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Überrollschutzsystem hinsichtlich der Verriegelungseinrichtung so auszubilden, daß die bei einem Überschlag auf den Überrollkörper auftretenden Kräfte ohne Störung des Kraftflusses in die Befestigung des Systems im Fahrzeug abgeleitet werden und dabei gleichmäßig die Verriegelungseinrichtung belasten, bei geringen Baumaßen dieser Einrichtung.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt ausgehend von
  • - einem geführten Überrollkörper, der im Normalzustand gegen die Kraft von mindestens einer vorgespannten Antriebs-Druckfeder durch eine Haltevorrichtung in einer unteren, eingefahrenen Ruhelage haltbar ist, und unter Lösen der Haltevorrichtung durch die Federkraft der Antriebs- Druckfeder in eine obere, schützende Stellung bringbar ist, und
  • - einer Verriegelungseinrichtung für das Verriegeln des Überrollkörpers in der oberen Stellung, bestehend aus zwei Verriegelungskomponenten, von denen eine fahrzeugfest angebracht und die andere mit dem Überrollkörper verbunden ist, und die Rastelemente besitzen, die in der ausgefahrenen Stellung des Überrollkörpers im verriegelnden Wirkeingriff stehen, wobei an zwei, quer zur Verfahrrichtung des Überrollkörpers beabstandeten, Stellen des Überrollkörpers leistenartige Rastelemente vorgesehen sind, die sich in Verfahrrichtung des Überrollkörpers erstrecken, und eine Komponente der Verriegelungseinrichtung bilden, gemäß der Erfindung dadurch, daß an jeder beabstandeten Stelle des Überrollkörpers jeweils mindestens ein Paar gegenüberliegender, leistenartiger Rastelemente vorgesehen ist, und daß die zweite Komponente der Verriegelungseinrichtung an jeder besagten Stelle des Überrollbügels durch mindestens ein Paar von Sperrsteinen gebildet ist, die gegenüberliegend in einem Gehäuse in Front zu den zugeordneten leistenartigen Rastelementen gegen die Kraft einer Feder radial verschiebbar gehaltert sind und mindestens eine Rastnase für den verriegelnden Wirkeingriff mit dem zugeordneten leistenartigen Rastelement besitzen.
Dadurch, daß die beiden Verriegelungseinrichtungen unmittelbar in den Führungsbereichen vorgesehen sind, erfolgt die Kraftübertragung ohne Störung des Kraftflusses vom Überrollkörper über die Verriegelung direkt in die fahrzeugfesten Führungskomponenten.
Durch die jedem Paar der leistenartigen Rastelementen zugeordneten Sperrsteine ist ein gleichzeitiger, symmetrischer, weil beiderseitiger Eingriff der Sperrsteine in die Rastelemente gewährleistet, wogegen bei der herkömmlichen Klinkenverrastung ein ungleichmäßiger Eingriff durch die Drehbewegung der Rastklinke gegeben ist.
Außerdem sind durch die Integration der Verriegelung in die Führung geringere Baumaße für das Überrollschutzsystem erzielbar.
Durch die DE 41 00 506 C1 ist ferner eine Überrollanordnung mit einem U- förmigen Überrollbügel mit Seitenschenkeln, die in fahrzeugfesten Aufnahmerohren geführt sind, bekannt geworden. An jedem Seitenschenkel ist eine Rasterstange angebracht, die zwecks Verriegelung einer ausgefahrenen Stellung des Überrollbügels jeweils mit einer Klinke in Wirkeingriff bringbar ist.
Im bekannten Fall ist daher jedem Seitenschenkel jeweils nur eine Rasterstange zugeordnet, wogegen im Fall der Erfindung an jedem Seitenschenkel ein Paar gegenüberliegender Rastelemente vorgesehen ist, denen jeweils entsprechend ein Paar von linear (radial) verschiebbaren "Sperrsteinen" zugeordnet ist.
Diese "Sperrsteine" sind keine "Klinken" wie im bekannten Fall, die durch drehbeweglich angelenkte Verriegelungshebel gebildet werden. Außerdem befindet sich die Verriegelung nicht unmittelbar im Führungsbereich, sondern etwas seitlich versetzt dazu, d. h. die Verriegelung ist kräftemäßig von der Führung getrennt.
Es treten dadurch die bereits eingangs genannten Nachteile auf:
  • - Störung des Kraftflusses, bei der Ableitung der Kräfte in das Fahrzeug durch die Verriegelung
  • - kein symmetrischer, gleichmäßiger Wirkeingriff der Verriegelungskom­ ponenten, sondern, bedingt durch die Drehbewegung der Klinke, ein ungleichmäßiger, und auch einseitiger Wirkeingriff.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung hat jeder Sperrstein zwei Rastnasen. Dadurch ist unter Abwägung des Bauraumes eine günstige Kräfteverteilung beim Auftreten einer Last gegeben.
Grundsätzlich kann auch nur eine Rastnase bzw. können auch mehr als zwei Rastnasen ausgebildet sein.
Um eine wirksame Verriegelung unter Last zu gewährleisten, sind die Sperrsteine zweckmäßig so ausgebildet, daß die Rastnasen an der unteren Kontaktfläche eine Schräge, vorzugsweise im Bereich von 3°-5°, aufweisen.
Dadurch werden die Rastnasen der Sperrsteine unter Last in die leistenartigen Rastelemente der anderen Verriegelungskomponente hineingedrückt.
Eine konstruktiv einfache und dennoch wirksame Vorspannung der Sperrsteine im umgebenden Gehäuse läßt sich erzielen, wenn die die Sperrsteine radial vorspannenden Federn durch Blattfedern gebildet sind.
Eine vom Aufwand und der Kräfteaufnahme her günstige konstruktive Gestaltung läßt sich prinzipiell gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erzielen, wenn die leistenartigen Rastelemente an einem fahrzeugfesten Führungsteil des Überrollkörpers vorgesehen sind und die Gehäuse mit den Sperrsteinen am Überrollkörper angebracht sind.
Grundsätzlich kann die Anordnung allerdings auch kinematisch umgekehrt werden, d. h. daß die leistenartigen Rastelemente auf dem bewegten Überrollbügel verbunden und die Gehäuse mit den Sperrsteinen fahrzeugfest angebracht sind.
Ausgehend von der vorgenannten prinzipiellen Weiterbildung und einem Überrollschutzsystem mit einem rohrförmigen Überrollbügel, bestehend aus zwei Schenkelrohren und einem diesen verbindenden Basisschenkel, ergibt sich konkret eine günstige Konstruktion, wenn das Führungsteil für jedes Schenkelrohr eine Rastsäule ist, die am Fahrzeugboden befestigt ist, im oberen Bereich an zwei gegenüberliegenden Stellen jeweils leistenartige Rastelemente aufweist und kopfseitig einen Führungskörper für das zugehörige, die Rastsäule umfassende Schenkelrohr besitzt, der zugleich die Abstützung für das untere Ende der Antriebs-Druckfeder bildet, deren oberes Ende sich an einem Gegenlager im Schenkelrohr abstützt, und daß das Gehäuse mit den Sperrsteinen jeweils am offenen Ende des zugehörigen Schenkelrohres angebracht ist.
Eine konstruktiv günstige Gestaltung der Funktion der Begrenzung der Ausfahrbewegung des Überrollkörpers läßt sich erzielen, wenn in dem Gehäuse ein Anschlag ausgebildet ist, der einen Gegenanschlag für den Führungskörper bildet. Auch hierbei sind andere Konstruktionen denkbar.
Um eine Reversierung des ausgefahrenen und verriegelten Überrollkörpers zu ermöglichen, ist das Überrollschutzsystem vorteilhaft so ausgebildet, daß die Sperrsteine aus dem Gehäuse herausragende Nasen besitzen, über die die Sperrsteine manuell außer Wirkeingriff mit den zahnleistenartigen Rastelementen bringbar sind.
Das Überrollschutzsystem, bei dem die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung Anwendung findet, kann grundsätzlich eine Kassettenkonstruktion sein, die jeweils einem Fahrzeugsitz zugeordnet ist, d. h. jeder Fahrzeugsitz seinen eigenen Überrollbügel hat.
Die erfindungsgemäße Konstruktion wirkt sich jedoch im besonderen Maße vorteilhaft aus, wenn der rohrförmige Überrollbügel so ausgebildet ist, daß er zwei nebeneinander liegende Fahrzeugsitze überspannt und die Rastsäulen entsprechend beabstandet am Fahrzeugboden angebracht sind.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn eine die Bügelbreite überspannende, fahrzeugfest angebrachte, Traverse vorgesehen ist, die jeweils einen Führungsblock für die geführte Aufnahme des zugehörigen Schenkelrohres aufweist, und wenn an der Traverse ein sensorgesteuertes Auslösesystem und an einem mittig abgesenkten Abschnitt des Überrollbügels ein Halteglied angebracht ist, das in lösbaren Wirkeingriff mit dem Auslösesystem bringbar ist.
Dadurch ist eine günstige Führung des Überrollbügels und eine günstige Anbringung der Haltevorrichtung möglich.
Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer zum Teil geschnittenen Frontansicht ein Überrollschutzsystem mit einem rohrförmigen Überrollkörper, der zwei nebeneinander liegende Fahrzeugsitze überspannt, bei dem die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung, hier bestehend aus fahrzeugfesten Rastsäulen und mit dem Überrollkörper bewegten, in einem Gehäuse radial beweglich aufgenommenen Sperrsteinen, bevorzugt Anwendung findet,
Fig. 2 einem Ausschnitt aus Fig. 1 in Form eines schematischen Längsschnittes eine nähere Darstellung der Rastsäulen und der Sperrsteine sowie deren Zusammenwirken,
Fig. 3 einen Ausschnitt entsprechend Fig. 2, jedoch in einer z. T. weggebrochenen isometrischen Darstellung,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4 unter näherer Darstellung des Wirkeingriffes der Sperrsteine mit den Rastnasen der Rastsäulen,
Fig. 5 eine isometrische Darstellung des die Sperrsteine aufnehmenden Gehäuses, und
Fig. 6 in einer schematischen Darstellung einen Schieber zur manuellen Entriegelung der Sperrsteine.
Die Fig. 1 zeigt in einer z. T. geschnittenen Frontansicht ein Überrollschutzsystem mit einem rohrförmigen Überrollkörper 1, der zwei nebeneinander liegende Fahrzeugsitze überspannt, d. h. ein Überrollschutzsystem, das einem Paar von Fahrzeugsitzen zugeordnet ist, bei dem die Erfindung bevorzugt angewendet wird. Die Erfindung kann jedoch auch bei den eingangs beschriebenen Kassettensystemen Anwendung finden, die jeweils einem Fahrzeugsitz einzeln zugeordnet sind.
Der rohrförmige Überrollkörper besteht aus einem mäanderförmig gebogenem Basisrohr 2, das an beiden Enden jeweils mit einem Schenkelrohr 3, 4 verbunden ist, insbesondere durch Verschweißen. Das Basisrohr 2 besitzt zwei hochstehende Abschnitte 2a, 2b, über die das Fahrzeug im Falle eines Überschlages abrollen würde, und die jeweils auf Höhe des Fahrzeugsitzes angebracht sind, sowie einen mittleren, abgesenkten Abschnitt 2c, an dem ein Halteglied 5 angebracht ist, das später noch erläutert werden wird.
Das Überrollschutzsystem besitzt ferner eine Traverse 6, die über Führungsblöcke 6a, 6b, in denen die Schenkelrohre 3, 4 geführt sind, fahrzeugfest verbunden ist. An der Traverse 6 ist ferner ein übliches sensorgesteuertes Auslösesystem 7 fest angebracht, insbesondere ein Auslösemagnet mit einer Doppelhebel-Sperrklinke für den lösbaren Wirkeingriff mit dem Halteglied 5 am Überrollkörper 1, wie es in der DE 197 50 693 A1 beschrieben wird. Das Auslösesystem 7 in Verbindung mit dem Halteglied 5 bilden die eingangs erläuterte Haltevorrichtung für das Halten des Überrollkörpers 1 im eingefahrenen Zustand, wobei in Fig. 1 der ausgelöste Zustand dargestellt ist, bei dem sich der Überrollkörper 1 in der oberen, schützenden Stellung befindet.
Im Innern jedes der beiden Schenkelrohre 3, 4 ist eine Antriebs-Druckfeder 8 aufgenommen, die sich jeweils unten an einem Anschlag 9 einer Rastsäule 10, abstützt, die ihrerseits über ein Fußteil 11 mit dem Fahrzeugboden 12 (Fig. 2) fest verbunden ist, z. B., wie dargestellt, über Schraubverbindungen 13. Das obere Ende der Antriebs-Druckfeder 8 stützt sich in bekannter Weise an der Verbindungsstelle des Basisrohres 2 mit den Schenkelrohren 3, 4 ab. Der Anschlag 9 dient zugleich der unteren Führung der Bügel-Schenkelrohre 3, 4 und ist entsprechend dieser Funktion ausgestaltet, d. h. besitzt eine Dicke, die eine ausreichende Führungsfläche gewährleistet, in Verbindung mit der Gleitlagerbuchse 14a in Fig. 4.
Die Rastsäulen 10 dienen einmal als untere Führung der Schenkelrohre 3, 4 zusätzlich zu der oberen Führung durch die Führungsblöcke 6a, 6b und bilden zum anderen durch an ihnen gegenüberliegend angeformte, zahnleistenartige Rastnasen 10a das fahrzeugfeste Verriegelungselement der eingangs beschriebenen Verriegelungseinrichtung, d. h. der Wiedereinfahrsperre für den ausgefahrenen Überrollkörper 1. Die Rastnasen 10a können einstückig an der Rastsäule 10 angeformt sein. Sie können aber auch durch separate, an dem Basiskörper der Rastsäule angebrachte Leisten realisiert werden.
Das zusammen mit dem Überrollbügel 1 bewegliche Verriegelungselement der Wiedereinfahrsperre, das beim Stand der Technik typischerweise durch eine Sperrklinke gebildet ist, besteht im Fall der Erfindung im wesentlichen aus einem Gehäuse 14 mit zwei gegenüberliegenden Sperrsteinen 15 und zwei Federn, vorzugsweise Blattfedern 16.
Das Gehäuse 14, dessen näherer Aufbau die Fig. 5 zeigt, ist, wie insbesondere aus der Fig. 4 zu erkennen ist, fest am Ende des zugehörigen Schenkelrohres 3, 4 angebracht.
Die Sperrsteine 15 sind im Gehäuse 14 horizontal gleitend gelagert und werden durch die Blattfedern 16 gegen die Gehäusemitte gedrückt. Die Sperrsteine 15 weisen an der unteren Kontaktfläche eine Schräge von 3°-5° aus. Diese bewirkt im Lastfall, d. h. wenn eine Kraft auf den Überrollbügel wirkt, daß die Sperrsteine 15 nicht aus dem Gehäuse 14 gleiten, sondern sich in die Rastnasen 10a der Rastsäule 10 eindrücken, und so in gewünschter Weise die Wiedereinfahrsperre bilden.
Die Sperrsteine 15 sind nämlich im ausgefahrenen Zustand des Überrollkörpers, der in Fig. 2 dargestellt ist, immer im Eingriff mit den Rastnasen 10, außer bei der gewollten Reversierung des Überrollbügels 1 in den Ruhezustand, wobei in der Fig. 2 die Lage des Gehäuses 14 mit den Sperrsteinen 15 im Ruhezustand zusätzlich gezeigt ist. Beim Ausfahren des Überrollbügels "ratschen" sie über die Rastnasen 10a der Rastsäule 10 hinweg, eine Wiedereinfahrbewegung ist jedoch durch den Eingriff der Sperrsteine 15 in die Rastnasen 10a der Rastsäule 10 gesperrt.
Damit die bei einem Überschlag auftretenden Kräfte sicher von der Verriegelungseinrichtung aufgenommen werden, sind sowohl die Rastäule 10 und die Rastnasen 10a als auch das Gehäuse 14 mit den Sperrsteinen 15 als Metallteile ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus Stahl.
Da bei der Herstellung der Überrollschutzsysteme und später bei betrieblichen Inspektionen der Überrollbügel 2 gewollt ausgefahren wird, muß die Möglichkeit bestehen, die Verriegelung manuell aufzuheben, d. h. die Sperrsteine 15 außer Wirkeingriff mit den Rastnasen 10a zu bringen, damit der Überrollbügel 2 manuell in die Ausgangslage eingedrückt, d. h. reversiert, werden kann.
Die Sperrsteine 15 haben zu diesem Zweck seitliche Arme oder Nasen 18, die aus dem Gehäuse 14 herausragen. Es ist ferner ein Entriegelungselement 17 in Form eines Kunststoff-Schiebers vorgesehen, das in Fig. 6 näher dargestellt ist. Es besitzt seitlich angebrachte, sich nach unten verjüngende Schrägen 17a, die an ihrer oberen, breiten Basis jeweils einen kleinen Hinterschnitt 17b besitzen, die verhindern, daß die Sperrsteine 15 ungewollt verriegeln. Der Kunststoffschieber 17 wird dabei, wie in Fig. 5 dargestellt, in Führungen 19, 20 verschiebbar gehaltert.
Zur Entriegelung der Sperrsteine 18, d. h. zum Reversieren des Überrollbügels, wird der Schieber 17 manuell nach unten gedrückt, bis die Arme 18 jeweils in den Hinterschnitt 17b einrasten. Durch die Schrägen 17a werden dabei die Nasen oder Arme 18 nach außen in Pfeilrichtung geschoben. Dadurch kommen die Sperrsteine 15 außer Eingriff mit den Rastnasen 10a und die Verrieglung ist für die Durchführung der Reversierung aufgehoben.
Jetzt kann der Überrollbügel 2 manuell mit beiden Händen (die Entriegelung ist durch den Hinterschnitt in Selbsthaltung) eingeschoben worden. Erreicht er zusammen mit dem Schieber 17 die untere Position, vorgegeben durch den in Fig. 6 symbolisch dargestellten Anschlag 22, wird durch die Einschiebbewegung der Schieber 17 als Reaktion nach oben geschoben. Die Arme 18 springen dabei aus den Hinterschnitten 17b und die Sperrsteine verriegeln wieder den Überrollbügel.
Ein Anschlag 21 im Gehäuse begrenzt die Aufstellbewegung des Überrollbügels, sobald der Anschlag an der Unterseite des Führungskörpers 9 der Rastsäule 10 anschlägt (Fig. 2).

Claims (12)

1. Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge, mit
einem geführten Überrollkörper (1), der im Normalzustand gegen die Kraft von mindestens einer vorgespannten Antriebs-Druckfeder (8) durch eine Haltevorrichtung (5, 7) in einer unteren, eingefahrenen Ruhelage haltbar ist, und unter Lösen der Haltevorrichtung durch die Federkraft der Antriebs-Druckfeder (8) in eine obere, schützende Stellung bringbar ist, und
einer Verriegelungseinrichtung für das Verriegeln des Überrollkörpers (1) in der oberen Stellung, bestehend aus zwei Verriegelungskomponenten, von denen eine fahrzeugfest angebracht und die andere mit dem Überrollkörper (1) verbunden ist, und die Rastelemente besitzen, die in der ausgefahrenen Stellung des Überrollkörpers (1) im verriegelnden Wirkeingriff stehen, wobei an zwei, quer zur Verfahrrichtung des Überrollkörpers (1) beabstandeten, Stellen des Überrollkörpers (1) leistenartige Rastelemente (10a) vorgesehen sind, die sich in Verfahrrichtung des Überrollkörpers (1) erstrecken, und eine Komponente der Verriegelungseinrichtung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder beabstandeten Stelle des Überrollkörpers (1) jeweils mindestens ein Paar gegenüberliegender, leistenartiger Rastelemente (10a) vorgesehen ist, und daß die zweite Komponente der Verriegelungseinrichtung an jeder besagten Stelle des Überrollbügels durch mindestens ein Paar von Sperrsteinen (15) gebildet ist, die gegenüberliegend irr einem Gehäuse (14) in Front zu den zugeordneten leistenartigen Rastelementen (10a) gegen die Kraft einer Feder (16) radial verschiebbar gehaltert sind und mindestens eine Rastnase für den verriegelnden Wirkeingriff mit dem zugeordneten leistenartigen Rastelement (10a) besitzen.
2. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sperrstein (15) zwei Rastnasen hat.
3. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen an der unteren Kontaktfläche eine Schräge, vorzugsweise im Bereich von 3°-5°, aufweisen.
4. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sperrsteine (15) radial vorspannenden Federn (16) durch Blattfedern gebildet sind.
5. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartigen Rastelemente (10a) an einem fahrzeugfesten Führungsteil (10) des Überrollkörpers (1) vorgesehen sind und die Gehäuse (14) mit den Sperrsteinen (15) am Überrollkörper (1) angebracht sind.
6. Überrollschutzsystem nach Anspruch 5, mit einem rohrförmigen Überrollbügel (2), bestehend aus zwei parallelen Schenkelrohren (3, 4) und einem diese verbindenden Basisschenkel (2a-2c), dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil für jedes Schenkelrohr (3, 4) eine Rastsäule (10) ist, die am Fahrzeugboden (12) befestigt ist, im oberen Bereich an zwei gegenüberliegenden Stellen jeweils leistenartige Rastelemente (10a) aufweist und kopfseitig einen Führungskörper (9) für das zugehörige, die Rastsäule umfassende Schenkelrohr (3, 4) besitzt, der zugleich die Abstützung für das untere Ende der Antriebs- Druckfeder (8) bildet, deren oberes Ende sich an einem Gegenlager im Schenkelrohr (3, 4) abstützt, und daß das Gehäuse (14) mit den Sperrsteinen (15) jeweils am offenen Ende des zugehörigen Schenkelrohres (3, 4) angebracht ist.
7. Überrollschutzsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (14) ein Anschlag (21) ausgebildet ist, der einen Gegenanschlag für den Führungskörper (9) bildet.
8. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrsteine (15) aus dem Gehäuse (14) herausragende Nasen (18) besitzen, über die die Sperrsteine (15) mittels eines entriegelnden Schiebers (17) manuell außer Wirkeingriff mit den zahnleistenartigen Rastelementen (10a) bringbar sind.
9. Überrollschutzsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (17) im Bereich der Sperrsteine (15) Schrägen (17a) und an der oberen, breiten Basis Hinterschnitte (17b) für ein Einrasten der Nasen (18) besitzt.
10. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Überrollbügel (2) so ausgebildet ist, daß er zwei nebeneinander liegende Fahrzeugsitze überspannt und die Rastsäulen (10) entsprechend beabstandet am Fahrzeugboden (12) angebracht sind.
11. Überrollschutzsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Bügelbreite überspannende, fahrzeugfest angebrachte, Traverse (6) vorgesehen ist, die jeweils einen Führungsblock (6a, 6b) für die geführte Aufnahme des zugehörigen Schenkelrohres (3, 4) aufweist.
12. Überrollschutzsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Traverse (6) ein sensorgesteuertes Auslösesystem (7) und an einem mittig abgesenkten Abschnitt (2c) des Überrollbügels (2) ein Halteglied (5) angebracht ist, das in lösbaren Wirkeingriff mit dem Auslösesystem (7) bringbar ist.
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