DE10042882A1 - Verfahren zur Informationsübermittlung, Informationsempfänger und Informationssendesystem - Google Patents
Verfahren zur Informationsübermittlung, Informationsempfänger und InformationssendesystemInfo
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Abstract
In einem Verfahren zur Informationsübermittlung, bei dem über einen ersten und einen zweiten Kanal Informationen an einen Nutzer übertragen und diese kombiniert dargeboten werden, ist der zweite Kanal ein nutzerindividueller Kanal. Ein Informationsempfänger hat eine erste Empfangseinrichtung (11) zum Empfangen von Information über einen ersten Kanal (13) und eine zweite Empfangseinrichtung (12) zum Empfangen von Information über einen zweiten Kanal (14) und eine Ausgabeeinrichtung (13) zum kombinierten Ausgeben der empfangenen Informationen, wobei die zweite Empfangseinrichtung zum Empfangen von Information aus einem nutzerindividuellen Kanal ausgelegt ist. Ein Informationssendesystem hat einen ersten Sender (21) zum Senden von Information über einen ersten Kanal (13) und einen zweiten Sender (22) zum Senden von Information über einen zweiten Kanal (14). Die zweite Sendeeinrichtung sendet Information, die auf diejenige, die von der ersten Sendeeinrichtung gesendet wird, abgestimmt ist, über einen nutzerindividuellen Kanal.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Informationsübermittlung, einen
Informationsempfänger und ein Informationssendesystem nach den Ober
begriffen der unabhängigen Ansprüche.
Es sind Informationsübermittlungsverfahren bekannt, bei denen über einen
ersten und einen zweiten Kanal Informationen an einen Nutzer übertragen
und die übertragenen Informationen kombiniert dargeboten werden. Schon
die Stereophonie kann als eine solche Übertragung angesehen werden. Es
gibt aber auch Fernsehgeräte, in denen beispielsweise im wesentlichen ein
Fernsehprogramm, in einem kleineren Fenster jedoch ein zweites Fernseh
programm oder Teletext zur Anzeige gebracht wird. Nachteil solcher Informationsübermittlungsverfahren
ist es, daß die Nutzerindividualität allen
falls so weit geht, daß aus mehreren öffentlich verfügbaren Kanälen be
stimmte Kombinationen zusammengestellt werden können. Diese Kombi
nationen sind im übrigen nicht aufeinander abgestimmt, und die Variabilität
bzw. Flexibilität hält sich aufgrund der fest vergebenen Kanäle bzw. Fre
quenzen in engen Grenzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Informationsübermittlung,
einen Informationsempfänger und ein Informationssendesystem anzugeben,
mit denen Information über mindestens zwei Kanäle in sehr flexibler Weise
übertragen bzw. empfangen werden kann. Diese Aufgabe wird mit den
Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Abhängige Ansprüche
sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
In einem Verfahren zur Informationsübermittlung werden über mindestens
zwei Kanäle Informationen an einen Nutzer übertragen. Der andere Kanal
kann ein öffentlicher Kanal sein. Der zweite Kanal ist ein nutzerindividuel
ler Kanal.
"Nutzerindividuell" im Sinne dieser Anmeldung kann dabei überregional,
vorzugsweise landesweit, weiter vorzugsweise weltweit individuell be
zeichnen. Ein öffentlicher Kanal im Sinne dieser Anmeldung kann im brei
testen Sinn ein technisch vorgehaltenes Informationsangebot sein, das vom
Anbieter pauschal bereitgehalten wird bzw. das von vielen Nutzern benut
zerveranlaßt abgerufen werden kann. Im herkömmlichen Sinne kann er
bspw. ein Rundfunk- bzw. Fernsehkanal (auch über Kabel) sein. Dem Gedanken
des "öffentlichen" Kanals im Sinne dieser Anmeldung widerspricht
es nicht, daß der öffentliche Kanal erst nach einem - eventuell gebühren
pflichtigen - "log in" oder "sign in" durch Benutzer, die dies wünschen, zu
gänglich ist.
Unter dem Begriff "Kanal" muß hierbei in dieser Beschreibung nicht phy
sisch vorhandene Hardware verstanden werden. Der Begriff kann auch eine
logische Zuordnung bezeichnen, etwa in Form einer E-Mail-Adresse oder
einer Telefonnummer/Mobilfunknummer. Der Begriff "Kanal" kann auch
eine Kombination aus logischer Zuordnung und technischer Infrastruktur
bezeichnen. Beispielsweise können über Telefon- und Mobilfunknummern
Gespräche geführt werden, unter der gleichen Nummer aber andererseits
auch Daten breitbandig empfangen und gesendet werden, beispielsweise
unter dem UMTS-Standard. Ein Kanal kann dann z. B. die UMTS-Strecke
an einen durch eine Nummer ausgezeichneten Mobilfunknummer sein.
Der nutzerindividuelle Kanal kann ein Telekommunikationskanal, vor
zugsweise ein Mobilfunkkanal, weiter vorzugsweise ein UMTS-Kanal sein.
Der nutzerindividuelle Kanal kann bidirektional in dem Sinne sein, daß In
formation in beide Richtungen übertragen werden kann, beispielsweise eine
erste Information und ein Auswahlmenü an den Nutzer, von dort ein menü
gesteuerter Wahlbefehl zurück und als Antwort darauf angepaßte Informa
tion. Der öffentliche Kanal kann ein Rundfunkkanal, vorzugsweise ein
Fernsehkanal sein. Die Inhalte von erstem und zweitem Kanal können auf
einander abgestimmt sein. Es wird darauf hingewiesen, daß ein Angebot aus
dem Internet auch als nutzerindividueller Kanal insoweit angesehen werden
kann, als der Informationsfluß zum Empfänger von diesem individuell ver
anlaßt werden muß und kann. Die inhaltliche Individualisierung ist dann
allerdings nur beschränkt möglich.
Ein Informationsempfänger weist zwei Empfangseinrichtungen und minde
stens eine Ausgabeeinrichtung auf. Eine der Empfangseinrichtungen ist
zum Empfangen von Information aus einem nutzerindividuellen Kanal aus
gelegt. Es kann sich hierbei um einen nach einem Mobilfunkstandard auf
gebauten Empfänger, vorzugsweise um einen UMTS-Empfänger handeln.
Der andere Empfänger kann ein Rundfunkempfänger, vorzugsweise ein
Fernsehempfänger sein.
Ein Sendesystem weist zwei Sendeeinrichtungen auf, wobei eine davon In
formation über einen nutzerindividuellen Kanal senden kann, und ein In
formationserzeugungssystem, das für die beiden Sender aufeinander abge
stimmte Informationen erzeugt.
Nachfolgend werden bezugnehmend auf die Zeichnungen einzelne Ausfüh
rungsformen der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den möglichen Aufbau eines Gesamtsystems,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Informationsempfängers, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Informationsempfängers.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Informationsempfänger und mit 20 ein Informations
sendesystem bezeichnet.
Der Informationsempfänger weist eine Informationswiedergabeeinrichtung
13 auf, beispielsweise einen Bildschirm, einen Lautsprecher oder ähnliches.
Ein erster Empfänger 11b empfängt Signale aus einem ersten Kanal von ei
ner ersten Antenne 11a und bringt diese zur Darbietung. Ein zweiter Emp
fänger 12b empfängt Signale von einer zweiten Antenne 12a und bringt die
se ebenfalls zur Darbietung. Der zweite Empfänger 12b ist für den Empfang
von Information aus einem nutzerindividuellen zweiten Kanal ausgelegt.
Der nutzerindividuelle Kanal ist durch den bidirektionalen Pfeil 14 ange
deutet. Der erste Kanal ist durch Funkwellen 13 angedeutet. Es kann sich
um einen öffentlichen Kanal handeln, z. B. einen Fernsehkanal.
Die Darbietung kann akustisch über Lautsprecher und/oder optisch über
Anzeigen 13 erfolgen. Die empfangenen Informationen können gleichzeitig
bzw. überlagert dargeboten werden. Die empfangenen Informationen kön
nen zentral oder dezentral erzeugt werden. Sie können zentral oder dezen
tral vorgehalten bzw. versandt werden. Sowohl die zentrale als auch die de
zentrale Erzeugung bzw. Versendung der Informationen sollen durch den
Begriff "Sendesystem" erfaßt sein.
Das Sendesystem ist durch Bezugsziffer 20 angedeutet. Es weist einen er
sten Sender 21a und einen zweiten Sender 22a auf. Der erste Sender 21a
kann ein Sender für ein öffentliches Programm sein, beispielsweise ein
Fernseh- oder Radiosender. Der zweite Sender ist eine Informationsquelle,
die Information über einen nutzerindividuellen Kanal abgibt. Unter 26 kann
man sich ein Funkhaus vorstellen, bei dem zu sendende Information in einer
Schnittstelle 21b für die Sendung aufbereitet und dem Sender 21 zugeführt
wird.
23 symbolisiert eine Informationserzeugungseinrichtung, die Informationen
für beide Kanäle erzeugt. Wenngleich sie hier zentral dargestellt ist, muß
dies nicht so sein. Sie kann auch dezentral vorgesehen sein. Die für den
nutzerindividuellen Kanal 14 vorgesehene Information kann von der Infor
mationserzeugungseinrichtung 23 über ein Endgerät 24 mit Knoten 25 ge
geben werden. Eine Schnittstelle 22b bereitet das Signal schließlich zum
Senden über Sender 22a auf, wenn beispielsweise ein nutzerindividueller
Mobilfunkkanal genutzt werden soll. Auch die Informationseinspeisung
kann, muß aber nicht zentral erfolgen. Sowohl erster Kanal 13 als auch
zweiter Kanal 14 können terrestrisch (über Kabel) oder über Funkstrecken
geführt werden.
Vorzugsweise ist die über den individuellen Kanal versandte Information
inhaltlich in die über den öffentlichen Kanal versandte Information einge
bettet bzw ihr unterlagen bzw ergänzend zu ihr. In einer Ausführungsform
der Erfindung kann die Aufteilung so sein, daß zwar die über den öffentli
chen Kanal versandte Information ohne die über den individuellen Kanal
versandte Information aussagekräftig wäre, nicht aber umgekehrt. Die Sen
deeinrichtungen sind zum geeigneten Erzeugen solcher Informationen, die
Empfänger zur koordinierten Widergabe solcher Informationen ausgelegt.
Dies kann die Beachtung von Schnittstellengegebenheiten, der Signalkodie
rung und Signalkombination im Empfänger umfassen.
Beispielsweise können über den öffentlichen Kanal Kerninformationen ver
sandt werden, während über den individuellen Kanal ergänzende Informa
tionen oder Hintergrundinformationen der unterschiedlichsten Art versandt
werden. In einem komplexeren System können über den öffentlichen Kanal
inhaltlich geprägte Informationen versandt werden ("die Nachricht"), wäh
rend über den individuellen Kanal nach Wahl des Empfängers formal ge
prägte Informationen (Darstellungsart, stilistische Merkmale etc.) versandt
werden.
Die technische Kombination der Darbietungen der über die Kanäle einlau
fenden Informationen kann in Abhängigkeit von inhaltlichen Gegebenhei
ten der empfangenen Signale erfolgen. Über den individuellen und/oder
über den öffentlichen Kanal können Steuerungsinformationen versandt
werden, die zur Steuerung der gemeinsamen Darbietung dienen.
Der individuelle Kanal kann bidirektional sein. Es kann auch Information
vom einzelnen Nutzer 10 zum Sender 20 fließen, bspw. Auswahlinformati
on, Anforderungsinformation, Kommentare, Antworten auf Fragen oder
ähnliches. Die so beim Sender 20 gewonnene Information kann zur Modi
fizierung der Informationsaussendung herangezogen werden, bspw. zur
Modifizierung der Verteilung der Information zwischen öffentlichem und
individuellen Kanälen. Wenn bspw. eine relativ hohe Anzahl von Nutzern
ein bestimmtes Angebot über einen individuellen Kanal anfordern, kann
dieses Angebot auf den öffentlichen Kanal gelegt werden. Senderseitig,
insbesondere bei 27, können entsprechende Auswerteeinrichtungen vorgesehen
sein, die die rücklaufende Information auswerten und dementspre
chende Veranlassungen treffen.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Informationsempfängers. Es kann
sich um einen Fernsehempfänger handeln, der einen Bildschirm 13 auf
weist. Eine erste Empfangseinrichtung 11a empfängt Signale bzw. Infor
mationen aus dem ersten bzw. öffentlichen Kanal, beispielsweise einem
Rundfunkkanal. Es kann sich um Funksignale oder um Signale aus einem
Kabelanschluß handeln. Mit 21 ist ein zweiter Empfänger symbolisiert. Es
kann sich beispielsweise um einen Mobilfunkempfänger, vorzugsweise um
einen UMTS-Empfänger handeln. Er kann so in den Empfänger 10 inte
griert sein, daß der Empfänger 10 einen Anschluß für ein tragbares Mobil
funkgerät, "Handy", aufweist. Der Anschluß kann ein Kabel mit Stecker
sein, das an den Mobilfunkempfänger angesteckt werden kann, oder es kann
sich um einen Steckplatz am Empfänger 10 handeln, in den der Mobilfunk
empfänger 21 eingesteckt werden kann. Anstelle eines Verbindungskabels
kann auch eine lokale Funkstrecke, basierend beispielsweise auf dem
"Bluetooth"-Standard, oder eine Infrarotstrecke vorgesehen sein. Anders als
in der Zeichnung angedeutet kann der zweite Empfänger 21 auch fest inte
griert sein.
22 ist eine erste Signalaufbereitung. 23 ist eine Koordinierungseinrichtung,
mit der die Überlagerung bzw. Zusammenführung der über die zwei Kanäle
empfangenen Signale koordiniert wird. Deren Ausgangssignale können in
herkömmlicher Weise weiter bearbeitet werden.
Der zweite Empfänger weist vorzugsweise eine Einstelleinrichtung bzw.
Wähleinrichtung 21a auf, mit der ein nutzerindividueller Kanal gewählt
werden kann. Bei Mobilfunkempfängern kann es sich um das Tastaturfeld
handeln, mit dem eine bestimmte Mobilfunknummer angewählt werden
kann.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der zum einen eine zweite Emp
fangseinrichtung 12b fest eingebaut ist, die ebenfalls mit einer Wähleinrich
tung für die Wahl eines nutzerindividuellen Kanals versehen sein kann. Der
Empfänger weist außerdem einen Anschluß für einen weiteren Mobilfunk
empfänger auf, der extern angeschlossen werden kann. Dies kann zum
Zwecke des Comforts vorgesehen sein. In einer Koordinierungseinrichtung
31 werden die empfangenen Signale koordiniert, geeignet überlagert und zu
einer gemeinsamen Darbietung gebracht.
In einer weiteren (nicht gezeigten) Ausführungsform kann ein externer
Mobilfunkempfänger als Fernbedienung für einen internen Mobilfunkemp
fänger verwendet werden. Dies kann über die in vielen Mobilfunkempfän
gern (Handys) vorgesehene Infrarotschnittstelle geschehen. In Fig. 3 wäre
der Empfänger 21 dann nicht an den Empfänger 10 angeschlossen. Viel
mehr würde er zur Fernbedienung des internen Empfängers 12b dienen.
Ein Beispiel für eine mögliche Verwendung der beschriebenen System
komponenten bzw. des beschriebenen Verfahrens wäre eine Werbesendung,
in der verschiedenste Produkte dargestellt sind, wobei für jedes Produkt
noch ein Kanal angegeben wird, über den weitere Information zu dem Produkt
empfangen werden kann. Die Kanalangabe kann beispielsweise durch
Angabe einer Telefonnummer erfolgen. Diese Telefonnummer kann mit ei
nem Mobilfunkempfänger angewählt werden, so daß die weitere Informati
on über den nutzerindividuell eingestellten Kanal eintrifft und ebenfalls zur
Anzeige gebracht wird.
Claims (10)
1. Verfahren zur Informationsübermittlung, bei dem über einen ersten
und einen zweiten Kanal Informationen an einen Nutzer übertragen
und diese kombiniert dargeboten werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Kanal ein nutzerindividueller Kanal ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Kanal ein Telekommunikationskanal, vorzugsweise ein Mobilfunkka
nal, weiter vorzugsweise ein UMTS-Kanal ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Kanal ein öffentlicher Kanal, vorzugsweise ein Rundfunk- oder
Fernsehkanal ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Inhalte der Informationen, die über den
ersten und über den zweiten Kanal übertragen werden, aufeinander ab
gestimmt sind.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Darbietung optisch auf einem Bild
schirm erfolgt.
6. Informationsempfänger mit einer ersten Empfangseinrichtung (11)
zum Empfangen von Information über einen ersten Kanal (13), und ei
ner zweiten Empfangseinrichtung (12) zum Empfangen von Informati
on über einen zweiten Kanal (14), und einer Ausgabeeinrichtung (13)
zum kombinierten Ausgeben der empfangenen Informationen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Empfangseinrichtung zum Empfangen von Information aus
einem nutzerindividuellen Kanal ausgelegt ist.
7. Informationsempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Empfangseinrichtung ein Telekommunikationsempfän
ger, vorzugsweise ein nach einem Mobilfunkstandard aufgebauter
Empfänger, weiter vorzugsweise ein UMTS-Empfänger ist.
8. Informationsempfänger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Empfangseinrichtung ein Rundfunkempfänger,
vorzugsweise ein Fernsehempfänger ist.
9. Informationsempfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung ein Bild
schirm ist.
10. Informationssendesystem mit einem ersten Sender (21) zum Senden
von Information über einen ersten Kanal (13), und einem zweiten Sen
der (22) zum Senden von Information über einen zweiten Kanal (14),
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Sendeeinrichtung Information, die auf diejenige, die von der
ersten Sendeeinrichtung gesendet wird, abgestimmt ist, über einen nut
zerindividuellen Kanal sendet.
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