DE10041847A1 - Aufnahmesensor mit einer Vielzahl von lichtempfindlichen Zellen und dessen Verwendung - Google Patents

Aufnahmesensor mit einer Vielzahl von lichtempfindlichen Zellen und dessen Verwendung

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Abstract

Um das Einlesen eines optischen Codes bei gleichzeitiger Bildaufnahmne zu ermöglichen, schlägt die Erfindung vor, dass ein Aufnahmesensor eine Vielzahl von lichtempfindlichen Zellen, die eindeutig einer von mindestens zwei Gruppen zugeordnet sind, beinhaltet und die Gruppen durch die spektrale Empfindlichkeit der zu ihnen gehörigen Zellen gekennzeichnet sind, wobei die spektrale Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Zellen aus mindestens einer Gruppe einen breitbandigen Verlauf aufweist, und die spektrale Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Zellen aus mindestens einer weiteren Gruppe einen schmalbandigen Verlauf aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufnahmesensor mit einer Vielzahl von lichtempfindlichen Zellen (Pixel), die eindeutig einer von mindestens zwei Gruppen zugeordnet sind, und die Gruppen durch die spektrale Empfindlichkeit der zu ihnen gehörigen Zellen gekennzeichnet sind.
Das Hauptaufgabengebiet von Aufnahmesensoren liegt in der Bildaufnahme unterschiedlichster Motive. Dabei unterscheiden sich die Anforderungen an die Sensoren zur Bildaufnahme von den Anforderungen an Sensoren zur Lesung optischer Codes. Deshalb werden gegenwärtig für diese verschiedenen Einsatzbereiche auch verschiedene Sensoren entwickelt und hergestellt. Insbesondere zur Lesung von Barcodes werden heute neben Flächensensoren auch sogenannte Zeilensensoren verwendet.
Für eine Vielzahl von Bildaufnahmesystemen, beispielsweise Videokameras, digitalen Fotoapparaten und Internet-Kameras, werden Halbleitersensoren in CCD-Technologie (Charged Coupled Device) oder in CMOS-Technologie (Complementary Metal Oxide Semiconductor) verwendet. CCD-Sensoren stellen die erste Generation von Halbleiterbildsensoren dar und werden zunehmend von CMOS-Sensoren der zweiten Generation abgelöst. Wesentliche Vorteile von CMOS- Sensoren gegenüber CCD-Sensoren bestehen in der geringeren Leistungsaufnahme und deutlich geringeren Herstellungskosten.
Ursprünglich wurde die CMOS-Technologie hauptsächlich eingesetzt, um logische Schaltkreise oder Speicherchips herzustellen. Dadurch, dass sich mit der gleichen Technologie, die zur Herstellung von Logikschaltkreisen verwendet wird, nun auch lichtempfindliche Sensoren herstellen lassen, ist es unter Verwendung der CMOS-Technologie möglich, einen Sensor zusammen mit Logikschaltkreisen auf demselben Chip unterzubringen. Diese Möglichkeit erlaubt es insbesondere, die gesamte zur Ansteuerung und Auslesung des Sensors erforderliche Logik auf den Sensorchip zu integrieren, wodurch sich weitere Kosteneinsparungen ergeben.
Da CMOS heute die wirtschaftlich bedeutendste Halbleitertechnologie darstellt, entwickelt sich diese Technologie rasant, was sich unter anderem auch in den stetig kleiner werdenden Strukturbreiten im Aufbau der Sensoren äußert. Bei CMOS-Sensoren hat die Strukturbreite wesentlichen Einfluss auf die minimale Größe einer einzelnen lichtempfindlichen Zelle, im Nachfolgenden auch Pixel genannt. Da die Größe der einzelnen Pixel wesentlichen Einfluss auf die Größe des Sensors hat, sind CMOS-Sensoren nur dann wirtschaftlich herstellbar, wenn die Strukturbreite im Aufbau des Sensorkörpers des Fertigungsprozesses nicht wesentlich höher ist als etwa 1 µm. Aufgrund stetiger Verbesserungen des CMOS-Herstellungsprozesses werden heute weitaus kleinere Strukturbreiten wie z. B. 0,5 µm bis 0,13 µm erzielt. Dies ermöglicht unter anderem auch die Herstellung von Sensoren mit entsprechend kleinerer Pixelgröße.
Die lichtempfindlichen Zellen des CMOS-Sensors sind ursprünglich nicht farbempfindlich. Es lassen sich daher ohne weitere Modifikation nur schwarzweiße Bilder aufnehmen. Um auch farbige Bilder aufnehmen zu können, wird die Fläche des Sensors mit einer farbigen Filterschicht versehen. Mit dieser Schicht wird die lichtempfindliche Sensorfläche verschiedenfarbig eingefärbt.
Jedes Pixel wird dabei mit einer der drei Farben rot, grün oder blau eingefärbt. Man verwendet dabei ein spezielles, sich auf dem Sensor regelmäßig wiederholendes Muster (z. B. Bayer pattern). Durch den Auftrag der farbigen Filterschicht erreicht man eine unterschiedliche spektrale Empfindlichkeit der einzelnen Pixel, wodurch wiederum die Aufnahme von farbigen Bildern ermöglicht wird. Jedoch verringert sich dadurch die effektive Auflösung des Sensors erheblich. Das liegt daran, dass der Wert jedes Pixels nur einen Rückschluss auf die Lichtintensität einer bestimmten Farbe zulässt. Ist ein Pixel beispielsweise grün eingefärbt, kann mit diesem Pixel die Grünkomponente an dieser Stelle bestimmt werden. Die Blaukomponente und die Rotkomponente werden an dieser Stelle nicht gemessen und werden stattdessen aus den Werten der blau bzw. rot eingefärbten Pixel in der Umgebung des betrachteten grün eingefärbten Pixel geschätzt. Die reine Grauwertinformation (Luminanz) wird wiederum durch eine gewichtete Mittelung der drei Farbkomponenten (rot, grün, blau) bestimmt.
Für den Einsatz in Codelesesystemen müssen die Sensoren zum Teil andere Anforderungen erfüllen. Um auch hochauflösende Codes sicher lesen zu können, gilt bei Flächensensoren eine Auflösung von 640 × 480 Pixel als Minimum, insgesamt also über 300 000 Pixel. Außerdem werden bei dem heutigen Stand der Technik nur reine schwarzweiß Sensoren zur Codelesung verwendet.
Aufgrund der geringen effektiven Auflösungen sind Sensoren, die für den Einsatz von Konsumgeräten hergestellt werden, im allgemeinen nicht ohne weiteres zur Codelesung geeignet. Andererseits sind Sensoren, die für den Einsatz von Codelesegeräten hergestellt werden, für die meisten Konsumgeräte ungeeignet. Dies resultiert daher, weil Codelesegeräte Zeilensensoren beinhalten, mit denen eine Bildaufnahme nicht möglich ist, oder weil es sich um schwarzweiß Sensoren handelt, die sich nicht zur Aufnahme farbiger Bilder eignen.
Es ist somit Aufgabe vorliegender Erfindung, einen Aufnahmesensor bereitzustellen, der sich gleichermaßen zur Aufnahme farbiger Bilder, insbesondere digitaler Fotografien oder digitaler Videos, und zur Akquisition von optischen Codes, insbesondere Barcodes eignet.
Erfindungsgemäß ist die obige Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Aufnahmesensor eine Vielzahl von lichtempfindlichen Zellen (Pixel) aufweist, wobei diese eindeutig einer von mindestens zwei Gruppen zugeordnet sind und die Gruppen durch die spektrale Empfindlichkeit der zu ihnen gehörigen Zellen gekennzeichnet sind, wobei die spektrale Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Zellen aus mindestens einer Gruppe einen breitbandigen Verlauf aufweist und die spektrale Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Zellen aus mindestens einer weiteren Gruppe einen schmalbandigen Verlauf aufweist.
Dies bedeutet, dass der Fertigungsprozess von lichtempfindlichen Halbleitersensoren, deren lichtempfindliche Zellen durch Aufbringen einer farbigen Filterschicht farbempfindlich gemacht werden, dergestalt geändert wird, dass manche Bereiche von der farbigen Filterschicht ausgenommen werden, oder lediglich mit einer klaren, durchsichtigen Schicht versehen werden.
Erfindungsgemäß umfasst der hergestellte Aufnahmesensor somit farblichtempfindliche Zellenbereiche und "farbblinde" lichtempfindliche Zellenbereiche. Dabei werden die farblichtempfindlichen Bereiche vorzugsweise zur Bildaufnahme verwendet und die "farbblinden" Zellenbereiche werden vorzugsweise zur Codelesung von optischen Codes verwendet. Die aufgrund der fehlenden Farbschicht "farbblinden" lichtempfindlichen Zellenbereiche können hierbei auch bei der Bildaufnahme positiv mitwirken, da für die Bestimmung von Luminanz und Chrominanz am Ort eines Pixels ohnehin die Werte der benachbarten Pixel mit herangezogen werden.
Daraus ergibt sich der Vorteil, dass in den Geräten für den Konsumentenmarkt für Aufnahmen von Bildern auch weiterhin preiswert herstellbare Flächensensoren mit niedriger Ortsauflösung verwendet werden können.
So muss beispielsweise eine typische Internet Kamera keine höhere Auflösung als etwa 352 × 288 Pixel (CIF) oder 640 × 480 Pixel (VGA) aufweisen, da sich die durch eine feinere Auflösung ergehende Bildqualität bei den meisten Anwendungen solcher Kameras ohnehin nicht nutzen ließe. Dies liegt unter anderem an den geringen Datenübertragungsraten, die sich über das Internet erzielen lassen. Eine preiswerte Ausgestaltung einer Internet Kamera verfügt deshalb typischerweise auch nur über eine relativ schmalbandige und damit preiswerte Schnittstelle zur Verbindung mit einem PC.
Der Vorteil der "farbblinden" Zellenbereiche besteht darin, dass ihre Empfindlichkeit nicht durch eine Filterschicht verringert wird. Auch ihre ursprüngliche effektive Ortsauflösung bleibt erhalten.
Vorteilhaft ist weiterhin, dass gleichzeitig die farblichtempfindlichen Zellen farbige Bilder aufnehmen können, und dabei die "farbblinden" Zellen optische Codes, insbesondere Barcodes, akquirieren können.
Dabei ist es vorteilhaft, diese farbblinden Zellenbereiche mit kleineren Pixeln auszustatten, so dass bei gleicher Pixelzahl weniger Chipfläche beansprucht wird, und dadurch die Verwendung der farblichtempfindlichen Zellbereiche zur Farbbildaufnahme nur geringfügig beeinträchtigt wird.
Die Anordnung kleiner Pixel hat auch den Vorteil, dass die Auflösung gegenüber großen Pixel gesteigert wird. Die damit einhergehende Verringerung der Empfindlichkeit der Pixel wird dabei durch das Fehlen der farbigen Filterschicht ausgeglichen.
Wenn die farbblinden Zellenbereiche ausschließlich zur Akquisition von eindimensionalen Codes (z. B. Barcodes) verwendet werden, ist es vorteilhaft, diese Bereiche linienförmig, nach Art eines Zeilensensors, anzuordnen. Der Zeilensensor kann dabei z. B. 3000 Pixel beinhalten.
Um eine Lesung der optischen Codes in unterschiedlichen Richtungen zu erleichtern, können die farbunempfindlichen Zellen bzw. die linienförmigen Bereiche in verschiedenen Richtungen bzw. sich kreuzend angeordnet sein.
Vorteilhaft ist dabei, dass die von einem Zeilensensor aufgenommene Zeile ca. fünfmal höher aufgelöst wird, als eine einzelne Zeile eines Farbflächensensors, der ungefähr hundertmal so viele Pixel enthält.
Vergleicht man die effektiven Auflösungen, ergibt sich ein noch günstigeres Verhältnis zugunsten des Zeilensensors, weil bei den Zeilensensoren die Farbschicht üblicherweise weggelassen wird.
Werden die farblichtempfindlichen Pixel auf dem Sensor in einem quadratischen Gitter angeordnet, ist dies vorteilhaft bei der Aufnahme von Bildern.
Vorteilhaft kann es auch sein, wenn an jeder dritten Pixel-Zeile keine Filterschicht angeordnet ist. So kann die gesamte Sensorfläche zur Bildaufnahme verwendet werden, da die Farbinformation an der Stelle der farbunempfindlichen Pixel durch Interpolation aus den Werten der darüber und darunter liegenden Pixelreihe bestimmt werden kann.
Dadurch sind an dem Herstellungsprozess des marktüblichen Farbsensors nur geringe Veränderungen erforderlich.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, an einem marktüblichen Flächensensor außerhalb der farblichtempfindlichen Fläche einen farbunempfindlichen Zeilensensor anzubringen. Dadurch, dass beide Ausführungsformen von lichtempfindlichen Zellen auf dem selben Stück Silizium (Aufnahmesensor) angeordnet sind, entstehen bei einer Massenfertigung nur geringe zusätzliche Kosten.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Kamera mit zwei getrennten Linsen oder einer speziellen Bifokal-Linse ausgestattet ist. So ist es beispielsweise möglich, zur Bildaufnahme eine erste verstellbare Linse einzusetzen, die in Abhängigkeit von der Entfernung zwischen der Kamera und einer aufzunehmenden Szene eine Scharfstellung des Bildes ermöglicht.
Zur Barcodelesung kann dann eine zweite Fixfokus-Linse verwendet werden, die fest auf den Nahbereich eingestellt ist. Dadurch wird erreicht, dass ein Barcode, der sich durch die Projektion der ersten Linse im Sichtfeld des farblichtempfindlichen Sensors befindet, von der zweiten Linse auf den farbunempfindlichen Teil des Sensors projizieren lässt.
Bei der Gestaltung der farbunempfindlichen Zellen ist es vorteilhaft, die Zellen rechteckig auszubilden. Durch die damit erzielte längliche Gestalt und der damit verbundenen schmalen Breite, erhält die Zelle eine höhere Auflösung. Dadurch, dass die Höhe der Zelle aber größer ist, als die Breite der Zelle, bleibt eine relativ hohe Empfindlichkeit der Zelle erhalten.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird ein Aufnahmesensor zur Aufnahme eines farbigen Bildes und zur Lesung von optischen Codes, insbesondere Barcodes, vorgeschlagen, bei welchem die zu den durch schmalbandigen spektralen Verlauf gekennzeichneten Gruppen gehörenden lichtempfindlichen Zellen zur Aufnahme der farbigen Bilder und die zu der durch breitbandigen spektralen Verlauf gekennzeichneten Gruppe gehörigen lichtempfindlichen Zellen zur Lesung der optischen Codes verwendet werden.
Vorteilhaft bei dieser Verwendung ist, dass während eine Kamera, die den erfindungsgemäßen Aufnahmesensor umfasst, ein Bild aufnimmt gleichzeitig ein darin enthaltender Barcode eingelesen werden kann.
Beispielsweise wird eine Internetkamera, die mit dem erfindungsgemäßen Aufnahmesensor ausgestattet ist, an einen PC angeschlossen und zur Aufnahme von Bildern und Videos verwendet. Gleichzeitig aber kann der Benutzer auch ein Programm auf dem PC verwenden, das die Signale der farbunempfindlichen Zellen auswertet. Wenn dieses Programm ein Programm zur Lesung von Barcodes ist, kann der Benutzer die Kamera auf eben diesen Barcode richten, oder einen Barcode vor die Kamera halten. Die Bildübertragungsfunktion der Kamera dient dabei dem Benutzer als "Sucher". Es lässt sich somit auf dem Bildschirm überprüfen, ob sich der Barcode in dem Sichtfeld der Kamera befindet. Gleichzeitig werden die von den farbunempfindlichen Zellen gelieferten Signale zum PC übertragen, der darin enthaltene Barcode decodiert und angezeigt und/oder an einer anderen Schnittstelle zur weiteren Verwendung zur Verfügung gestellt. Wenn die Kamera eine Einrichtung zur Decodierung von Barcodes enthält, können die von den farbunempfindlichen Zellen gelieferten Signale auch von dieser Einrichtung decodiert und der decodierte Barcode zum PC übertragen werden.
Vorteilhaft ist bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Aufnahmesensors, dass alle Zellen, also die farbempfindlichen, wie auch die farbunempfindlichen Zellen, zur Aufnahme von farbigen Bildern verwendet werden können, da die farbunempfindlichen Zellen die Farbinformation aus der darüber und der darunter liegenden Pixelreihe entnehmen können.
Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Erläuterung anliegender Zeichnung dargestellt, in welcher beispielhaft drei Aufnahmesensoren mit einer Vielzahl von lichtempfindlichen Zellen dargestellt sind.
Es zeigt dabei:
Fig. 1 einen Aufnahmesensor, bei dem sich farbunempfindliche Zellenbereiche mit farbempfindlichen Zellenbereichen abwechseln;
Fig. 2 jeweils zwei nebeneinanderliegende farbempfindliche Zellenbereiche, die sich mit jeweils einen farbunempfindlichen Zellenbereich abwechseln;
Fig. 3 einen marktüblichen Flächensensor mit farbempfindlichen Zellen, an dem ein Bereich von farbunempfindlichen Zellen (Zeilensensor) angeordnet ist;
Fig. 4 große und kleine Pixel in einer beispielhaften Anordnung;
Fig. 5 farblichtempfindliche Pixel auf einem quadratischen Gitter;
Fig. 6 große und kleine Pixel in einer weiteren beispielhaften Anordnung;
Fig. 7 eine linienförmige Anordnung von farbunempfindlichen Pixeln;
Fig. 8 einen Detailausschnitt der in Fig. 7 gezeigten farbunempfindlichen Pixel in einer rechteckigen, länglichen Ausführungsform.
Der in Fig. 1 dargestellte Aufnahmesensor 2 besteht aus einer Siliziumschicht 3 und einer Vielzahl von lichtempfindlichen Zellen 4, 5, 6. Dabei ist die Vielzahl von lichtempfindlichen Zellen 4, 5, 6 derart angeordnet, dass sich jeweils eine Reihe von farbempfindlichen Zellen 7 mit einer Reihe von farbunempfindlichen Zellen 8 in ihrer Anordnung abwechseln.
Der in Fig. 2 gezeigte Aufnahmesensor 9 zeigt eine Variante, bei der jeweils zwei Reihen von farblichtempfindlichen Zellen 10 und 11 nebeneinander angeordnet sind und sich jeweils mit einer Reihe farbunempfindlichen Zellen 12 abwechseln.
Fig. 3 zeigt dabei eine Variante eines Aufnahmesensors 13, bei der eine Fläche 14 nur mit farbempfindlichen Zellen 15, 16 ausgestaltet ist. An dieser Fläche 14 ist eine Reihe mit farbunempfindlichen Zellen 17 angeordnet. Dabei befinden sich sowohl die farbunempfindlichen Zellen als auch die farbempfindlichen Zellen auf einem einzigen Stück Silizium 18.
Fig. 4 zeigt in einem Ausschnitt 19 eine Anordnung von großen mit einer farbigen Filterschicht versehenden Pixel 20, die in einem ganz bestimmten Muster angelegt sind, wie z. B. das hier dargestellte "Bayer- Pattern". Hierbei sind beispielhaft grüne Pixel 21 (G), rote Pixel 22 (R) und blaue Pixel 23 (B) nebeneinander angeordnet. Dabei sind kleine Pixel 24 in horizontaler und vertikaler Ausrichtung zwischen den großen Pixeln 20 angeordnet. Durch die horizontale und vertikale Anordnung lassen sich Barcodes, die unterschiedlich orientiert sind, besser lesen.
In Fig. 5 ist in einem Ausschnitt 25 eine Anordnung von mehreren Pixeln dargestellt, wobei die Pixel 26 selbst eine rechteckige Form aufweisen, jedoch auf einem quadratischen Gitter - durch eine Vielzahl von Abstandslinien 27 angedeutet - angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt 28, in dem eine weitere beispielhafte Anordnung von Pixeln dargestellt ist. Dabei ist deutlich die linienförmige Anordnung von kleinen Pixeln 29 in horizontaler Lage zu erkennen. Hierbei wird noch einmal verdeutlicht, dass große und kleine Pixel auf einem Sensor angeordnet sein können.
Fig. 7 gibt einen Ausschnitt 30 eines Sensors wieder, wobei die farbunempfindlichen Pixel 31 rechteckförmig ausgeführt sind. Durch diese längliche Bauweise eignen sich der Pixel 31 besonders gut für das Einlesen von optischen Codes. Besonders vorteilhaft ist dabei die linienförmige Anordnung der Pixel 31, ähnlich wie bei einem Zeilensensor.
Fig. 8 verdeutlicht noch einmal die Maße der Pixel 31 aus Fig. 7. Da die Breite a der Pixel 31 für die Qualität der Auflösung bestimmend ist, wird auch eine entsprechend schmale Breite für diese Pixel 31 gewählt. Durch die Wahl einer entsprechend größeren Höhe b der Pixel 31 wird gleichzeitig auch eine hohe Empfindlichkeit sichergestellt, da die Empfindlichkeit im Wesentlichen proportional zur Fläche a.b ist. Dadurch ergibt sich ein Vorteil gegenüber den quadratischen Pixeln.
Es versteht sich von selbst, dass auch jede andere Anordnung von farbempfindlichen und farbunempfindlichen Zellen auf einem Sensor möglich sind. Ebenso versteht es sich von selbst, dass die Form der lichtempfindlichen Zellen von der Rechteckform abweichen kann.
Zur Bildaufnahme erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Pixel in einem quadratischen Gitter angeordnet sind. Die farbunempfindlichen Pixel können dabei zwischen den Zeilen der farbempfindlichen Pixel angeordnet werden. Dabei werden die farbempfindlichen Pixel rechteckig ausgeführt, so dass bei Anordnung auf einem quadratischen Raster Platz für die farbunempfindlichen Pixel bleibt.
Vorteilhaft bei der Anordnung nach Fig. 2 ist, dass die Gesamtheit der Pixel zur Farbbildaufnahme verwendet wird. Dazu wird die Farbinformation an der Stelle eines farbunempfindlichen Pixels aus den Werten der darüber und darunter liegenden farbempfindlichen Pixel bestimmt.
Besonders vorteilhaft bei den Ausführungen nach Fig. 1 und Fig. 2 ist es, dass gegenüber dem Herstellungsprozess eines marktüblichen Farbsensors nur geringe Änderungen erforderlich sind. Die Änderungen betreffen lediglich die farbige Filterschicht und die nachfolgende Signalverarbeitung. Der eigentliche CMOS-Prozess bleibt unberührt.
Vorteilhaft bei der Ausgestaltung des in Fig. 3 dargestellten Aufnahmesensors ist, dass hierbei ein marktüblicher farblichtempfindlicher Flächensensor um einen farbunempfindlichen Zeilensensor erweitert wird. Dabei werden bei der Herstellung des Sensors der farblichtempfindliche Flächensensor und der farbunempfindliche Zeilensensor auf dem selben Stück Silizium angeordnet. Dadurch entstehen bei einer Massenfertigung nur geringe zusätzliche Kosten.

Claims (10)

1. Aufnahmesensor mit einer Vielzahl von lichtempfindlichen Zellen (Pixel), die eindeutig einer von mindestens zwei Gruppen zugeordnet sind und die Gruppen durch die spektrale Empfindlichkeit der zu ihnen gehörigen Zellen gekennzeichnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die spektrale Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Zellen aus mindestens einer Gruppe einen breitbandigen Verlauf aufweist (farbunempfindliche Zellen) und die spektrale Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Zellen aus mindestens einer weiteren Gruppe einen schmalbandigen Verlauf aufweist (farblichtempfindliche Zellen).
2. Aufnahmesensor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die farbunempfindlichen Zellen kleiner ausgestaltet sind als die farblichtempfindlichen Zellen.
3. Aufnahmesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zellenbereich der farbunempfindlichen Zellen Zellenlinien umfasst.
4. Aufnahmesensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zellenbereich der farbunempfindlichen Zellen sich kreuzende Linienbereiche umfasst.
5. Aufnahmesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die farblichtempfindlichen Zellen in einem quadratischen Raster angeordnet sind.
6. Aufnahmesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen in einem quadratischen Raster angeordnet sind, und an jeder dritten Pixelreihe keine farbige Filterschicht angeordnet ist.
7. Aufnahmesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein marktüblicher Flächensensor außerhalb der farblichtempfindlichen Fläche um einen farbunempfindlichen Zeilensensor ergänzt wird.
8. Aufnahmesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die farbunempfindlichen Zellen länglich ausgebildet sind.
9. Verwendung eines Aufnahmesensors nach den Ansprüchen 1 bis 8 zur Aufnahme eines farbigen Bildes und zur Lesung von optischen Codes, insbesondere Barcodes, bei welchem die zu den durch schmalbandigen spektralen Verlauf gekennzeichneten Gruppen gehörenden lichtempfindlichen Zellen zur Aufnahme der farbigen Bilder und die zu der durch breitbandigen spektralen Verlauf gekennzeichneten Gruppe gehörigen lichtempfindlichen Zellen zur Lesung der optischen Codes verwendet werden.
10. Verwendung eines Aufnahmesensors nach den Ansprüchen 1 bis 8 zur Aufnahme eines farbigen Bildes und zur Lesung von optischen Codes, insbesondere Barcodes, bei welchem die lichtempfindlichen Zellen aller Gruppen zur Aufnahme farbiger Bilder und die zu der durch breitbandigen spektralen Verlauf gekennzeichneten Gruppen gehörigen lichtempfindlichen Zellen zur Lesung der optischen Codes verwendet werden.
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