DE10043101A1 - Außenrückspiegel mit integriertem Fahrtrichtungsanzeiger - Google Patents

Außenrückspiegel mit integriertem Fahrtrichtungsanzeiger

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DE10043101A1
DE10043101A1 DE2000143101 DE10043101A DE10043101A1 DE 10043101 A1 DE10043101 A1 DE 10043101A1 DE 2000143101 DE2000143101 DE 2000143101 DE 10043101 A DE10043101 A DE 10043101A DE 10043101 A1 DE10043101 A1 DE 10043101A1
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DE2000143101
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Michael Mueller
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2661Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic mounted on parts having other functions
    • B60Q1/2665Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic mounted on parts having other functions on rear-view mirrors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/12Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks
    • B60R1/1207Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks with lamps; with turn indicators

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Außenrückspiegel (1) mit integriertem Fahrtrichtungsanzeiger, umfassend ein Spiegelgehäuse (4), das mit einer Lichtaustrittsöffnung ausgebildet ist und mindestens eine Lichtquelle aufweist, die Licht aus der Lichtaustrittsöffnung emittiert, wobei zwischen der Lichtquelle und der Lichtaustrittsöffnung oder in der Lichtaustrittsöffnung eine lichtdurchlässige, mit lichtundurchlässigen Partikeln dotierte Folie oder Lichtscheibe (5) angeordnet ist, wobei das Dotierungsprofil zur vom Kraftfahrzeug abgewendeten Außenseite und/oder zur Oberseite des Spiegelgehäuses (4) abnimmt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Außenrückspiegel mit integriertem Fahrtrichtungsanzeiger.
Aus der DE 297 02 746 ist ein Außenrückspiegel für Kraftfahrzeuge bekannt, mit einem Spiegelgehäuse, in dem eine Glasträgerplatte verstellbar untergebracht ist und das mindestens eine Lichtquelle aufweist, der mindestens eine Lichtaustrittsöffnung im Spiegelgehäuse zugeordnet ist, wobei die Lichtaustrittsöffnung mindestens teilweise mit einem Lichtleiter ausgefüllt ist, der innerhalb des Spiegelgehäuses mit der Lichtquelle verbunden ist. Der Lichtleiter besteht vorzugsweise aus glasklarem Kunststoff und leitet das Licht von der Lichtquelle zu einem an der Innenseite profilierten Endbereich, wo das Licht gebündelt und nach außen emittiert wird.
Aus der DE 298 04 489 ist ein Außenrückspiegel für Kraftfahrzeuge bekannt, der einen Spiegelkopf aufweist, in dessen Gehäuse ein verstellbares Spiegelglas untergebracht ist und in dem mindestens eine Lichtquelle angeordnet ist, die im Bereich hinter einem Lichtfenster des Gehäuses vorgesehen ist, wobei das Lichtfenster wenigstens teilweise aus Lichtleitermaterial besteht. Dadurch wir das von der Lichtquelle ausgesandte Licht durch das Lichtleitermaterial verteilt, so dass grundsätzlich eine einzige Lichtquelle ausreicht, um den Bereich des Lichtleitermaterials vollständig zu beleuchten.
Aus der DE 298 19 279 ist ein Außenrückspiegel für Fahrzeuge bekannt, der einen Spiegelfuß und einen Spiegelkopf umfasst, der einen Spiegelglasträger aufweist und in dem mindestens eine Blinkleuchte untergebracht ist, der hinter einem Lichtfenster liegt. Bei dem Außenrückspiegel ist die Blinkleuchte so im Spiegelkopf angeordnet, dass sie Licht in Fahrtrichtung des Fahrzeuges nach hinten unter einem Winkel von wenigstens 55° abstrahlt, bezogen auf eine parallel zur Fahrzeugachse liegende, im wesentlichen außerhalb des Umrisses des Spiegelkopfes verlaufende Gerade.
Aus der DE 198 28 253 A1 ist ein Außenrückspiegel für Kraftfahrzeuge bekannt, mit einem Spiegelgehäuse, in dem eine Wiederholblinkleuchte untergebracht ist, die mindestens eine Lichtquelle aufweist, der wenigstens eine Lichtaustrittsöffnung im Spiegelgehäuse zugeordnet ist, durch die Licht zumindest in einem der Fahrtrichtung entgegengerichteten Leuchtbereich abstrahlbar ist. Die Wiederholblinkleuchte weist außerdem eine Leuchtfolie auf, die auf der Außenseite des Spiegelgehäuses angeordnet ist, wobei die Lichtquelle und Leuchtfolie zur Erzeugung eines Blinklichtes synchron aktiviert sind.
Nachteilig an den bekannten Außenrückspiegeln mit integriertem Fahrtrichtungsanzeiger ist die teilweise diffuse Wahrnehmung durch andere Verkehrsteilnehmer.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, einen Außenrückspiegel mit integriertem Fahrtrichtungsanzeiger zu schaffen, der besser durch andere Verkehrsteilnehmer wahrgenommen wird.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Hierzu ist zwischen der Lichtquelle und der Lichtaustrittsöffnung oder in der Lichtaustrittsöffnung eine lichtdurchlässige, mit lichtundurchlässigen Partikeln dotierte Folie oder Lichtscheibe angeordnet, wobei das Dotierungsprofil zur vom Kraftfahrzeug abgewandten Außenseite und/oder zur Oberseite des Spiegelgehäuses abnimmt. Dadurch ergibt sich ein deutlich wahrnehmbarer Lichtstreifen, dessen Intensität zur Außenseite bzw. zur Oberseite hin zunimmt. Da die maximale Intensität am äußersten Bereich des Spiegelgehäuses auftritt, wird der Kraftfahrzeugführer selbst nicht geblendet, obwohl die durch den Lichtstreifen sich ändernde Intensität die Wahrnehmung durch Dritte verbessert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird in der Lichtaustrittsöffnung eine Lichtscheibe angeordnet, die mit der Außenkontur des Spiegelgehäuses abschließt. Auf der Innenseite der Lichtscheibe ist dann die dotierte Folie aufgeklebt. Alternativ kann die Folie in die Lichtscheibe eingespritzt oder einlackiert werden. Diese Ausführungsform dient vorzugsweise zur Abstrahlung in Fahrtrichtung, so dass die Lichtaustrittsöffnung auf der Vorderseite des Spiegelgehäuses angeordnet ist. Für die Abstrahlung nach hinten gibt es je nach Einbauart verschiedene Möglichkeiten. Sind die Leuchtmittel im inneren des Spiegelgehäuses angeordnet, so ist das Spiegelglas semitransparent ausgebildet. Alternativ zu der dotierten Folie kann dann die Rückseite des Spiegelglases strukturiert werden, so dass sich eine räumlich veränderliche Semitransparenz einstellt, so dass sich ebenfalls ein Lichtstreifen mit zunehmender Intensität einstellt.
Zur Dotierung der Folie oder Lichtscheibe wird vorzugsweise Ruß verwendet. Der Vorteil von Ruß ist dessen gute Beständigkeit, einfache Handhabung und gute Verträglichkeit mit den zu verwendenden Kunststoffen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Lichtaustrittsöffnung im unteren Bereich der Vorderseite des Spiegelgehäuses angeordnet, was insbesondere den ästhetischen Gesamteindruck des Außenspiegels weniger stört als eine mittig angeordnete Lichtscheibe. Des weiteren wird dort der Kraftfahrzeugführer selbst nicht geblendet.
Als Lichtquellen kommen prinzipiell alle aus dem Stand der Technik bekannten Leuchtmittel wie beispielsweise Glühleuchten, Neonleuchten, Lichtwellenleiter oder LEDs in Frage. Insbesondere im Hinblick auf die Wärmeentwicklung bzw. die damit verbundene Wärmeabfuhr werden jedoch LEDs bevorzugt, die dann vorzugsweise gleichmäßig verteilt im Spiegelgehäuse angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Außenspiegels mit integriertem Fahrtrichtungsanzeiger und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Dotierungsfprofils einer Folie oder Lichtscheibe.
In der Fig. 1 ist ein Außenrückspiegel 1 in einer Vorderansicht dargestellt, der über einen dreh- und/oder schwenkbaren Spiegelfuß 2 an der Karosserie 3 eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Der Außenrückspiegel 1 umfasst ein lichtundurchlässiges Kunststoffgehäuse 4, das im unteren Bereich der Vorderseite eine Öffnung aufweist, in der eine Lichtscheibe 5 angeordnet ist. Die Lichtscheibe 5 erstreckt sich über die volle Breite der Vorderseite und den dem Kraftfahrzeug abgewandten Seitenbereich. In dem Kunststoffgehäuse 4 ist mindestens eine Lichtquelle angeordnet, die im Bereich der Lichtscheibe 5 angeordnet ist und durch diese nach außen emittiert. Die Lichtquelle ist vorzugsweise als LED-Array oder als lateral emittierender Lichtwellenleiter ausgebildet. Zur Erzielung einer verbesserten Abstrahlcharakteristik, die den Kraftfahrzeugführer selbst nicht blendet, jedoch durch andere Verkehrsteilnehmer gut wahrnehmbar ist, ist die Lichtscheibe 5 oder eine auf die Lichtscheibe 5 aufgebrachte Folie mit undurchlässigen Partikeln dotiert, die derart verteilt sind, dass das Maximum der Lichtintensität am vom Kraftfahrzeug abgewandten Ende der Vorderseite auftritt. Als Partikel zur Dotierung der Lichtscheibe 5 oder der Folie eignet sich besonders Ruß, der sich gut mit den verwendbaren Kunststoffen verarbeiten lässt.
In der Fig. 2 ist schematisch ein beispielhaftes Dotierungsprofil dargestellt, wobei die Rechtecke, Kreise und Rauten jeweils Partikeldichten symbolisieren. Dabei soll ein Rechteck eine hohe, ein Kreis eine mittlere und eine Raute eine niedrige Partikeldichte symbolisieren. Im Bereich des Spiegelfußes 2 ist die Partikeldichte über die gesamte Höhe sehr hoch, so dass in diesem Bereich nahezu kein Licht emittiert wird. In Richtung zum Seitenbereich 6 nimmt die Partikeldichte zunächst im oberen Bereich ab, so dass dort bereits etwas Licht abgestrahlt wird. Gleichzeitig nimmt auch die Partikeldichte im unteren Bereich in Richtung Seitenbereich ab. Im Bereich der an den Seitenbereich angrenzenden Vorderseite ist die Lichtscheibe 5 oder Folie undotiert. Dabei sei angemerkt, dass die unterschiedlichen Bereiche nicht maßstäblich dargestellt sind. Entsprechend invertiert zur Partikeldichte ergibt sich eine Helligkeitsverteilung, die sehr auffällig und gut wahrnehmbar ist. Im dargestellten Beispiel wäre dies ein sehr helles Dreieck mit einer kontinuierlich schwächer werdenden Helligkeit unterhalb der Hypotenuse. Durch entsprechende Variation der Dotierungsprofile lässt sich ein Licht- Design realisieren, so dass sehr unterschiedliche Abstrahlcharakteristiken einstellbar sind, wobei jedoch stets das Maximum am zum Kraftfahrzeug abgewandten Bereich der Vorderseite sein sollte.

Claims (6)

1. Außenrückspiegel mit integriertem Fahrtrichtungsanzeiger, umfassend ein Spiegelgehäuse, das mit einer Lichtaustrittsöffnung ausgebildet ist und mindestens eine Lichtquelle aufweist, die Licht aus der Lichtaustrittsöffnung emittiert, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lichtquelle und der Lichtaustrittsöffnung oder in der Lichtaustrittsöffnung eine lichtdurchlässige, mit lichtundurchlässigen Partikeln dotierte Folie oder Lichtscheibe (5) angeordnet ist, wobei das Dotierungsprofil zur vom Kraftfahrzeug abgewendeten Außenseite und/oder zur Oberseite des Spiegelgehäuses abnimmt.
2. Außenrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dotierte Folie auf eine Lichtscheibe (5) aufgeklebt oder in die Lichtscheibe (5) eingespritzt oder einlackiert ist.
3. Außenrückspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtundurchlässigen Partikel aus Ruß gebildet sind.
4. Außenrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsöffnung im unteren Bereich der Vorderseite des Spiegelgehäuses (4) angeordnet ist.
5. Außenrückspiegel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen als LEDs ausgebildet sind.
6. Außenrückspiegel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen gleichmäßig zur Lichtaustrittsöffnung verteilt angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011103200A1 (de) * 2011-05-31 2012-12-06 SMR Patents S.à.r.l. Lichtfenster
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