DE10041318A1 - Hydraulische Radialkolbenmaschine - Google Patents

Hydraulische Radialkolbenmaschine

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DE10041318A1
DE10041318A1 DE10041318A DE10041318A DE10041318A1 DE 10041318 A1 DE10041318 A1 DE 10041318A1 DE 10041318 A DE10041318 A DE 10041318A DE 10041318 A DE10041318 A DE 10041318A DE 10041318 A1 DE10041318 A1 DE 10041318A1
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Radialkolbenmaschine, die einen gehäusefesten Hubring, einen um eine Drehachse drehbar gegenüber dem Hubring gelagerten Rotor, eine Vielzahl von bezüglich der Drehachse radial im Rotor ausgerichteten Kolbenaufnahmen, eine Vielzahl von Kolben, von denen jeweils einer in einer Kolbenaufnahme verschiebbar gelagert ist und die wenigstens über einen Teil ihrer Länge einen von einer Kreisform abweichenden Führungs- und Dichtquerschnitt aufweisen, der mit einem entsprechend von der Kreisform abweichenden, bis zur Außenseite des Rotors gleichbleibenden Führungs- und Dichtquerschnitt der Kolbenaufnahmen übereinstimmt, und von den Kolben in Lageraufnahmen getragene und mit ihrer Drehachse in Richtung der Drehachse des Rotors ausgerichtete kreiszylindrische Rollen zum Abstützen der Kolben am Hubring aufweist. Die Rollen haben zwei senkrecht zu ihrer Drehachse verlaufende, einander abgewandte Stirnflächen. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Radialkolbenmaschine, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufweist, so weiterzuentwickeln, daß bei einer gegebenen Baugröße ein größeres Hubvolumen pro Kolben möglich ist und somit ein größeres Drehmoment erzeugt werden kann und daß die Rollen auf einfache Weise in axialer Richtung in ihrer Position gesichert sind. DOLLAR A Das angestrebte Ziel wird dadurch erreicht, daß die Kolbenaufnahmen zwei senkrecht zu der Drehachse der Rollen ausgerichtete ...

Description

Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Radialkolbenmaschine, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufweist.
Eine solche hydraulische Radialkolbenmaschine ist aus der DE 196 18 793 A1 bekannt. Der Rotor befindet sich innerhalb des Hubrings und besitzt eine Vielzahl von bezüglich seiner Drehachse radial ausgerichtete Kolbenaufnahmen, die nach außen zum Hubring zu offen sind. In jeder Kolbenaufnahme befindet sich ein Kol­ ben, von dem in einer Lageraufnahme eine zylindrische Rolle getragen wird, die an einer Hubkurve des Hubrings anliegt. Beim Einsatz als Motor wird ein Arbeits­ raum radial innen an den Kolben mit einer Druckmittelquelle verbunden, wenn sich eine Rolle an einer nach außen abfallenden Flanke des Hubrings befindet, wäh­ rend der Arbeitsraum von Druck entlastet wird, wenn sich die Rolle an einer nach innen ansteigenden Flanke des Hubrings befindet. Dadurch wird ein Drehmoment erzeugt, das zu einer relativen Verdrehung zwischen Rotor und Hubring führt. Die Höhe des maximal erzeugbaren Drehmoments hängt vom Druck, mit dem die Kol­ ben maximal beaufschlagbar sind und von der Größe der Kolbenfläche ab, an der der Druck wirkt. Um bei einer gegebenen Baugröße einer hydraulischen Radial­ kolbenmaschine ein großes Drehmoment erzeugen zu können, strebt man also einen großen Querschnitt der Kolben an. Allerdings kann ein Kolben nur in relativ großer Entfernung von der Drehachse des Rotors einen großen Querschnitt ha­ ben, da sonst zwischen den einzelnen Kolbenaufnahmen zu wenig Rotormaterial vorhanden wäre, um ein Reißen des Rotors sicher zu vermeiden. Gleichbleiben­ den Kolbenquerschnitt über die gesamte Länge des Kolbens vorausgesetzt, wäre dann die Führungslänge für den Kolben sehr klein.
Aus der DE 196 18 793 A1, aber z. B. auch aus der DE 40 37 455 C1 oder aus der EP 0 607 069 B1 ist es bekannt, bei Radialkolbenmaschinen eine große wirksame Kolbenfläche und eine lange Führungslänge dadurch zu erhalten, daß man die Kolben als Stufenkolben und die Kolbenaufnahmen entsprechend als gestufte Aufnahmen ausbildet. Jede Kolbenaufnahme besitzt eine erste Teilaufnahme, die sich radial ganz außen im Rotor befindet, und eine zweite Teilaufnahme, die sich näher an der Drehachse als die erste Teilaufnahme befindet und deren Quer­ schnitt kleiner als der Querschnitt der ersten Teilaufnahme ist. Jeder Kolben be­ sitzt einen ersten Kolbenabschnitt, der gleitend in der ersten Teilaufnahme geführt ist, und einen einen kleineren Querschnitt als der erste Kolbenabschnitt aufwei­ senden zweiten Kolbenabschnitt, der gleitend in der zweiten Teilaufnahme geführt ist. Die sich radial weiter innen als der erste Kolbenabschnitt befindlichen Freiräu­ me, nämlich ein Ringraum, der senkrecht zur Kolbenachse durch die Wand der ersten Teilaufnahme und durch den zweiten Kolbenabschnitt und axial durch die Stufen am Kolben und in der Kolbenaufnahme begrenzt wird, und ein vollzylindri­ scher Raum hinter dem zweiten Kolbenabschnitt sind fluidisch offen miteinander verbunden, so daß die wirksame Druckfläche durch den großen Querschnitt des ersten Kolbenabschnitts gegeben ist. Geführt ist ein Kolben im ersten Kolbenab­ schnitt und am Ende des zweiten Kolbenabschnitts, so daß die Führungslänge groß ist. Die fluidische Verbindung zwischen dem Ringraum und dem Raum hinter dem zweiten Kolbenabschnitt kann durch Bohrungen innerhalb des zweiten Kol­ benabschnitts, durch eine Längsnut in der zweiten Teilaufnahme oder auch, wie dies in der EP 0 607 069 B1 und in der DE 196 18 793 A1 gezeigt ist, durch par­ allel zur Kolbenachse oder auch konisch zu dieser liegende Abflachungen am zweiten Kolbenabschnitt hergestellt sein.
Bei der aus der DE 196 18 793 A1 bekannten Radialkolbenmaschine haben die erste Teilaufnahme einer Kolbenaufnahme und der erste Kolbenabschnitt einen von der Kreisform abweichenden Führungs- und Dichtquerschnitt. Dieser Quer­ schnitt weist zwei parallel zur Drehachse der Rolle verlaufende Längsseiten und zwei Halbkreise auf, die die Längsseiten miteinander verbinden. Durch Kolbenauf­ nahmen und Kolben mit einem derartigen in Richtung der Drehachsen von Rotor und Rollen länglichen Querschnitt gelingt es, eine große Kolbenfläche zu erhalten, ohne den Durchmesser des Rotors und damit der gesamten Radialkolbenmaschi­ ne zu vergrößern. Allerdings ist eine Vergrößerung in axialer Richtung notwendig, wenn die Kolbenfläche größer als bei einem kreisrunden Kolbenquerschnitt sein soll.
Die halbkreisförmigen Abschnitte im Querschnitt bringen es außerdem mit sich, daß die Rollen in Richtung ihrer Drehachsen kürzer als die Kolbenaufnahmen und die Kolben sind und es notwendig ist, sie durch um den Rotor umlaufende Ringe in ihrer axialen Position zu sichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Radialkolbenmaschi­ ne, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufweist, so weiterzuentwickeln, daß bei einer gegebenen Baugröße ein größeres Hubvolumen pro Kolben möglich ist und somit ein größeres Drehmoment erzeugt werden kann und daß die Rollen auf einfache Weise in axialer Richtung in ihrer Position gesi­ chert sind.
Das angestrebte Ziel läßt sich bei einer gattungsgemäßen hydraulischen Radial­ kolbenmaschine nach der Erfindung dadurch erreichen, daß, wie dies im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben ist, die Kolbenaufnahmen zwei senkrecht zu der Drehachse der Rollen ausgerichtete Wandabschnitte auf­ weisen und daß der Abstand der beiden Stirnflächen einer Rolle nur geringfügig kleiner als der Abstand der beiden ebenen Wandabschnitte der Kolbenaufnahmen ist. Durch die beiden ebenen Wandabschnitte wird, selbst wenn deren Abstand voneinander nicht größer ist als der Durchmesser einer kreisrunden Kolbenauf­ nahme in einem in radialer Richtung gleich großen Rotor, die vom Druck beauf­ schlagbare Kolbenfläche gegenüber einem kreisrunden Kolben vergrößert, ohne daß der Rotor in Achsrichtung länger sein müßte. Zudem werden die beiden ebe­ nen Wandabschnitte dafür ausgenutzt, um die Rollen axial zu sichern. Die Rollen sind länger als bei kreisrunden Kolbenaufnahmen und kreisrunden Kolben mit gleicher Ausdehnung in Achsrichtung und in peripherer Richtung. Entsprechend größer kann ihre Lagerfläche im Kolben und ihre Anlagelinie bzw. Anlagefläche am Hubring gemacht werden. Dadurch sind die Bauteile bei gleichem notwendi­ gen Drehmoment weniger belastet bzw. vermögen ohne Schaden ein höheres Drehmoment zu übertragen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen hydraulischen Radialkol­ benmaschine kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Theoretisch erhält man bei gegebener Größe des Rotors die größtmögliche Kol­ benfläche durch rechteckige Querschnitte von Kolben und Kolbenaufnahme. Al­ lerdings läßt sich eine rechteckige oder nahezu rechteckige Kolbenaufnahme nur schwierig herstellen und birgt die Gefahr von Kerbspannungen am Rotor in sich. Bevorzugt sind deshalb gemäß Patentanspruch 2 die beiden ebenen Wandab­ schnitte einer Kolbenaufnahme schmäler als der Durchmesser einer Rolle. Die Rollen sind an beiden Enden zu einem im Durchmesser kleineren Bund abgesetzt ist, dessen Durchmesser höchstens so groß wie die Breite einer ebenen Wand ei­ ner Kolbenaufnahme ist. Diese Ausbildung ermöglicht es, die Kontur der Kolben­ aufnahmen mit einem Fräswerkzeug und mit einem Schleifwerkzeug herzustellen, dessen Durchmesser größer ist als die halbe Differenz zwischen der peripheren Ausdehnung einer Kolbenaufnahme und dem Durchmesser einer Rolle. Ein sol­ ches Fräswerkzeug ist stabiler und arbeitet schneller als ein im Durchmesser klei­ neres Werkzeug. Zudem begrenzt ein relativ großer Radius im Anschluß an die ebenen Wandabschnitte die Kerbbelastung des Rotors. Insbesondere beträgt ge­ mäß Patentanspruch 3 die Breite eines ebenen Wandabschnitts einer Kolbenauf­ nahme nur etwa sechzig Prozent des Durchmessers einer Rolle.
Gemäß Patentanspruch 4 sind die Bunde an den Stirnseiten einer Rolle so kurz wie möglich, damit die Rollen eine große Abstützfläche am Kolben und eine lange Abstützung am Hubring haben.
Bevorzugt schließt sich gemäß Patentanspruch 5 beidseits an jeden ebenen Wandabschnitt einer Kolbenaufnahme ein einen konstanten Radius aufweisender gekrümmter Wandabschnitt an, der sich vorzugsweise wenigstens annähernd über neunzig Grad erstreckt. Der Radius dieses Wandabschnitts stimmt mit dem Radius der Werkzeuge, mit denen die Kontur der Kolbenaufnahmen hergestellt wird, überein und läßt sich somit schnell bearbeiten.
Besitzt eine erfindungsgemäße Radialkolbenmaschine entsprechend der DE 196 18 793 A1 Kolbenaufnahmen, die jeweils eine sich radial ganz außen im Rotor be­ findliche, erste Teilaufnahme und eine im Querschnitt kleinere zweite Teilaufnah­ me aufweisen, die sich näher an der Drehachse des Rotors als die erste Teilauf­ nahme befindet, in die die Kolben mit einem Führungsfortsatz eintauchen, so ist der Querschnitt der zweiten Teilaufnahme gemäß Patentanspruch 6 vorteilhafter­ weise kreisrund.
Insbesondere sind gemäß Patentanspruch 7 der Radius eines sich an einen ebe­ nen Wandabschnitt anschließenden gekrümmten Wandabschnitts der ersten Tei­ laufnahme und der Radius der zweiten, kreisrunden Teilaufnahme einer Kolben­ aufnahme gleich, so daß beide Teilaufnahmen mit denselben Fräs- und Schleif­ werkzeugen fertigbearbeitet werden können.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen hydraulischen Radialkolben­ maschine ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeich­ nungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt, wobei in der oberen Hälfte der Längsschnitt in einer ersten Ebene und in der unteren Hälfte in einer zweiten Ebene liegt und sich der sichtbare Radialkolben in seinem äußeren Totpunkt befindet,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich des sichtbaren Radialkolbens, der sich nun jedoch in seinem inneren Totpunkt befindet,
Fig. 3 eine Ansicht von radial außen auf eine Kolbenaufnahme und einen darin befindlichen Radialkolben und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Radialkolbens aus Fig. 3 in Richtung der Drehachse der Rolle.
Die in den Fig. 1 und 2 ganz bzw. teilweise gezeigte Radialkolbenmaschine wird hauptsächlich als Radialkolbenmotor verwendet und besitzt ein Gehäuse 12, das sich im wesentlichen aus zwei Gehäusetöpfen 13 und 14 und einem zwischen diesen angeordneten Hubring 15 zusammensetzt. Die genannten drei Teile sind mittels Schrauben 10 koaxial und fluiddicht aneinander gehalten. Die Innenfläche des Hubrings 15 ist als Hubkurve 16 mit einer Vielzahl von nach innen vorsprin­ genden Nocken 17 ausgebildet. Innerhalb des Hubrings 15 befindet sich ein Rotor 18, der um eine mit der Achse der Gehäuseteile zusammenfallenden Drehachse 19 drehbar ist. Der Rotor 18 besitzt einen mit einer Innenverzahnung versehenen, zentrischen Durchgang 20, in dem ein Endabschnitt 21 einer Abtriebswelle 22, der mit einer der Innenverzahnung des Durchgangs 20 entsprechenden Außen­ verzahnung versehen ist, axial verschiebbar aufgenommen ist. Die Abtriebswelle 22 ist über eine Lageranordnung 30 gegenüber dem Gehäuse 12 drehbar gela­ gert. Die Lageranordnung umfaßt dabei zwei Kegelrollenlager 31 und 32, die im Gehäuseteil 13 untergebracht sind und hohe Axial- und Radialkräfte übertragen können. Der zweite Endabschnitt 33 der Abtriebswelle 22 ragt aus dem Gehäu­ seteil 13 heraus und weist außerhalb von diesem einen Wellenflansch 34 zur Be­ festigung an einem nicht dargestellten Antriebselement eines anzutreibenden Ge­ räts, beispielsweise an einem Rad eines Laders, auf.
Im Rotor 18 sind eine Vielzahl von bezüglich der Drehachse 19 sternförmig radial ausgerichteten und nach außen zum Hubring 15 hin offene Kolbenaufnahmen 35 ausgebildet. An einer Kolbenaufnahme 35 können zwei Teilaufnahmen unter­ schieden werden. Eine erste Teilaufnahme 36 befindet sich außen am Rotor 18 und besitzt einen großen, von der Kreisform abweichenden und bezüglich einer Mittelachse 37 zweifach symmetrischen Querschnitt, wie dies näher aus Fig. 3 hervorgeht. Zweifach symmetrisch bedeutet dabei, daß der Querschnitt erst nach einer Drehung von 180 Grad um die Mittelachse wieder mit sich selbst zur Dec­ kung kommt. Die zweite Teilaufnahme 38, die sich nach innen hin an die Teilauf­ nahme 36 anschließt, ist im Querschnitt kreiszylindrisch, wobei der Durchmesser wesentlich kleiner ist als die Erstreckung der ersten Teilaufnahme 36 in Richtung der Drehachse 19 und in peripherer Richtung des Rotors 18. Die Achse der Teil­ aufnahme 38 fällt mit der Mittelachse 37, die als Achse der gesamten Kolbenauf­ nahme 35 bezeichnet werden kann, zusammen. Die beiden Teilaufnahmen 36 und 38 gehen in einer ringförmigen Schulter 39 ineinander über, die senkrecht auf der Mittelachse 37 steht. Der Querschnitt der Teilaufnahme 36 bleibt von der Schulter 39 aus bis an die Außenseite des Rotors 18 gleich.
Gemäß Fig. 3 hat die erste Teilaufnahme 36 einer Kolbenaufnahme 35 ein be­ stimmtes erstes maximales Maß in Richtung der Drehachse 19 und ein etwas kleineres zweites maximales Maß senkrecht zu einer durch die Drehachse 19 und die Mittelachse 37 aufgespannten Ebene 41. Sie weist zwei ebene, sich einander in Richtung der Drehachse 19 gegenüberliegende, also parallel zu einer senkrecht auf der Drehachse 19 stehenden Ebene 42 liegende Wandabschnitte 43 und 44 auf, von denen jeder symmetrisch beidseits der Ebene 41 liegt und senkrecht zu dieser Ebene 41 etwas weniger als halb so breit wie die maximale Erstreckung der Kolbenaufnahme 35 in dieser Richtung ist. Auf jeder Seite schließt sich an jeden ebenen Wandabschnitt 43, 44 ein Wandabschnitt 45 an, der eine konstante Krümmung, also konstanten Radius hat und sich über einen Winkel von etwa 75 bis 80 Grad erstreckt. Der Radius ist geringfügig größer als ein Viertel des Ab­ standes der beiden ebenen Wandabschnitte 43 und 44 voneinander. Der Über­ gang zwischen dem einen Ende eines Wandabschnitts 43, 44 und einem Wandabschnitt 45 ist dabei stetig. Auch der Übergang zwischen dem zweiten En­ de eines Wandabschnitts 45 und einem sich daran anschließenden, zwischen den beiden zweiten Enden zweier Wandabschnitte 45 verlaufenden Wandabschnitt 46 ist stetig, wobei die beiden Wandabschnitte 46, von der Mittelachse 37 aus gese­ hen, leicht nach außen gebogen sind und in der Ebene 42 den größten Abstand voneinander haben. Insgesamt hat also die erste Teilaufnahme 36 einer Kolben­ aufnahme 35 einen stark abgerundeten, einem Rechteck ähnlichen Querschnitt.
Die zweite Teilaufnahme 38 einer Kolbenaufnahme 35 besitzt einen kreisrunden Querschnitt, hat also die Form eines Kreiszylinders. Der Radius dieses Kreiszylin­ ders ist gleich dem Radius der Wandabschnitte 45 der ersten Teilaufnahme 36, so daß beide Teilaufnahmen mit denselben den Radius der zweiten Teilaufnahme aufweisenden Werkzeugen fertigbearbeitet werden können.
In jeder Kolbenaufnahme 35 befindet sich ein Kolben 50, an dem man entspre­ chend den zwei Teilaufnahmen 36 und 38 einer Kolbenaufnahme 35 zwei in Richtung der Mittelachse 37 hintereinanderliegende und hinsichtlich ihrer umlau­ fenden Außenfläche voneinander unterscheidbare Kolbenabschnitte 51 und 52 erkennen kann. Der erste Kolbenabschnitt 51 ist in der ersten Teilaufnahme 36 einer Kolbenaufnahme 35 gleitend verschiebbar geführt und hat unter Berücksich­ tigung des für seine Beweglichkeit vorgesehenen Spiels den gleichen Querschnitt wie die erste Teilaufnahme 36 der Kolbenaufnahme 35. In dem Kolbenabschnitt 51 läuft in der Nähe des unteren Endes eine radial offene Nut 53 herum, in der sich ein metallischer Dichtring 54 befindet, der an der Wand der Teilaufnahme 36 entlanggleitet. Der zweite Kolbenabschnitt 52 ist als Zweiflach ausgebildet und hat nur Führungsfunktion. Er besitzt für seine Führungsfunktion zumindest über eine gewisse Strecke von seinem unteren Ende her außerhalb der beiden Abflachun­ gen 55 einen Durchmesser, der dem Durchmesser der zweiten Teilaufnahme 38 einer Kolbenaufnahme 35 entspricht. Die beiden Abflachungen 55 stehen senk­ recht auf der Drehachse 19 des Rotors. In Richtung der Kolbenachse, die gleich der Mittelachse 37 einer Kolbenaufnahme ist, ist der Kolbenabschnitt 52 so lang, daß er in jeder Hubposition des Kolbens 50 noch in die Teilaufnahme 38 ein­ taucht, so daß der Kolben außer in der Teilaufnahme 36 immer auch in der Teil­ aufnahme 38 geführt ist. Über die Abflachungen 55 sind der Freiraum, den der Kolben in der Teilaufnahme 38 beläßt, und der Freiraum, den der Kolben 50 un­ terhalb des Dichtrings 54 in der Teilaufnahme 36 zwischen sich und der Schulter 39 beläßt, fluidisch offen miteinander verbunden.
In einem geringen Abstand radial außerhalb der Nut 53 und des Dichtrings 54 ist der Kolbenabschnitt 51 nach Art einer Half-Pipe ausgebildet, durch die eine durchgehende Lageraufnahme 56 mit einer Lagerschale 57 für eine Rolle 58 ge­ bildet ist, die an dem Hubring 15 anliegt. Die Achsen 59 der Rollen verlaufen par­ allel zu der Drehachse 19 des Rotors 18. Eine Rolle 58 ist in Richtung ihrer Achse geringfügig kürzer als der Abstand zwischen den beiden ebenen Wandabschnitten 44 einer Kolbenaufnahme 35 und liegt jedem dieser Wandabschnitte mit einer ebenen Stirnfläche 60 gegenüber. Somit sind die Rollen 58 in jeder Hubposition der Kolben 50 in ihrer axialen Position gesichert. Die Rollen sind sehr lang und haben deshalb eine große Anlagelinie bzw. Anlagefläche an der Hubkurve 16. Die beiden ebenen Wandabschnitte 44 sind in eine Richtung senkrecht zu der Ebene 41 schmäler als der Durchmesser einer Rolle 58. Deshalb ist jede Stirnfläche 60 an einem Bund 61 ausgebildet, in dem eine Rolle 58 an ihrem Ende auf einen kleineren, etwa der Breite der Wandabschnitte 44 entsprechenden Durchmesser abgesetzt ist. Wie man aus Fig. 1 ersieht, ist der Durchmesser der Bunde 61 so groß, daß sich die Stirnflächen 60 und die ebenen Wandabschnitten 44 der Kol­ benaufnahmen auch noch in der äußersten Hubposition eines Kolbens 50 gegen­ überliegen und die Rollen 58 in axialer Richtung sichern.
Aufgrund der nicht kreisförmigen Querschnitte der Kolbenaufnahmen 35 und der Kolben 50 ist eine Verdrehsicherheit um die Mittelachse 37 ohne weiteres gege­ ben.
Jeder Kolbenaufnahme 35 ist eine im Rotor 18 parallel zu dessen Drehachse 19 verlaufende, von der einen Stirnseite des Rotors ausgehende und in die Teilauf­ nahme 38 mündende Zutrittsbohrung 65 zugeordnet, über die im Betrieb des Ra­ dialkolbenmotors Hydraulikfluid zu- und abgeführt wird. Dies geschieht über einen Kommutator 66, der im Gehäuseteil 14 fluiddicht und drehfest angeordnet ist. Zwi­ schen ihm und dem Gehäuseteil 14 sind zwei voneinander getrennte Ringräume 67 und 68 ausgebildet, die mit einem nach außen führenden Zuflußkanal 69 bzw. Abflußkanal 70 verbunden sind. Von der dem Rotor 18 zugewandten Stirnseite des Kommutators 66 gehen gleichmäßig verteilt eine der Anzahl der Nocken 17 der Hubkurve entsprechende Anzahl von Axialkanälen 71 aus, die in den Ring­ raum 67 münden. Zwischen jeweils zwei Axialkanälen 71 verlaufen ebenfalls von der besagten Stirnseite des Kommutators aus und im gleichen Abstand von der Drehachse 19 wie die Axialkanäle 71 kürzere Axialkanäle 72, die mit dem Ring­ raum 68 verbunden sind. Im Betrieb wird beim Auflaufen einer Rolle 58 auf einen Nocken 17 der Hubkurve aus dem Arbeitsraum der entsprechenden Kolbenauf­ nahme 35 Hydraulikfluid über die Bohrung 65 des Rotors 18 und über einen der Axialkanäle 71 drucklos verdrängt. Im Bereich der Kuppe eines Nockens 17 gerät die Bohrung 65 außer Überdeckung mit dem entsprechenden Axialkanal 71 und kurz darauf in Überdeckung mit einem der Axialkanäle 72. Nun wird dem Arbeits­ raum Hydraulikfluid zugeführt, so daß der Kolben 50 nach außen gedrängt wird und beim Ablaufen der Rolle 58 von einem Nocken 17 ein Drehmoment erzeugt wird.

Claims (7)

1. Hydraulische Radialkolbenmaschine mit einem gehäusefesten, insbe­ sondere mehrhubigen Hubring (15),
mit einem um eine Drehachse (19) drehbar gegenüber dem Hubring (15) gela­ gerten Rotor (18), der eine Vielzahl von bezüglich der Drehachse (19) radial aus­ gerichteten Kolbenaufnahmen (35) aufweist,
mit einer Vielzahl von Kolben (50), von denen jeweils einer in einer Kolbenauf­ nahme (35) verschiebbar gelagert ist und die wenigstens über einen Teil ihrer Länge einen von einer Kreisform abweichenden Führungs- und Dichtquerschnitt aufweisen, der mit einem entsprechend von der Kreisform abweichenden, bis zur Außenseite des Rotors gleichbleibenden Führungs- und Dichtquerschnitt der Kol­ benaufnahmen (35) übereinstimmt,
und mit von den Kolben (50) in Lageraufnahmen (56) getragenen und mit ihrer Drehachse (59) in Richtung der Drehachse des Rotors (18) ausgerichteten zylin­ drischen Rollen (58), über die die Kolben (50) am Hubring (15) abstützbar sind und die zwei senkrecht zu ihrer Drehachse (59) verlaufende, einander abge­ wandte Stirnflächen (60) haben,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenaufnahmen (35) zwei senkrecht zu der Drehachse (59) der Rollen (58) ausgerichtete Wandabschnitte (44) aufweisen und
daß der Abstand der beiden Stirnflächen (60) einer Rolle (58) nur geringfügig klei­ ner als der Abstand der beiden ebenen Wandabschnitte (44) der Kolbenaufnah­ men (35) ist.
2. Hydraulische Radialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden ebenen Wandabschnitte (44) einer Kolbenaufnahme (35) schmäler sind als der Durchmesser einer Rolle (58) und daß eine Rolle (58) an beiden Enden zu einem im Durchmesser kleineren Bund (61) abgesetzt ist, des­ sen Durchmesser höchstens so groß wie die Breite eines ebenen Wandabschnitts (44) ist einer Kolbenaufnahme (35) ist.
3. Hydraulische Radialkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite eines ebenen Wandabschnitts (44) einer Kolbenaufnahme (35) nur etwa sechzig Prozent des Durchmessers einer Rolle (58) beträgt.
4. Hydraulische Radialkolbenmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung des Bundes (61) in Richtung der Achse (59) einer Rolle (58) etwa ein Vierzigstel der Gesamtlänge einer Rolle (58) beträgt.
5. Hydraulische Radialkolbenmaschine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß sich beidseits an jeden ebenen Wandab­ schnitt (44) einer Kolbenaufnahme (35) ein einen konstanten Radius aufweisender gekrümmter Wandabschnitt (45) anschließt, der sich vorzugsweise wenigstens annähernd über neunzig Grad erstreckt.
6. Hydraulische Radialkolbenmaschine nach einem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenaufnahmen (35) jeweils eine sich radial ganz außen im Rotor (18) befindliche, erste Teilaufnahme (36) mit dem von der Kreisform abweichendem Querschnitt und eine im Querschnitt kleinere zweite Teilaufnahme (38) aufweisen, die sich näher an der Drehachse (19) des Rotors (18) als die erste Teilaufnahme (36) befindet, in die die Kolben (50) mit einem Führungsfortsatz (52) eintauchen und deren Querschnitt kreisrund ist.
7. Hydraulische Radialkolbenmaschine nach den Ansprüchen 6 und 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Radius eines sich an einen ebenen Wandabschnitt (44) anschließenden gekrümmten Wandabschnitts (45) und der Radius der zwei­ ten, kreisrunden Teilaufnahme (38) einer Kolbenaufnahme (35) gleich sind.
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