DE10044923A1 - Heizbarer Partikelfilter für eine Dieselbrennkraftmaschine - Google Patents
Heizbarer Partikelfilter für eine DieselbrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Ein Partikelfilter für eine Dieselbrennkraftmaschine weist im Inneren des Filters mindestens ein Heizelement auf, das in Längsrichtung des Filters angeordnet ist. Dabei ist das Heizelement vorzugsweise etwa in der Filterlängsachse angeordnet und hat die Form eines Stabes mit einem Durchmesser von 20 mm.
Description
Die Erfindung betrifft einen heizbaren Partikelfilter zum Entfernen von Rußpartikeln aus
dem Abgas einer Dieselbrennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Betrieb einer Dieselbrennkraftmaschine entstehen bei der Verbrennung im
wesentlichen aus Ruß bestehende Partikel, die aus Umweltschutzgründen und aufgrund
bestehender gesetzlicher Bestimmungen nicht in die Umwelt gelangen dürfen. Um dies
zu vermeiden, wird im Abgasstrang einer Dieselbrennkraftmaschine mindestens ein
Partikelfilter angeordnet, der die durch die Verbrennung entstandenen Rußpartikel aus
dem Abgasstrom filtert. Dabei werden verschiedene Filtersysteme eingesetzt,
vorzugsweise in der Form eines Wabenkörpers, wobei der Filter aus Segmenten
zusammengesetzt sein kann oder durch einen Monolithen aus Metall oder Keramik
gebildet wird.
Im allgemeinen weist ein derartiger Partikelfilter im Gegensatz zu durchgängigen
Katalysatoren wechselseitig verschlossene Kanäle auf. Im Fall eines keramischen
Monolithen muß so das partikelbeladene Abgas durch die unbeschichteten, porösen
Wände des Wabenkörpers strömen und die Partikel lagern sich dann in den Poren der
Wände ab. Je nach Porosität des Keramikkörpers schwankt der Wirkungsgrad der Filter
zwischen 70% und 99%.
Um die volle Funktionsfähigkeit der Partikelfilter zu gewährleisten, müssen diese in
gewissen Zeitabständen regeneriert werden, da die Aufnahmefähigkeit eines
Partikelfilters an Rußpartikeln begrenzt ist. Ohne Regeneration setzt sich der Filter zu
und verstopft. Bei einer Regeneration werden die Rußpartikel prinzipiell oxidiert, das
heißt abgebrannt. Um einen derartigen Abbrand der Rußpartikel zu bewirken, muß
entweder die Temperatur so weit erhöht werden, daß sie oberhalb der Zündtemperatur
von Ruß liegt, nämlich 550-600°C, oder die Zündtemperatur muß durch Zusatz eines
Additivs auf chemischem Wege herabgesetzt werden. Ferner muß ausreichend
Sauerstoff für die Verbrennung zur Verfügung stehen, was durch verschiedenen
Maßnahmen erreicht werden kann. Der notwendige Sauerstoff kann auch in gebundener
Form vorliegen, wie dies beispielsweise bei einem CRT-System (CRT = Continuous
Regeneration Trap) der Fall ist.
Nachteilig bei der Herabsetzung der Ruß-Zündtemperatur durch die Beimengung von
Additiven ist die durch die Additive hervorgerufene Ausbildung von Asche im Filter. Bei
der Temperaturerhöhung auf oberhalb der Ruß-Zündtemperatur sind mehrere Verfahren
üblich, beispielsweise die Erhöhung der Temperatur des Abgases durch verändertes
Motormanagement, die Temperaturerhöhung des Abgases durch elektrische
Konvektionsheizung, eine elektrische Beheizung der Filterstirnfläche oder ähnliches.
So ist aus der DE-A-37 12 333 ein Heizelement zur Heizung der Stirnfläche des
Partikelfilterkörpers bekannt, wobei auf der Stirnfläche gesondert ein- und ausschaltbare
Heizzonen aus Heizelementen ausgebildet sind, um die Heizung an die im Kraftfahrzeug
vorhandene Stromversorgung anzupassen.
Die DE-A-44 08 763 zeigt ein Abgasreinigungssystem einer Dieselbrennkraftmaschine mit
mehreren Partikelfiltern, wobei jeder Partikelfilter separat mit einer elektrischen Heizung
ausgestattet ist, die durch eine zylindrische Drahtgeflechtheizung realisiert wird.
Ferner zeigt die DE-A-195 30 749 eine Vorrichtung zum Entfernen von Rußpartikeln aus
dem Abgas einer Dieselbrennkraftmaschine mit einem Heizelement, das die Stirnfläche
des Partikelfilters bestrahlt, wobei das Heizelement aus einem oder mehreren
Heizdrähten gebildet wird.
Ferner sind noch Vorrichtungen bekannt, bei denen im Abgasstrom eine
Flammglühkerze angeordnet ist, der über eine separate Leitung Dieselkraftstoff zur
Erzeugung einer Heizflamme zugeführt wird.
Nachteilig bei den bekannten Verfahren ist entweder ihr hoher Bedarf an elektrischem
Strom, der seitens der Stromversorgung des Kraftfahrzeuges nur schwer aufgebracht
werden kann, oder ihre notwendigen Zusatzeinrichtungen, wie beispielsweise die Zufuhr
von separatem Kraftstoff an eine Flammglühkerze.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Partikelfilter für eine
Dieselbrennkraftmaschine zu schaffen, bei dem eine sichere Regeneration ohne
Überlastung der Stromversorgung des Kraftfahrzeuges durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist in einem Partikelfilter für eine Dieselbrennkraftmaschine im Inneren
des Monolithen mindestens ein Heizelement in Längsrichtung des Partikelfilters
angeordnet, wobei die Längsrichtung der Abgasströmungsrichtung entspricht.
Vorzugsweise weist der Partikelfilter in Längsrichtung eine Symmetrieachse auf und das
Heizelement ist in dieser Symmetrieachse, insbesondere in der Filterlängsachse,
angeordnet, um einen gleichmäßiges Ausdehnen des Abbrandes zu erreichen.
Insbesondere hat das Heizelement die Form eines dünnen Stabes mit einem
Durchmesser von ≦ 20 mm, um eine möglichst hohe Leistungsdichte, d. h. lokal hohe
Temperatur, an der Oberfläche zu erhalten. Der Querschnitt des Heizstabes ist
vorzugsweise kreisförmig oder oval.
Vorzugsweise setzt das Heizelement elektrische Energie PEL von mindestens 500 W und
maximal 1,5 kW frei, was durch das Bordnetz des Kraftfahrzeugs aufgebracht werden
kann.
Vorteilhafterweise wird durch die Dissipation der elektrischen Energie in dem genannten
Leistungsbereich in einem Heizelement, das sich in etwa in der Längsachse des
monolithischen Dieselpartikelfilters befindet, Wärme in einem kleinen Volumen
freigesetzt. Durch diesen lokalen und konzentrierten Wärmeeintrag in der
Filterlängsachse ergeben sich Oberflächentemperaturen des Heizelementes von ca.
1000°C. Daher wird in der Umgebung des Heizelements das Filtermaterial auf
Temperaturen von deutlich oberhalb 700°C erwärmt und die Zündtemperatur von Ruß,
die ca. 550-600°C beträgt, lokal überschritten. Befindet sich auf dem Filter eine
Mindestmenge an Ruß, die je nach Filtervolumen zwischen 5 bis 20 g pro Liter
Filtervolumen liegt, so führt die bei der lokalen Rußverbrennung freiwerdende
Reaktionswärme zu einer Ausbreitung des Rußabbrandes über das gesamte
Filtervolumen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Partikelfilter mit einem Heizelement, und
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Heizelement.
In Fig. 1 weist ein Partikelfilter 1 ein in einem Gehäuse 2 angeordneten Monolithen 3 auf,
der beispielsweise durch einen Keramikmonolithen mit wechselseitig verschlossenen
Kanälen gebildet wird. Ungefähr in der Längsachse bzw. Symmetrieachse des
Monolithen 3 ist ein elektrisches Heizelement 4 angeordnet, das elektrische Energie PEL
in einem Leistungsbereich von 500 W < PEL 1,5 kW freisetzt und von dem
eingezeichneten Strom Iel durchflossen wird. Der Durchmesser des elektrischen
Heizelementes 4 beträgt maximal 20 mm. Durch den lokalen Wärmeeintrag in dem
kleinen Volumen werden Oberflächentemperaturen des Heizelementes von ungefähr
1000°C erzielt, so daß in der Umgebung des Heizelementes 4 das Filtermaterial des
Monolithen 3 sich auf Temperaturen von deutlich oberhalb 700°C erhitzt. Dadurch wird
lokal die Zündtemperatur des auf dem Filter akkumulierten Rußes überschritten. Die
Zuführung der elektrischen Energie geschieht über Verbindungsleitungen 5 und 8, wobei
die Leitung 5 mit einer Gehäusedurchführung 6 verbunden ist, die mit üblicherweise 12 V
beaufschlagt ist. Die andere Leitung 8 ist mit einem Massekontakt 7 verbunden. Das mit
Partikeln behaftete Abgas 9 tritt in einem durch das Gehäuse 2 gebildeten Abgastrichter
10 durch die vordere Stirnfläche 11 in den Monolithen 3 ein. Das gereinigte bzw.
gefilterte Abgas 12 tritt über die hintere Stirnfläche 13 des Monolithen 3 über einen
entsprechenden hinteren Abgastrichter 14 des Gehäuses 2 aus dem Partikelfilter 1 aus.
Es konnte mit den oben angegebenen Daten für das Heizelement und die Beladung des
Partikelfilters mit Ruß bei einem zylindrischen Monolithen mit einer Länge von ca. 20 cm
und einem Durchmesser von ca. 15 cm ein durchgängiger Abbrand erzielt werden.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein Heizelement 4. Datei ist in der
bevorzugten Ausführungsform das Heizelement 4 so ausgebildet, daß es drei Bereiche
15, 16 und 17 mit unterschiedlichen Widerstandswerten aufweist. Die Bereiche 15 und
17 umfassen jeweils ein Ende des Heizelements 4 und haben einen Widerstand R1. Der
mittlere Bereich 16 des Heizelements 4 hat einen Widerstand R2 und bildet die
sogenannte Glühzone des Heizelements, da sein Widerstand R2 groß gegenüber dem
Widerstand R1 der Endbereiche 15, 17 gewählt ist, d. h. R2 » R1. Mit anderen Worten,
die Endbereiche 15 und 17 sind sogenannte Kaltenden. Bei einem derartigen
Heizelement 4 wird die elektrische Kontaktierung über die Anschlüsse 5 und T thermisch
nicht so hoch belastet und die zugeführte elektrische Energie wird noch "lokaler" in
Wärme umgesetzt. Falls sie Widerstandswerte der Endbereiche 15, 17 unterschiedlich
sind, d. h. R1 und R3, so muß für den Widerstand des mittleren Bereichs 16 gelten:
R2 » R1, R3.
R2 » R1, R3.
1
Partikelfilter
2
Gehäuse
3
Monolith
4
Heizelement
5
Zuführung
6
Gehäusedurchführung
7
Massekontakt
8
Zuführung
9
partikelbehaftetes Abgas
10
Abgastrichter
11
Vordere Stirnfläche
12
Gefiltertes Abgas
13
Hintere Stirnfläche
14
Abgastrichter
15
Endbereich Heizelement (Kaltende)
16
Mittlerer Bereich Heizelement (Glühzone)
17
Endbereich Heizelement (Kaltende)
Claims (8)
1. Partikelfilter für eine Dieselbrennkraftmaschine mit einem Keramikmonolithen mit
wechselseitig verschlossenen Kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren
des Monolithen mindestens ein Heizelement in Längsrichtung angeordnet ist.
2. Partikelfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement in
etwa in der Filterlängsachse angeordnet ist.
3. Partikelfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Heizelement die Form eines Stabes mit einem Durchmesser von 20 mm aufweist.
4. Partikelfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des
Heizelementes kreisförmig oder oval ist.
5. Partikelfilter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizelement elektrische Energie PEL von mindestens 500 W
freisetzt.
6. Partikelfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement
maximal 1,5 kW an elektrischer Energie freisetzt.
7. Partikelfilter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizelement (4) drei Bereiche (15, 16, 17) in
Längsrichtung aufweist, wobei der Widerstand (R2) des mittleren Bereichs (16) groß
gegenüber den Widerständen (R1) der beiden Endbereiche (15, 17) ist.
8. Partikelfilter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Partikelfilter ein Gehäuse (2) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000144923 DE10044923A1 (de) | 2000-09-12 | 2000-09-12 | Heizbarer Partikelfilter für eine Dieselbrennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000144923 DE10044923A1 (de) | 2000-09-12 | 2000-09-12 | Heizbarer Partikelfilter für eine Dieselbrennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10044923A1 true DE10044923A1 (de) | 2002-03-21 |
Family
ID=7655836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000144923 Withdrawn DE10044923A1 (de) | 2000-09-12 | 2000-09-12 | Heizbarer Partikelfilter für eine Dieselbrennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10044923A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT512520B1 (de) * | 2012-04-24 | 2013-09-15 | Ift Gmbh | Filtereinrichtung |
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---|---|---|---|---|
DE3705979C2 (de) * | 1987-02-25 | 1989-07-27 | Navsat Gmbh, 4040 Neuss, De | |
DE69422833T2 (de) * | 1993-12-14 | 2000-06-21 | Engelhard Corp., Iselin | Verbesserter partikelfilter und system und verfahren zu seiner reinigung |
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2000
- 2000-09-12 DE DE2000144923 patent/DE10044923A1/de not_active Withdrawn
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