DE10044913A1 - Wischblatt zum Reinigen von Scheiben, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Wischblatt zum Reinigen von Scheiben, insbesondere von KraftfahrzeugenInfo
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Abstract
Es wird ein Wischblatt zum Reinigen von Kraftfahrzeugen vorgeschlagen, das mit einem bandartig langgestreckten, federelastischen Tragelement (12) versehen ist. An der der Scheibe (22) zugewandten unteren Bandfläche (13) des Tragelements ist eine an der Scheibe (22) anlegbare, langgestreckte, gummielastische Wischleiste (14) längsachsenparallel angeordnet und an der oberen Bandfläche (11) des Tragelements (12) befindet sich eine sich in Längsrichtung des Tragelements erstreckende, mit einer der Fahrtwind-Hauptströmung zugewandten Anströmfläche (54) versehene aus einem elastischen Material bestehende Windabweisleiste (42). Eine erhebliche Gewichtsersparnis für das Wischblatt ergibt sich, wenn die Windabweisleiste (42 beziehungsweise 142 beziehungsweise 242) im Querschnitt gesehen zwei divergierende Schenkel (44, 46) hat, die an einer gemeinsamen Basis (48) miteinander verbunden sind, deren freie, der Scheibe (22) zugewandte Enden (50, 52) sich am Wischblatt (10) abstützen und an der Außenseite des einen Schenkels (44) in Anströmfläche (54) ausgebildet ist.
Description
Bei Wischblättern der im Oberbegriff des Anspruchs 1
bezeichneten Art soll das Tragelement über das gesamte vom
Wischblatt bestrichene Wischfeld eine möglichst gleichmäßige
Verteilung des vom Wischerarm ausgehenden Wischblatt-
Anpressdrucks an der Scheibe gewährleisten. Durch eine
entsprechende Krümmung des unbelasteten Tragelements - also
wenn das Wischblatt nicht an der Scheibe anliegt - werden
die Enden der im Betrieb des Wischblatts vollständig an der
Scheibe angelegten Wischleiste durch das dann gespannte
Tragelement zur Scheibe belastet, auch wenn sich die
Krümmungsradien von sphärische gekrümmten Fahrzeugscheiben
bei jeder Wischblattposition ändern. Die Krümmung des
Wischblatts muss also etwas stärker sein als die im
Wischfeld an der zu wischenden Scheibe gemessene stärkste
Krümmung. Das Tragelement ersetzt somit die aufwendige
Tragbügelkonstruktion mit zwei in der Wischleiste
angeordneten Federschienen, wie sie bei herkömmlichen
Wischblättern praktiziert wird (DE-OS 15 05 357).
Die Erfindung geht aus von einem Wischblatt nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei einem bekannten Wischblatt
dieser Art (DE 197 36 368) ist das Wischblatt mit einer
sogenannten Windabweisleiste versehen, damit den bei hohen
Fahrgeschwindigkeiten auftretenden, strömungsbedingten
Abhebebestrebungen des Wischblatts von der Scheibe eine zur
Scheibe gerichtete Kraftkomponente entgegengesetzt wird.
Dazu hat die Windabweisleiste eine sich beim
Pendelwischbetrieb ergebende, vom Fahrtwind hauptsächlich
beaufschlagte Vorderseite, die als Anströmfläche ausgebildet
ist. Der Querschnitt der Windabweisleiste hat etwa die Form
eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen eine Kathede dem
Tragelement zugewandt ist und dessen Hypotenuse die
Anströmfläche darstellt. Diese schließt mit der Pendel-
Verschiebeebene des Wischblatts beziehungsweise mit der
Oberfläche der Scheibe einen spitzen Winkel ein. Das
benutzte Dreiecksprofil erfordert zur Herstellung der
Windabweisleiste vergleichsweise sehr viel Material, was
sich bei den Kosten für das Wischblatt niederschlägt.
Darüber hinaus wird das Gewicht des Wischblatts unerwünscht
erheblich vergrößert. Die beim Pendel-Wischbetrieb zu
beschleunigende, vergrößerte Masse erfordert nämlich ein
stärkeres Antriebsaggregat sowie eine aufwendigere Auslegung
des diesem nachgeordneten Pendelgetriebes. Weiter kann durch
die profilbedingte Biegesteifigkeit einer so geformten
Windabweisleiste das Arbeitsverhalten des Tragelements
beziehungsweise des Wischblatts beeinträchtigt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Wischblatt mit dem kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 wird das Gewicht der
Windabweisleiste durch die Querschnittsgestalt eines
Winkelprofils deutlich verringert. Darüber hinaus ergibt
sich neben der Materialersparnis auch eine Verringerung der
bewegten Masse mit den sich daraus ergebenden Vorteilen
hinsichtlich der Auslegung des Antriebsaggregats und des
Pendelgetriebes. Weiter wird die Biegesteifigkeit der
Windabweisleiste verringert und damit deren Einfluss auf das
Biege- und Federverhalten des Wischblatt-Tragelements
deutlich reduziert.
Wenn an der oberen Bandfläche des Tragelements in dessen
Mittelabschnitt das wischblattseitige Teil einer Vorrichtung
zum Verbinden des Wischblatts mit einem pendelnd
angetriebenen Wischerarm sitzt und an jedem der beiden Enden
des Tragelements eine Abschluss-Endkappe angeordnet ist,
ergibt sich eine einfache Montage der Windabweisleiste, wenn
diese aus zwei Teilstücken besteht, von denen sich jeweils
ein Teilstück zwischen den Endkappen und dem
Vorrichtungsteil erstreckt.
In Fortbildung der Erfindung ist das Profil des Querschnitts
über die gesamte Länge der Windabweisleiste gleich. Dadurch
kann diese besonders kostengünstig im Extrusionsverfahren
hergestellt werden.
In Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Schenkel der
Windabweisleiste im Bereich der beiden Wischblattenden durch
eine Wand miteinander verbunden. Bei Verwendung einer
solchen in einer Spritzform herzustellenden Windabweisleiste
können die an den Enden des Tragelements beziehungsweise des
Wischblatts anzuordnenden Endkappen entfallen, weil diese
Wand den Abschluss der Windabweisleiste bildet. Weiter ist
es bei einer so hergestellten Windabweisleiste möglich,
diese mit beliebigen Ausformungen zu versehen. Sie lässt
sich auch ohne Schwierigkeiten beliebigen Ausformungen des
Tragelements anpassen beispielsweise wenn dieses in
Längsrichtung gesehen von Mittelbereich aus zu den Enden hin
eine Querschnittsverkleinerung hat.
Weiter ist es möglich den Auslauf des Querschnitts der
Windabweisleiste zu deren Enden hin nach stilistischen
Gesichtspunkten zu gestalten. So kann es einmal zweckmäßig
sein, wenn die Wand im wesentlichen senkrecht zum
Tragelement ausgerichtet ist.
Andererseits kann ein formschöner Abschluss der
Windabweisleiste auch durch eine entsprechend schräge
Anordnung der Wand erreicht werden, bei der eine Außenseite
der Wand mit dem Tragelement einen spitzen Winkel α
einschließt. Es versteht sich von selbst, dass jedes der
beiden Enden von zwei zu einer Windabweisleiste gehörenden
Teilstücken entsprechend den obigen Maßnahmen
unterschiedlich ausgebildet sein können.
Bei bestimmten Anwendungsfällen kann es zur Vereinfachung
der Montage des Wischblatts von Vorteil sein, wenn die Wand
mit einer zur Scheibe hin randoffenen Aussparung versehen
ist, deren Breite größer ist als die Tiefe der Wischleiste
im Bereich des Tragelements und deren Tiefe bis zur oberen
Bandfläche des Tragelements reicht.
Eine betriebssicher Abstützung der Windabweisleiste am
Wischblatt wird durch eine feste Verbindung der
Schenkelenden am Wischblatt erreicht.
Eine solche Verbindung mit dem Wischblatt kann einfach und
preisgünstig durch eine Klebeverbindung erreicht werden.
Wenn die freien Schenkelenden der Windabweisleiste dazu mit
dem Tragelement des Wischblatts verbunden vorzugsweise
verklebt werden, wird eine präzise Positionierung der
Windabweisleiste am Wischblatt gewährleistet.
Die Positionierung wird noch weiter verbessert, wenn in
Ausgestaltung des Erfindungsgedankens die freien
Schenkelenden der Windabweisleiste wenigstens
abschnittsweise mit krallenartigen Fortsätzen versehen sind,
welche die äußeren, voneinander abgewandten Randstreifen des
Tragelements passend umgreifen.
Bei Benutzung von mit den erwähnten Abschlusswänden
versehenen Windabweisleisten ist es sinnvoll, wenn sich die
krallenartigen Fortsätze von den Schenkelenden aus in den
Bereich der Wand erstrecken und stirnseitige Endbereiche des
Tragelements passend umgreifen.
Die als Positionierungshilfe benutzen krallenartigen
Fortsätze bieten besonders vorteilhafte Bereiche für die
Klebeverbindung.
Für eine besonders stabile, betriebssichere Befestigung der
Windabweisleiste am Tragelement hat die an der oberen
Bandfläche des Tragelements anliegende Krallenfläche eine
größere Breite als die an der unteren Bandseite angreifende
Krallenfläche.
Zweckmäßig ist die Anströmfläche der Windabweisleiste an der
Außenwand des einen Schenkels als Hohlkehle ausgebildet.
Zur Vermeidung eines ungünstigen Strömungsverlaufs des am
Wischblatt vorbeistreichenden Fahrtwindes im Bereich der
Wischblattenden sind die Endkappen mit einer Hohlkehle
versehen, die sich in Verlängerung der Hohlkehle der
Windabweisleiste erstreckt.
Um diesem Nachteil auch im Mittelabschnitt des Wischblatts
zu begegnen, ist das wischblattseitige Teil der
Verbindungsvorrichtung mit einer Hohlkehle versehen, die
sich in Verlängerung der Hohlkehle der Windabweisleiste
erstreckt.
Damit die Verteilung des Wischblatt-Anpressdrucks an der
Scheibe durch das individuell ausgelegte Tragelement von der
Windabweisleiste nicht wesentlich beeinflusst wird, liegt
die Härte des Materials für die Windabweisleiste höchstens
um 40 Prozent über der Härte des Materials für die
Wischleiste.
Besonders günstig ist in diesem Zusammenhang, wenn die Härte
des Materials für die Windabweisleiste höchstens um 20
Prozent über der Härte des Materials für die Wischleiste
liegt.
In vielen Fällen hat es sich dabei als vorteilhaft erwiesen,
wenn die Wischleiste eine Shore-Härte A zwischen 64 und 71
hat und die Windabweisleiste eine Shore-Härte A zwischen 70
und 78 aufweist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung von in der
dazugehörigen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
angegeben.
In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes
Wischblatt in perspektivischer Darstellung mit
strichpunktiert angedeutetem Wischerarm, Fig. 2 einen
Querschnitt durch das Wischblatt entlang der Linie II-II in
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 den Querschnitt
gemäß Fig. 2 durch die zum Wischblatt gehörende
Windabweisleiste ohne Wischleiste und Tragelement, Fig. 4
eine Teildarstellung gemäß Fig. 1 eines anders
ausgebildeten Wischblatts gemäß der Erfindung, Fig. 5 eine
Ansicht des Wischblatts gemäß Fig. 4 in Richtung des
Pfeiles V gesehen vergrößert dargestellt, Fig. 6 einen
vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie VI-VI durch das
eine Ende der zum Wischblatt gemäß Fig. 4 gehörenden
Windabweisleiste, dessen Lage in Fig. 5 durch eine Linie
VI-VI präzisiert ist und Fig. 7 einen Schnitt gemäß Fig. 6
durch eine weitere Ausführung einer zum erfindungsgemäßen
Wischblatt gehörenden Windabweisleiste.
Ein in Fig. 1 gezeigtes Wischblatt 10 weist ein bandartig
langgestrecktes, federelastisches Tragelement 12 auf
(Fig. 1 und 2), an dessen unteren, der Scheibe
zugewandten Bandseite 13 eine langgestreckte,
gummielastische Wischleiste 14 längsachsenparallel befestigt
ist. An der oberen, von der Scheibe abgewandten Bandseite 11
des auch als Federschiene zu bezeichnenden Tragelements 12
ist in dessen Mittelabschnitt das wischblattseitige Teil 15
einer Anschlußvorrichtung angeordnet, mit deren Hilfe das
Wischblatt 10 gelenkig mit einem in Fig. 1 strichpunktiert
angedeuteten Wischerarm 16 lösbar verbunden werden kann. Der
in Richtung eines Doppelpfeils 18 in Fig. 1 pendelnd
angetriebenen Wischerarm 16 ist in Richtung eines Pfeils 24
zur zu wischenden Scheibe - beispielsweise zur
Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs belastet - deren
Oberfläche in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie 22
angedeutet ist. Da die Linie 22 die stärkste Krümmung der
Scheibenoberfläche darstellen soll ist klar ersichtlich,
dass die Krümmung des mit seinen beiden Enden an der Scheibe
anliegenden, noch unbelasteten Wischblatts stärker ist als
die maximale Scheibenkrümmung (Fig. 1). Unter dem
Anpressdruck (Pfeil 24) legt sich das Wischblatt 10 mit
seiner Wischlippe 26 über seine gesamte Länge an der
Scheibenoberfläche 22 an. Dabei baut sich im aus Metall
gefertigten, federelastischen Tragelement 12 eine Spannung
auf, welche für eine ordnungsgemäße Anlage der Wischleiste
14 beziehungsweise der Wischlippe 26 über deren gesamte
Länge an der Scheibenoberfläche 22 sowie für eine
gleichmäßige Verteilung des Anpressdrucks (Pfeil 24) sorgt.
Im Folgenden soll nun auf die besondere Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Wischblatts näher eingegangen werden.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass das Tragelement 12 beim
Ausführungsbeispiel zwei Federschienen 30 hat, die in einer
gemeinsamen, zur Scheibenoberfläche 22 etwa parallelen Ebene
angeordnet sind. Die beiden Federschienen 30 tauchen mit
ihren inneren, einander zugewandten Randstreifen 32 in
randoffene Längsnuten 34 der Wischleiste 14 ein und ragen
mit äußeren Randstreifen 36 aus diesen Längsnuten 34 heraus.
Die beiden Federschienen 30 werden durch das Teil 15 der
Anschlußvorrichtung im Mittelbereich des Wischblatts und
durch an jedem Ende des Wischblatts angeordnete Endkappen 38
in ihren Längsnuten 34 gesichert. Dazu umgreifen diese
Bauelemente 15 und 38 die äußeren Randstreifen 36 der
Federschienen 30. Zwischen dem Teil 15 und jeder der beiden
Endkappen 38 sind Teilstücke 40 einer Windabweisleiste 42
angeordnet. Die Anordnung der Windabweisleiste 42 und deren
Ausgestaltung ist aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen. Die
aus einem elastischen Material, beispielsweise aus einem
Kunststoff bestehende Windabweisleiste 42 beziehungsweise
deren beide Teilstücke 40 sitzen an der oberen Bandseite 11
des Tragelements 12. Im Querschnitt gesehen hat die
Windabweisleiste 42 zwei divergierende Schenkel 44 und 46,
die an einer gemeinsamen Basis 48 miteinander verbunden
sind. Die freien Enden 50 und 52 der Schenkel 44 und 46 sind
der Scheibe 22 zugewandt und stützen sich am Wischblatt 10
beziehungsweise an dessen Tragelement 12 ab. An dem einen
Schenkel 44 ist an dessen Außenseite eine beim
Ausführungsbeispiel gekehlte Anströmfläche 54 ausgebildet,
die während des Betriebs der Wischvorrichtung hauptsächlich
vom Fahrtwind angeströmt wird. Die aus den Fig. 2 und 4
ersichtliche Querschnittsform der Windabweisleiste 42
beziehungsweise von deren Teilstücken 40 ist über die
gesamte Länge gleich, so dass diese Teilstücke kostengünstig
extrudiert werden können. Die Teilstücke 40 der
Windabweisleiste 42 sind mit ihren freien Schenkelenden 50
und 52 fest mit dem Wischblatt beziehungsweise mit dessen
Tragelement 12 fest verbunden. Zweckmäßig sind dazu die
freien Schenkelenden der Windabweisleiste 42 mit dem
Tragelement 12 des Wischblatts 10 verklebt. Dazu sind die
freien Enden 50 und 52 der Schenkel 44 und 46 mit
krallenartigen Fortsätzen 56, 58 versehen, welche die
äußeren, von einander abgewandten Randstreifen 36 des
Tragelements 12 passend umgreifen. Die an den Randstreifen
36 anliegenden Flächen der krallenartigen Fortsätze 56, 58
dienen als Klebeflächen, mit welchen die Teilstücke 40 der
Windabweisleiste 42 mit dem Tragelement verklebt sind. Für
eine besonders stabile Klebeverbindung haben die an der
oberen Bandseite 11 des Tragelements 12 anliegenden
Krallenflächen 60 (Fig. 3) eine größere Breite 62 als die
an der unteren Bandseite 13 angreifende Krallenfläche 64,
deren Breite in Fig. 3 mit der Bezugszahl 66 versehen ist.
Aus Fig. 1 ist zu entnehmen, dass sich die gekehlte
Anströmfläche 54 der Teilstücke 40 sowohl an den Endkappen
38 als auch am Teil 15 der Anschlußvorrichtung fortsetzt.
Die Kehlung der Endkappen 38 hat in Fig. 1 die Bezugszahl
68, während die Kehlung des Bauteils 15 mit der Bezugszahl
70 versehen ist. Die Windabweisleiste 42 bzw. deren
Teilstücke 40 haben über ihre gesamte Länge einen
gleichbleibenden Querschnitt, so dass sie kostengünstig
extradiert werden können.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine andere Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Wischblatts 110 dargestellt. Da sich die
Abweichungen vom Wischblatt 10 lediglich die
Windabweisleiste betreffen, ist in Fig. 4 lediglich ein
Teilstück des Wischblatts 110 dargestellt, das von einem
Ende aus bis zum nicht mehr dargestellten Teil 15 der
Anschlußvorrichtung reicht. Der Aufbau der zum Wischblatt
110 gehörenden Windabweisleiste 142 entspricht hinsichtlich
deren Verbindung mit dem Tragelement 12 an den äußeren
Randstreifen 36 der Tragelement-Federschienen 30 dem oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel, so dass auf die
diesbezüglichen Einzelheiten nicht mehr näher eingegangen zu
werden braucht. Deshalb werden im folgendem auch für die
schon erläuterten Ausgestaltungen der Windabweisleiste 142
dieselben Bezugszahlen verwendet wie sie bei der schon
beschriebenen Ausführungsform angegeben worden sind. So hat
die Windabweisleiste 142 im Querschnitt gesehen ebenfalls
zwei Schenkel 44, 46, die an einer gemeinsamen Basis 48
miteinander verbunden sind. An den freien Enden 50 und 52
der Schenkel 44 und 46 sind ebenfalls krallenartige
Fortsätze 56 und 58 vorgesehen, welche die äußeren
Randstreifen 36 der Federschienen 30 passend umgreifen. Auch
bei diesem Ausführungsbeispiel werden die beiden in einer
Spitzform hergestellten Teilstücke 140 der Windabweisleiste
142 mit dem Tragelement 12 des Wischblatts 10 verklebt. Die
krallenartigen Fortsätze ermöglichen ein einfaches
Aufclipsen der Windabweisleiste auf das Trageelement und
damit eine präzise Positionierung zum Klebevorgang. Auch
decken sich die Klebestellen zuverlässig ab. Weiter ist am
Schenkel 44 der Windabweisleiste 142 beziehungsweise an
dessen Teilstücken 140 ebenfalls eine gekehlte Anströmfläche
54 ausgebildet (Fig. 5).
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1
bis 3 sind die beiden Schenkel 44 und 46 an den
Wischblattenden beziehungsweise an den dort befindlichen
Enden der Teilstücke 140 durch eine Wand 144 miteinander
verbunden, welche sich von der Basis 48 aus bis zu den
krallenartigen Fortsätzen 56, 58 erstreckt. Die Wand 144 ist
dabei im wesentlichen senkrecht zum Tragelement 12
beziehungsweise zu den dieses umgreifenden krallenartigen
Fortsätzen 56, 58 ausgerichtet.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen ist die Wand 144 mit einer
zur Scheibe hin randoffenen Aussparung 146 versehen, deren
Breite 148 größer ist als die Breite 150 der in Fig. 5
strichpunktiert angedeuteten Wischleiste 14. Die Tiefe 152
der Aussparung 146 reicht bis zur oberen Bandfläche 11 des
Tragelements 12. Dies ist in Fig. 5 anhand der oberen
Krallenfläche 60 nachvollziehbar, welche bei mit dem
Tragelement verklebter Windabweisleiste an der oberen
Bandseite 11 des Tragelements 12 beziehungsweise an der
Oberseite von deren Federschienen 30 anliegt. Weiter ist aus
Fig. 6 zu entnehmen, dass sich die krallenartige Fortsätze
von den Enden der Schenkel 44, 46 aus in den Bereich der
Wand 144 erstrecken und die stirnseitigen Endbereiche 112
des strichpunktiert angedeuteten Tragelements 12 passend
umgreifen. In Fig. 6 ist der krallenartige Fortsatz der
Wand 144 des Teilstücks 140 mit der Bezugszahl 154 versehen
worden. Die krallenartigen Fortsätze 56, 58 bei den
Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 3 und 4 bis 6
dienen sowohl der Abdeckung der scharfkantigen,
freiliegenden Endkanten des Tragelements 12 als auch als
zuverlässige Plazierungshilfe für die Teilstücke 40
beziehungsweise 140, wenn diese mit dem Tragelement 12
verklebt werden.
In Fig. 7 ist eine alternative Anordnung der Wand 144
(Fig. 6) gezeigt. Die im Endbereich der Windabweisleiste
242 angeordnete Wand 244 ist so angeordnet, dass ihre
Außenseite 246 mit dem Tragelement 12 einen spitzen Winkel α
einschließt. Dies ist anhand des krallenartigen Fortsatzes
58 nachvollziehbar, der bei mit dem Tragelement verbundene
Windabweisleiste 242 dieses passend umschließt und der mit
seiner Krallenfläche 60 an der oberen Bandseite 11 des
Tragelements 12 anliegt. Auch bei dieser Ausführungsform ist
die Wand 244 beziehungsweise deren krallenartiger Fortsatz
254 mit einer Aussparung 248 versehen, welche in ihrer
Anordnung und Dimensionierung der Aussparung 146 gemäß der
Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 entspricht. Weiter
ist aus Fig. 7 ersichtlich, dass an der Wand 244 ebenfalls
krallenartige Fortsätze 254 angeordnet sind, welche
stirnseitige Endbereiche 112 des strichpunktiert
angedeuteten Tragelements 12 passend umgreifen.
Damit die mit der Auslegung des Tragelements angestrebten
Eigenschaften des Wischblatts nicht unzulässig hoch
beeinflusst werden, liegt die Härte des Materials für die
Windabweisleiste 42 höchstens 40% über der Härte des
Materials für die Wischleiste 14. Besonders vorteilhaft ist
eine Beschränkung dieses Wertes auf 20%. In der Praxis hat
es sich gezeigt, dass die günstigsten Ergebnisse
hinsichtlich der Wischqualität über einen breiten
Fahrgeschwindigkeitsbereich dann erzielt werden, wenn die
Wischleiste 14 eine Shore-Härte A von 68 und die
Windabweisleiste 42 eine Shore-Härte A von 72 aufweisen.
Besonderen Wert ist in diesem Zusammenhang auch die Dicke
der Schenkel 44 und 46 in Abstimmung mit der gewählten Härte
der Materialien für die Windabweisleiste und die Wischleiste
zu legen.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass die
Windabweisleiste 42 beziehungsweise 142 beziehungsweise 242
im Querschnitt gesehen zwei divergierende Schenkel 44 und 46
hat, die an einer gemeinsamen Basis 48 miteinander verbunden
sind, deren freie, der Scheibe 22 zugewandte Enden 50 und 52
sich am Wischblatt 10 abstützen wobei an der Außenseite des
einen Schenkels 44 die Ausströmfläche 54 ausgebildet ist.
Abweichend von den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist
es aber auch denkbar, dass anstelle von zwei Teilstücken 40
der Windabweisleiste 42 diese sich einstückig über das
Vorrichtungsteil 15 erstreckt und dieses abdeckt. Es
versteht sich von selbst, dass in diesem Fall die
Windabweisleiste zumindest eine entsprechende Aussparung
haben muss, welche die gelenkige Verbindung zwischen
Wischerarm und Wischblatt ermöglicht.
Weiter ist es denkbar, dass aufgrund bestimmter Kriterien es
durchaus sinnvoll sein kann, wenn das Wischblatt gemäß Fig.
1 bzw. gemäß Fig. 4 lediglich mit einem Teilstück 40 bzw.
140 der Windabweisleiste versehen wird, das entweder am
pendelachsennahen Bereich oder am pendelachsenfernen Bereich
des Wischblatts an diesem befestigt ist.
Claims (20)
1. Wischblatt zum Reinigen von Scheiben insbesondere von
Kraftfahrzeugen mit einem bandartig langgestreckten,
federelastischen Tragelement (12), an dessen der Scheibe
(22) zugewandten unteren Bandfläche (13) eine an der
Scheibe anlegbare, langgestreckte, gummielastische
Wischleiste (14) längsachsenparallel angeordnet ist und
an deren oberen Bandfläche (11) sich eine in
Längsrichtung des Tragelements (12) erstreckende, mit
einer der Fahrtwind-Hauptströmung zugewandten
Anströmfläche (54) versehene, aus einem elastischen
Material bestehende Windabweisleiste (42) befindet,
dadurch gekennzeichnet, dass die Windabweisleiste (42,
142, 242) im Querschnitt gesehen zwei divergierende
Schenkel (44, 46) hat, die an einer gemeinsamen Basis
(48) miteinander verbunden sind, deren freie, der Scheibe
(22) zugewandte Enden sich am Wischblatt (10) abstützen
und an der Außenseite des einen Schenkels (44) die
Anströmfläche (54) ausgebildet ist.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die obere Bandfläche (11) des Tragelements (12) in dessen
Mittelabschnitt das wischblattseitige Teil (15) einer
Vorrichtung zum Verbinden des Wischblatts (10) mit einem
pendelnd angetriebenen Wischerarm (16) sitzt, dass an
jedem der beiden Enden des Tragelements (12) eine
Endkappe (38) angeordnet ist und dass sich zwischen den
Endkappen (38) und dem Vorrichtungsteil (15) jeweils ein
Teilstück (40) der Windabweisleiste (42) erstreckt.
3. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Profil des Querschnitts über die
gesamte Länge der Windabweisleiste (42) gleich ist.
4. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden Schenkel (44, 46) der Windabweisleiste (142
beziehungsweise 242) im Bereich der beiden
Wischblattenden durch eine Wand (144 beziehungsweise 244)
miteinander verbunden sind.
5. Wischblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Wand (144) im wesentlichen senkrecht zum Tragelement
(12) ausgerichtet ist.
6. Wischblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Außenseite (246) der Wand (244) mit dem Tragelement
(12) einen spitzen Winkel (α) einschließt.
7. Wischblatt nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Wand (144 beziehungsweise 244)
mit einer zur Scheibe (22) hin randoffenen Aussparung
(146 beziehungsweise 246) versehen ist, deren Breit (148)
größer ist als die Breite (150) der Wischleiste (14) im
Bereich des Tragelements und deren Tiefe (152) bis zur
oberen Bandfläche (11) des Tragelements (12) reicht.
8. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die freien Schenkelenden (50, 52)
der Windabweisleiste (42 beziehungsweise 142
beziehungsweise 242) mit dem Wischblatt (10) fest
verbunden sind.
9. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die freien Schenkelenden (50, 52)
der Windabweisleiste (42 beziehungsweise 142
beziehungsweise 242) mit dem Wischblatt (10) verklebt
sind.
10. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die freien Schenkelenden (50, 52)
der Windabweisleiste (42 beziehungsweise 142
beziehungsweise 242) mit dem Tragelement (12) des
Wischblatts (10) verbunden, vorzugsweise verklebt sind.
11. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die freien Schenkelenden (50, 52)
der Windabweisleiste (42 beziehungsweise 142
beziehungsweise 242) wenigstens abschnittsweise mit
krallenartigen Fortsätzen (56, 58) versehen sind, welche
die äußeren, voneinander abgewandten Randstreifen (36)
des Tragelements (12) passend umgreifen.
12. Wischblatt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
sich die krallenartigen Fortsätze von den Schenkelenden
(50, 52) aus in den Bereich der Wand (154 beziehungsweise
254) erstrecken und stirnseitige Endbereiche (112) des
Tragelements (12) passend umgreifen.
13. Wischblatt nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Klebeverbindung im Bereich der
krallenartigen Fortsätze (56, 58) erfolgt.
14. Wischblatt nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die an der oberen Bandfläche (11)
des Tragelements (12) anliegende Krallenfläche (60) eine
größere Breite (62) hat als die an der unteren Bandseite
(13) angreifende Krallenfläche (64).
15. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anströmfläche (54) der
Windabweisleiste (42 beziehungsweise 142 beziehungsweise
242) an der Außenwand des einen Schenkels (44) als
Hohlkehle ausgebildet ist.
16. Wischblatt nach einem der Ansprüche 2, 3 und 8 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappen (38) mit einer
Hohlkehle (68) versehen sind, die sich in Verlängerung
der Kehlung der Anströmfläche (54) der Windabweisleiste
erstreckt.
17. Wischblatt nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, dass das wischblattseitige Teil (15) der
Verbindungsvorrichtung mit einer Hohlkehle (70) versehen
ist, die sich in Verlängerung der Kehlung der
Anströmfläche (54) der Windabweisleiste (42) erstreckt.
18. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, dass die Härte des Materials für die
Windabweisleiste (42) höchstens um 40 Prozent über der
Härte des Materials für die Wischleiste (14) liegt.
19. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, dass die Härte des Materials für die
Windabweisleiste (42 beziehungsweise 142 beziehungsweise
242) höchstens um 20 Prozent über der Härte des Materials
für die Wischleiste (14) liegt.
20. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, dass die Wischleiste (14) eine Shore-
Härte A zwischen 64 und 71 insbesondere von 68 und die
Windabweisleiste (42) eine Shore-Härte A zwischen 70 und
78 insbesondere von 72 aufweisen.
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