DE10044584A1 - Elektromechanische Regelvorrichtung - Google Patents
Elektromechanische RegelvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/10—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
- F24F13/14—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
- F24F13/1426—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by actuating means
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F11/00—Control or safety arrangements
- F24F11/89—Arrangement or mounting of control or safety devices
Abstract
Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Regelvorrichtung 2, insbesondere zum Regeln einer Klimaanlage mit Luftführungsklappen und/oder einem Gebläse und mit einer Temperaturvorwahl, wobei mehrere elektromechanisch antreibbare Stellglieder 4, 6 vorgesehen sind. DOLLAR A Es besteht die Aufgabe, eine kostengünstige Regelvorrichtung anzugeben. DOLLAR A Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass einer einzigen elektromechanischen Antriebsvorrichtung 32 wenigstens zwei anzutreibende Stellglieder 4, 6 zugeordnet sind und dass wenigstens ein Mittel 40 zum Antreiben eines der beiden Stellglieder 4, 6 unabhängig von dem anderen der Stellglieder 4, 6 vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektromechanische
Regelvorrichtung, insbesondere zum Regeln einer Klimaanlage
mit Luftfuehrungsklappen und/oder einem Geblaese und mit
einer Temperaturvorwahl. Moderne Klimaanlagen verfuegen
generell ueber elektromechanische Regelvorrichtungen, wobei
der Benutzer einen bestimmten Sollwert (beispielsweise eine
Solltemperatur) manuell vorwaehlt. Der Regelvorgang erfolgt
mittels mehrerer, mit jeweils einer elektromechanischen
Antriebsvorrichtung versehener Stellglieder, welche die
Regelgroessen derart veraendern, dass der gewuenschte
Sollwert erreicht und beibehalten wird.
Diese Bauweise wird, insbesondere wegen der Kosten
fuer den elektromechanischen Antrieb, als nachteilig angesehen.
Schliesslich erfordert jedes Stellglied einen eigenen Motor.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
kostenguenstigere Regelvorrichtung bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaess dadurch geloest,
dass einem elektromechanischen Antrieb wenigstens zwei
anzutreibende Stellglieder zugeordnet sind, und dass wenigstens
ein Mittel zum Antreiben jeweils eines der beiden Stellglieder
unabhaengig von dem anderen Stellglied vorgesehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein
drehrichtungsumkehrbarer elektromechanischer Antrieb
vorgesehen, und der Antrieb jedes der beiden Stellglieder erfolgt
in jeweils zueinander unterschiedlicher Drehrichtung.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn als Mittel eine
drehrichtungsabhaengige Kupplungsvorrichtung vorgesehen ist,
welche in jeder der beiden Drehrichtungen ausschliesslich fuer
die Mitnahme eines einzigen der beiden Stellglieder sowie fuer
den Freilauf des anderen der Stellglieder sorgt.
Ein einfacher Aufbau laesst sich mit formschluessig
wirksamen Mitnehmern in Form von Nocken oder Armen
erreichen, welche jeweils in einer einzigen Drehrichtung fuer die
Antriebsmitnahme jeweils eines der Stellglieder sorgen.
Grundsaetzlich kommen unterschiedlichste
Freilaufkupplungen, darunter auch solche mit Klemmkoerpern
oder solche mit Haifischzaehnen in Betracht, ohne die Erfindung
zu verlassen.
Eine besonders kurzbauende Ausfuehrungsform verfuegt
ueber ein erstes Kupplungsteil mit bezueglich einer Mittelachse
schraegen sowie radialelastischen Armen, welche Arme mit
einem freien Ende in eine Innenverzahnung eines zweiten
Kupplungsteil eingreifen.
In Abwandlung der Erfindung ist es denkbar,
radialelastische Mitnehmer unmittelbar an jedem der Stellglieder
anzuordnen, und diese Arme elastisch an einer
Aussenverzahnung einer Motorwelle oder einer Zwischenwelle
angreifen zu lassen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
bevorzugten Ausfuehrungsbeispiels, welches in der Zeichnung
dargestellt ist, naeher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer elektromechanischen
Regelvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Kupplungsvorrichtung in groesserem Masstab.
Eine elektromechanische Regelvorrichtung 2 ermoeglicht
beispielsweise die geregelte Klimatisierung eines
Fahrzeuginnenraumes oder die Scheibenentfrostung bzw. die
innenraumseitige Niederschlagentfernung. Zu diesem Zweck
werden mehrere elektromotorisch angetriebene Stellglieder 4, 6
(fuer beispielsweise Geblaesedrehzahl und/oder Luftdurchsatz
bestimmter Duesen, sowie Temperaturregelung) koordiniert
aufeinander abgestimmt, und in bestimmte Positionen gebracht.
Jede Regelvorrichtung weist mehrere elektromechanisch
antreibbare Stellglieder 4, 6 in Gestalt von Kurvenscheiben 8, 10
mit Nuten 12 auf. Dabei ist eine bestimmte Information
(Klappenstellung, Luftdurchsatz oder aehnliches)
gewissermassen als Kurve 14 hinterlegt. Die gewuenschte
Information laesst sich folglich durch Drehen der Kurvenscheibe
8, 10, 12 in eine bestimmte Winkelposition abrufen und wird ueber
einen Hebel 14, 16, 18 auf das entsprechende Organ (Luftklappe
oder aehnliches) uebertragen. Die Kurvenkontur ist durch
kanalfoermige Begrenzungen gebildet, so dass gewissermassen
eine formschluessige Zwangsfuehrung fuer ein Ende der
genannten Verstellhebel 16, 18, 20 vorliegt. Es vesteht sich,
dass jeder der Hebel 16, 18, 20 ein Lager 22, 24 aufweist, so dass
er um eine Drehachse 26, 28 verschwenkbar ist. Die Lagerung
erfolgt beispielsweise an einer Abdeckung oder einem
Gehaeuseteil 30 fuer die Regelvorrichtung 2. Diese ist in Fig. 1
lediglich teilweise ersichtlich. Schliesslich ist in der Figur eine
obere Abdeckung entfernt. Ein anderes Ende jedes Hebel
16, 18, 20 ist unmittelbar oder mittelbar (beispielsweise mittels
einem Bowdenzug) mit dem zu betaetigenden Organ verbunden.
Fuer die Steuerung eines Elektromotor 32 zum Antrieb der
Stellglieder 4, 6 dient ein nicht verdeutlichtes elektrisches
Steuerungsmodul mit entsprechenden benutzerseitigen Schaltern
und Reglern. Die Regelvorrichtung 2 ist mittels
Befestigungsschrauben 34, 36, 38 beispielsweise an einem
Klimaanlagengehaeuse, einem Instrumententraeger oder einer
Fahrzeugkarosserie befestigt.
Eine einzige elektromechanische Antriebsvorrichtung 32 in
Gestalt eines elektrischen Schrittmotors ist zumindest zwei
Stellgliedern 4, 6 zugeordnet. Der Elektromotor 32 ist
drehrichtungsumkehrbar und wirkt auf Mittel 40 zum Antreiben
eines der beiden Stellglieder 4, 6 unabhaengig von dem jeweils
anderen Stellglied 4, 6. Bei dem Mittel 40 handelt es sich um eine
drehrichtungsabhaengige Kupplungsvorrichtung, welche in jeder
der beiden Drehrichtungen A, B ausschliesslich fuer die
Mitanahme einer einzigen der beiden Stellglieder 4, 6 sowie fuer
den Freilauf des anderen, nicht angetriebenen, der Stellglieder
4, 6 sorgt. Gemaess Fig. 2 ist eine Kupplungsvorrichtung
vorgesehen, welche in Nabenabschnitte 42, 44, 46 der Steilglieder
4, 6 integriert ist. Insoweit nimmt die Kupplungsvorrichtung keinen
oder kaum zusaetzlichen Bauraum in Anspruch.
Die Kupplungsvorrichtung kann nach unterschiedlichsten
Bauarten ausgefuehrt sein, ohne die Erfindung zu verlassen.
Besonders vorteilhaft sind formschluessig wirksame Mitnehmer in
Form von Nocken oder Armen. Diese uebernehmen in eine
Richtung eine formschluessige Mitnahmefunktion, und in eine
andere Richtung erfolgt gewissermassen ein durchrutschen, so
dass das Stellglied 2, 4, 6 in seiner bisherigen Positon verharrt.
Grundsaetzlich denkbar sind auch
Klemmkoerperfreilaufanordnungen oder Kupplungsvorrichtungen
mit einer haifischzahnartigen Axialverzahnung an zwei
Kupplungshaelften, welche in axialer Richtung elastisch federnd
gegeneinander gepresst werden. Diese Haifischzaehne greifen in
eine Antriebsrichtung ineinander und gleiten in einer anderen
Richtung aufeinander ab, wobei sich die Kupplungsteile
zumindest in einem bestimmten Masse axial voneinander
entfernen.
Eine besonders kurzbauende Ausfuehrungsform der
Kupplungsvorrichung verfuegt ueber ein erstes Kupplungsteil 48
mit bezueglich einer Mittelachse 50 schraegen sowie
radialelastischen Armen 52, 54, 56, 58, welche Arme 52, 54, 56, 58
mit einem freien Ende in eine Innenverzahnung 60 eines zweiten
Kupplungsteil 62 eingreifen. Es versteht sich, dass die ersten und
zweiten Kupplungsteile 48, 62 grundsaetzlich an Stellgliedern
2, 4, 6 angeordnet oder integriert werden koennen. Eine
prinzipielle sowie stark vergroesserte Skizze einer derartigen
Kupplungsvorrichtung 40a ist der Fig. 3 zu entnehmen. Eine
Motorwelle 64 wirkt auf das erste Kupplungsteil 48 mit einer
Aussenverzahnung 66, die drehmomentuebertragend auf ein
nicht gezeichnetes erstes Stellorgan einwirkt.
Die Antriebsrichtung fuer dieses Stellorgan geht in
Richtung des Pfeiles A. Ferner verfuegt das erste Kupplungsteil
48 ueber radialelastische Arme 52-58 welche grundsaetzlich
beliebig aber in jedem Fall schraeg zu einer Mittelachse nach
radial aussen weisen. Mit einem freien Ende greift jeder Arm 52-
58 an einer Innenverzahnung 60 des zweiten Kupplungsteil 62
an. Eine Verdrehung des ersten Kupplungsteil 48 in Richtung des
Pfeiles B fuehrt dabei zu einem Abgleiten der Armenden, so dass
das zweite Kupplungsteil 62 zusammen mit dem zweiten
Stellglied 4 in seiner bisherigen Lage verharrt. Bei einer
Aenderung der Drehbewegung in Richtung des Pfeiles A greifen
die Armenden in die Innenverzahnung 60 des zweiten
Kupplungsteils 62, welches gemaess der Ausfuehrungsform
einstueckig mit dem Stellglied 4 verbunden ist. Jeder Arm 52-58
verfuegt ueber Anschlaege 68-74, mit denen eine zu starke
Verformung der Arme 52-58 nach radial innen vermieden wird.
Wenn mit anderen Worten beispielsweise Querkraefte
(Radialkraefte) von dem zweiten Kupplungsteil 62 auf das erste
Kupplungsteil 48 uebertragen werden, dann erfolgt dies in
grossem Umfang ueber die Anschlaege 68-74. Es versteht
sich, dass noch eine weitere, lediglich bezueglich Antriebs- und
Sperrichtung geaenderte, Kupplungsvorrichtung 40b fuer das
Stellglied 6 vorgesehen ist.
Gemaess einer anderen Ausfuehrungsform ist es denkbar,
dass jedes Stellglied 2, 4 mit radialelastischen Mitnehmern
versehen ist, welche an einer Aussenverzahnung einer
Motorwelle oder einer Zwischenwelle angreifen. Wie bereits
ausgefuehrt, sind vielfaeltige Abwandlungen und Varianten der
Erfindung in Hinblick auf die Kupplungsvorrichtung denkbar, ohne
den grundsaetzlichen Erfindungsgedanken zu verlassen.
Die Regelvorrichtung benoetigt fuer die Funktion von Zeit
zu Zeit eine Indexierung, anhand derer ein immanenter
Referenzpunkt fuer den Betrieb festgelegt und abgespeichert
wird. Dieser Referenzpunkt wird, bis zur naechsten Indexierung,
als Grundlage fuer die Ansteuerung des Schrittmotors
herangezogen. Daher ist dem Stellglied 2 eine
Referenzmarkierung Nocken 76 zugeordnet, welche mit einem
Referenzschalter oder Referenzsensor 78 zusammenwirkt, und
dass in periodischen Abstaenden eine Indexierung
vorgenommen wird. Die Referenzmarkierung wird vorzugsweise
am Aussenumfang des Stellglied angeordnet, und es ist
grundsaetzlich denkbar, anstatt eines Nocken 76 eine Kerbe
vorzusehen.
Claims (13)
1. Elektromechanische Regelvorrichtung (2), zum
Regeln einer Klimaanlage insbesondere mit
Luftfuehrungsklappen, und/oder einem Geblaese und/oder mit
einer Temperaturvorwahl, wobei mehrere elektromechanisch
antreibbare Stellglieder (4, 6) vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, dass einer einzigen elektromechanischen
Antriebsvorrichtung (32) wenigstens zwei anzutreibende
Stellglieder (4, 6) zugeordnet sind, und dass wenigstens ein Mittel
(40, 40a, 40b) zum Antreiben eines der beiden Stellglieder (4, 6)
unabhaengig von dem anderen der Stellglieder (4, 6) vorgesehen
ist.
2. Elektromechanische Regelvorrichtung nach
Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als
Stellglieder (4, 6) Kurvenscheiben vorgesehen sind, in denen
gelenkig gelagerte Hebel (16, 18, 20) derart zwangsgefuehrt sind,
dass eine Verdrehung einer Kurvenscheibe ein Verschwenken
von wenigstens einem der Hebel (16, 18, 20) bewirkt.
3. Elektromechanische Regelvorrichtung nach
Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
elektromechanische Antriebsvorrichtung (32)
drehrichtungsumkehrbar ist, und dass die Antriebsrichtung (A, B)
der beiden Stellglieder (4, 6) jeweils entgegengesetzt ist.
4. Elektromechanische Regelvorrichtung nach
Patentanspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
Mittel (40) eine in zwei Drehrichtungen wirksame
Kupplungsvorrichtung umfasst, welche jedem der beiden
Stellglieder (4, 6) jeweils eine einzige Drehrichtung (A, B) zuordnet.
5. Elektromechanische Regelvorrichtung nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Patentansprueche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Freilaufkupplung vorgesehen ist.
6. Elektromechanische Regelvorrichtung nach
Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass fuer jedes
der beiden Stellglieder (4, 6) eine eigene Kupplungsvorrichtung
(40a, 40b) vorgesehen ist, und dass die Kupplungsvorrichtungen
jeweils gegenlaeufige Antriebsrichtungen (A, B) und
gegenlaeufige Freilaufrichtungen aufweisen.
7. Elektromechanische Regelvorrichtung nach
Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als
Kupplungsvorrichtung ein Klemmkoerperfreilauf mit mehreren,
unabhaengig von anderen Kupplungsteilen bewegbaren
Klemmkoerpern vorgesehen ist.
8. Elektromechanische Regelvorrichtung nach
Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder
Klemmkoerper verschwenkbar an einem Kupplungsteil angelenkt
ist.
9. Elektromechanische Regelvorrichtung nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Patentansprueuche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung als
Mitnehmer Nocken oder Arme (52, 54, 56, 58) aufweist, welche
jeweils in einer einzigen Drehrichtung (A, B) als Mitnehmer fuer
die Antriebsmitnahme jeweils eines der Stellglieder (4, 6)
vorgesehen sind.
10. Elektromechanische Regelvorrichtung nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Patentansprueche, dadurch
gekennzeichnet, dass ein erstes Kupplungsteil (48) mit
bezueglich einer Mittelachse schraegen sowie radialelastischen
Armen (52, 54, 56, 58) vorgesehen ist, welche Arme (52, 54, 56, 58)
mit einem freien Ende in eine Innenverzahnung (60) eines
zweiten Kupplungsteil (62) eingreifen.
11. Elektromechanische Regelvorrichtung nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Patentansprueche, dadurch
gekennzeichnet, dass unmittelbar an jedem der Stellglieder
(4, 6) radialelastische Arme angeordnet sind, und dass diese an
einer Aussenverzahnung einer Motorwelle oder einer
Zwischenwelle angreifen.
12. Elektromechanische Regelvorrichtung nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Patentansprueche, dadurch
gekennzeichnet, dass jede Freilaufkupplung wenigstens zwei
Kupplungsteile mit einer haifischzahnartigen Axialverzahnung
aufweist, und dass die Kupplungsteile in axialer Richtung
bewegbar gefuehrt sowie federnd aufeinander zu gepresst
werden.
13. Elektromechanische Regelvorrichtung nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Patentansprueche, dadurch
gekennzeichnet, dass einem Stellglied (4) eine
Referenzmarkierung (76) zugeordnet ist, welche mit einem
Referenzschalter oder Referenzsensor (78) zusammenwirkt, und
dass in periodischen Abstaenden eine Indexierung
vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10044584A DE10044584A1 (de) | 2000-09-08 | 2000-09-08 | Elektromechanische Regelvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10044584A DE10044584A1 (de) | 2000-09-08 | 2000-09-08 | Elektromechanische Regelvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10044584A1 true DE10044584A1 (de) | 2002-04-04 |
Family
ID=7655601
Family Applications (1)
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DE10044584A Withdrawn DE10044584A1 (de) | 2000-09-08 | 2000-09-08 | Elektromechanische Regelvorrichtung |
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DE (1) | DE10044584A1 (de) |
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