DE10043253B4 - Mechanismus zur Einleitung einer Stellgröße in eine vorzugsweise in einem Flugzeug angeordnete Verstellvorrichtung - Google Patents
Mechanismus zur Einleitung einer Stellgröße in eine vorzugsweise in einem Flugzeug angeordnete Verstellvorrichtung Download PDFInfo
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Abstract
Mechanismus
zur Einleitung einer Stellgröße in eine
vorzugsweise in einem Flugzeug angeordnete Verstellvorrichtung,
wobei die Verstellvorrichtung ein Stellglied (6) aufweist, welches
eine von zwei vorgegebenen Endpositionen (A, B) oder eine zwischen
diesen Endpositionen liegende Zwischenposition (C) einnimmt, unter
Verwendung einer mit dem Stellglied (6) zusammenwirkenden Krafteinleitung
(1), wobei eine mehrere Hebel (2 bis 5) aufweisende Hebelkinematik
(7) ein nichtlineares Übersetzungsverhältnis aufweist,
das in den Endpositionen (A, B) gegen Null tendiert, während es
in der Zwischenposition (C) zwischen den Endpositionen eine endliche,
die Verstellung des Stellgliedes bewirkende Größe einnimmt, wobei die zweite
Ecke eines drei Drehgelenke aufweisenden dreieckförmigen Verbindungselements
(4) mit einem Ende einer Stützstange
(5) drehbeweglich (15) verbunden ist, deren anderes Ende ortsfest
und drehbeweglich (16) gelagert ist, und wobei die dritte Ecke des
dreieckförmigen Verbindungselements
(4) an einem Ende des Stellgliedes (6) drehbeweglich (17) angelenkt
ist, welches in einem von dem Anlenkpunkt (17) räumlich entfernt angeordneten Drehlager
(12) ortsfest...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Mechanismus zur Einleitung einer Stellgröße in eine vorzugsweise in einem Flugzeug angeordnete Verstellvorrichtung, wobei die Verstellvorrichtung ein Stellglied aufweist, welches eine von zwei vorgegebenen Endpositionen oder eine zwischen diesen Endpositionen liegende Zwischenposition einnimmt, unter Verwendung einer mit dem Stellglied zusammenwirkenden Krafteinleitung, wobei eine mehrere Hebel aufweisende Hebelkinematik ein nichtlineares Übersetzungsverhältnis aufweist, das in den Endpositionen gegen Null tendiert, während es in der Zwischenposition zwischen den Endpositionen eine endliche, die Verstellung des Stellgliedes bewirkende Größe einnimmt, wobei die zweite Ecke eines drei Drehgelenke aufweisenden dreieckförmigen Verbindungselements mit einem Ende einer Stützstange drehbeweglich verbunden ist, deren anderes Ende ortsfest und drehbeweglich gelagert ist, und wobei die dritte Ecke des dreieckförmigen Verbindungselements an einem Ende des Stellgliedes drehbeweglich angelenkt ist, welches in einem von dem Anlenkpunkt räumlich entfernt angeordneten Drehlager ortsfest gelagert ist.
- Bei einem derartigen bekannten Mechanismus ist es wichtig, bestehende Einbautoleranzen der Krafteinleitung, beispielsweise eines Kabelzuges, auszugleichen, damit eine genaue Positionierung des Stellgliedes in den vorgegebenen Endpositionen sichergestellt werden kann. Dieses ist bei den bekannten Verstellvorrichtungen nachteiligerweise mit einem zusätzlichen und aufwändigen Justagevorgang verbunden.
- Aus Dubbel „Taschenbuch für den Maschinenbau", 15. Auflage 1983, Seite 527 ist eine sechsgliedrige kinematische Kette mit einem dreiecksförmigen Verbindungselement bekannt, welches im Verstellbereich an zwei definierten Endpositionen ein Übersetzungsverhältnis von nahezu Null erzeugen kann. Eine darüber hinausgehende Verstell- oder Anpassmöglichkeit an beengte Einbauverhältnisse wird nicht vorgeschlagen.
- Die
US 5,024,416 beschreibt einen Mechanismus, der bei jeder Umkehr der Bewegungsrichtung durch eine gezielt vorgegebene Lose den Eingriff in den Stellmechanismus verliert. Dies dauert so lange bis die Bewegung so weit fortgeführt wurde, dass die Lose überwunden wurde. Diese Eigenschaft ist nicht von der Position der Stellglieder abhängig sondern von der Bewegungsumkehr als solcher, die auch in jeder Zwischenposition ausgeführt werden kann. Damit ergibt sich kein eindeutiger Zusammenhang zwischen Eingangsgröße und Ausgangsgröße. Außerdem besitzt dieser Mechanismus am Anfang einer Bewegung in einer Richtung einen Nichteingriff der mechanischen Komponenten, er führt jedoch bei weiterer Bewegung in der gleichen Richtung an keiner Position mehr zu einem Übersetzungsverhältnis nahe Null. Somit ist ein derartiger Mechanismus für den beabsichtigten Einsatzzweck ungeeignet. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mechanismus zur Einleitung einer Stellgröße in eine anpassbare Verstelleinrichtung zu schaffen, bei der die Endpositionen des Stellgliedes möglichst exakt einstellbar sind und bei der die Krafteinleitung innerhalb eines vorgegebenen Bereiches unabhängig von Einbautoleranzen ist, wobei eine Anpassung von eingangseitigem zu ausgangsseitigem Stellweg möglich sein soll.
- Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Mechanismus erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Hebelkinematik einen Hebel aufweist, der mit einem Ende drehbeweglich mit der Krafteinleitung verbunden ist und der mit seinem anderen Ende ortsfest und drehbeweglich gelagert ist, sowie an dem Hebel ein Schubhebel mit einem Ende drehbeweglich befestigt ist, dessen anderes Ende an der ersten Ecke des dreieckförmigen Verbindungselements drehbeweglich angreift, und dass das Drehgelenk zwischen dem Gelenk für die Krafteinleitung und dem ortsfesten Lager des Hebels oder außerhalb der direkten Verbindung von Drehgelenk und ortsfestem Lager angeordnet ist.
- Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 beschrieben.
- Die Erfindung geht vorteilhafterweise von der Tatsache aus, dass der Cosinus eines Winkels in der Nähe von 0, d.h. in einem Winkelbereich von etwa ± 5°, nahezu gleich „1" ist. Dieses bedeutet, dass bei einer effektiven Änderung des Winkels (als Vorgabegröße) eine nennenswerte Änderung des Cosinus (als Ausgabegröße) nicht auftritt. Der erfindungsgemäße Mechanismus ist so ausgeführt, dass in den zwei Endpositionen Hebelkonstellationen auftreten, bei denen dieser Cosinuseffekt zur Wirkung kommt. Somit brauchen vorteilhafterweise in den genannten Endpositionen bestehende Einbautoleranzen der Krafteinleitung nicht justiert werden, d.h. es sind keine Nachstellungen zusätzlich erforderlich.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
-
1 eine Hebelkinematik zur Einleitung einer Stellgröße in eine Verstellvorrichtung; -
2 eine schematische Darstellung der Hebelkinematik in einer der beiden Endpositionen des Stellgliedes; -
3 eine schematische Darstellung der Hebelkinematik in einer zwischen den beiden Endpositionen liegenden Zwischenposition des Stellgliedes; und -
4 eine schematische Darstellung der Hebelkinematik in der zweiten Endposition des Stellgliedes. - In
1 weist die Hebelkinematik7 einen Hebel2 auf, der mit einem Ende mittels eines Gelenkes11 drehbeweglich mit einer Krafteinleitung1 verbunden ist, beispielsweise mit einer Schubstange oder einem Kabelzug. Das andere Ende des Hebels2 ist in einem ortsfesten Lagerpunkt12 drehbeweglich gelagert. An dem Hebel2 ist über ein Drehgelenk13 ein Schubhebel3 mit einem Ende drehbeweglich befestigt, dessen anderes Ende an der ersten Ecke eines dreieckförmigen Verbindungselementes4 über ein Drehgelenk14 drehbeweglich angreift. Das Drehgelenk13 ist im vorliegenden Beispiel zwischen dem Gelenk11 zur Befestigung der Krafteinleitung1 an dem Hebel2 und dem ortsfesten Lager12 des Hebels2 angeordnet. Eine Anordnung des Drehgelenkes13 außerhalb der direkten Verbindung von Drehgelenk11 und ortsfestem Lager12 ist möglich. - Die zweite Ecke des dreieckförmigen Verbindungselementes
4 ist über ein Gelenk15 mit einem Ende einer Stützstange5 drehbeweglich verbunden, deren anderes Ende ortsfest und drehbeweglich im Lager16 gelagert ist. Weiterhin ist die dritte Ecke des dreieckförmigen Verbindungselementes4 an einem Ende eines Stellgliedes6 einer zeichnerisch nicht dargestellten Verstellvorrichtung drehbeweglich angelenkt, wozu das Drehgelenk17 vorgesehen ist. Das andere Ende des Stellgliedes6 , welches als Verstellhebel ausgebildet sein kann, ist ortsfest gelagert, und zwar gemeinsam mit dem Hebel2 in dessen ortsfesten Lagerpunkt12 . Denkbar ist auch eine ortsfeste Lagerung des Stellgliedes6 in einem von dem Lagerpunkt12 räumlich entfernt angeordneten Drehlager. - Anhand der
2 ,3 und4 wird die Funktionsweise der Hebelkinematik7 für eine erste Endposition A, für eine Zwischenposition C sowie eine zweite Endposition B beschrieben. - Wird in der die Endposition "A" darstellenden
2 die Krafteinleitung1 , z. B. ein Kabelzug, in Richtung des Mechanismus' bewegt, so wirkt über den Hebel2 der Schubhebel3 auf das dreieckförmige Verbindungselement4 . Dieses Verbindungselement4 wird dadurch um sein Gelenk15 gedreht. Im Hinblick auf das über das Drehgelenk17 am Verbindungselement4 angelenkte Stellglied6 tritt der oben beschriebene Cosinuseffekt auf, sodaß eine kleine Verschiebung der Krafteinleitung1 eine merkliche Winkelveränderung am Stellglied6 nicht bewirkt. - Ausgehend von der Endposition "A" gemäß
2 wird die aus3 ersichtliche Zwischenposition "C" des Stellgliedes6 dadurch erreicht, daß die Krafteinleitung1 in Richtung der Hebelkinematik7 bewegt wird. Mittels des Hebels2 wirkt der Hebel3 auf das dreieckförmige Verbindungselement4 , wodurch dieses Verbindungselement4 um das Gelenk17 gedreht wird. Hierbei wird das Stellglied6 um seinen ortsfesten Lagerpunkt12 um einen Winkel mitgenommen, d. h. das Stellglied6 erfährt eine gewünschte Winkeländerung. - Wird die Krafteinleitung
1 in der in4 dargestellten Endposition "B" in Richtung der Hebelkinematik7 bewegt, so tritt der oben beschriebene Cosinuseffekt zwischen dem Hebel2 und dem Schubhebel3 sowie zwischen dem Schubhebel3 und dem dreieckförmigen Verbindungselement4 auf. Durch eine Bewegung der Krafteinleitung1 werden zwar der Hebel2 und das obere Ende des Schubhebels3 bewegt. Jedoch erfolgt keine Bewegung des unteren Teiles vom Hebel2 und des dreieckförmigen Verbindungselementes4 , und somit auch nicht des Stellgliedes6 . -
- 1
- Krafteinleitung (Schubstange; Kabelzug)
- 2
- Hebel
- 3
- Schubhebel
- 4
- dreieckförmiges Verbindungselement
- 5
- Stützstange
- 6
- Stellglied
- 7
- Hebelkinematik
- 11
- Gelenk
für Krafteinleitung
1 - 12
- ortsfester
Lagerpunkt des Hebels
2 - 13
- Drehgelenk
für Schubstange
3 - 14
- Drehgelenk
des dreieckförmigen
Verbindungselement
4 - 15
- Gelenk
des dreieckförmigen
Verbindungselement
4 - 16
- ortsfestes
Lager der Stützstange
5 - 17
- Drehgelenk/Anlenkpunkt
- A
- erste
Endposition des Stellgliedes
6 - B
- zweite
Endposition des Stellgliedes
6 - C
- Zwischenposition
des Stellgliedes
6
Claims (5)
- Mechanismus zur Einleitung einer Stellgröße in eine vorzugsweise in einem Flugzeug angeordnete Verstellvorrichtung, wobei die Verstellvorrichtung ein Stellglied (
6 ) aufweist, welches eine von zwei vorgegebenen Endpositionen (A, B) oder eine zwischen diesen Endpositionen liegende Zwischenposition (C) einnimmt, unter Verwendung einer mit dem Stellglied (6 ) zusammenwirkenden Krafteinleitung (1 ), wobei eine mehrere Hebel (2 bis5 ) aufweisende Hebelkinematik (7 ) ein nichtlineares Übersetzungsverhältnis aufweist, das in den Endpositionen (A, B) gegen Null tendiert, während es in der Zwischenposition (C) zwischen den Endpositionen eine endliche, die Verstellung des Stellgliedes bewirkende Größe einnimmt, wobei die zweite Ecke eines drei Drehgelenke aufweisenden dreieckförmigen Verbindungselements (4 ) mit einem Ende einer Stützstange (5 ) drehbeweglich (15 ) verbunden ist, deren anderes Ende ortsfest und drehbeweglich (16 ) gelagert ist, und wobei die dritte Ecke des dreieckförmigen Verbindungselements (4 ) an einem Ende des Stellgliedes (6 ) drehbeweglich (17 ) angelenkt ist, welches in einem von dem Anlenkpunkt (17 ) räumlich entfernt angeordneten Drehlager (12 ) ortsfest gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Hebelkinematik (7 ) einen Hebel (2 ) aufweist, der mit einem Ende (11 ) drehbeweglich mit der Krafteinleitung (1 ) verbunden ist und der mit seinem anderen Ende ortsfest und drehbeweglich (12 ) gelagert ist, – dass an dem Hebel (2 ) ein Schubhebel (3 ) mit einem Ende drehbeweglich (13 ) befestigt ist, dessen anderes Ende an der ersten Ecke des dreieckförmigen Verbindungselements (4 ) drehbeweglich (14 ) angreift, und – dass das Drehgelenk (13 ) zwischen dem Gelenk (11 ) für die Krafteinleitung (1 ) und dem ortsfesten Lager (12 ) des Hebels (2 ) oder außerhalb der direkten Verbindung von Drehgelenk (11 ) und ortsfestem Lager (12 ) angeordnet ist. - Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (
6 ) als Verstellhebel ausgebildet ist. - Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein gemeinsames ortsfestes Lager (
12 ) für den mit der Krafteinleitung (1 ) verbundenen Hebel (2 ) und für das Verstellglied (6 ). - Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung ein Abwasserventil oder eine Verstellklappe ist.
- Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafteinleitung (
1 ) eine Schubstange oder ein Kabelzug ist.
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