DE10043041B4 - Klemmverbindung zweier Bauteile - Google Patents

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Abstract

Klemmverbindung zweier Bauteile, mit einem Paar zusammenwirkender und relativ zueinander verdrehbarer Sperrelemente, die als umlaufende Zylinderflächen, mit einem an einem an dem ersten Bauteil (1) angeordneten Innenmantel (D1) als erstes Sperrelement und einem am zweiten Bauteil (4) angeordneten benachbarten Außenmantel (d2) als zweites Sperrelement ausgebildet sind und mit einem Paar konzentrischer Führungselemente (2, 5), die eine Führungsachse (8) aufweisen zu der die Symmetrieachse (9) der Sperrelemente parallel in einem Abstand (e) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Bauteile (1, 4) ein zweites Paar Sperrelemente aufweisen, wobei das erste Bauteil (1) zum Innenmantel (D1, erstes Sperrelement) in einem Abstand benachbart einen zweiten Außenmantel (d1) als drittes Sperrelement und das zweite Bauteil (4) zum Außenmantel (d2, zweites Sperrelement) in einem Abstand benachbart einen zweiten Innenmantel (D2) als viertes Sperrelement aufweist, und dass die beiden Paare von Sperrelementen (D1, d2; d1, D2) in einer Ausgangsstellung zueinander koaxial angeordnet sind,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klemmverbindung zweier Bauteile, mit einem Paar zusammenwirkender und relativ zueinander verdrehbarer Sperrelemente, die als umlaufende Zylinderflächen, mit einem an dem ersten Bauteil angeordneten Innenmantel als erstes Sperrelement und einem am zweiten Bauteil angeordneten benachbarten Außenmantel als zweites Sperrelement, ausgebildet sind und mit einem Paar konzentrischer Führungselemente, die eine Führungsachse aufweisen zu der die Symmetrieachse der Sperrelemente parallel in einem Abstand angeordnet ist.
  • Klemmverbindungen zweier Bauteile bzw. zweier Baugruppen, die exzentrisch miteinander verklemmt werden, können vielfältig als eine Alternative zu lösbaren Schraubverbindungen eingesetzt werden.
  • Aus der SU 1219046 A ist eine Isolierflasche bzw. Thermoskanne bekannt, bei dem ein auf die Isolierflasche aufsetzbarer Trinkbecher als ein erstes Bauteil mit der exzentrischen Isolierflasche als zweites Bauteil über eine exzentrische Klemmverbindung verbindbar ist, so dass auf eine sonst übliche Schraubverbindung verzichtet werden kann. Auch kann die Isolierflasche mit einem sie verschließenden Pfropfen über eine Klemmverbindung lösbar verbunden werden. Die beiden miteinander zu verbindenden Bauteile weisen ein Paar zusammenwirkender und relativ zueinander verdrehbarer Sperrelemente auf. Die Sperrelemente sind als umlaufende Zylinderfläche mit einem an einem ersten Bauteil angeordneten Innenmantel als ersten Sperrelement und einem an einem zweiten Bauteil benachbarten Außenmantel als zweiten Sperrelement ausgebildet und weisen ein paar konzentrischer Führungselemente mit einer Führungsachse auf zu der die Symmetrieachse der Sperrelemente parallel in einem Abstand angeordnet ist. Durch Schwenkung der beiden zu verbindenden Bauteile gegeneinander werden diese miteinander verklemmt und stellen eine reibschlüssige Verbindung dar.
  • Nachteilig bei der bekannten Klemmverbindung ist, dass die Spannung bzw. der Reibschluss nur ”örtlich” an einem Angriffspunkt vorhanden ist und die Sperrelemente nur einseitig in eine Richtung belastet werden. Dadurch entsteht eine unausgewuchtete Kraft, die eine relative Verschiebung des abnehmbaren Bauteiles quer zur Symmetrieachse hervorruft, wobei die beiden miteinander zu verbindenden Bauteile zueinander in Schrägstellung bzw. Schieflage erfahren. Diese Schieflage bringt eine funktionelle Ungenauigkeit mit sich und führt zu einer Reihe von Nachteilen. So verringert sich die Verbindungskraft, weil durch den Positionsfehler bzw. die Schieflage die Kraft teilweise für unnötige Reibung verbraucht wird. Beim Lösen der Verbindung werden zusätzliche Handkräfte in Anspruch genommen und das Lösen der Verbindung wird erschwert. Die Verspannung des abnehmbaren Bauteiles führt zu einer schnellen Abnutzung der reibungsbetroffenen Teile, so dass ihre Lebensdauer verkürzt wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Klemmverbindung ist, dass sie unzureichende Spannkräfte entwickelt und daher nur begrenzt in anderen technischen Gebieten eingesetzt werden kann.
  • Weiterhin ist aus der CH 448 620 eine Klemmverbindung zweier Teile, mit einem Paar zusammenwirkender und relativ zueinander verdrehbarer Sperrelemente, die als umlaufende Zylinderflächen mit einem an einem ersten Bauteil angeordneten Innenmantel als erstes Sperrelement und einem an dem zweiten Bauteil angeordneten benachbarten Außenmantel als zweites Sperrelement, ausgebildet sind und mit einem Paar konzentrischer Führungselemente, die eine Führungsachse aufweisen, zu der die Symmetrieachse der Sperrelemente parallel in einem Abstand angeordnet ist. Die zwei Bauteile weisen ein zweites Paar Sperrelemente auf.
  • Auch diese bekannte Klemmverbindung weist die oben beschriebenen Nachteile auf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die bekannte Klemmvorrichtung so zu verbessern, dass eine Schieflage der beiden miteinander zu verbindenden Bauteilen und die damit verbundenen Nachteile vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass die zwei Bauteile ein zweites Paar Sperrelemente aufweisen, wobei das erste Bauteil zum Innenmantel (erstes Sperrelement) in einem Abstand benachbart einen zweiten Außenmantel als drittes Sperrelement und das zweite Bauteil zum Außenmantel (zweites Sperrelement) in einem Abstand benachbart einen zweiten Innenmantel als viertes Sperrelement aufweist, und dass die beiden Paare von Sperrelementen in einer Ausgangsstellung zueinander koaxial angeordnet sind, so dass das Spiel zwischen Innenmantel und Außenmantel dem Spiel zwischen zweitem Innenmantel und zweitem Außenmantel entspricht.
  • Durch die Anordnung eines zweiten Paares von Sperrelementen, die so angeordnet sind, dass das Spiel zwischen Innenmantel und Außenmantel dem Spiel zwischen zweitem Innenmantel und zweitem Außenmantel entspricht, wird zum einen die unerwünschte Schieflage vermieden und zum anderen wird eine doppelseitige Spannung der Verbindung erreicht, die praktisch zwischen den beiden Spannstellen gleichmäßig verteilt wird. Dadurch wird eine gute Lösbarkeit der Verbindung gewährleistet und durch die symmetrische Lage der Eingriffspunkte kann praktisch keine unausgewuchtete Kraft mehr entstehen. Durch die erfindungsgemäße Verbindung lassen sich die beiden zu verbindenden Bauteile mühelos, sicher und funktional bedienen. Sowohl das Verklemmen als auch das Lösen wird erleichtert. Die Lebensdauer erhöht sich, da die Abnutzung wegen der symmetrischen Belastung der Bauteile und ihrer geometrischen Position zueinander in der Verbindung ausgeglichen sind. Die Kraftentwicklung in der Verbindung wird mehr als verdoppelt, weil ein zusätzliches Paar von Sperrelementen verwendet wird, das gleichzeitig einen Verlust von Verbindungskraft durch Reibungskräfte wegen Verspannung der verkanteten Verbindung vermeidet. Insbesondere durch die festere und sichere Verbindung der beiden Bauteile erhöhen sich die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Klemmverbindung erheblich, so dass diese in vielen Fällen als echte Alternative zur Schraubverbindung eingesetzt werden kann.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung kann breitest eingesetzt werden um eine sichere und einfache Verbindung zwischen miteinander zu verbindenden Bauteilen zu gewährleisten. Die Ausführungsbeispiele sind vielgestaltig und preiswert auszuführen. Durch die erfindungsgemäße Klemmverbindung kann ein hoher Aufwand in der Werkzeugfertigung und in der Herstellung, insbesondere durch die Einsparung von Gewinden, erzielt werden. Die erfindungsgemäße Klemmverbindung ist nicht nur gegenüber Toleranzen und Maßbeständigkeiten unempfindlich, sie ist auch praktisch unabhängig von Änderungen durch Temperatureinfluss. Dies hat den Vorteil, dass sich die Abnutzungen von selbst ausgleichen können und damit die Lebensdauer gegenüber dem bekannten Stand der Technik erheblich erhöht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das erste Bauteil als eine Tube und das zweite Bauteil als eine Verschlusskappe ausgebildet. Dadurch lässt sich die Klemmverbindung als Alternative für einen Schraubverschluss bei Tuben einsetzen. Dabei kann die Tube einen Tubenhals aufweisen, dessen Mantelfläche ein erstes Führungselement bildet und dem an seinem der Verschlusskappe zugewandten Ende eine hohlzylindrische Stufe vorgelagert ist, deren Außenfläche den zweiten Außenmantel und deren Innenfläche den ersten Innenmantel bildet, wobei die Verschlusskappe einen zylindrischen Körper mit zwei seitlich gegenüberliegend angeordneten Flügeln aufweist und auf seiner Unterseite eine hohlzylindrische Aussparung aufweist, deren Seitenwände den Außenmantel des zweiten Sperrelementes und den Innenmantel des vierten Sperrelementes bilden, und wobei die Innenwände der Flügel in den Grenzen ihrer Breite eine zylindrische Fläche aufweisen, die als zweites Führungselement ausgebildet ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das zweite Bauteil als eine Isolierflasche und das erste Bauteil als ein auf die Isolierflasche aufsetzbarer Trinkbecher ausgebildet.
  • Dabei kann der Trinkbecher mit seinem Innenmantel das erste Sperrelement und die Isolierflasche mit ihrem Außenmantel das zweite Sperrelement aufweisen, wobei der Trinkbecher mit seiner Außenwandung als zweiter Außenmantel das dritte Sperrelement und die Isolierflasche mit einer Innenwandung eines Griffhalters als zweiter Innenmantel das vierte Sperrelement bildet, und wobei ein die Isolierflasche verschließender Pfropfen an seiner der Isolierflasche abgewandten Stirnfläche eine Vertiefung aufweist, die mit einer entsprechenden Erhöhung der der Stirnfläche benachbarten Innenfläche des Trinkbechers die Führungselemente bildet.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist für die Verbindung zwischen einem die Isolierflasche verschließenden Pfropfen und der Isolierflasche das erste Bauteil als Isolierflasche und das zweite Bauteil als Pfropfen bzw. Pfropfenhalter ausgebildet.
  • Dadurch, dass sowohl Trinkbecher als auch Pfropfenhalter über eine Klemmverbindung mit der Isolierflasche verbindbar sind, kann nicht nur auf die übliche Schraubverbindung verzichtet werden sondern Trinkbecher und Pfropfenhalter können gemeinsame Führungselemente aufweisen, wodurch sich die Verbindungen weiter vereinfachen.
  • Dabei kann die Isolierflasche einen Innenmantel als erstes Sperrelement und der Pfropfenhalter einen Außenmantel als zweites Sperrelement aufweisen, wobei die Isolierflasche (61) einen zweiten Außenmantel als drittes Sperrelement und der Pfropfenhalter einen zweiten Innenmantel als viertes Sperrelement aufweist, und wobei der die Isolierflasche verschließende Pfropfen zweistufig ausgebildet ist, dessen Stufe mit kleinem Durchmesser mit einer Durchgangsbohrung des aufsetzbaren Pfropfenhalters zylindrische Führungselemente bildet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das erste Bauteil als eine Fassung und das zweite Bauteil als eine Lampe ausgebildet.
  • Bei dieser Ausführungsform kann ebenfalls auf das sonst übliche Gewinde verzichtet werden. Zudem ist es möglich, das Spiel zwischen Fassung und Lampensockel an von Außen zugänglichen Stellen so gering zu halten, dass ein Eindringen von Schmutz weitgehend vermieden werden kann.
  • Dabei kann die Fassung einen Ummantelkörper mit einer Aufnahmeöffnung aufweisen, auf deren Boden eine Buchse angeordnet ist, auf deren der Lampe (28) zugewandten oberen Fläche Sperrelemente mit dem Innenmantel und dem Außenmantel als Mantelflächen einer ringförmigen Erhebung angeordnet sind, wobei die Lampe auf der unteren der Buchse zugewandten Fläche ihres Stecksockels Sperrelemente mit dem Außenmantel und dem Innenmantel als Mantelflächen einer ringförmigen Nut, und wobei die Buchse drehbar im Ummantelkörper angeordnet ist und mit ihrem Außenmantel und einer benachbarten Innenfläche der Fassung das Paar konzentrischer Führungselemente bildet.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das erste Bauteil mit dem zweiten Bauteil durch ein in das zweite Bauteil einsteckbare Einlegestück verbindbar, welches mit einer spiegelsymmetrischen Hälfte aus dem zweiten Bauteil herausragt, die in eine entsprechende Aufnahme des ersten mit dem zweiten Bauteil zu verbindenden Bauteil einsteckbar ist.
  • Durch die Verwendung eines Einlegestückes lassen sich großflächige Bauteile ohne Verwendung von Gewinden verbinden. Das Einlegestück als Verbindungsmittel muss dabei nicht über die Dicke der miteinander zu verbindenden Bauteile heraustreten. Dadurch können ebene Möbelbau- und Maschinenbautafeln und Plattenwaren miteinander verbunden werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Führungselemente des Einlegestückes als einander gegenüberliegende Zapfen ausgebildet, die in entsprechende Führungsbohrungen des ersten und zweiten Bauteils anordenbar sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in den bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: Eine Seitenansicht einer Klemmverbindung mit einer Tube als erstes Bauteil und einer Verschlusskappe als zweites Bauteil in verklemmter Stellung im Schnitt,
  • 2: eine Draufsicht auf die Klemmverbindung von 1 in gelöster Stellung,
  • 3: eine Seitenansicht im Schnitt einer Klemmverbindung mit einer Isolierflasche als zweitem Bauteil in Verbindung mit einem aufsetzbaren Trinkbecher als erstem Bauteil und mit der Isolierflasche als erstem Bauteil in Verbindung mit einem Pfropfen als zweitem Bauteil,
  • 4: eine Seitenansicht im Ausriss des Propfens von 3 mit herausgezogener Kette,
  • 5: eine Draufsicht auf die Ausgangsstellung der Klemmverbindung zwischen Isolierflasche und Pfropfen von 3,
  • 6: eine Seitenansicht im Schnitt einer Klemmverbindung mit einer Isolierflasche als erstem Bauteil in Verbindung mit einem Pfropfen als zweitem Bauteil,
  • 7: eine Seitenansicht einer Klemmverbindung mit einer Fassung als erstem Bauteil und einer Lampe als zweitem Bauteil entlang der Linie VII-VII von 9 geschnitten,
  • 8: eine Draufsicht auf die Klemmverbindung von 7 entlang der Linie VIII-VIII geschnitten,
  • 9: eine Draufsicht auf die Klemmverbindung von 7 entlang der Linie IX-IX geschnitten und
  • 10: eine Seitenansicht im Schnitt einer Klemmverbindung in verklemmter Stellung mit einem in das zweite Bauteil eingesteckten Einlegestück als erstem Bauteil, das mit einer spiegelsymmetrischen Hälfte aus dem zweiten Bauteil herausragt und in eine entsprechende Aufnahme eines dritten mit dem zweiten Bauteil zu verbindenden Bauteils eingesteckt ist.
  • Eine Klemmverbindung zweier Bauteile besteht im Wesentlichen aus zwei Paaren zusammenwirkender und relativ zueinander verdrehbarer Sperrelemente D1, d2; d1, D2 und einem Paar konzentrischer Führungselemente.
  • Das erste Paar zusammenwirkender und relativ zueinander verdrehbarer Sperrelemente D1, d2 sind als umlaufende Zylinderflächen mit einem an einem ersten Bauteil angeordneten Innenmantel D1 als erstem Sperrelement und einem an einem zweiten Bauteil angeordneten benachbarten Außenmantel d2 als zweitem Sperrelement ausgebildet. Das Paar konzentrischer Führungselemente weist eine Führungsachse auf, zu der die Symmetrieachse der Sperrelemente D1, d2; d1, D2 parallel in einem Abstand angeordnet ist. Das zweite Paar zusammenwirkender und relativ zueinander verdrehbarer Sperrelemente d1, D2 sind als umlaufende Zylinderflächen mit einem an dem ersten Bauteil angeordneten zweiten Außenmantel d1 als drittem Sperrelement und einem an dem zweiten Bauteil angeordneten benachbarten zweiten Innenmantel D2 als viertem Sperrelement ausgebildet. Dem Innenmantel D1 ist der zweite Außenmantel d1 in einem Abstand benachbart. Dem Außenmantel d2 ist in einem Abstand der zweite Innenmantel D2 benachbart. Die beiden Paare von Sperrelementen D1, d2; d1, D2 sind in einer Ausgangsstellung koaxial zueinander angeordnet, so dass das Spiel zwischen Innenmantel D1 und Außenmantel d2 dem Spiel zwischen zweitem Außenmantel d1 und zweitem Innenmantel D2 entspricht.
  • 1 zeigt eine Tube 1 als erstes Bauteil, die einen zylindrischen Hals 2 und an seinem der Tube 1 abgewandten freien Ende eine zusätzliche hohlzylindrische Stufe 3 aufweist, die auf dem Hals 2 exzentrisch zu diesem angeordnet ist. Ferner zeigen die 1 und 2 eine Verschlusskappe 4 als zweites Bauteil, die mit der Stufe 3 der Tube 1 in der exzentrisch verklemmten Verbindung steht. Die Verschlusskappe 4 umfasst zwei Flügel 5 und einen zylindrischen Körper 6, welcher auf den Flügeln 5 angeordnet ist. Die hohlzylindrische Stufe 3 des Halses 2 weist einen Innenmantel bzw. Durchmesser D1 und einen Außenmantel bzw. Durchmesser d1 auf, die die Sperrelemente der Tube bilden. Die Unterseite 7 der Kappe 4 weist eine entsprechende zylindrische Aussparung auf, die der hohlzylindrischen Stufe 3 gegenübersteht. Diese stellt einen größeren Innenmantel bzw. Durchmesser D2 und einen kleinerem Außenmantel bzw. Durchmesser d2 der Sperrelemente der Verschlusskappe 4 dar. Die Innenwände der Flügel 5 sind in Grenzen ihrer Breite mit einer zylindrischen Fläche ausgebildet, die so angeordnet ist, dass die Symmetrieachse der zylindrischen Fläche mit der Symmetrieachse der Tube 1 und des Halses 2 zusammenfällt. In Folge dessen bilden der Hals 2 mit den Flügeln 5 Führungselemente die als Symmetrieachse die Führungsachse 8 aufweisen. Die Sperrelemente der Verschlusskappe 4 sind koaxial relativ zu den Sperrelementen der Tube 1 angeordnet, damit in der Ausgangsstellung beide Paare der Sperrelemente D1, d2; d1, D2 eine gemeinsame Symmetrieachse 9 aufweisen können. Auf diese Weise entstehen die zwei Paare von Sperrelementen. Das erste Paar ist der Innenmantel D1 der Stufe 3 und der Außenmantel d2 der Verschlusskappe 4 und das zweite Paar ist der Innenmantel D2 der Kappe 4 und der Außenmantel d1 der Stufe 3. Es ist vorgesehen, dass die Symmetrieachse 8 der Führungselemente 2, 5 relativ zur Symmetrieachse 9 der Sperrelemente D1, d2; d1, D2 in einer Entfernung bzw. Exzentrizität verschoben angeordnet ist und die Differenz zwischen den Durchmessern der Mäntel der beiden Paare zu jedem Paar gleich ist, so dass das Spiel zwischen den benachbarten Mänteln D1, d2; d1, D2 im Abstand zueinander den gleichen Wert aufweist. Hierbei sind die beiden Paare bei ihrer relativen Schwenkung um den Drehpunkt der Führungselemente synchronisiert, um eine gleichwinklige Lage zu besetzen, die eine gleichwertige Klemmverbindung zwischen den Paaren gewährleistet.
  • In 1 und 2 ist das Spiel zwischen den Mänteln und die Exzentrizität e vergrößert, das heißt nicht maßstäblich, dargestellt, um die Sperrelemente voneinander deutlich zu abgrenzen und die Anordnung der Paare kenntlich zu machen.
  • Die Flügel 5 weisen an jedem ihren Enden je einen Positionsanzeiger 10 auf, die gleichzeitig die Angüsse sind und in Tubenrichtung ragend ausgebildet sind. Der konische Teil der Tube 1, der sich zum Hals 2 hin verjüngt, weist zwei markierte Kreissektoren 11 auf, die geprägt und/oder schattiert ausgebildet sind. Dieses hilft die Position der Verschlusskappe 4 relativ zur Tube 1 leicht festzustellen, gleichgültig in welcher Lage vertikal oder horizontal die Tube sich befindet. Außerdem dient dies zur Vorbestimmung bei der Zusammensetzung oder Auseinandernahme der Verschlusskappe 4 mit der Tube 1. Bei der Ausgangslage oder nach dem Lösen der Verbindung soll sich die Positionsanzeige 10 in dem Feld der Kreissektoren 11 befinden. Dadurch wird erreicht, dass die Führungsachse 8 und die Symmetrieachse 9 der Verschlusskappe und der Tube 1 paarweise zusammenfallen.
  • Beim Verschließen der Tube 1 wird die Verschlusskappe 4 mit den Mänteln D2, d2 auf den Hals 2 mit den Mänteln D1, d1 aufgesetzt und um die Führungsachse 8 bzw. Symmetrieachse 9 verschwenkt, bis die richtige Position erreicht wird, bei welcher beide Paare der Sperrelemente D1, d2; d1, D2 an den zwei Angriffspunkten, die die Diagonalanordnung besetzen, gestoppt und zwischen diesen geklemmt. Dabei wird der Endzustand eines Schwenkwinkels erreicht, der kleiner als eine Umdrehung ist. Die Klemmspannung bzw. Klemmkraft wird hierbei durch die zwei Angriffspunkte aufgefangen.
  • Die geometrische Analyse des Bewegungsablaufs beim Spannvorgang zeigt, dass ein geometrischer Zusammenhang zwischen Spiel e und dem Verschlusswinkel besteht und von mathematischen Gesetzmäßigkeiten abhängig ist. Daraus folgt, dass der Verschlusswinkel sich durch die Exzentrizität e und das Spiel (D2 – d1/2; D1 – d2/2) zwischen den zusammenwirkenden Sperrelementen D1, d2; d1, D2 in gewissen Grenzen verändern lässt. Im Fall, dass das Spiel der Exzentrizität e gleich ist, beträgt der Schwenkwinkel 60°. Für den selbsthemmenden Verschluss kann ein praktischer Schwenkwinkel im Bereich von etwa 30° bis 210° ausgenutzt werden.
  • Die 3 bis 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel. Es stellt zwei Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Klemmverbindung dar, die gemeinsam in der Konstruktion der herkömmlichen Isolierflasche 61 verwendet werden können. Die erste Ausführungsvariante betrifft eine Baugruppe 12 für die Halterung eines Trinkbechers 13. Der Trinkbecher 13 ist als erstes Bauteil der Klemmverbindung auf die Isolierflasche 61, die das zweite Bauteil bildet, aufsetzbar. Die zweite Ausführungsvariante betrifft eine Baugruppe 14 für einen Pfropfenverschluss, die an der Baugruppe 12 angeordnet ist. Für die Verbindung zwischen einem die Isolierflasche 61 verschließenden Pfropfen 15 und der Isolierflasche 61 ist die Isolierflasche 61 als erstes Bauteil und der Pfropfen 15 bzw. Pfropfenhalter 19 als zweites Bauteil einer Klemmverbindung ausgebildet.
  • Die Baugruppe 12 und 14 bilden mit dem Pfropfen 15 für den Hals 16 der Isolierflasche 61 eine zusammenwirkende Baueinheit. Dieser Pfropfen 15 stellt einen Zylinder dar, dessen Durchmesser zum Verbinden der Baugruppen 12 und 14 zweistufig ausgebildet ist. Die obere Stirnfläche des Pfropfens 15 kommt mit dem Trinkbecherboden in Kontakt, um eine gemeinsame Berührungsfläche zu erzielen und die Führungselemente auf dieser zu bilden.
  • Wie es aus der 3 ersichtlich ist, weisen der Pfropfen 15 sowie der Trinkbecher 13 auf ihren Anlageflächen Führungselemente 17 auf, die aus Gründen gegenseitiger, schneller und leichter Zentrierbarkeit konisch ausgebildet sind. Zusätzlich versteift diese Ausführungsart den Trinkbecher. Ferner weist der Pfropfen 15 eine zylindrische Stufe 18 auf, die im oberen dem Trinkbecherboden zugewandten Bereich angeordnet ist, um die Baugruppe 14 aufzunehmen. Zu diesem Zweck weist der Pfropfenhalter 19 eine Durchgangsbohrung auf, die zusammen mit dem kleineren Durchmesser der Stufe 18 des Pfropfens 15 als die Führungselemente für die Baugruppe 14 ausgebildet sind.
  • Nach den 3 und 5 sind die Mittelachsen des Pfropfens 15, des Pfropfenhalters 19 und des Trinkbechers 13 exzentrisch zu den Führungsachsen 20 ihrer Führungselemente angeordnet und auf derselben Achse ausgebildet sind, auf der die Symmetrieachse 21 der Isolierflasche 61 liegt. So ergibt sich, dass in der gesamten Konstruktion die Führungsachsenachsen 20 der Führungspaarelemente von den beiden Baugruppen 12, 14 zusammenfallend ausgebildet sind und exzentrisch zur Symmetrieachse 21 der Isolierflasche 61 angeordnet sind.
  • Wie aus 3 hervorgeht besteht die Baugruppe 12 aus dem Trinkbecher 13, dessen Innenmantel bzw. Durchmesser D1 und dessen Außenmantel bzw. Durchmesser d1 entsprechend einen Innen- und Außenmantel seiner Sperrelemente bilden, und aus einem zusammengesetzten Teil der Isolierflasche 61, der eine Hülle 22 umfasst, die einerseits mit dem Hals 16 und anderseits mit der Außenwand 23 der Isolierflasche 61 verschweißt ist, und aus einem der Halterung des Griffes dienenden oberen Griffhalter 24. Der Griffhalter 24 weist auf der dem Trinkbecher 13 zugewandten Seite eine Ausnehmung mit dem Durchmesser D2 und die Hülle 22 weist einen Außendurchmesser d2 auf, die als Innen – und Außenmäntel der Sperrelemente der Isolierflasche 61 ausgebildet sind.
  • Gemäß 3 und 5 besteht die Baugruppe 14 aus dem Pfropfenhalter 19, einem verschweißten Teil von der Hülle 22 und dem Hals 16 der Isolierflasche 61. Der Innendurchmesser D3 des Halses 16 stellt einen Innenmantel und der Durchmesser d3 der Hülle 22 stellt einen Außenmantel der Sperrelemente von der Isolierflasche 61 dar. Der Pfropfenhalter 19 weist auf seiner Unterseite eine umlaufende Innennut auf, deren Zylinderfläche mit größerem Durchmesser D4 als ein Innenmantel und mit kleinerem Durchmesser d4 als ein Außenmantel der Sperrelemente von dieser Klemmverbindung ausgebildet sind.
  • Die beiden Baugruppen sind miteinander so verbunden, dass der Außenmantel d2 der Baugruppe 12 in den Außenmantel d3 der angeschlossenen Baugruppe 14 übergeht und der Pfropfen 15, welcher der Isolierflasche 61 zugehörig ist, zugleich ein gemeinsames Teil von beiden Baugruppen 12, 14 darstellt, das Führungselemente bildet und verbindet. Dazu sind die Sperrelemente der Isolierflasche 61 einerseits und die Sperrelemente des Trinkbechers 13 und des Pfropfenhalters 19 andererseits so angeordnet, dass ihre Symmetrieachsen mit der Symmetrieachse 21 der Isolierflasche 61 zusammenfallen.
  • In den 3 und 5 sind die Zeiger 25 dargestellt, die zur Vorbestimmung der Lage des Pfropfenhalters 19 relativ zu dem Pfropfen an den gegenüberliegenden Rändern ihrer Anlageflächen auf den Oberseiten von den beiden Führungselementen ausgebildet sind. Das hilft für die richtige und schnelle Orientierung der Achsen des abnehmbaren Pfropfenhalters relativ zur Achse des Pfropfens 15, weil der Pfropfen 15 in dem Hals 16 willkürlich eingesteckt werden kann. In der 4 ist die konstruktive Gestaltung einer einfachen Einrichtung 26 für die Pfropfenherausnahme dargestellt. Soweit die Einrichtung 26 nicht genutzt wird, ist sie in einer Zentralbohrung 27 des Pfropfens 15 in Falten gelegt angeordnet.
  • 6 zeigt eine Klemmverbindung entsprechend 3 mit einer Isolierflasche 61' als erstem Bauteil in Verbindung mit einem alternativen Pfropfen 15' als zweitem Bauteil, der auf einen separaten Pfropfenhalter 19 verzichtet. Bei diesem Beispiel bilden eine zylindrische Innenfläche des Halses 16 und eine ihr entsprechende zylindrische Außenfläche des Pfropfens 15', die dazu dienen, dem Hals 16 zuzupfropfen, die Führungselemente 18' für diese Klemmverbindung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das erste Bauteil als eine Fassung 29 und das zweite Bauteil als eine Glühlampe bzw. Lampe 28 ausgebildet. Die 7 bis 9 zeigen eine vereinfachte Darstellung der Lampe 28, deren Stecksockel 30 an seiner Unterfläche Sperrelemente 31 aufweist, die um den Sockelstein 32 ausgebildet sind. Die Symmetrieachse 33 der Sperrelemente 31 ist exzentrisch zur Symmetrieachse 34 der Lampe 28 und ihrem Sockelstein 32 ausgebildet. Die Fassung 29 umfasst zwei Teile, die mit der Lampe 28 eine gemeinsame Achse 34 aufweisen. Ein erstes Teil ist als eine Buchse 35 ausgebildet, die auf ihrer der Lampe 28 zugewandten Oberfläche Sperrelemente 36 aufweist. Die innere Bohrung der Buchse 35 dient dazu, den Sockelstein 32 in der Buchse 35 zu führen, um einen Bodenkontakt für die Lampe 28 herzustellen. Das zweite Teil der Fassung 29 stellt einen Ummantelkörper 37 dar, in dessen Inneren die Buchse 35 auf dem Boden mit radialem Spiel gehalten ist. Hierfür sind auf der Innenwand des Ummantelkörpers 37 und auf der Außenwand der Buchse 35 zwei Kreisnuten gegenüberliegend angeordnet, in welchen ein Sprengring 38 eingerastet ist. Der Sprengring 38 ist zur Blockierung einer Verschiebung der Buchse 35 in axialer Richtung unter Beibehaltung einer Drehbewegung im Ummantelkörper 37 vorgesehen. Dadurch entsteht für die Baugruppe ein Paar der Führungselemente 35, 37.
  • Wie es aus den 7 und 8 folgt ist die Lampe 28 mittels einer Passfeder 39 und einer Nut 40 im Ummantelkörper 37 undrehbar gehalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Nut 40 auf der Innenwand des Ummantelkörpers 37 ausgebildet und die Passfeder 39 ist auf dem Mantel des Stecksockels 30 der Lampe 28 befestigt, so dass bei dem Sitz der Lampe 28 im Ummantelkörper 37 beide Symmetrieachsen paarweise zusammenfallen – und die relative Lage beider Bauteile fixiert ist.
  • Diese Ausführung der Klemmverbindung ist zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zur Lampe 28 vorgesehen, ohne sie hierfür drehen zu müssen. Der Zündkontakt der Lampe 28 erfolgt durch Betätigung eines Drehknopfes 41, der auf einer unteren Seite des Ummantelkörpers 37 angeordnet und mittels Schrauben bzw. Bolzen 42 mit der Buchse 35 starr verbunden ist. Der Schaft dieser Bolzen 42 weist einstückig zwei zweckentsprechende Durchmesser auf, einen größeren glatt ausgebildeten Durchmesser 43 und einen kleineren Durchmesser 44 mit Gewinde, der für die Verbindung des Bolzens mit der Buchse 35 vorgesehen ist. Auf dem Boden des Ummantelkörpers 37 sind zwei kreissektorförmige Ausnehmungen 45 quer zur Achse 34 als Führungsschiene für den glatten Durchmesser 43 der Bolzen 42 angeordnet, durch welche der kleinere Durchmesser 44 der Bolzen zur Aufnahme der Verbindung mit der Buchse 35 der Fassung 29 hindurchgeführt ist. Ferner weisen die 7 und 9 sowohl ein elektrisches Kontaktstück 46 auf, das in der Mitte des Ummantelkörpers 37 auf dem Boden eingelegt ist um einen Kontakt mit den Kontaktplättchen 47 vor der Lampe 28 herzustellen, als auch ein Zweilippenkontaktstück 48, welches in ein Loch auf dem Boden des Ummantelkörpers 37, das symmetrisch relativ zu den Ausnehmungen 45 ausgebildet ist, mittels einer von beiden federnden Lippen eingesteckt ist. Die freie Lippe dieses Zweilippenkontaktstück 48 bleibt immer mit dem Kontaktstück 46 in Berührung. Außerdem weist der Ummantelkörper 37 zwei Ringe 49 und 50 auf, die mit ihm zusammengebaut sind. Die Buchse 35 weist auf ihrer unteren Seite zwei Kontaktlamellen 51 auf, die in entsprechenden Aussparungen der Buchse 35 eingelegt sind und mit dieser mittels Schrauben 52 starr verbunden sind. Damit die Buchse 35 mit den Kontaktlamellen 51 eine gemeinsame Ebene besetzen kann, ist das Maß der Vertiefung dieser Aussparungen einstückig gleich dem Maß der Kontaktlamellen 51 im Querschnitt ausgebildet. Ferner sind diese Aussparungen symmetrisch relativ zur Lage des Zweilippekontaktstückes 48 ausgebildet und sind so angeordnet, dass die Kontaktlamellen 51 auf derselben horizontalen Winkellage liegen, welche dem Schwenkwinkel bei dem sich die Klemmverbindung verklemmt, gleich ist. Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Kontaktlamellen 51 einerseits einen Kontakt mit dem Zweilippenkontaktstück 48 aufnehmen können und anderseits immer mit dem unteren Ring 49 in der Berührung stehen, der einen Fußkontakt der Lampe bildet. Der obere Ring 50 bleibt immer mit dem Stecksockel 30 der Lampe 28 in Berührung, der einen Seitenkontakt der Lampe 28 bildet.
  • Auf diese Weise verschließt bzw. verklemmt sich die Klemmverbindung bei der Schwenkung des Drehknopfes 41 in beliebiger Richtung und gleichzeitig erhält die Lampe 28 einen Zündkontakt. Umgekehrt im Bedarfsfall, um eine defekte Lampe 28 zu wechseln, wird die Klemmverbindung entspannt und gleichzeitig wird der Zündkontakt ohne Betätigen eines zusätzlichen Schalters unterbrochen.
  • Entsprechend der konstruktiven Gestaltung der Verbindung sind die Sperrelemente der Lampe 28 auf dem Hinterteil ihres Stecksockels 30 ausgebildet. Dadurch ist der glatt ausgebildete Mantel des Stecksockels 30 mit der Fassung 29 taumelfrei gepaart und kein wesentlicher Luftzutritt, der die Verschmutzung in dem Raum, wo elektrische Kontakte eingebracht sind, verursachen kann, ist möglich.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist entsprechend 10 das erste Bauteil als ein in das zweite Bauteil einsteckbares Einlegestück 57 ausgebildet, das mit einer spiegelsymmetrischen Hälfte aus dem zweiten Bauteil herausragt, die in eine entsprechende Aufnahme eines dritten mit dem zweiten Bauteil zu verbindenden Bauteils einsteckbar ist. Diese Ausführungsform nach 10 zeichnet sich dadurch aus, dass die miteinander zu verbindenden Bauteile 53, 54 sowohl die Sperrelemente 55 als auch die Führungselemente 56 aufweisen, die spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind. Außerdem sind die Bauteile 53, 54 über das zweite Bauteil bzw. Einlegestück 57 miteinander verbunden, das beiderseits oben und unten die Sperrelemente 58 und die Führungselemente 59 trägt, die den Sperrelementen 55 und den Führungselemente 56 der Bauteile 53, 54 entgegen gerichtet ausgebildet sind. In Folge dessen fallen die Symmetrieachsen von Sperr- und Führungselementen paarweise zusammen. Im diesen Fall bildet sich im Vertikalschnitt symmetrisch gleiche relativ zur Ebene gemeinsamer Berührungsfläche der Bauteile die Paare der Führungs- und Sperrelemente. Dadurch ergibt sich eine binäre Verstärkung der Verbindungskraft bzw. Klemmwirkung, weil die Sperrelemente sich verdoppeln.
  • Die Sperrelemente von den Bauteilen 53, 54, 57 sind so ausgebildet, dass in der axialen Richtung zwischen ihnen ein Spiel entsteht. Damit lässt sich das Einlegestück 57 in seiner Lage unbehindert schwenken.
  • 10 zeigt auch Ausformungen 60 für einen nichtdargestellten Steckschlüssel zum Verschwenken des Einlegestückes 57, die in axialer Richtung beidseits auf den Stirnflächen der Führungselemente 59 angeordnet sind.
  • Das Einlegestück 57 kann beispielsweise zum Verbinden von Möbelplatten aus einem Hartkunststoffmaterial hergestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erstes Bauteil (Tube)
    2
    zylindrischer Hals von 1
    3
    hohlzylindrische Stufe von 1
    4
    zweites Bauteil (Verschlusskappe)
    5
    Flügel
    6
    zylindrischer Körper
    7
    Unterseite von 4
    8
    Führungsachse
    9
    gemeinsame Symmetrieachse
    10
    Positionsanzeiger
    11
    Kreissektoren
    12
    Baugruppe
    13
    Trinkbecher
    14
    Baugruppe
    15, 15'
    Pfropfen
    16
    Hals von 61
    17
    Führungselemente
    18, 18'
    zylindrische Stufe von 15
    19
    Pfropfenhalter
    20
    Führungsachse
    21
    Symmetrieachse
    22
    Hülle
    23
    Außenwand von 61
    24
    oberer Griffhalter
    25
    Zeiger
    26
    einfache Einrichtung
    27
    Zentralbohrung
    28
    Lampe
    29
    Fassung
    30
    Stecksockel
    31
    Speerelemente
    32
    Sockelstein
    33
    Symmetrieachse
    34
    gemeinsame Achse
    35
    Buchse
    36
    Speerelemente
    37
    Ummantelkörper
    38
    Sprengring
    39
    Passfeder
    40
    Nut
    41
    Drehknopf
    42
    Bolzen
    43
    Durchmesser
    44
    Durchmesser
    45
    kreissektorförmige Ausnehmungen
    46
    Kontaktstück
    47
    Kontaktblättchen
    48
    Zweilippenkontaktstück
    49
    Kontaktring
    50
    Kontaktring
    51
    Kontaktlamellen
    52
    Schraube
    53
    zweites Bauteil
    54
    drittes Bauteil
    55
    Speerelemente
    56
    Führungselemente
    57
    Einlegestück
    58
    Speerelemente
    59
    Führungselemente
    60
    Ausformungen
    61, 61'
    Isolierflasche
    D1
    erstes Sperrelement/Innenmantel
    d1
    Außenmantel
    D2
    Innenmantel
    d2
    zweites Speerelement
    D3
    Innenmantel
    d3
    Außenmantel
    D4
    Innenmantel
    d4
    Innenmantel
    e
    Spiel (Exzentrizität)

Claims (18)

  1. Klemmverbindung zweier Bauteile, mit einem Paar zusammenwirkender und relativ zueinander verdrehbarer Sperrelemente, die als umlaufende Zylinderflächen, mit einem an einem an dem ersten Bauteil (1) angeordneten Innenmantel (D1) als erstes Sperrelement und einem am zweiten Bauteil (4) angeordneten benachbarten Außenmantel (d2) als zweites Sperrelement ausgebildet sind und mit einem Paar konzentrischer Führungselemente (2, 5), die eine Führungsachse (8) aufweisen zu der die Symmetrieachse (9) der Sperrelemente parallel in einem Abstand (e) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Bauteile (1, 4) ein zweites Paar Sperrelemente aufweisen, wobei das erste Bauteil (1) zum Innenmantel (D1, erstes Sperrelement) in einem Abstand benachbart einen zweiten Außenmantel (d1) als drittes Sperrelement und das zweite Bauteil (4) zum Außenmantel (d2, zweites Sperrelement) in einem Abstand benachbart einen zweiten Innenmantel (D2) als viertes Sperrelement aufweist, und dass die beiden Paare von Sperrelementen (D1, d2; d1, D2) in einer Ausgangsstellung zueinander koaxial angeordnet sind, so dass das Spiel zwischen Innenmantel (D1) und Außenmantel (d2) dem Spiel (e) zwischen zweitem Außenmantel (d1) und zweitem Innenmantel (D2) entspricht.
  2. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (1) als eine Tube und das zweite Bauteil (4) als eine Verschlusskappe ausgebildet ist.
  3. Klemmverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tube einen Tubenhals aufweist, dessen Mantelfläche ein erstes Führungselement (2) bildet und dem an seinem der Verschlusskappe zugewandten Ende eine hohlzylindrische Stufe (3) vorgelagert ist, deren Außenfläche den zweiten Außenmantel (d1) und deren Innenfläche den ersten Innenmantel (D1) bildet, und dass die Verschlusskappe einen zylindrischen Körper (6) mit zwei seitlich gegenüberliegend angeordneten Flügeln aufweist und auf seiner Unterseite (7) eine hohlzylindrische Aussparung aufweist, deren Seitenwände den Außenmantel (d2) des zweiten Sperrelementes und den Innenmantel (D2) des vierten Sperrelementes bilden, und dass die Innenwände der Flügel in den Grenzen ihrer Breite eine zylindrische Fläche aufweisen, die als zweites Führungselement (5) ausgebildet ist.
  4. Klemmverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vorbestimmung der relativen Lage beim Zusammensetzen von Verschlusskappe und Tube an der Tube Orientierungszeichen vorgesehen sind.
  5. Klemmverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einer am Tubenhals anstoßenden konischen Fläche der Tube zwei den Flügeln benachbarte Kreissektoren (11) als Orientierungszeichen markiert sind.
  6. Klemmverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel an jedem ihrer Enden je einen in Tubenrichtung ragenden Anguss aufweisen, der als Positionszeiger (10) ausgebildet ist.
  7. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (4) als eine Isolierflasche (61) und das erste Bauteil (1) als ein auf die Isolierflasche (61) aufsetzbarer Trinkbecher (13) ausgebildet ist.
  8. Klemmverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trinkbecher (13) mit seinem Innenmantel (D1) das erste Sperrelement und die Isolierflasche (61) mit ihrem Außenmantel (d2) das zweite Sperrelement aufweist, dass der Trinkbecher (13) mit seiner Außenwandung als zweiter Außenmantel (d1) das dritte Sperrelement und die Isolierflasche (61) mit einer Innenwandung eines Griffhalters (24) als zweiter Innenmantel (D2) das vierte Sperrelement bildet, und dass ein die Isolierflasche (61) verschließender Pfropfen (15) an seiner der Isolierflasche (61) abgewandten Stirnfläche eine Vertiefung aufweist, die mit einer entsprechenden Erhöhung der der Stirnfläche benachbarten Innenfläche des Trinkbechers die Führungselemente bildet.
  9. Klemmverbindung nach Anspruch 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (1) als eine Isolierflasche (61) und das zweite Bauteil (4) als ein die Isolierflasche (61) verschließender Pfropfen (15) mit einem Pfropfenhalter (19) ausgebildet ist.
  10. Klemmverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierflasche (61) einen Innenmantel (D3) als erstes Sperrelement und der Pfropfenhalter (19) einen Außenmantel (d4) als zweites Sperrelement aufweist, dass die Isolierflasche (61) einen zweiten Außenmantel (d3) als drittes Sperrelement und der Pfropfenhalter (19) einen zweiten Innenmantel (D4) als viertes Sperrelement aufweist, und dass der die Isolierflasche (61) verschließende Pfropfen (15) zweistufig ausgebildet ist, dessen Stufe (18) mit kleinem Durchmesser mit einer Durchgangsbohrung des aufsetzbaren Pfropfenhalters (19) zylindrische Führungselemente bildet.
  11. Klemmverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung der Verbindung der Isolierflasche (61) mit dem Trinkbecher (13) und der Isolierflasche (61) mit dem Pfropfenhalter (19) die Führungsachsen (20) der beiden Paare der Führungselemente (17, 18) zusammenfallend ausgebildet sind und der Außenmantel (d2) der Isolierflasche (61) in den zweiten Außenmantel (d3) der Isolierflasche (61) übergeht.
  12. Klemmverbindung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente konisch ausgebildet sind.
  13. Klemmverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfropfen (15) und der Pfropfenhalter (19) zur Vorbestimmung ihrer Lage bei der Zusammensetzung oder Auseinandernahme an ihren gegenüberliegenden Rändern der Anlageflächen Zeiger (25) aufweisen, die auf den Oberseiten von den beiden Führungselementen ausgebildet sind.
  14. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (1) als eine Fassung (29) und das zweite Bauteil (4) als eine Lampe (28) ausgebildet ist.
  15. Klemmverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (29) einen Ummantelkörper (37) mit einer Aufnahmeöffnung aufweist, auf deren Boden eine Buchse (35) angeordnet ist, auf deren der Lampe (28) zugewandten oberen Fläche Sperrelemente (36) mit dem Innenmantel (D1) und dem Außenmantel (d1) als Mantelflächen einer ringförmigen Erhebung angeordnet sind, dass die Lampe (28) auf der unteren der Buchse (35) zugewandten Fläche ihres Stecksockels (30) Sperrelemente (31) mit dem Außenmantel (d2) und dem Innenmantel (D2) als Mantelflächen einer ringförmigen Nut, und dass die Buchse (35) drehbar im Ummantelkörper (37) angeordnet ist und mit ihrem Außenmantel (d1) und einer benachbarten Innenfläche der Fassung das Paar konzentrischer Führungselemente bildet.
  16. Klemmverbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Buchse (35) und Fassung (25) ein Sprengring (38) vorgesehen ist, der eine Verschiebung der Buchse (35) in axialer Richtung verhindert.
  17. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (53) mit dem zweiten Bauteil (4) durch ein in das zweite Bauteil (54) einsteckbare Einlegestück (57) verbindbar ist, welches mit einer spiegelsymmetrischen Hälfte aus dem zweiten Bauteil (54) herausragt, die in eine entsprechende Aufnahme des ersten mit dem zweiten Bauteil (53, 54) zu verbindenden Bauteil einsteckbar ist.
  18. Klemmverbindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (56, 59) des Einlegestückes (57) als einander gegenüberliegende Zapfen ausgebildet sind, die in entsprechende Führungsbohrungen des ersten und zweiten Bauteils (53, 54) anordenbar sind.
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CH448620A (de) * 1965-07-16 1967-12-15 Bochory Michael Lösbare Befestigungsvorrichtung
SU1219046A1 (ru) * 1984-10-24 1986-03-23 Предприятие П/Я В-2453 Узел соединени крышки с горловиной сосуда
DE8905625U1 (de) * 1989-05-05 1989-07-13 Seidl, Tilmann, Dipl.-Ing., 8918 Diessen, De

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