DE10041717C2 - Trägerkörper - Google Patents
TrägerkörperInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B22D1/00—Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
- B22D1/007—Treatment of the fused masses in the supply runners
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Trägerkörper zur Bereitstellung
von Zusatzstoffen beim Metallgießen.
Beim Metallgießen wird die Metallschmelze beim Einleiten in die
Gussform mit Zusatzstoffen versetzt. Die Zusatzstoffe dienen
zur Beeinflussung des Metallgefüges. Die Beeinflussung der Me
tallschmelze führt beispielsweise bei Aluminiumguss zur Korn
feinung. Als Zusatzstoffe werden beispielsweise desoxidierende
Metalle oder Legierungen der Metallschmelze zugeführt.
Das Zuführen der Zusatzstoffe erfolgt beispielsweise durch
Formimpfung. Hierbei werden die Zusatzstoffe in körniger Form
in dem Eingusskanal angeordnet. Hierbei muss sichergestellt
werden, dass keine ungelösten Zusatzstoffe in die Gussform ge
langen, da dies zu Nestbildung im Gussteil und damit zur Zer
störung des Gussteils führen kann. Die Zusatzstoffe müssen da
her in einem großen Abstand zum Anguss des Gussteils eingebracht
werden. Da die Beeinflussungswirkung der Zusatzstoffe am
größten ist, wenn die Zusatzstoffe möglichst nahe am Anguss in
die Metallschmelze eingebracht werden, ist dieses Verfahren
nachteilig.
Eine weitere Möglichkeit der Formimpfung ist das Einpudern der
Wandungen des Gusstrichters und der Form mit Zusatzstoffen, wie
beispielsweise in DE 35 15 164 C2 beschrieben. Dies ist aufwendig
und führt insbesondere im Inneren des Gussteils zu einer
schlechten Verteilung der Zusatzstoffe.
Zusatzstoffe können ferner in Form der Gussstrahlimpfung in die
Metallschmelze eingebracht werden. Hierbei werden die Zusatz
stoffe in den Gießstrahl manuell eingerieselt oder über eine
Schüttrinne dem Gießstrahl zugefügt. Ferner ist es bekannt mit
tels pneumatischer Systeme feinkörnige Zusatzstoffe auf den
Gießstrahl zu blasen. Es ist ebenso möglich dem Gießstrahl ei
nen Draht aus Zusatzstoff zuzuführen, der im Gießstrahl
schmilzt. Die Gießstrahlimpfung hat den Nachteil, dass die Imp
fung in einem Abstand zum Anguss erfolgen muss und daher die
Beeinflussungswirkung der Zusatzstoffe sinkt.
Aus DE 43 18 309 A1 ist ein poröser keramischer Schaum bekannt,
der als Filter für die Metallschmelze eingesetzt wird. Der
Schaum weist eine Vertiefung auf, in die ein stückiges Behand
lungsmittel eingepasst oder eingeklebt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Einbringen von Zusatzstoffen
in eine Metallschmelze zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Trägerkörper gemäß
Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren zur Herstellung eines Me
tallgussteils gemäß Anspruch 6 gelöst.
Erfindungsgemäß ist ein Trägerkörper vorgesehen, durch den die
Zusatzstoffe für das Metallgießen bereitgestellt werden. Der
Trägerkörper weist einen beispielsweise in einem Rahmen oder
dergleichen gehaltenen porösen Körper aus keramischem Schaum
auf. In den keramischen Schaum sind die Zusatzstoffe eingelagert.
Der poröse Körper weist Durchgangskanäle zur Durchleitung
der Metallschmelze auf, wobei die Metallschmelze beim Durchlei
ten durch den porösen Körper die Zusatzstoffe aufnimmt.
Da die gesamte Metallschmelze durch eine vorzugsweise hohe An
zahl von Durchgangskanälen durch den porösen Körper geleitet
werden kann, nimmt die Schmelze gleichmäßig einen bestimmten
Anteil an Zusatzstoffen auf. Die Zusatzstoffe sind somit
gleichmäßig in der Metallschmelze verteilt. Dies führt zu einer
Verbesserung der Qualität des Gussteils, insbesondere hinsicht
lich des Gefüges.
Der erfindungsgemäße Trägerkörper kann unmittelbar am Anguss
der Gussform vorgesehen werden, so dass die Metallschmelze un
mittelbar nach dem Durchströmen des Trägerkörpers, d. h. unmit
telbar nach der Aufnahme der Zusatzstoffe in die Gussform ge
langt. Dies hat eine gute Beeinflussungswirkung der Zusatzstof
fe auf die Metallschmelze zur Folge.
Durch die Neigung der Durchgangskanäle kann die Menge der von
der Metallschmelze beim Durchströmen des porösen Körpers aufge
nommenen Zusatzstoffe beeinflusst werden. Hierzu beträgt der
Winkel der Durchgangskanäle zu einer senkrecht zwischen einer
Eintrittsfläche und einer Austrittsfläche verlaufenden Verbin
dungslinie, vorzugsweise 20°-70°, besonders bevorzugt 40°-
50°. Je größer der Winkel ist, desto mehr Impfstoff wird von
der Metallschmelze aufgenommen, da diese mit einer geringen
Durchströmungsgeschwindigkeit durch die Durchgangskanäle des
porösen Körpers strömt. Dies bedeutet, dass eine größere Menge
Zusatzstoffe aufgenommen wird, wenn die Durchströmungskanäle zu
einer Hauptströmungsrichtung der Metallschmelze, die von der
Eintritts- zur Austrittsfläche gerichtet ist, flach angeordnet
sind. Bei im Wesentlichen parallel zu der Hauptströmungsrich
tung verlaufenden Durchgangskanälen ist die Aufnahme von Zu
satzstoffen äußerst gering. Es ist daher vorteilhaft die Durchgangskanäle
zu der senkrechten Verbindungslinie in einem bevor
zugten Winkelbereich von 40°-50° anzuordnen, da hierbei eine
gute Aufnahme an Zusatzstoffen erzielt werden kann.
Vorzugsweise ist der poröse Körper des Trägerkörpers mit einem
Filter aus porösem Keramikschaum verbunden. Durch den Filter
werden aus der Metallschmelze Verunreinigungen und dergleichen
herausgefiltert. Die Metallschmelze durchströmt somit den porö
sen Körper und den Filter aus porösem Keramikschaum. Das Fil
tern der Metallschmelze hat ebenfalls eine Verbesserung der
Gussqualität zur Folge. Um ein Verstopfen der Durchgangskanäle
zu vermeiden, ist der Filter vorzugsweise vor dem Trägerkörper
angeordnet.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen die
Durchgangskanäle einen Durchmesser von weniger als 5 mm, vor
zugsweise von weniger als 2 mm auf. Bei Durchgangskanälen mit
ausreichend geringen Durchmessern dient in Abhängigkeit der
Viskosität des zu vergießenden Metalls der poröse Körper des
Trägerkörpers zusätzlich als Filter. Dies hat zur Folge, dass
das Vorsehen eines Filters zusätzlich zum Trägerkörper entfal
len kann.
Die Porosität des porösen Körpers ist vorzugsweise größer als
5 ppi, vorzugsweise größer als 20 ppi und besonders bevorzugt
größer als 100 ppi (ppi = pores per square inch).
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Me
tallgussteils wird die Metallschmelze vor dem Einleiten in eine
Gussform gefiltert und der Metallschmelze werden Zusatzstoffe
zugeführt. Erfindungsgemäß erfolgt das Zuführen der Zusatzstoffe
indem die Metallschmelze durch einen porösen Körper aus ke
ramischem Schaum, in dem die Zusatzstoffe eingelagert sind, ge
leitet wird. Die Metallschmelze fließt somit vor oder nach dem
Filtern durch den porösen Körper und nimmt hierbei Zusatzstoffe
auf. Vorzugsweise erfolgt das Durchströmen des porösen Körpers
nach dem Filtern, um ein Verstopfen der Poren des porösen Kör
pers zu vermeiden.
Besonders bevorzugt ist das Verwenden eines porösen Körpers mit
Durchgangskanälen durch die die Metallschmelze geleitet wird.
Hierdurch ist ein Verstopfen der Poren vermieden. Ferner ist
ein zu starkes Abbremsen der Fließgeschwindigkeit der Metall
schmelze vermieden.
Zur Einstellung der Menge an Zusatzstoffen, die in die Metall
schmelze gelangen, kann der Winkel der Durchgangskanäle zur
Hauptströmungsrichtung der Metallschmelze eingestellt werden.
Um während des gesamten Gießvorgangs eine gleichmäßige Aufnahme
an Zusatzstoffen durch die Metallschmelze zu gewährleisten,
kann der Winkel der Durchgangskanäle während des Gießvorgangs
variiert werden, so dass sich die Fließgeschwindigkeit der Me
tallschmelze in dem porösen Körper mit fortschreitendem Gieß
vorgang verringert, so dass stets die gleiche Menge Zusatzstof
fe aufgenommen wird. Hierdurch kann auf einfache Weise der Ef
fekt ausgeglichen werden, dass sich die Zusatzstoffe zu Beginn
eines Gießvorgangs leichter aus dem porösen Körper lösen.
Die Zusatzstoffe werden in den porösen Körper vorzugsweise
durch Tränken oder Besprühen des porösen Körpers in diesen ein
gebracht. Das Einbringen der Zusatzstoffe kann ferner durch
Eingießen in den porösen Körper erfolgen. Hierbei ist der keramische
Schaum des porösen Körpers vorzugsweise vollständig mit
Zusatzstoffen zur Impfung der Metallschmelze gefüllt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausfüh
rungsform unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher
erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine schematische perspektivische Schnitt
ansicht des porösen Körpers des Trägerkörpers.
Der poröse Körper 10, der in einem Halteteil in einem Rahmen
oder Ähnlichem des Trägerkörpers gehalten sein kann, weist eine
Eintrittsfläche 12 und eine Austrittsfläche 14 auf, wobei die
Metallschmelze in Richtung der durch Pfeile 16 dargestellten
Hauptströmungsrichtung durch den porösen Körper strömt. Die
Eintrittsfläche 12 und die Austrittsfläche 14 sind in dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel eben und zueinander parallel.
Von der Eintrittsfläche 12 zur Austrittsfläche 14 erstrecken
sich Durchgangskanäle 18. Die Durchgangskanäle 18 sind gerade
und zueinander parallel angeordnet. Die Durchgangskanäle 18
verlaufen zu einer Verbindungslinie, die senkrecht zu der Ein
trittsfläche 12 und der Austrittsfläche 14 ist, in einem Winkel
α. Bei zueinander nicht parallelen Eintritts- und Austritts
flächen 12, 14 ist die Verbindungslinie 20 gekrümmt, so dass
als Winkel α ein mittlerer Winkel zwischen der gekrümmten Ver
bindungslinie, die zu der Eintritts- und Austrittsfläche 12, 14
senkrecht ist, angegeben werden kann.
Die Durchgangskanäle 18 sind jeweils in zueinander wiederum pa
rallelen Reihen angeordnet. Zwischen den Reihen aus Durch
gangskanälen 18 sind Reihen aus Durchgangskanälen 22 vorgesehen.
Die Durchgangskanäle 22 sind ebenfalls geradlinig und pa
rallel zueinander angeordnet. Die Neigung der Durchgangskanäle
22 ist entgegengesetzt der Neigung der Durchgangskanäle 18. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel betragen die Winkel α und β
jeweils etwa 45°, so dass die Durchgangskanäle 18 im Wesentli
chen senkrecht zu den Durchgangskanälen 22 sind. Das Vorsehen
von Durchgangskanälen, die in unterschiedliche Richtungen aus
gerichtet sind, bewirkt ein Beruhigen der Metallschmelze sowie
ein gutes Verteilen der Zusatzstoffe innerhalb der Metall
schmelze.
Die porösen Bereiche 24 des porösen Körpers 10, d. h. die Be
reiche, die zwischen den Durchgangskanälen 18, 22 angeordnet
sind, sind vorzugsweise vollständig mit Zusatzstoffen getränkt,
so dass sämtliche Poren mit Zusatzstoffen gefüllt sind.
Mit dem porösen Körper 10 kann ein als Filter dienender weite
rer poröser Körper verbunden werden. Die Verbindung kann bei
spielsweise durch aneinderschlickern erfolgen. Der Filter kann
mit dem porösen Körper mit dem einzigen Unterschied identisch
sein, dass keine Durchgangskanäle vorgesehen sind. Der verwen
dete keramische Schaum sowie die Porosität kann identisch sein.
Dies hat in der. Herstellung den Vorteil, dass zwei identische
poröse Körper aus keramischem Schaum verwendet werden können.
In einem dieser Körper befinden sich Durchgangskanäle und so
dann können die beiden Körper zusammengesetzt werden. Vor dem
Einbringen der Durchgangskanäle in dem porösen Körper ist der
als Filter dienende poröse Körper und der zum Einbringen von
Zusatzstoffen dienende poröse Körper somit identisch. Dies
senkt die Herstellungskosten.
Claims (10)
1. Trägerkörper zur Bereitstellung von Zusatzstoffen beim Me
tallgießen mit
einem porösen Körper (10) aus keramischem Schaum, in den die Zusatzstoffe eingelagert sind und
in dem porösen Körper (10) vorgesehenen Durchgangskanälen (18, 22) zur Durchleitung von Metallschmelze, wobei die Me tallschmelze beim Durchleiten die Zusatzstoffe aufnimmt, und die Durchgangskanäle (18, 22) von einer Eintrittsfläche (12) des porösen Körpers (10) zu einer Austrittsfläche (14) des porösen Körpers (10) verlaufen und gegenüber einer zu der Ein- und der Austrittsfläche (12, 14) senkrechten Ver bindungslinie (20) einen Winkel (α) von 20°-70° aufwei sen.
einem porösen Körper (10) aus keramischem Schaum, in den die Zusatzstoffe eingelagert sind und
in dem porösen Körper (10) vorgesehenen Durchgangskanälen (18, 22) zur Durchleitung von Metallschmelze, wobei die Me tallschmelze beim Durchleiten die Zusatzstoffe aufnimmt, und die Durchgangskanäle (18, 22) von einer Eintrittsfläche (12) des porösen Körpers (10) zu einer Austrittsfläche (14) des porösen Körpers (10) verlaufen und gegenüber einer zu der Ein- und der Austrittsfläche (12, 14) senkrechten Ver bindungslinie (20) einen Winkel (α) von 20°-70° aufwei sen.
2. Trägerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Winkel (α) 40°-50° beträgt.
3. Trägerkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass mit dem porösen Körper (10) ein Filter aus porö
sem Keramikschaum verbunden ist, so dass die Metallschmelze
den porösen Körper (10) und den Filter durchströmt.
4. Trägerkörper nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Durchgangskanäle (18, 22) einen
Durchmesser von weniger als 5 mm aufweisen.
5. Trägerkörper nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Durchgangskanäle (18, 22) einen
Durchmesser von weniger als 2 mm aufweisen.
6. Trägerkörper nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Porosität des porösen Körpers (10)
größer als 5 ppi ist.
7. Trägerkörper nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Porosität des porösen Körpers (10)
größer als 20 ppi ist.
8. Trägerkörper nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Porosität des porösen Körpers (10)
größer als 100 ppi ist.
9. Trägerkörper nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn
zeichnet, dass zum Einstellen der Menge an Zusatzstoffen,
die von der Metallschmelze beim Durchströmen des porösen
Körpers (10) aufgenommen werden, der Winkel (α) der Durch
gangskanäle (18, 22) zur Hauptströmungsrichtung (16) der
Metallschmelze eingestellt ist.
10. Trägerkörper nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Zusatzstoffe in den porösen Körper
(10) durch Tränken, Besprühen und/oder Eingießen einge
bracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000141717 DE10041717C2 (de) | 2000-08-25 | 2000-08-25 | Trägerkörper |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000141717 DE10041717C2 (de) | 2000-08-25 | 2000-08-25 | Trägerkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10041717A1 DE10041717A1 (de) | 2002-03-14 |
DE10041717C2 true DE10041717C2 (de) | 2002-10-31 |
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ID=7653729
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000141717 Expired - Fee Related DE10041717C2 (de) | 2000-08-25 | 2000-08-25 | Trägerkörper |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10041717C2 (de) |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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Effective date: 20140301 |