DE10042035A1 - Vorrichtung zur Knochenmarksuntersuchung - Google Patents

Vorrichtung zur Knochenmarksuntersuchung

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DE10042035A1
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Wolfgang Daum
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MRI DEVICES DAUM GMBH, 19061 SCHWERIN, DE
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Daum I Ins GmbH
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Abstract

Vorrichtung zur Entnahme von Material aus dem Knochenmark für Knochenmarksuntersuchungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Knochenmarksbiopsie und die Aspiration des Knochenmark-Blut-Gemisches nacheinander durch ein und denselben Arbeitskanal erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Problem
Die Knochen- und Knochenmarksbiopsie gewinnt in zunehmendem Maße einen höheren Stellenwert in der Diagnose. Dabei sind die Ergebnisse nicht nur für die Osteologie interessant. Durch die Untersuchung des Knochenmarks werden Rückschlüsse auf Leukämie und heutzutage auch auf Mamma- und Prostatakarzinome gezogen. Bei vielen Tumoren insbesondere auch bei den Mammatumoren konnten zirkulierende Tumorzellen nachgewiesen werden. Die Untersuchung des blutbildenden Knochenmarks gewinnt bei der Tumordiagnostik daher an Bedeutung. Für histologische Untersuchungen werden Knochenmarksbiopsien, für zytologische Untersuchungen Knochenmarksaspirationen herangezogen. Für derartige Biopsien und Aspirationen wird der Beckenkamm als bevorzugte Entnahmestelle genutzt. Dabei ist auf Grund der wesentlich breiteren Ausdehnung der hintere Beckenkamm dem vorderen vorzuziehen, in dem problemlos Biopsielängen bis zu 6 cm erzielbar sind. Dabei wird das Biopsieinstrument auf die Mitte des gut tastbaren hinteren Beckenkammes aufgesetzt. Ein weiterer Vorteil des hinteren Beckenkammes liegt darin, dass die Einstichstelle nach der Biopsie im Liegen auf dem Rücken komprimiert wird. Sickerblutungen und Hämatombildungen wie sie gelegentlich am vorderen Beckenkamm beobachtet werden, können dadurch vermieden werden. Der Beckenkamm enthält genügend blutbildendes Knochenmark. Nach der Methode von Professor Reiner Bartl (Buch "Biospy Interpretation of Bone and Bone Marrow", Arnold-Verlag London, Oxford University Press, ISBN 0340740892) wird dabei die Nadel aus der Senkrechten um 30° aus dem leicht ertastbaren hinteren Beckenkamm heraus geschwenkt (siehe Fig. 1). Als Biopsienadel wird die unter dem Begriff Jamshidi-Nadel mit einem Innendurchmesser von 2 bis 4 mm verwendet. Die Biopsie wird in Lokalanästhesie durchgeführt. Der Nachteil dieser Biopsienadel ist ihr ungenügender Anschliff, so dass sie mit einem hohen Kraftaufwand durch ruckartiges Drehen in den Knochen gedrückt wird. Das Bioptat selbst ist ein oft unsauberer Schnitt.
Aus der deutschen Schrift 197 25 891 ist eine Biopsievorrichtung bekannt, die es erlaubt, durch die Gestaltung der Zahngeometrie am distalen Ende der Biopsienadel einen sauberen Schnitt zu erhalten. Ziel und Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach zu bedienende Vorrichtung zu erstellen, die es erlaubt, Knochenmarksproben für die Histologie und Zytologie einfach und sicher zu gewinnen und ein Verfahren darzustellen mit dem diese Gewinnung auf eine minimale Zeit und Patientenbelastung zu reduzieren.
Lösung
Die Lösung des Problems wird anhand der folgenden Figuren dargestellt:
Fig. 1 Anatomie des Beckenkammes und Prinzip der Biopsie
Fig. 2a Vorrichtung zur Winkeleinstellung und Halterung des Arbeitskanals
Fig. 2b Vorrichtung (Schrägansicht)
Fig. 3 Vorrichtung am Patientenbett befestigt
Fig. 4 Nadelset
Fig. 5 Arbeitskanal mit Obturator, aufgesetzt auf Beckenkamm, 30°
Fig. 6a Biopsiekanüle im Arbeitskanal
Fig. 6b Zahnkranz am distalen Ende des Biopsieinstrumentes
Fig. 7 In den Knochen eingedrehte Biopsievorrichtung
Fig. 8 Aspirationsnadel in Arbeitskanal und Bohrloch
Um die Patientenbelastung und den Zeit- und Kostenaufwand gering zu halten ist eine Vorrichtung zu erstellen, bei der die Biopsie und Aspiration durch einen Arbeitskanal erfolgt. Fig. 1 zeigt zunächst die Anatomie des Beckenkammes, speziell des hinteren Beckenkammes zur Entnahme der Probe.
In Fig. 2 ist eine Vorrichtung 1 gezeigt, die auf die Mitte des gut tastbaren hinteren Beckenkammes des auf dem Bauch liegenden Patienten aufgesetzt wird. Nach einer Lokalanästhesie wird dann das Führungsrohr 2 auf den Wert von vorzugsweise 30° gedreht und auf die Rückenhaut aufgesetzt. Diese Vorrichtung kann z. B. auf die Körperoberfläche des Patienten geklebt werden.
Eine andere Möglichkeit der Befestigung der Vorrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. Hier ist ein frei verstellbarer Haltearm 3 an einer Patientenunterlage 4, z. B. dem Bett, befestigt an dessen oberem Ende die Vorrichtung 1 positioniert ist.
Fig. 4 zeigt das Nadelset, welches zur Biopsie und Aspiration verwendet wird. Es besteht aus einem Arbeitskanal 5, einem Obturator 6, einer Biopsiekanüle 7 und einer Aspirationsnadel 8. Der Arbeitskanal 5 besitzt an seinem distalen Ende eingeschliffene Fixierzähne 9, die ein Abrutschen vom Knochen verhindern sollen.
Durch das Führungsrohr 2 wird der Arbeitskanal 5, welches den mit einem Trokaranschliff 10 versehenen Obturator 6 enthält, durch das Fettgewebe und die Muskulatur auf den hinteren rechten oder linken Beckenkamm aufgesetzt (Fig. 5).
Nun wird der trokarförmig angeschliffene Obturator 6 nach proximal entfernt und die eigentliche Biopsiekanüle 7 in den Arbeitskanal 5 eingesetzt (Fig. 6a). Das distale Ende 11 der Biopsiekanüle 7 ist dabei sägezahnähnlich angeschliffen wie in Fig. 6b gezeigt. Die Biopsiekanüle 7 wird nun durch Drehen manuell oder motorgetrieben ca. 4-6 cm in den Knochen vorgetrieben (Fig. 7). Aufgrund des Anschlifis und der exzentrischen Formgebung (Fig. 6b) des distalen Anschliffs kann durch leichtes Ruckeln der Biopsiekanüle 7 der sich im Lumen der Nadel befindliche Knochen am distalen Ende abgebrochen werden, so dass bei Zurückziehen der Biopsiekanüle 7 eine saubere Biopsieprobe in der Nadel zurückbleibt. Nach Entfernen dieser Probe wird diese für die histologischen Untersuchungen herangezogen.
In den Arbeitskanal 5 wird nun in die Tiefe des vorher mit der Biopsiekanüle gebohrten Bohrloches die Aspirationsnadel 8 geführt (Fig. 6a). Die Aspirationsnadel ist dabei so geschaffen, dass sie seitlich passgenau im Arbeitskanal und im Knochenbiopsieloch geführt ist, so dass bei Aspirieren durch den Schlitz zwischen Aspirationsnadel und Arbeitskanal keine Luft nachströmen kann. Es kann so durch mehrere aufeinanderfolgende Aspirationen ein Blut-Knochenmarks-Gemisch herausaspiriert werden, welches zu den zytologischen Untersuchungen genutzt werden kann. Die Aspiration erfolgt dabei entweder durch eine Aspirationspumpe mit automatisiert aufgebautem Unterdruck oder durch eine mechanische Einmalspritze. Es ist dem Nutzer gleichgestellt, ob er mehrere Spritzen für die verschiedenen Untersuchungen wählt, oder ob er eine etwas größer dimensionierte Spritze einmal füllt. Auch können sich in den einzeln nacheinander genutzten Spritzen bereits verschiedene diagnostische Mittel befinden, mit denen das Blut-Knochenmarks- Gemisch vermischt wird.
Nach Entfernen des Arbeitskanals 5 und der Vorrichtung 1 kann durch einen einfachen Pressverband die Wunde geschlossen und die Blutung zum Stillstand gebracht werden.
Bezeichner
1
Vorrichtung
2
Führungsrohr
3
verstellbarer Haltearm
4
Patientenunterlage
5
Arbeitskanal
6
Obturator
7
Biopsiekanüle
8
Aspirationsnadel
9
Fixierzähne
10
Trokaranschliff des Obturators
11
distales Ende der Biopsiekanüle

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Entnahme von Material aus dem Knochenmark für Knochenmarksunter­ suchungen, dadurch gekennzeichnet dass die Knochenmarksbiopsie und die Aspiration des Knochenmark-Blut-Gemisches nacheinander durch ein und denselben Arbeitskanal erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Arbeitskanal durch eine auf den Körper aufsetzbare Justiereinheit in eine definierte Lage geschwenkt werden kann.
3. Vorrichtung nach mindestens einem der hier genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Arbeitskanal durch einen externen Schwenkarm, der nicht am Patienten befestigt ist, in die definierte Position gebracht wird.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der hier genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Biopsienadel passgenau in den Arbeitskanal eingeschoben werden kann.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der hier genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Aspirationsvorrichtung passgenau in den Arbeitskanal eingeführt werden kann, so dass bei einer Aspiration durch den Aspirationskanal der Aspirationsnadel keine Luft durch den Spalt zwischen Arbeitskanal Innenkante und Aspirationsnadel Aussenkante in den Aspirationsraum eindringen kann.
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