DE10042035A1 - Vorrichtung zur Knochenmarksuntersuchung - Google Patents
Vorrichtung zur KnochenmarksuntersuchungInfo
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Abstract
Vorrichtung zur Entnahme von Material aus dem Knochenmark für Knochenmarksuntersuchungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Knochenmarksbiopsie und die Aspiration des Knochenmark-Blut-Gemisches nacheinander durch ein und denselben Arbeitskanal erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Knochen- und Knochenmarksbiopsie gewinnt in zunehmendem Maße einen höheren Stellenwert in der
Diagnose. Dabei sind die Ergebnisse nicht nur für die Osteologie interessant. Durch die Untersuchung des
Knochenmarks werden Rückschlüsse auf Leukämie und heutzutage auch auf Mamma- und
Prostatakarzinome gezogen. Bei vielen Tumoren insbesondere auch bei den Mammatumoren konnten
zirkulierende Tumorzellen nachgewiesen werden. Die Untersuchung des blutbildenden Knochenmarks
gewinnt bei der Tumordiagnostik daher an Bedeutung. Für histologische Untersuchungen werden
Knochenmarksbiopsien, für zytologische Untersuchungen Knochenmarksaspirationen herangezogen. Für
derartige Biopsien und Aspirationen wird der Beckenkamm als bevorzugte Entnahmestelle genutzt. Dabei
ist auf Grund der wesentlich breiteren Ausdehnung der hintere Beckenkamm dem vorderen vorzuziehen, in
dem problemlos Biopsielängen bis zu 6 cm erzielbar sind. Dabei wird das Biopsieinstrument auf die Mitte
des gut tastbaren hinteren Beckenkammes aufgesetzt. Ein weiterer Vorteil des hinteren Beckenkammes
liegt darin, dass die Einstichstelle nach der Biopsie im Liegen auf dem Rücken komprimiert wird.
Sickerblutungen und Hämatombildungen wie sie gelegentlich am vorderen Beckenkamm beobachtet
werden, können dadurch vermieden werden. Der Beckenkamm enthält genügend blutbildendes
Knochenmark. Nach der Methode von Professor Reiner Bartl (Buch "Biospy Interpretation of Bone and
Bone Marrow", Arnold-Verlag London, Oxford University Press, ISBN 0340740892) wird dabei die Nadel
aus der Senkrechten um 30° aus dem leicht ertastbaren hinteren Beckenkamm heraus geschwenkt (siehe
Fig. 1). Als Biopsienadel wird die unter dem Begriff Jamshidi-Nadel mit einem Innendurchmesser von 2
bis 4 mm verwendet. Die Biopsie wird in Lokalanästhesie durchgeführt. Der Nachteil dieser Biopsienadel ist
ihr ungenügender Anschliff, so dass sie mit einem hohen Kraftaufwand durch ruckartiges Drehen in den
Knochen gedrückt wird. Das Bioptat selbst ist ein oft unsauberer Schnitt.
Aus der deutschen Schrift 197 25 891 ist eine Biopsievorrichtung bekannt, die es erlaubt, durch die
Gestaltung der Zahngeometrie am distalen Ende der Biopsienadel einen sauberen Schnitt zu erhalten. Ziel
und Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach zu bedienende Vorrichtung zu erstellen,
die es erlaubt, Knochenmarksproben für die Histologie und Zytologie einfach und sicher zu gewinnen und
ein Verfahren darzustellen mit dem diese Gewinnung auf eine minimale Zeit und Patientenbelastung zu
reduzieren.
Die Lösung des Problems wird anhand der folgenden Figuren dargestellt:
Fig. 1 Anatomie des Beckenkammes und Prinzip der Biopsie
Fig. 2a Vorrichtung zur Winkeleinstellung und Halterung des Arbeitskanals
Fig. 2b Vorrichtung (Schrägansicht)
Fig. 3 Vorrichtung am Patientenbett befestigt
Fig. 4 Nadelset
Fig. 5 Arbeitskanal mit Obturator, aufgesetzt auf Beckenkamm, 30°
Fig. 6a Biopsiekanüle im Arbeitskanal
Fig. 6b Zahnkranz am distalen Ende des Biopsieinstrumentes
Fig. 7 In den Knochen eingedrehte Biopsievorrichtung
Fig. 8 Aspirationsnadel in Arbeitskanal und Bohrloch
Um die Patientenbelastung und den Zeit- und Kostenaufwand gering zu halten ist eine Vorrichtung zu
erstellen, bei der die Biopsie und Aspiration durch einen Arbeitskanal erfolgt. Fig. 1 zeigt zunächst die
Anatomie des Beckenkammes, speziell des hinteren Beckenkammes zur Entnahme der Probe.
In Fig. 2 ist eine Vorrichtung 1 gezeigt, die auf die Mitte des gut tastbaren hinteren Beckenkammes des
auf dem Bauch liegenden Patienten aufgesetzt wird. Nach einer Lokalanästhesie wird dann das
Führungsrohr 2 auf den Wert von vorzugsweise 30° gedreht und auf die Rückenhaut aufgesetzt. Diese
Vorrichtung kann z. B. auf die Körperoberfläche des Patienten geklebt werden.
Eine andere Möglichkeit der Befestigung der Vorrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. Hier ist ein frei
verstellbarer Haltearm 3 an einer Patientenunterlage 4, z. B. dem Bett, befestigt an dessen oberem Ende
die Vorrichtung 1 positioniert ist.
Fig. 4 zeigt das Nadelset, welches zur Biopsie und Aspiration verwendet wird. Es besteht aus einem
Arbeitskanal 5, einem Obturator 6, einer Biopsiekanüle 7 und einer Aspirationsnadel 8. Der Arbeitskanal 5
besitzt an seinem distalen Ende eingeschliffene Fixierzähne 9, die ein Abrutschen vom Knochen verhindern
sollen.
Durch das Führungsrohr 2 wird der Arbeitskanal 5, welches den mit einem Trokaranschliff 10 versehenen
Obturator 6 enthält, durch das Fettgewebe und die Muskulatur auf den hinteren rechten oder linken
Beckenkamm aufgesetzt (Fig. 5).
Nun wird der trokarförmig angeschliffene Obturator 6 nach proximal entfernt und die eigentliche
Biopsiekanüle 7 in den Arbeitskanal 5 eingesetzt (Fig. 6a). Das distale Ende 11 der Biopsiekanüle 7 ist
dabei sägezahnähnlich angeschliffen wie in Fig. 6b gezeigt. Die Biopsiekanüle 7 wird nun durch Drehen
manuell oder motorgetrieben ca. 4-6 cm in den Knochen vorgetrieben (Fig. 7). Aufgrund des Anschlifis
und der exzentrischen Formgebung (Fig. 6b) des distalen Anschliffs kann durch leichtes Ruckeln der
Biopsiekanüle 7 der sich im Lumen der Nadel befindliche Knochen am distalen Ende abgebrochen werden,
so dass bei Zurückziehen der Biopsiekanüle 7 eine saubere Biopsieprobe in der Nadel zurückbleibt. Nach
Entfernen dieser Probe wird diese für die histologischen Untersuchungen herangezogen.
In den Arbeitskanal 5 wird nun in die Tiefe des vorher mit der Biopsiekanüle gebohrten Bohrloches die
Aspirationsnadel 8 geführt (Fig. 6a). Die Aspirationsnadel ist dabei so geschaffen, dass sie seitlich
passgenau im Arbeitskanal und im Knochenbiopsieloch geführt ist, so dass bei Aspirieren durch den Schlitz
zwischen Aspirationsnadel und Arbeitskanal keine Luft nachströmen kann. Es kann so durch mehrere
aufeinanderfolgende Aspirationen ein Blut-Knochenmarks-Gemisch herausaspiriert werden, welches zu
den zytologischen Untersuchungen genutzt werden kann. Die Aspiration erfolgt dabei entweder durch eine
Aspirationspumpe mit automatisiert aufgebautem Unterdruck oder durch eine mechanische Einmalspritze.
Es ist dem Nutzer gleichgestellt, ob er mehrere Spritzen für die verschiedenen Untersuchungen wählt, oder
ob er eine etwas größer dimensionierte Spritze einmal füllt. Auch können sich in den einzeln nacheinander
genutzten Spritzen bereits verschiedene diagnostische Mittel befinden, mit denen das Blut-Knochenmarks-
Gemisch vermischt wird.
Nach Entfernen des Arbeitskanals 5 und der Vorrichtung 1 kann durch einen einfachen Pressverband die
Wunde geschlossen und die Blutung zum Stillstand gebracht werden.
1
Vorrichtung
2
Führungsrohr
3
verstellbarer Haltearm
4
Patientenunterlage
5
Arbeitskanal
6
Obturator
7
Biopsiekanüle
8
Aspirationsnadel
9
Fixierzähne
10
Trokaranschliff des Obturators
11
distales Ende der Biopsiekanüle
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Entnahme von Material aus dem Knochenmark für Knochenmarksunter
suchungen, dadurch gekennzeichnet dass die Knochenmarksbiopsie und die Aspiration des
Knochenmark-Blut-Gemisches nacheinander durch ein und denselben Arbeitskanal erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Arbeitskanal durch eine auf den
Körper aufsetzbare Justiereinheit in eine definierte Lage geschwenkt werden kann.
3. Vorrichtung nach mindestens einem der hier genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass
der Arbeitskanal durch einen externen Schwenkarm, der nicht am Patienten befestigt ist, in die
definierte Position gebracht wird.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der hier genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass
die Biopsienadel passgenau in den Arbeitskanal eingeschoben werden kann.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der hier genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass
die Aspirationsvorrichtung passgenau in den Arbeitskanal eingeführt werden kann, so dass bei
einer Aspiration durch den Aspirationskanal der Aspirationsnadel keine Luft durch den Spalt
zwischen Arbeitskanal Innenkante und Aspirationsnadel Aussenkante in den Aspirationsraum
eindringen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10042035A DE10042035A1 (de) | 2000-08-26 | 2000-08-26 | Vorrichtung zur Knochenmarksuntersuchung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10042035A DE10042035A1 (de) | 2000-08-26 | 2000-08-26 | Vorrichtung zur Knochenmarksuntersuchung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10042035A1 true DE10042035A1 (de) | 2002-03-14 |
Family
ID=7653925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10042035A Ceased DE10042035A1 (de) | 2000-08-26 | 2000-08-26 | Vorrichtung zur Knochenmarksuntersuchung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10042035A1 (de) |
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- 2000-08-26 DE DE10042035A patent/DE10042035A1/de not_active Ceased
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