DE10043727A1 - Ablenkeinheit zur Lenkung eines Laserstrahls und Laserscanner - Google Patents
Ablenkeinheit zur Lenkung eines Laserstrahls und LaserscannerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Ablenkeinheit zur Lenkung eines Laserstrahls auf ein Medium mit wenigstens einem verstellbaren Ablenkspiegel, wobei der Ablenkspiegel als ein Strahlteiler ausgebildet ist, der eine Meßkomponente von dem Laserstrahl abtrennt und einer Meßeinrichtung zuführt. Die Erfindung sieht auch einen Laserscanner mit einer derartigen Ablenkeinheit vor, der zusätzlich eine Steuereinrichtung aufweist, welche den Laserstrahl abhängig von einem Ausgangssignal der Meßeinrichtung einstellt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Ablenkeinheit zur Lenkung eines Laserstrahls auf ein Medium mit
wenigstens einem verstellbaren Spiegel und einen Laserscanner, der eine solche Ablenkein
heit enthält.
Ein Laserscanner zum Beschriften, Markieren, Schneiden oder anderweitigem Bearbeiten der
Oberfläche eines Werkstücks weist häufig eine XY-Ablenkeinheit auf, die zwei entlang ihrer
Längsachse drehbaren Spiegel umfaßt, welche von Servomotoren, oder sogenannten Galva
nometerscannern, angetrieben werden. Die Spiegel werden als X- und Y-Spiegel bezeichnet,
weil sie einen Laserstrahl in Richtung einer X- bzw. einer Y-Achse ablenken können. Ein
Laserstrahl, der in die Ablenkeinheit eintritt, wird zunächst auf den verstellbaren X-Spiegel
gerichtet, der den Laserstrahl auf den ebenfalls verstellbaren Y-Spiegel ablenkt, der seiner
seits den Laserstrahl in Richtung der Zieloberfläche lenkt. Durch Drehen des X- und des Y-
Spiegels kann der Laserstrahl über die Werkstückoberfläche gescannt werden.
Eine solche XY-Ablenkeinheit des Standes der Technik ist in Fig. 1 gezeigt, in der ein La
serstrahl mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Die Ablenkeinheit umfaßt zwei drehbare
Spiegel 12 und 14, die von Servomotoren 11, 13 genau positioniert werden können und deren
Drehachsen zueinander im rechten Winkel stehen. Durch die Drehung der Spiegel 12, 14 kann
der austretende Laserstrahl 10 in zwei Richtungen abgelenkt werden, die in der Fig. 1 mit X
und Y bezeichnet sind.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Blockdarstellung einen Laserscanner des Standes der
Technik, der eine Ablenkeinheit, wie die in Fig. 1 gezeigte, enthält. Der Laserscanner er
zeugt einen Laserstrahl aus einer Laserquelle 1, wobei der Laserstrahl über optische Strahl
formungskomponenten 2 in die Ablenkeinheit 3 geführt wird, die den Laserstrahl über einen
Oberflächenbereich des Werkstücks 4 scannt. Dem Fachmann sind aus dem Stand der Tech
nik Ablenkeinheiten zum Ablenken eines gebündelten Laserstrahls mit Hilfe von bewegten
Spiegeln grundsätzlich bekannt.
Zusätzlich zu der räumlichen Ablenkung des Laserstrahls muß dieser für die Bearbeitung ei
ner Oberfläche in der Regel auch zeitlich sowie hinsichtlich verschiedener Laserstrahlpara
meter gesteuert werden. Solche steuerbaren Laserparameter sind z. B. die Impulsleistung, die
Laserleistung, die Leistungsdichte, die Polarität, die Wellenlänge, die Richtung, die Diver
genz oder die Polarisation. Für die Steuerung der Laserstrahlparameter ist es notwendig, die
Eigenschaften des Laserstrahls, die im Laufe der Zeit variieren können, womöglich kontinu
ierlich zu überwachen. Sensoren, die sich für die Messung solcher variabler Laserstrahlpara
meter eignen, müssen in der Regel von dem Laserstrahl oder einem Teil davon beaufschlagt
werden. Um eine kontinuierliche Überwachung oder Messung der Laserstrahlparameter zu
ermöglichen, sollte die optische Meßsensorik möglichst so gestaltet werden, daß die Messung
der Laserstrahlparameter zu jeder Zeit während eines Bearbeitungsprozesses, ohne Rückwir
kung auf den Prozeß, erfolgen kann.
Typische Sensoren für Laserstrahlparameter basieren auf dem photoelekrischen Effekt, gemäß
dem Lichtenergie in elektrische Energie umgewandelt wird.
In Fig. 3 ist in einer schematischen Blockdarstellung gezeigt, wie der Laserscanner der Fig.
2 modifiziert werden kann, um Laserstrahlparameter zu messen. In Fig. 3 wird der von der
Laserquelle 1 erzeugte Laserstrahl am Ausgang der Laserquelle durch einen Strahlteiler 5 in
eine Laserstrahl-Meßkomponente 8 und eine Laserstrahl-Nutzkomponente 10 aufgeteilt. Die
Laserstrahl-Nutzkomponente wird, wie zuvor in Fig. 2, über die optischen Komponenten 2
und die Ablenkeinheit 3 auf die Oberfläche des Werkstücks 4 gerichtet. Die Meßkomponente
8 des Laserstrahls wird auf eine Meßsensorik gerichtet, die einen Sensor 7, z. B. eine Photo
diode, und optional eine vorgeschaltete optische Strahlformungsoptik 6 umfaßt. Das Aus
gangssignal des Sensors 7 liefert eine Anzeige eines Laserstrahlparameters der Nutzkompo
nente 8, wobei durch den Aufbau der Meßsensorik 6, 7 bestimmt wird, welcher Laserstrahlpa
rameter gemessen wird.
Die US-A-4 775 220 zeigt ein ähnliches optisches Lasersystem, in dem ein Laserstrahl über
mehrere einstellbare Spiegel auf ein Target gerichtet wird. Das optische Lasersystem umfaßt
eine Rückkopplungsregelung der Impulsenergie eines gedämpften Laserimpulses, wobei zwi
schen der Laserquelle und dem Target von dem Laserstrahl zweimal, jeweils mittels eines
Brewster-Fensters, eine Meßkomponente abgetrennt und auf eine Photodiode gelenkt wird.
Die beiden Photodioden erzeugen abhängig von der auf sie auftreffenden Meßkomponente ein
Synchronisierungssignal sowie ein weiteres elektrisches Signal, wobei beide Meßsignale einer
Rückkopplungselektronik zugeführt werden, welche die Dämpfung des Laserstrahls regelt.
Die Lösungen des Standes der Technik haben den Nachteil, daß wenigstens ein zusätzliches
optisches Element in Form eines Strahlteilers in den Weg des Laserstrahls eingefügt werden
muß, um die Meßkomponente abzutrennen und zu dem Sensor zu führen. Für viele Laser
scanner ist es jedoch entscheidend, daß die Strahlführung und insbesondere der Scannerkopf
so kompakt wie möglich und insbesondere mit möglichst wenigen optischen Komponenten
ausgeführt ist. Der zusätzliche Strahlteiler zur Abtrennung der Meßkomponente des Laser
strahl widerspricht dem Wunsch nach einem kompakten und kostengünstigen Aufbau von
Laserscannern mit geringem Gewicht. Ein weiterer Nachteil des zusätzlichen optischen Ele
mentes ist, daß jede Strahlteilung einen zusätzlichen Leistungsverlust und unter Umständen
auch eine zusätzliche Schwachstelle des gesamten optischen Systems mit sich bringt. Selbst
wenn ein in der Laserstrahlführung bereits vorhandener Umlenkspiegel zusätzlich als Strahl
teiler verwendet wird, macht Fig. 3 das verbleibende Problem deutlich, daß sich die Meßsen
sorik nicht ohne weiteres in die Strahlführung integrieren läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben erläuterten Nachteile der Laser
scanner des Standes der Technik zu überwinden und eine Erfassung von Laserstrahlparame
tern in einem kompakten Laserscanner mit einem Minimum an zusätzlichen optischen Kom
ponenten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch eine Ablenkeinheit zur Lenkung eines Laserstrahls mit den Merk
malen von Anspruch 1 sowie durch einen Laserscanner mit den Merkmalen von Anspruch 13
gelöst.
Die Erfindung basiert auf der Überlegung, die Abtrennung der Meßkomponente des Laser
strahls in der Ablenkeinheit des Laserscanners, unter Ausnutzung der darin vorhandenen Ab
lenkelemente, vorzunehmen. Dies hat den doppelten Vorteil, daß keine zusätzlichen Bauteile
zur Teilung des Laserstrahls in Meß- und Nutzkomponenten notwendig sind und daß die
Messung der Laserstrahlparameter in einem Bereich der Laserstrahlführung vorgenommen
wird, der sehr nahe bei der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche und liegt und somit pro
zeßnah ist.
Die Erfindung sieht hierfür eine Ablenkeinheit zur Lenkung eines Laserstrahls auf ein Medi
um mit wenigstens einem verstellbaren Spiegel vor, bei welcher der verstellbare Spiegel als
ein Strahlteiler ausgebildet ist, der eine Meßkomponente von dem Laserstrahl abtrennt und
einer Meßeinrichtung zuführt.
Erfindungsgemäß wird somit ein in der Strahlführung bereits vorhandener Umlenkspiegel als
Strahlteiler eingesetzt, so daß zur Abtrennung der Meßkomponente des Laserstrahls kein zu
sätzliches optisches Element benötigt wird. Hierzu wird der verstellbare Ablenkspiegel teil
weise transparent ausgebildet, wobei der Spiegel eine Lichtdurchlässigkeit von 0,01% bis
5% und insbesondere von 0,1% bis 1% aufweist, um einen bekannten Anteil des Laser
strahls als Meßkomponente abzutrennen und der Meßeinrichtung zuzuführen, die in der Aus
breitungsrichtung des Laserstrahls hinter dem teildurchlässigen Ablenkspiegel angeordnet ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Meßeinrichtung, und
insbesondere der Meßsensor, in die Ablenkeinheit integriert, so daß keine aufwendige Strahl
führung der Meßkomponente zur Meßeinrichtung notwendig ist. Dadurch wird ein besonders
kompakter Aufbau der Ablenkeinheit mit der integrierten Meßsensorik erreicht, wobei die
optischen und mechanischen Schnittstellen der Ablenkeinheit unverändert bleiben und wie im
Stand der Technik üblich ausgebildet sein können.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Meßsensorik in oder in der Nähe der Ablenkeinheit hat
den weiteren Vorteil, daß es wegen der relativ großen Nähe zu dem Bearbeitungsprozeß, un
mittelbar bevor der Laserstrahl auf die zu bearbeitende Oberfläche gerichtet wird, weniger
leicht zu Verfälschungen der Meßdaten, beispielsweise durch einen Leistungsverlust im opti
schen System, kommt. Durch die Verwendung eines bereits in der Strahlführung vorhandenen
Spiegels wird kein zusätzliches optisches Element als Strahlteiler benötigt.
Wenn die Meßeinrichtung in die Ablenkeinheit integriert ist, wird nicht nur eine besonders
kompakte Bauweise erreicht, sondern es werden auch weitere konstruktive Aufgaben, wie
Schutz der optischen Bauteile vor Staub, Schutz der Umgebung vor austretendem Laserlicht,
mechanische Stabilität und Schutz vor Temperaturschwankungen in der Umgebung, in dem
Maße gelöst, wie sie im Rahmen der bereits vorhanden Ablenkeinheit bereits adäquate Lö
sungen erfahren haben. Ein weiterer, bei der Anwendung der Laserscanner zur Bearbeitung
von Oberflächen sehr wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Ablenkeinheit in
ihren äußeren Abmessungen und insbesondere an ihren mechanischen und optischen Schnitt
stellen zur Laserquelle und zum Prozeß identisch mit den heute bereits bekannten und ver
wendeten Ablenkeinheiten sein kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsform mit Bezug auf die
Zeichnungen näher erläutert. In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer XY-Ablenkeinheit gemäß dem Stand der
Technik;
Fig. 2 eine schematische Blockdarstellung eines Laserscanners gemäß dem Stand der
Technik;
Fig. 3 eine schematische Blockdarstellung eines Laserscanners mit Meßsensorik gemäß
dem Stand der Technik;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer XY-
Ablenkeinheit gemäß der Erfindung, die in dem Laserscanner der Fig. 2 verwen
det werden kann; und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer XY-
Ablenkeinheit gemäß der Erfindung, die in dem Laserscanner der Fig. 2 verwen
det werden kann.
Fig. 4 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ablenkeinheit, welche an
Stelle der Ablenkeinheit 3 der Fig. 1 in dem Laserscanner der Fig. 2 eingesetzt werden
kann.
Die Ablenkeinheit der Fig. 4 umfaßt zwei drehbare Spiegel 12, 14, die von Servomotoren,
11, 13, die auch als Galvanometerscanner bezeichnet werden, hochpräzise positioniert werden
können und deren Drehachsen zueinander im rechten Winkel stehen. Durch die Drehung der
Spiegel 12, 14 kann ein Laserstrahl 15 in zwei Richtungen, die in Fig. 1 als X und Y be
zeichnet sind, abgelenkt werden, um über die Oberfläche eines Werkstücks zu scannen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist der erste Spiegel 12 aus einem geeigneten
Material hergestellt, z. B. aus Quarzglas, so daß er für die Wellenlänge des Laserstrahls, z. B.
eines Neodym YAG-Lasers (mit einer Wellenlänge von 1064 mm) eine genau definierte
Transparenz von beispielsweise 0,1% hat. Wichtig ist dabei, daß die Transparenz des Spie
gels für eine bestimmte Winkelstellung des Spiegels zur Ausbreitungsrichtung des Laser
strahls und für eine bestimmte Laserstrahlwellenlänge bekannt ist. Für unterschiedliche Laser,
die Strahlen in anderen Wellenlängenbereichen emittieren, werden entsprechend andere ge
eignete Materialien für den Spiegel gewählt. Die gewünschte Transparenz des Spiegels kann
auch durch eine geeignete Beschichtung, z. B. aus dielektrischen Schichtsystemen, erhalten
werden.
Die Transparenz des Spiegels sollte üblicherweise in einem Bereich von 0,005% bis 5%
und vorzugsweise in einem Bereich von 0,1% bis 1% liegen und, wie bereits erwähnt, be
kannt sein, um immer einen gleichen, genau definierten Anteil des Laserstrahls als Meßkom
ponente abzutrennen. Die übrigen, im Stand der Technik üblichen Qualitätsmerkmale eines
geeigneten Laserspiegels, wie gute Planarität, geringes Gewicht, hohe Zerstörungsschwell
temperatur, gelten selbstverständlich auch für die Spiegel 12 und 14 der erfindungsgemäßen
Ablenkeinheit.
In Ausbreitungsrichtung des Laserstrahls 15 hinter dem ersten (X) Ablenkspiegel 12 ist eine
strahlformende Einheit 21 angeordnet, die beispielsweise eine Linse und gegebenenfalls wei
tere optische Bauteile enthält, um die Meßkomponente 20 des Laserstrahls auf einen Sensor
22, beispielsweise einen elektronischen Positionsdetektor, zu fokussieren. Wenn sich während
des Betriebs die Richtung des einfallenden Laserstrahls 15 verändert, folgt hieraus eine Ver
schiebung des Fokuspunktes der Meßkomponente, was von dem Positionsdetektor 22 erfaßt
werden kann. Dadurch kann ein Rückkopplungssignal in bezug auf die Position des einfallen
den Laserstrahls 15 an eine Steuereinrichtung (nicht gezeigt) übermittelt werden, welche den
Laserstrahl 15 gegebenenfalls entsprechend korrigiert wird. Eine Drehung des planparallelen
(X) Spiegels 12 verursacht dagegen bei geeigneter Materialwahl keine Fokusverschiebung.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform der Ablenkeinheit unterscheidet sich von der Fig.
4 darin, daß nicht der erste (X) Spiegel 12 sondern der zweite (Y) Spiegel 14 teil-transparent
ausgebildet ist. Ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird durch eine geeignete
Wahl des Materials oder eine Beschichtung eine gewünschte, genau definierte Transparenz
des zweiten drehbaren Spiegels 14 eingestellt. In Ausbreitungsrichtung des Laserstrahls hinter
dem Spiegel 14 ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel eine integrierende optische Einheit
24 angeordnet, welche im wesentlichen die gesamte Leistung der Meßkomponente 23 des
Laserstrahls auffängt, integriert und homogenisiert, und zwar unabhängig von der Stellung
des ersten Spiegels 12 und des zweiten Spiegels 14. Als integrierende optische Einheit 24
kann beispielsweise eine Ulbricht'sche Kugel (integrating sphere) vorgesehen werden, die
gegebenenfalls durch weitere optische Komponenten ergänzt ist, mit denen die lichtempfind
liche Oberfläche eines Senors 25 mit guter Gleichmäßigkeit homogen beleuchtet wird. Der
Sensor kann z. B. ein Photodiodendetektor sein, der ein der Intensität des einfallenden Laser
strahls entsprechendes elektrisches Signal abgibt. Wenn sich während des Betriebs die Lei
stung des einfallenden Laserstrahls 15 ändert, wird diese Leistungsänderung von dem Lei
stungssensor 25 erfaßt.
Die Erfindung sieht somit eine Ablenkeinheit mit in die Ablenkeinheit integrierter Meßein
richtung vor, in der ein in der Ablenkeinheit befindlicher Umlenkspiegel zusätzlich als
Strahlteiler genutzt wird. Wenn, wie bei den dargestellten Ausführungsformen, einer der ver
stellbaren Ablenkspiegel, welche den Laserstrahl auf die Oberfläche des zu bearbeitenden
Werkstücks richten, als Strahlteiler verwendet wird, hat dies den zusätzlichen Vorteil, daß die
Meßkomponente im wesentlichen dem auf das Werkstück auftreffenden Laserstrahl ent
spricht, so daß es nicht zu Verfälschungen der Meßdaten, beispielsweise durch einen Lei
stungsverlust im optischen System, kommt. Vorzugsweise ist die Meßsensorik 22, 25 in die
Ablenkeinheit integriert, wobei sie einen Sensor zur Erfassung der Leistung, Wellenlänge,
Richtung, Divergenz, Polarisation und anderer Parameter des Laserstrahls aufweisen kann.
Ebenfalls bevorzugt ist der Meßsensorik 22, 25 eine optische Einheit 21, 24 vorgeschaltet, die
aus einer Vielzahl von abbildenden, integrierenden, beugenden, brechenden, filternden oder
anderen strahlformenden Optiken ausgewählt sein kann.
Die Leistung der Meßkomponente 20, 23 des Laserstrahls 15 ist üblicherweise kleiner als ein
zehntel vorzugsweise kleiner als ein hundertstel der Leistung des einfallenden Laserstrahls.
Somit können die Anforderungen an die Materialeigenschaften der Meßeinrichtungen 22, 25
und der vorgeschalteten optischen Einheiten 21, 24 geringer sein als bei einem Strahlteiler
oder Laserspiegel, auf den der Laserstrahl 15 auftrifft. Dies betrifft beispielsweise die Zerstö
rungsschwelle oder die Lichtabsorption der Meßeinrichtung und der optischen Einheiten. Es
ist z. B. möglich, durch die Verwendung von Kunststoff-Optiken auch komplexe Einheiten
kompakt und kostengünstig herzustellen. Es ist auch möglich, die Meßkomponente 20, 23 des
Laserstrahls über einen Lichtwellenleiter oder ein anderes optisches System (nicht gezeigt) an
einen weiter entfernten Sensor zu führen. In diesem Fall müßte die Meßeinrichtung nicht
notwendig in die Ablenkeinheit integriert sein.
Wenn jedoch die Meßeinrichtung in die Ablenkeinheit integriert ist, wie bei den gezeigten
bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, ergeben sich besondere konstruktive Verein
fachungen. Beispielsweise wird der Notwendigkeit, die optische Meßsensorik licht- und
staubdicht abzuschließen, die sich aus Gründen der Lasersicherheit und der Unterdrückung
von störendem Fremdlicht bei den Messungen ergibt, innerhalb einer abgeschlossenen Ablen
keinheit relativ einfach Rechnung getragen. Ähnlich besteht die Möglichkeit, für die elektri
sche Versorgung der Meßsensorik und die Führung der Meßsignale auf vorhandene elektroni
sche Bauteile in der Ablenkeinheit zurückzugreifen.
Wie eingangs erläutert, sollte ein Laserstrahl für die Bearbeitung einer Oberfläche, beispiels
weise durch Beschriften, Markieren, Schneiden etc., zeitlich gesteuert sowie hinsichtlich ver
schiedener Laserstrahlparameter geregelt werden. Solche regelbaren Laserparameter sind z. B.
die Impulsleistung, die Laserleistung, die Leistungsdichte, die Polarität, die Wellenlänge, die
Richtung, die Divergenz oder die Polarisation. Für die Regelung dieser Laserstrahlparameter
wird die oben erläuterte Messung der Eigenschaften des Laserstrahls mittels der erfindungs
gemäßen, in die Ablenkeinheit integrierten Meßsensorik verwendet. Abhängig von den Me
ßergebnissen können die Laserstrahlparameter auf verschiedene Weise beeinflußt werden.
Es kann z. B. eine steuerbare Laserstrahlquelle vorgesehen werden, die Laserstrahlen mit un
terschiedlicher Impulsleistung, Leistungsdichte, Polarität oder Wellenlänge erzeugt und aus
gibt. Es können zusätzlich oder alternativ steuerbare optische Elemente vorgesehen werden,
welche die Leistung, Polarität, Richtung, Divergenz, Polarisation oder andere Eigenschaften
des Laserstrahls beeinflussen können. Zur Einstellung der Laserleistung eignet sich z. B. eine
Polarisationssteuereinrichtung aus zwei drehbaren Brewster-Fenstern, die von 0 bis 90 Grad
um die Achse des Laserstrahls gedreht werden, wie sie in der GB 0 006 632.0 beschrieben ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merk
male können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der
Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.
Claims (15)
1. Ablenkeinheit zur Lenkung eines Laserstrahls (15) auf ein Medium (4) mit wenigstens
einem verstellbaren Ablenkspiegel (12; 14), wobei der Ablenkspiegel (12; 14) als ein
Strahlteiler ausgebildet ist, der eine Meßkomponente (20; 23) von dem Laserstrahl (15)
abtrennt und einer Meßeinrichtung (22; 25) zuführt.
2. Ablenkeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkspiegel
(12; 14) teilweise transparent und für die Meßkomponente (20; 23) des Laserstrahls (15)
durchlässig ist, wobei die Meßkomponente (20; 23) nach dem Durchtritt durch den Spie
gel (12; 14) auf die Meßeinrichtung (22; 25) auftrifft.
3. Ablenkeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkspiegel
(12; 14) eine Lichtdurchlässigkeit von 0,01% bis 5%, insbesondere 0,1% bis 1% aufweist,
um einen bekannten Anteil des Laserstrahls (15) als Meßkomponente (20; 23) abzutren
nen.
4. Ablenkeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (22; 25) in die Ablenkeinheit integriert
ist.
5. Ablenkeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Meßeinrichtung (22; 25) einen photoelektrischen Sensor
aufweist.
6. Ablenkeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (22; 25) einen Sensor zur Erfassung der
Leistung, Wellenlänge, Richtung, Divergenz und/oder Polarisation der Meßkomponente
(20; 23) des Laserstrahls (15) aufweist.
7. Ablenkeinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßein
richtung eine optische Einheit (21; 24) aufweist, die zwischen das Ablenkelement (12; 14)
und den Sensor (22; 25) eingefügt ist.
8. Ablenkeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einheit
(21; 24) ein integrierendes, strahlformendes, abbildendes, beugendes, brechendes
und/oder filterndes optisches Element aufweist.
9. Ablenkeinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die optische
Einheit (21; 24) einen Lichtwellenleiter aufweist.
10. Ablenkeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse, das die Ablenkeinheit und die Meßeinrichtung umgibt.
11. Ablenkeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
wenigstens einen zweiten verstellbaren Ablenkspiegel (12, 14), wobei der erste und der
zweite Ablenkspiegel (12, 14) eine XY-Ablenkeinheit bilden.
12. Ablenkeinheit nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Servo
motoren oder Glavanometerscanner (11, 13) zur Ansteuerung jeweils der verstellbaren
Ablenkspiegel (12, 14).
13. Laserscanner mit einer Ablenkeinheit nach einem der Vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, welche den Laserstrahl (15) abhän
gig von einem Ausgangssignal der Meßeinrichtung einstellt.
14. Laserscanner nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine steuerbare Laser
strahlquelle (1).
15. Laserscanner nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch ein steuerbares
optische Element, das die Laserimpulsleistung und/oder die Leistungsdichte des Laser
strahl (15)s einstellt.
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