DE10043318A1 - Verfahren zum automatischen Beschneiden eines abgetasteten Bildes im Echtzeitbetrieb - Google Patents

Verfahren zum automatischen Beschneiden eines abgetasteten Bildes im Echtzeitbetrieb

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DE10043318A1 DE2000143318 DE10043318A DE10043318A1 DE 10043318 A1 DE10043318 A1 DE 10043318A1 DE 2000143318 DE2000143318 DE 2000143318 DE 10043318 A DE10043318 A DE 10043318A DE 10043318 A1 DE10043318 A1 DE 10043318A1
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Abstract

Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt das Auffinden der Breite und Länge eines abgetasteten Bildes im Echtzeitbetrieb und das anschließende Einschreiben der Länge und der Breite in den Anfangskennsatz einer bitweise orientierten Datei, sobald die Basiszeile des abgetasteten Bildes gefunden wurde. Die Breite des abgetasteten Bildes kann aus der Breite der zuerst aufgetretenen bedeutungstragenden Bildregion berechnet werden. Die Breite wird an den Scanner übertragen, um für das Einlesen nachfolgender Bilddaten die Abtastbreite zurückzusetzen. Die Länge des abgetasteten Bildes kann nicht bestimmt werden, bevor eine Basiszeile gefunden ist. Jede bedeutungstragende Bildregion kann simultan in die bitweise orientierte Datei geschrieben werden, während die Basiszeile des abgetasteten Bildes überprüft wird. Um die Basiszeile für jede bedeutungstragende Bildregion zu finden, werden Stickproben einer Vielzahl von Zeilenbereichen entnommen, um zu bestimmen, ob die bedeutungstragende Bildregion die Basiszeile enthält. Für jede überprüfte, bedeutungstragende Bildregion wird die Gesamtzahl der Bildzeilen aufsummiert, bis die Basiszeile erreicht ist. Schließlich wird, wenn die Basiszeile gefunden wurde, die Breite und die Länge des abgetasteten Bildes in den Anfangskennsatz der bitweise orientierten Datei eingetragen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG A. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungsver­ fahren, insbesondere auf ein Verfahren zum automatischen Beschneiden eines abgetasteten Bildes im Echtzeitbetrieb, ohne den Verfahrensschritt der Vorabtastung durchzuführen.
B. Stand der Technik
Das Verfahren zum automatischen Beschneiden eines Bildes stellt eine Technik dar, mit der ein abgetastetes Bild vor einem üblicherweise schwarzen Hintergrundbild selektiv eingelesen wird. Nach dem heutigen Stand der Technik muß das Verfahren zum automatischen Beschneiden eines Bildes im Anschluß an den Verfahrensschritt der Vorabtastung durchge­ führt werden, weil der abgeschnittene Bildbereich des abgetasteten Bildes nicht im voraus bestimmt werden kann. Die Funktion zum automatischen Beschneiden des Bildes kann entwe­ der durch eine Abtastung ohne Benutzerschnittstelle (Non-UI Scan) oder eine Abtastung über Benutzerschnittstelle (UI-Scan) bereitgestellt werden. Der Begriff "UI-Scan" bezieht sich hier auf eine "TWAIN-Benutzerschnittstelle" innerhalb des TWAIN-Moduls. Und der Begriff "Non-UI-Scan" bezieht sich auf eine "Benutzerschnittstelle, die sich nicht innerhalb des TWAIN-Moduls befindet". In beiden Fällen, sowohl bei einer Abtastung ohne Benutzerschnittstelle, als auch bei einer Abtastung über Benutzerschnittstelle muß zunächst einmal der Verfahrensschritt der Vorabtastung durchgeführt werden. Anschließend wird jedes Bildelement des vorabgetasteten Bildes bezüglich seiner R (Rot)-, G (Grün)-, B (Blau)-Werte bewertet, um auf diese Weise den aktuellen Bildausschnitt für das abgetastete Bild zu bestimmen. Nach dem Bestimmen des Bildausschnitts wird der Scanner zurückgesetzt, so daß er den durch den Bildausschnitt definierten Bildbereich einliest und den Rest des Bildes verwirft. Oder der Anwender kann manuell die interessierende Fläche aus dem abgetasteten Bild auswählen.
Die Nachteile des Standes der Technik sind darin zu sehen, daß die für das automatische Beschneiden des Bildes erforderliche Zeit und die erforderlichen Mittel unabhängig von der Größe des gewünschten Bildes immer identisch sind. Das rührt daher, daß ein Vorabtastverfahren in jedem Fall erfor­ derlich ist. Wenn die interessierende Fläche sehr klein ist, ist der größte Teil des vom Scanner übertragenen, vorabgetasteten Bildes nutzlos, obgleich für die Verarbeitung des Bildes immer noch dieselben Ressourcen erforderlich sind. So ist zum Beispiel die beim Abtasten eines Bildes der Größe A3 beanspruchte Zeit dieselbe wie beim Abtasten eines 3×5-Fotos, weil der Scanner zunächst im Farbmodus eine Vorabtastung eines A3-Bildes durchführen muß. Für Abtastung ohne Benutzerschnittstelle wäre das Verfahren noch komplizierter. Zuerst einmal läßt sich der Bildausschnitt des 3×5-Fotos nur ermitteln, indem dessen Koordinaten nach einem Berechnungsalgorithmus berechnet werden. Daran anschließend wird der Scanner auf Basis des Bildausschnitts zurückgesetzt, um ihn auf die Position des 3×5-Fotos örtlich festzulegen, und anschließend wird er freigegeben, damit er einen zweiten Bildeinlesevorgang ausführt, um das Bild der interessierenden Fläche einzulesen.
Zusammenfassung der Erfindung
Demgemäß ist es ein Anliegen der Erfindung, ein Verfah­ ren zum automatischen Beschneiden des Bildes im Echtzeit­ betrieb zur Verfügung zu stellen, das den Bildausschnitt in Echtzeit bestimmen kann, während die gewünschten Bilddaten eingelesen werden, wodurch das gewünschte Bild ohne den Verfahrensschritt der Bildvorabtastung auf rationelle Weise beschnitten wird.
Ein weiteres Anliegen der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum automatischen Beschneiden des Bildes im Echt­ zeitbetrieb zur Verfügung zu stellen, bei dem die Bilddaten des interessierenden Bildbereichs direkt eingelesen werden können, ohne daß die Übertragung überflüssiger Bilddaten erforderlich ist, um auf diese Weise die Abtastzeit und die Verarbeitungszeit zu reduzieren.
Gemäß der Erfindung umfaßt das erfindungsgemäße Verfah­ ren die Bestimmung der Breite und der Länge eines abgetasteten Bildes im Echtzeitbetrieb und das anschließende Einschreiben der Länge und Breite in den Anfangskennsatz einer bitweise orientierten Datei, sobald bei einem Zugriff ohne Benutzer­ schnittstelle die Basiszeile gefunden wurde. Andererseits können für einen Zugriff über Benutzerschnittstelle die Bildpufferdaten an das übergeordnete Bildverarbeitungsprogramm zurückgegeben werden. Gleichzeitig können die im Bildausschnitt befindlichen Bilddaten automatisch in die bitweise orientierte Datei eingeschrieben werden, während nach der Basiszeile des abgetasteten Bildes gesucht wird. Die Breite der bedeutungstragenden Bildbereiche kann durch Berechnen des Abstands zwischen der Position eines am weitesten links liegenden Startbildelements und der Position eines am weitesten rechts liegenden Endebildelements der in einem Teilbildblock zuerst aufgetretenen bedeutungstragenden Bildregion bestimmt werden. Die berechnete Bildbreite wird zurück an den Scanner gesendet, damit dieser für das Einlesen der nachfolgenden Bilddaten zurückgesetzt wird. Die Länge des abgetasteten Bildes kann nicht bestimmt werden, bevor eine Basiszeile gefunden wurde.
Um die Basiszeile zu finden, muß für jede bedeutungstra­ gende Bildregion eine Vielzahl von Zeilenbereichen abgetastet werden, um zu bestimmen, ob die bedeutungstragende Bildregion die Basiszeile enthält. Für jede bedeutungstragende Bildre­ gion, die überprüft wurde, muß die Gesamtanzahl der Bildzeilen aufsummiert werden, bis die Basiszeile erreicht ist. Abschlie­ ßend wird für Zugriff über Benutzerschnittstelle, wenn die Basiszeile gefunden wurde, die Größe des abgetasteten Bildes auf die gleiche Art bestimmt. Für einen TWAIN-Zugriff über Benutzerschnittstelle wird der, das Ende der Bilddaten signalisierende Parameter, an das übergeordnete Bildverarbei­ tungsprogramm übergeben. Das gesamte Verfahren läuft im Echtzeitbetrieb und ohne den Verfahrensschritt der Bildvorabtastung ab. Mit der Erfindung kann die Abtastzeit wirkungsvoll verkürzt werden, weil nur die gewünschten Bilddaten eingelesen werden, nachdem die Breite des abgetasteten Bildes bestimmt wurde und sofort nach Auffinden der Basiszeile des abgetasteten Bildes der Abtastvorgang abgebrochen werden kann. Folglich wird der Scanner, falls es sich bei dem abgetasteten Bild um ein 3×5-Foto handelt, sofort anhalten, nachdem das Einlesen der Bilddaten des 3×5-Fotos abgeschlossen ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Diese und weitere Anliegen und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen ersichtlich, auf denen folgendes dargestellt ist:
Fig. 1 ist ein Flußdiagramm zur Darstellung des Datenflusses, wenn das Anwendungsprogramm über eine TWAIN-Benutzerschnittstelle mit dem Scanner verbunden ist.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des abgetaste­ ten Bildes, das Störbildelemente enthält.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, welche die Berech­ nung der Breite der gewünschten bedeutungstragenden Bildregion zeigt.
Fig. 4A-4B sind schematische Darstellungen von Matrixfeldern zur Berechnung der Positionen des am weitesten links liegenden Startbildelements und des am weitesten rechts liegenden Endebildelements.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung des Verfahrens, mit dem die Basiszeile des abgetasteten Bildes gesucht wird.
Fig. 6A-6E sind schematische Darstellungen des Verfahrens zum Suchen der bedeutungstragenden Zeilenbereiche.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbei­ spiele
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel stellt lediglich ein Beispiel dar. Für den Fachmann ist es ersichtlich, daß an dem offenbarten Ausführungsbeispiel Ände­ rungen vorgenommen werden können, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen und den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
Die Struktur der Erfindung ist in Fig. 1 anschaulich dargestellt. Bei den Funktionen zum automatischen Beschneiden eines abgetasteten Bildes kann man zwischen Zugriff ohne Benutzerschnittstelle 12 (Non-UI access) und Zugriff über Benutzerschnittstelle 142 (UI access) unterscheiden. Der Zu­ griff ahne Benutzerschnittstelle 12 kann von einem überge­ ordneten Bildverarbeitungsprogramm 11 aufgerufen werden, welches die Bilddaten lesen kann, die vom Scanner 15 über das TWAIN-Modul 13 (Technology Without An Important/Interesting Name) übertragen werden. Weil die TWAIN-Schnittstellennorm keinen konstanten Parameter zum automatischen Einstellen eines Bildausschnittsbereiches zur Verfügung stellt, kann der Bildausschnitt nicht über das TWAIN-Modul 13 vorgegeben werden. Aus diesem Grunde sieht die Erfindung ein Auto-Schnittmodul ohne Benutzerschnittstelle 121 innerhalb des Zugriff ohne Benutzerschnittstelle 12 vor. Somit kann der Benutzer bei Bildern gleicher Größe automatisches Bildbeschneiden nach wie vor unter einem übergeordneten Benutzerprogramm 11 durchführen. Folglich kann bei Aktivierung eines übergeordneten Bildbearbeitungsprogramms 11 der TWAIN-Treiber 13 als Schnittstelle zwischen dem übergeordneten Bildbearbeitungsprogramm 11 und dem Scanner 15 verwendet werden, wenn das übergeordnete Bildbearbeitungsprogramm 11 das Bild der abgetasteten Objekte direkt einliest. Das vom Scan­ ner 15 übertragene, abgetastete Bild wird in der Datenquelle 14 gespeichert, so daß der TWAIN-Treiber 13 darauf zugreifen kann.
Andererseits kann bei einem Zugriff über Benutzer­ schnittstelle 142 der Bildausschnitt direkt eingestellt werden, weil die Befehle ohne TWAIN vorgegeben werden können. Die Erfindung stellt auch ein Auto-Schnittmodul mit Echtzeit-Benutzerschnittstelle 141 innerhalb des TWAIN-Zu­ griffs über Benutzerschnittstelle 142 der Datenquelle 14 bereit, um den Echtzeit-Bildausschnitt in der Datenquelle 14 direkt einzustellen. Beide, sowohl das Auto-Schnittmodul mit Echtzeit-Benutzerschnittstelle 141, als auch das Auto-Schnitt­ modul ohne Benutzerschnittstelle 121 können das Beschneiden eines Bildes im Echtzeitbetrieb ohne den Verfahrensschritt der Bildvorabtastung durchführen. Obwohl die Anfangseinstellungen des Auto-Schnittmoduls mit Echtzeit-Benutzerschnittstelle 141 und des Auto-Schnittmoduls ohne Benutzerschnittstelle 121 un­ terschiedlich sind, sind ihre Befehlsteile in Bezug auf die Algorithmen zur Bestimmung des Bildausschnitts des abge­ tasteten Bildes im Grunde genommen identisch.
Weil die Erfindung darauf abzielt, die Größe des abgeta­ steten Bildes im Echtzeitbetrieb zu bestimmen und nicht aus dem vorabgetasteten Bild, besteht das Hauptanliegen des erfin­ dungsgemäßen Gedankens darin, Länge und Breite des abgetasteten Bildes zu dem Zeitpunkt zu bestimmen, wenn die Bilddaten vom Scanner 15 übertragen werden. Die vom Scanner 15 übertragenen Bilddaten werden zur weiteren Verarbeitung tempo­ rär in einer Speichereinrichtung gespeichert. Die Bildelemente in der Speichereinrichtung sind sequentiell so angeordnet, daß jedes Bildelement durch die Farben Blau, Grün und Rot reprä­ sentiert wird, wobei jede Farbe 1 Byte umfaßt.
Um zu vermeiden, daß zu viele bedeutungslose Bilddaten auf einmal eingelesen werden, wird erfindungsgemäß jeweils nur ein Teilbildblock aus dem Scanner eingelesen. Der Teilbildblock ist in der Speichereinrichtung gespeichert. Der Teilbildblock umfaßt 1/N-tel des vollständigen abgetasteten Bildes. 1/N-tel des vollständigen abgetasteten Bildes bedeutet, daß die Breite des Teilbildblocks identisch mit der des vollständigen abgetasteten Bildes ist, wenn dieses nur 1/N-tel der Länge des vollständigen abgetasteten Bildes umfaßt. N ist ein vorgegebener Wert, zum Beispiel 5. Nachdem die Größe des Teilbildblocks eingestellt ist, überträgt der Scanner jeweils einen 1/N Teilbildblock zur Speicher­ einrichtung, bis der 1/N-te Teilbildblock bedeutungstragende Bilddaten enthält.
Um die Breite des abgetasteten Bildes zu finden, wird ein Speicherraum vereinbart, in dem das Attribut eines jeden Bildelements, das in der Speichereinrichtung gespeichert ist, aufgezeichnet wird. Jedem Speicherort des Speicherraums ist ein Bildelement innerhalb der Speichereinrichtung zugeordnet, um das Attribut eines Bildelements aufzuzeichnen. Das Attribut des Bildelements zeigt an, ob das Bildelement ein bedeutungstragendes Bildelement oder ein bedeutungsloses Bild­ element ist. Falls die R-, G-, B-Werte des Bildelements geringer als vorgegebene Farbwerte sind, wird das Bildelement als bedeutungslos eingestuft. Wenn keines der Bildelemente innerhalb der Speichereinrichtung bedeutungstragend ist, werden alle in der Speichereinrichtung vorhandenen Bilddaten verworfen. Der Scanner 15 überträgt dann den nächsten 1/N Teilbildblock in den Speicherraum. Das Verfahren wird fortgesetzt, bis erkannt wird, daß der Speicherraum eine bedeutungstragende Bildregion enthält.
Die bedeutungstragende Bildregion verweist auf bedeu­ tungstragende Bildelemente innerhalb der interessierenden Fläche. Um den Bereich der bedeutungstragenden Bildregion genau zu bestimmen, werden durch die Erfindung Rauschbildelemente zunächst entfernt. Falls die Werte R, G, B des Bildelements größer als ein vorgegebener Farbwert sind und die Anzahl der angrenzenden Nachbarbildelemente kleiner als K (zum Beispiel 4) ist, wird das Bildelement als Rausch­ bildelement eingestuft und muß entfernt werden. Bezugnehmend auf Fig. 2, weisen die Bildelemente a, b, c, d und e darauf hin, daß ihre R-, G-, B-Werte größer als 60 sind und daß sie nicht nebeneinander angeordnet sind. In diesem Fall werden die Bildelemente als Rauschbildelemente betrachtet. Nachdem die Rauschbildelemente entfernt wurden, haben die bedeutungstra­ genden Bildregionen 32 des Teilbildblocks 31 im Speicherraum das auf Fig. 3 dargestellte Aussehen.
Weil die rechten und linken Ränder der bedeutungstragen­ den Bildregion 32 nicht exakt auf einer Linie liegen, wenn sie durch Bildelemente repräsentiert werden, werden die Positionen der Bildelemente an der am weitesten links liegenden Spalte und der am weitesten rechts liegenden Spalte gemittelt. Das heißt, das jeweils erste Bildelement einer jeden horizontalen Bildzeile und das jeweils letzte Bildelement einer jeden horizontalen Bildzeile wird entsprechend aufsummiert und anschließend durch die Gesamtanzahl der horizontalen Zeilen der bedeutungstragenden Bildregion 32 dividiert. So werden sequentiell die jeweils ersten bedeutungstragenden Bildelemente einer jeden horizontalen Bildzeile des Teilbildblocks 31 in einem Matrixfeld 41 aufgezeichnet, wie dies auf Fig. 4A dargestellt ist. Zum Beispiel enthält das Matrixfeld 41 alle Bildelemente des Teilbildblockes einschließlich der bedeutungslosen Bildelemente. Die Ausgangsposition der ersten Zeile ist "0" und die letzte Position der ersten Zeile ist ebenfalls "0", was darauf hinweist, daß es an dieser Position kein bedeutungstragendes Bildelement gibt. Weil die der Kante der bedeutungstragenden Bildregion 32 unmittelbar benachbarte Fläche ebenfalls nicht exakt an einer Linie ausgerichtet ist, sind am Anfang einige Zeilen zu verwerfen, um die Vorderkante der bedeutungstragenden Bildregion 32 zu bestimmen. So werden zum Beispiel die ersten beiden Reihen, das heißt, "7" und "5" verworfen. Anschließend werden die folgenden 50 Reihen als die gewünschte Fläche der bedeutungstragenden Bildregion 32 bewertet. Außerdem werden "3" und die Anfangspositionen der Vorderkante der bedeutungstragenden Bildregion 32 übernommen. Anschließend werden für jede Anfangsposition einer jeden Reihe deren Mittelwerte berechnet, welche die am weitesten links liegende, genau auf einer Linie ausgerichtete Anfangsposition der bedeutungstragenden Bildregion 32 sein wird.
Andererseits wird das jeweils letzte bedeutungstragende Bildelement einer jeden horizontalen Bildzeile des Teilbildblocks 31 in einem Matrixfeld 42 aufgezeichnet, wie dies in Fig. 4B dargestellt ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 4B werden die ersten beiden Reihen, das heißt, "17" und "20" verworfen und anschließend wird, beginnend bei "21", die am weitesten rechts liegende Position der bedeutungstragenden Bildregion 32 berechnet. "21" repräsentiert die 2lste Position des letzten bedeutungstragenden Bildelements dieser Reihe. Unter Befolgung der gleichen Regel wird von allen Werten im Matrixfeld 42 der Mittelwert berechnet. Der Mittelwert stellt für die bedeutungstragende Bildregion 32 die endgültig ausgerichtete, am weitesten rechts liegende Position dar.
Im Anschluß an das Ausrichten kann die Breite der bedeutungstragenden Bildregion 32 bestimmt werden, indem beim ersten Auftreten der bedeutungstragenden Bildregion 32 der Abstand zwischen dem am weitesten links liegenden Startbildelement und dem am weitesten rechts liegenden Endebildelement berechnet wird. Anschließend wird die Breite als ein Parameter an den Scanner übertragen, um die Abtastbreite für die nachfolgenden Bilddaten zurückzusetzen. Der Speicherraum wird anschließend freigegeben, weil er für die folgenden Verfahrensschritte nicht verwendet wird.
Das erste Auftreten der bedeutungstragenden Bildregion 32 wird in eine bitweise orientierte Datei geschrieben. Gleichzeitig wird ein von der unteren Programmebene übergebener Parameter die Daten enthalten, welche die Anzahl der im Speicherraum gespeicherten Bildzeilen angibt. Dann ergibt der Wert des Parameters abzüglich der Startposition der bedeutungstragenden Bildregion 32 die Länge der bedeutungstragenden Bildregion 32 des Teilbildblocks 31. Die Anzahl der gültigen Bildzeilen wird aufgezeichnet und summiert. Weil der Abtastvorgang während dieser Zeitspanne noch andauert, kann die Gesamtlänge der bedeutungstragenden Bildregion 32 noch nicht ermittelt werden. Weil die Länge des abgetasteten Bildes nicht bestimmt werden kann, bevor dessen Basiszeile gefunden wurde, muß für jede bedeutungstragende Bildregion eine Erkennungsprozedur durchgeführt werden, um zu erkennen, wo das abgetastete Bild endet. Dieses Erkennen kann auf unterschiedliche Arten erfolgen. Die Erfindung sieht ein Abtastverfahren zum selektiven Erkennen einer Vielzahl von Zeilenbereichen vor, um die Basiszeile des abgetasteten Bildes zu finden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Zuerst wird beim Unterteilen eines jeden Bildblocks in 4 Zeilenbereiche der erste Zeilenbereich 51 das obere Speicherbereichende und der letzte Zeilenbereich 54 das untere Speicherbereichende anzeigen. Die zwei Zeilenbereiche 52, 53 im mittleren Teil sind im gleichen Abstand angeordnet. Jeder Zeilenbereich enthält 3 Bildzeilen. Unter der Voraussetzung, daß n die Gesamtanzahl der Zeilen der bedeutungstragenden Bildregion repräsentiert, kann der Abstand m zwischen allen Zeilenbereichen nach folgender Formel berechnet werden:
(n - (4 × 3))/3 = m.
Anschließend sind die Attribute eines jeden Bildelements in jedem Zeilenbereich zu überprüfen. Nach jeweils 10 Bildele­ menten wird ein Bildelement herausgegriffen und dessen Attribut überprüft. Das Attribut eines Zeilenbereichs kann unter Befolgung folgender Regeln bestimmt werden:
  • 1. Falls die R-, G-, B-Werte eines Bildelements kleiner als 60 Werte sind, wird das Bildelement als bedeutungslos eingestuft. Und falls der prozentuale Anteil bedeutungs­ loser Bildelemente eines Zeilenbereichs 90% übersteigt, wird der Zeilenbereich als bedeutungslos eingestuft.
  • 2. Falls der prozentuale Anteil bedeutungsloser Bildelemente des Zeilenbereichs unter 90% beträgt, sollte eine zweite Überprüfung durchgeführt werden. Die ursprüngliche Über­ prüfungsposition wird um einige Bildelemente nach rechts verschoben und nach jeweils 10 Bildelementen wird ein Probebildelement entnommen, um den in Schritt (1) beschriebenen Nachweis zu führen. Wenn man voraussetzt, daß zum Beispiel bestenfalls drei Überprüfungen durchge­ führt wurden, beginnt die erste Überprüfung bei Posi­ tion 1, die zweite Überprüfung an der 3. Position und die dritte Überprüfung an der 6. Position und so weiter. Wenn der prozentuale Anteil bedeutungsloser Bildelemente über 90% beträgt, wird dieser Zeilenbereich als bedeutungslos eingestuft.
  • 3. Falls in Schritt (2) der prozentuale Anteil bedeutungslo­ ser Bildelemente immer noch geringer als 90% ist, muß die gleiche Überprüfung ein drittes Mal durchgeführt werden. Das heißt, das Bildelement wird erneut um einige Bildelemente nach rechts verschoben und die gleichen Überprüfungen wie in Schritt (1) und (2) werden durchgeführt.
Nachdem das Attribut eines jeden Zeilenbereichs bestimmt wurde, kann aus dem Ergebnis die Lage der Basiszeile bestimmt werden, wie dies in Fig. 6A-6E dargestellt ist.
Wenn alle vier Zeilenbereiche bedeutungstragend sind, wie dies in Fig. 6A dargestellt ist, bedeutet dies, daß die aus der Speichereinrichtung übertragenen Bilddaten alle bedeu­ tungstragend sind. Wenn diese Zeilenbereiche zum ersten Mal abgetastet und über einen TWAIN-Zugriff über Benutzer­ schnittstelle 142 gelesen und direkt aus der Speichereinrichtung des Scanners übertragen werden, werden die für einen Programmparameter erforderlichen Daten aufgefüllt und der Programmparameter wird an das übergeordnete Bildverarbeitungsprogramm übergeben. Die für einen Programmparameter erforderlichen Daten umfassen: den Zeiger der bedeutungstragenden Bildregion in der Speichereinrichtung und die Anzahl der Bildzeilen der gültigen Bilddaten innerhalb der bedeutungstragenden Bildregion.
Anderenfalls, wenn die Zeilenbereiche über einen TWAIN- Zugriff über Benutzerschnittstelle 142 oder einen Zugriff ohne Benutzerschnittstelle 12 gelesen werden, die es erforderlich machen, eine Bilddatei zurückzugeben, werden die Bilddaten der bedeutungstragenden Bildregion in die Datei geschrieben. Anschließend wird die Gesamtanzahl der gültigen Bilddaten, die durch den Parameter der unteren Programmebene zurückgegeben werden, aufsummiert, und der Empfang der Bilddaten, die aus dem Speicher des Scanners übertragen werden, wird fortgesetzt.
Wenn diese Zeilenbereiche zum letzten Mal abgetastet werden, zeigt dies an, daß die Fläche unterhalb des Zeilenbe­ reichs bedeutungslos ist und das Ende des Bildes gefunden wurde. Falls die Zeilenbereiche über einen TWAIN-Zugriff über Benutzerschnittstelle 142, der den direkten Empfang von Bilddaten aus dem Scanner erfordert, gelesen werden, müssen die für einen Programmparameter erforderlichen Daten eingetragen und der Programmparameter an das übergeordnete Bildverarbeitungsprogramm übergeben werden. Die für einen Pro­ grammparameter erforderlichen Daten umfassen: den Zeiger der bedeutungstragenden Bildregion innerhalb der Speichermittel, die Anzahl der gültigen Bildzeilen der bedeutungstragenden Bildregion und Dateiabschlußdaten. Anschließend wird ein Dateiendesignal an den Scanner gesendet, um den Abtastvorgang zu beenden.
Wenn die Zeilenbereiche zum letzten Mal abgetastet und über einen Zugriff ohne Benutzerschnittstelle 12 gelesen werden, wird die Gesamtanzahl der aktuellen bedeutungs­ tragenden Bildzeilen aufsummiert, in den Anfangskennsatz der bitweise orientierten Datei eingetragen und die Datei wird geschlossen. Anschließend wird ein Steuersignal an den Scanner gesendet, um den Abtastvorgang zu beenden. Anderenfalls wird bei einem TWAIN-Zugriff über Benutzerschnittstelle 142 ein Dateiendesignal an das übergeordnete Bildverarbeitungsprogramm gesendet, um das Einlesen von Bilddaten zu beenden.
Wenn die vier Zeilenbereiche alle bedeutungslos sind, wie dies in Fig. 6B dargestellt ist, zeigt dies an, daß die aus der Speichereinrichtung übertragenen Bilddaten alle bedeu­ tungslos sind. Deshalb werden all diese Bilddaten verworfen. Wenn die Zeilenbereiche das erste Mal abgetastet werden und über einen TWAIN-Zugriff über Benutzerschnittstelle 142 gele­ sen und direkt aus der Speichereinrichtung des Scanners übertragen werden, werden die für einen Programmparameter erforderlichen Daten eingetragen und der Programmparameter an ein übergeordnetes Bildverarbeitungsprogramm übergeben. Die für einen Programmparameter erforderlichen Daten umfassen: den Zeiger der bedeutungstragenden Bildregion innerhalb der Speichereinrichtung und die Anzahl der Bildzeilen mit gültigen Bilddaten innerhalb der bedeutungstragenden Bildregion.
Andererseits werden, falls die Zeilenbereiche über einen TWAIN-Zugriff über Benutzerschnittstelle 142 oder einen Zugriff ohne Benutzerschnittstelle 12 gelesen werden, welche die Rückgabe einer Bilddatei erfordern, die Bilddaten der bedeutungstragenden Bildregion in die Datei geschrieben. Weiterhin wird die Gesamtanzahl der durch den Parameter zurückgegebenen Bildzeilen aufsummiert und der Empfang der aus der Speichereinrichtung übertragenen Daten wird fortgesetzt.
Falls diese Zeilenbereiche das letzte Mal abgetastet worden sind, zeigt dies an, daß die Fläche unterhalb der Zei­ lenbereiche bedeutungslos ist und das Ende des Bildes gefunden wurde. Falls die Zeilenbereiche über einen TWAIN-Zugriff über Benutzerschnittstelle 142 gelesen werden, der den direkten Empfang von Bilddaten aus dem Scanner erfordert, werden die für einen Programmparameter erforderlichen Daten eingetragen und der Programmparameter wird an das übergeordnete Bildver­ arbeitungsprogramm übergeben. Die für einen Programmparameter erforderlichen Daten umfassen: den Zeiger der bedeu­ tungstragenden Bildregion in der Speichereinrichtung, die Anzahl gültiger Bildzeilen der bedeutungstragenden Bildregion und Dateiabschlußdaten. Dann wird ein Steuersignal an den Scanner gesendet, um den Abtastvorgang zu beenden.
Wenn die Zeilenbereiche zum letzten Mal abgetastet und über einen TWAIN-Zugriff über Benutzerschnittstelle oder einen Zugriff ohne Benutzerschnittstelle 12 gelesen werden, wird die Gesamtanzahl der aktuellen bedeutungstragenden Bildzeilen aufsummiert, der Anfangskennsatz der bitweise orientierten Datei eingetragen und die Datei geschlossen. Anschließend wird an den Scanner ein Steuersignal gesendet, um den Abtastvorgang zu beenden.
Falls die Zeilenbereiche 61 und 62 bedeutungstragend, die Zeilenbereiche 63 und 64 jedoch bedeutungslos sind, wie dies in Fig. 6C dargestellt ist, wird die Basiszeile der bedeutungstragenden Bildregion irgendwo zwischen den Zeilenbereichen 62 und 63 erscheinen. In diesem Fall muß der Abtastvorgang für die Fläche zwischen den Zeilenbereichen 62 und 63 erneut ausgeführt werden. Der Abtastvorgang wird wiederholt, bis die Basiszeile des abgetasteten Bildes aufgefunden wurde. Nachdem die Basiszeile des abgetasteten Bildes aufgefunden wurde, wird die Gesamtanzahl der Bildzeilen der aktuellen bedeutungstragenden Bildregion aufsummiert.
Falls die Zeilenbereiche eine Mischung gültiger und ungültiger Bildelemente enthalten, wie dies in Fig. 6D dargestellt ist, wird das Abtastverfahren erneut durchgeführt, um die bedeutungstragende Bildregion irgendwo zwischen den bedeutungstragenden Zeilenbereichen 65 und 66 aufzufinden. Das ist darin begründet, daß nach dem Auffinden der Basiszeile deren Bildelemente gleichmäßig schwarz (alle sind Rauschbildelemente) erscheinen müßten und nicht in ungleichmäßigen Farben. Demgemäß sollte die Basiszeile des abgetasteten Bildes irgendwo zwischen dem Zeilenbereich 65 und 66 angeordnet sein. So muß das Abtastverfahren erneut für die Bilddaten zwischen den Zeilenbereichen 65 und 66 wiederholt werden, bis die Basiszeile gefunden wurde. Nach dem Auffinden der Basiszeile werden die Bildzeilen für die bedeutungstragende Bildregion aufsummiert.
Eine andere Situation ist in Fig. 6E anschaulich dargestellt, welche Zeilenbereiche zeigt, in denen bedeutungstragende Bildelemente und bedeutungslose Bildelemente gemischt sind. In solch einem Fall werden alle Bilddaten als bedeutungstragend übernommen. Das Verfahren ist identisch mit dem Verfahren für den Fall, daß alle vier Zeilenbereiche bedeutungstragend sind.
Letztendlich kann die Erfindung das Lesen des abgeta­ steten Bildes im Echtzeitbetrieb zu Ende bringen, weil jede bedeutungstragende Bildregion zu dem Zeitpunkt in die bitweise orientierte Datei eingeschrieben wird, wenn die Bilddaten für einen Zugriff ohne Benutzerschnittstelle aus der Speichereinrichtung gelesen werden. Andererseits können die Daten im Bildpufferspeicher für einen Zugriff über Benutzerschnittstelle an das übergeordnete Bildverarbei­ tungsprogramm zurückgegeben werden. Darüber hinaus werden erfindungsgemäß nur bedeutungstragende Bildregionen gelesen, weil der Scanner die Abtastbreite zurücksetzt, sobald die Breite des abgetasteten Bildes berechnet wurde. Infolgedessen kann mit der Erfindung erfolgreich Verarbeitungszeit einge­ spart und die Übertragung ungültiger Daten reduziert werden.
Weil mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die Vorab­ tastung eingespart werden kann, wird die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens noch beachtlicher, insbesondere wenn der Scanner eine Vielzahl von Dokumenten gleicher Größe abtastet. Weil die Erfindung jedoch für das Lesen der Bilddaten eine feste Breite vorgibt und den Fall nicht berücksichtigt, wenn das Original schief aufgelegt wird, ist das erfindungsgemäße Verfahren in solch einer Situation nicht anwendbar.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines veran­ schaulichenden Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist diese Beschreibung keinesfalls im einschränkenden Sinne auszu­ legen. Eine Vielzahl von Abwandlungen und Kombinationen des veranschaulichenden Ausführungsbeispiels sowie weitere erfin­ dungsgemäße Ausführungsbeispiele sind für den Fachmann anhand der Beschreibung sofort ersichtlich. Deshalb sollen die beige­ fügten Ansprüche all diese Varianten oder Ausführungsbeispiele umfassen.

Claims (15)

1. Verfahren zum automatischen Beschneiden eines abgetasteten Bildes im Echtzeitbetrieb, das folgende Schritte umfaßt:
  • a) sequentielles Lesen eines jeden Teilbildblocks aus einem Scanner, bis eine erste bedeutungstragende Bildregion aufgefunden wurde und anschließendes Speichern eines jeden Teilbildblocks in einer Speichereinrichtung des Scanners;
  • b) Aufzeichnen eines Attributs eines jeden Bild­ elements eines jeden Teilbildblocks in einem Speicherraum, bis die bedeutungstragende Bildregion aufgefunden wurde, wobei das Attribut anzeigt, ob ein Bildelement bedeutungstragend oder bedeutungslos ist;
  • c) Berechnen einer Position eines am weitesten links liegenden Startbildelements und einer Position eines am weitesten rechts liegenden Endebildelements der ersten bedeutungstragenden Bildregion, nachdem die erste bedeutungstragende Bildregion aufgefunden wurde;
  • d) Stichprobenentnahme einer Vielzahl von Zeilen­ bereichen innerhalb einer jeden bedeutungstragenden Bildregion, um die Position einer Basiszeile des abgetasteten Bildes zu bestimmen;
  • e) Berechnen der Breite der ersten bedeutungstra­ genden Bildregion auf Grundlage der Position des am weitesten links liegenden Startbildelements und der Position des am weitesten rechts liegenden Endebildelements;
  • f) Zurücksetzen der Abtastbreite des Scanners, um nachfolgende Bilddaten in Antwort auf die in Schritt (e) berechnete Breite einzulesen;
  • g) Einlesen aller nachfolgenden bedeutungstragenden Bildregionen, bis eine Basiszeile aufgefunden wurde, und direktes Einschreiben der gültigen Bilddaten eines jeden nachfolgenden Teilbildblocks in eine bitweise orientierte Datei und Aufsummieren der Gesamtanzahl von Bildzeilen mit gültigen Bilddaten in einer jeden nachfolgenden bedeutungstragenden Bildregion, oder Übertragen der gültigen Bilddaten in ein übergeordnetes Bildverarbeitungsprogramm; und
  • h) Einsetzen der Summe der Gesamtanzahl von Bild­ zeilen mit gültigen Bilddaten in einer jeden bedeutungstragenden Bildregion, als Länge des abge­ tasteten Bildes und Einschreiben der Länge und der Breite in den Anfangskennsatz der bitweise orientierten Datei, oder Senden eines Dateiende­ signals an ein übergeordnetes Bildverarbeitungs­ programm, um das Einlesen der gültigen Bilddaten zu beenden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt (b) die Schritte umfaßt:
Einstufen eines Bildelements als bedeutungsloses Bildelement, wenn die R-, G-, B-Werte des Bildelements kleiner als vorgegebene R-, G-, B-Werte sind; und
Einstufen des Bildelemente als bedeutungstragendes Bildelement, wenn die R-, G-, B-Werte des Bildelements größer als die vorgegebenen R-, G-, B-Werte sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt (c) folgende Schritte umfaßt:
Aufzeichnen einer Sequenz-Nummer eines jeden bedeutungstragenden Bildelements, das als erstes in einer jeden horizontalen Zeile der ersten bedeutungs­ tragenden Bildregion aufgefunden wurde, in einem ersten Matrixfeld;
Aufzeichnen einer Sequenz-Nummer eines jeden bedeu­ tungstragenden Bildelements, das als letztes in einer jeden horizontalen Zeile der ersten bedeutungstragenden Bildregion aufgefunden wurde, in einem zweiten Matrix­ feld;
Berechnen der Position des am weitesten links liegenden Startbildelements durch Mittelwertbildung aller Sequenz-Nummern im ersten Matrixfeld; und
Berechnen der Position des am weitesten rechts liegenden Endebildelements durch Mittelwertbildung aller Sequenz-Nummern im zweiten Matrixfeld.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt (d) die Schritte umfaßt:
Auswählen einer Vielzahl von Zeilenbereichen für jede bedeutungstragende Bildregion, wobei jeder Zeilen­ bereich eine Vielzahl von Bildzeilen umfaßt;
selektives Lesen der Bildelemente in jedem Zeilenbereich für jede vorgegebene Anzahl von Bildelementen;
Einstufen eines Zeilenbereichs als bedeutungstra­ gend, wenn die Anzahl der bedeutungstragenden Bildele­ mente im Zeilenbereich einen vorgegebenen Prozentsatz übersteigt; und
Einstufen eines Zeilenbereichs als bedeutungslos, wenn die Anzahl der bedeutungstragenden Bildelemente im Zeilenbereich unterhalb eines vorgegebenen Prozentsat­ zes liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Breite und die Länge des abgetasteten Bildes in Form einer bitweise orientierten Datei definiert sind.
6. Verfahren nach Anspruch 4, das weiterhin folgenden Schritt umfaßt:
wenn die Zeilenbereiche das erste Mal abgetastet und über einen TWAIN-Zugriff über Benutzerschnittstelle gelesen werden, der den direkten Empfang der Bilddaten aus der Speichereinrichtung des Scanners erfordert, Eintragen der für einen Programmparameter erforder­ lichen Daten und Übergeben des Programmparameters an ein übergeordnetes Bildverarbeitungsprogramm, wobei die für einen Programmparameter erforderlichen Daten den Zeiger der bedeutungstragenden Bildregion innerhalb der Speichereinrichtung und die Anzahl der Bildzeilen mit gültigen Bilddaten innerhalb der bedeutungstragenden Bildregion umfassen;
wenn die Zeilenbereiche zum ersten Mal abgetastet und über einen TWAIN-Zugriff über Benutzerschnittstelle gelesen werden, der die Rückgabe einer Bilddatei erfordert, Einschreiben der bedeutungstragenden Bild­ region in die Bilddatei; und
wenn die Zeilenbereiche zum ersten Mal abgetastet und über einen Zugriff ohne Benutzerschnittstelle gelesen werden, Einschreiben der bedeutungstragenden Bildregion in die Bilddatei, Aufsummieren der Gesamtanzahl der zurückgegebenen Bildzeilen und Empfangen der vom Scanner zurückgegebenen Bilddaten.
7. Verfahren nach Anspruch 4, das weiterhin folgende Schritte umfaßt:
wenn die Zeilenbereiche zum letzten Mal abgetastet und über einen TWAIN-Zugriff über Benutzerschnittstelle gelesen werden, welcher den direkten Empfang der Bilddaten aus der Speichereinrichtung des Scanners erfordert, Eintragen der für einen Programmparameter erforderlichen Daten und Übergeben des Programm­ parameters an ein übergeordnetes Bildverarbei­ tungsprogramm, wobei die für einen Programmparameter erforderlichen Daten den Zeiger der bedeutungstragenden Bildregion innerhalb der Speichereinrichtung, die Anzahl gültiger Bildzeilen der bedeutungstragenden Bildregion und Dateiabschlußdaten umfassen;
wenn die Zeilenbereiche zum letzten Mal abgetastet und über einen TWAIN-Zugriff über Benutzerschnittstelle eingelesen werden, der die Rückgabe einer Bilddatei erfordert, Einschreiben der bedeutungstragenden Bildregion in die Bilddatei, Aufsummieren der Gesamtanzahl der aktuellen bedeutungstragenden Bildzei­ len, Auffüllen des Anfangskennsatzes der bitweise orientierten Datei und Schließen der bitweise orien­ tierten Datei; und
wenn die Zeilenbereiche zum letzten Mal abgetastet und über einen Zugriff ohne Benutzerschnittstelle eingelesen werden, Aufsummieren der Gesamtanzahl der aktuellen bedeutungstragenden Bildzeilen, Auffüllen des Anfangskennsatzes der bitweise orientierten Datei und Schließen der bitweise orientierten Datei; und
Senden eines Steuersignals an den Scanner, um den Abtastvorgang zu beenden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend die Schritte:
  • a) Schließen der bitweise orientierten Datei und Übergeben des Dateinamens der bitweise orientierten Datei als Programmparameter an ein übergeordnetes Bildverarbeitungsprogramm oder Rückgabe der Bilddaten und eines Dateiendesignals an das übergeordnete Bild­ verarbeitungsprogramm; und
  • b) Senden eines Steuersignals an den Scanner, um den Abtastvorgang zu beenden, wenn die Basiszeile aufge­ funden wurde.
9. Verfahren zum automatischen Beschneiden eines abgetasteten Bildes im Echtzeitbetrieb, das die Schritte umfaßt:
  • a) Suchen einer ersten bedeutungstragenden Bildre­ gion innerhalb eines Teilbildblocks und Einschreiben der Bilddaten der ersten bedeutungs­ tragenden Bildregion in eine bitweise orientierte Datei und Aufsummieren der Gesamtanzahl der Bildzeilen der ersten bedeutungstragenden Bildregion;
  • b) Berechnen der Breite der ersten bedeutungs­ tragenden Bildregion;
  • c) Rücksetzen einer Abtastbreite für einen Scanner, um nachfolgende Bilddaten zu lesen;
  • d) Probenahme einer Vielzahl von Zeilenbereichen in jedem Teilbildblock, um die Lage einer Basiszeile für das abgetastete Bild zu bestimmen;
  • e) Einlesen einer jeden nachfolgenden bedeutungs­ tragenden Bildregion, bis eine Basiszeile aufgefunden wurde und direktes Einschreiben der Bilddaten einer jeden nachfolgenden bedeu­ tungstragenden Bildregion in die bitweise orientierte Datei und Aufsummieren der Gesamtan­ zahl der Bildzeilen für jede nachfolgende bedeutungstragende Bildregion;
  • f) Einsetzen der Summe der Gesamtanzahl der Bildzeilen als die Länge des abgetasteten Bildes und Einschreiben der Breite und der Länge in den Anfangskennsatz der bitweise orientierten Datei, oder Übertragen der gültigen Bilddaten an ein übergeordnetes Bildverarbeitungsprogramm; und
  • g) Schließen der bitweise orientierten Datei und Übergeben des Dateinamens der bitweise orien­ tierten Datei als ein Parameter an ein übergeordnetes Bildverarbeitungsprogramm oder an eine Datenquelle, oder Senden eines Dateiende­ signals an ein übergeordnetes Bildverarbeitungs­ programm, um das Einlesen der gültigen Bilddaten zu beenden; und
  • h) Senden eines Steuersignals an den Scanner, um den Abtastvorgang zu beenden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei jedes Bildelement der bedeutungstragenden Bildregionen als bedeutungstragendes Bildelement eingestuft wird, wenn die R-, G-, B-Werte des Bildelements größer als die vorgegebenen R-, G-, B-Werte sind.
11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei Schritt (b) folgende Schritte umfaßt:
Aufzeichnen einer Sequenz-Nummer eines jeden bedeutungstragenden Bildelements, das als erstes in jeder horizontalen Zeile der ersten bedeutungstragenden Bildregion aufgefunden wurde, in einem ersten Matrixfeld;
Aufzeichnen einer Sequenz-Nummer eines jeden bedeu­ tungstragenden Bildelements, das als letztes in jeder horizontalen Zeile der ersten bedeutungstragenden Bild­ region gefunden wurde, in einem zweiten Matrixfeld;
Berechnen der Position des am weitesten links lie­ genden Startbildelements durch Mittelwertbildung aller Sequenz-Nummern innerhalb des ersten Matrixfeldes;
Berechnen der Position des am weitesten rechts lie­ genden Endebildelements durch Mittelwertbildung aller Sequenz-Nummern innerhalb des zweiten Matrixfeldes.
12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei Schritt (d) folgende Schritte umfaßt:
Auswählen einer Vielzahl von Zeilenbereichen für jede bedeutungstragende Bildregion, wobei jeder Zeilen­ bereich eine Vielzahl von Bildzeilen enthält;
selektives Einlesen der Bildelemente in jedem Zei­ lenbereich für jede vorgegebene Anzahl von Bildelemen­ ten;
Einstufen eines Zeilenbereichs als bedeutungstra­ gend, wenn die Anzahl der bedeutungstragenden Bildele­ mente in diesem Zeilenbereich einen vorgegebenen prozentualen Wert überschreitet; und
Einstufen eines Zeilenbereichs als bedeutungslos, wenn die Anzahl bedeutungstragender Bildelemente inner­ halb des Zeilenbereichs unter dem vorgegebenen pro­ zentualen Wert liegt.
13. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Breite und die Länge des abgetasteten Bildes im Format einer bitweise orientierten Datei definiert ist.
14. Verfahren nach Anspruch 12, das weiterhin fol­ gende Schritte umfaßt:
wenn die Zeilenbereiche das erste Mal abgetastet und über einen TWAIN-Zugriff über Benutzerschnittstelle eingelesen werden, der den direkten Empfang der Bildda­ ten aus der Speichereinrichtung des Scanners erfordert, Eintragen der für einen Programmparameter erforderli­ chen Daten und Übergeben des Programmparameters an ein übergeordnetes Bildverarbeitungsprogramm, wobei die für einen Programmparameter erforderlichen Daten den Zeiger der bedeutungstragenden Bildregion innerhalb der Spei­ chereinrichtung und die Anzahl der Bildzeilen gültiger Bilddaten innerhalb der bedeutungstragenden Bildregion umfassen;
wenn die Zeilenbereiche das erste Mal abgetastet und über einen TWAIN-Zugriff über Benutzerschnittstelle eingelesen werden, der die Rückgabe einer Bilddatei erfordert, Einschreiben der bedeutungstragenden Bildregion in die Bilddatei; und
wenn die Zeilenbereiche das erste Mal abgetastet und über einen Zugriff ohne Benutzerschnittstelle eingelesen werden, Einschreiben der bedeutungstragenden Bildregion in die Bilddatei, Aufsummieren der Gesamtanzahl der zurückgegebenen Bildzeilen und Empfangen der vom Scanner zurückgegebenen Bilddaten.
15. Verfahren nach Anspruch 12, das weiterhin fol­ gende Schritte umfaßt:
wenn die Zeilenbereiche das letzte Mal abgetastet und über einen TWAIN-Zugriff über Benutzerschnittstelle eingelesen werden, der den direkten Empfang von Bilddaten aus den Speichereinrichtungen des Scanners erfordert, Eintragen der für einen Programmparameter erforderlichen Daten und Übergeben der Programm­ parameter an ein übergeordnetes Bildverarbei­ tungsprogramm, wobei die für einen Programmparameter erforderlichen Daten den Zeiger der bedeutungstragenden Bildregion in der Speichereinrichtung, die Anzahl der gültigen Bildzeilen der bedeutungstragenden Bildregion und Dateiendedaten umfassen;
wenn die Zeilenbereiche das letzte Mal abgetastet und über einen TWAIN-Zugriff über Benutzerschnittstelle eingelesen werden, der die Rückgabe einer Bilddatei erfordert, Einschreiben der bedeutungstragenden Bildregion in die Bilddatei, Aufsummieren der Gesamtanzahl der aktuellen bedeutungstragenden Bild­ zeilen, Eintragen des Anfangskennsatzes der bitweise orientierten Datei und Schließen der bitweise orien­ tierten Datei; und
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EP0703696A2 (de) * 1994-09-23 1996-03-27 International Business Machines Corporation Schräglagenkorrektur für zeilenabgetastete Bilder
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