DE10041213A1 - Vorrichtung für einen mobilen EDV-Arbeitsplatz zur Aufnahme und transportsicheren Halterung von elektrischen Geräten - Google Patents

Vorrichtung für einen mobilen EDV-Arbeitsplatz zur Aufnahme und transportsicheren Halterung von elektrischen Geräten

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DE10041213A1 DE2000141213 DE10041213A DE10041213A1 DE 10041213 A1 DE10041213 A1 DE 10041213A1 DE 2000141213 DE2000141213 DE 2000141213 DE 10041213 A DE10041213 A DE 10041213A DE 10041213 A1 DE10041213 A1 DE 10041213A1
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Abstract

Bekannt sind transportsichere Halterungen von Geräten für unterschiedliche Anwendungen, insbesondere für ein mobiles Büro. DOLLAR A Um eine einfache Anpassbarkeit an unterschiedliche Anwendungen, einen transportsicheren Halt der elektrischen Geräte sowie die Inbetriebnahme einem ungeübten Benutzer zu ermöglichen, besteht die erfindungsgemäße tragbare Vorrichtung aus DOLLAR A È einem Gehäusegrundkörper (1), DOLLAR A È einer als Deckel für den Gehäusegrundkörper (1) ausgebildeten Montageplatte (5), DOLLAR A È einer plattenförmigen Halterung (2), die auf der Montageplatte (5) befestigt ist und durch ein manuelles Betätigungselement (7, 71) zwischen zwei Positionen bewegbar ist, wobei die Montageplatte (5) Teile eines Steckanschlusses (3) trägt und wobei die Halterung (2) sowohl als Befestigungsmittel für Geräte und/oder Zubehör in Form- und/oder Klemmeingriff dient als auch als Mittel dient zur exakten Führung und Herstellung der elektrischen Verbindung der Geräte und/oder des Zubehörs mit dem Steckanschluss (3). DOLLAR A Die Erfindung liegt auf dem Gebiet mobiles Büro.

Description

Die Erfindung betrifft in erster Linie eine Vorrichtung mit einer Montageplatte, mit an beliebigen Stellen der Montageplatte angeordneten Befestigungsmitteln, welche auf der Montageplatte angeordnete Geräte und/oder Zubehör in Form- und/oder Klemmeingriff halten und mit mindestens einer am Gerät oder im Zwischenraum unterhalb der Montageplatte befindlichen Anschlussanordnung (Oberbegriff des Patentanspruchs 1).
Solche Vorrichtungen sind in der Regel meist als Koffer ausgestaltet, welche bereits in vielfältigen Ausgestaltungen und Gerätebestückungen bekannt sind. Beispielsweise dienen diese für den mobilen Einsatz von Personal-Computern im Außendienst zur DV-gestützten Kundenberatung vor Ort, wie er z. B. für Außendienstmitarbeiter, Handelsvertreter, Servicereisende oder andere Berufen notwendig ist.
Da sowohl die Geräte, meist Kleincomputer (z. B. Laptop oder Notebook oder Penbased-Systeme), als auch die zugehörigen Peripheriegeräte zum einen empfindlich sind und zum anderen einfach und zusammenhängend transportabel sein sollen, werden diese Geräte in einem Handkoffer - vorzugsweise aus Metall - untergebracht. Diese Handkoffer sind in der Regel sehr robust und dessen Trägerelemente sind für ein Mehrfaches des Gewichts der Geräte, das in der Regel zwischen 1 und 7 kg liegt, konzipiert.
Es sind auch Handkoffer bekannt, die ein an die Gerätekontur angepasstes Formteil zur Halterung des Gegenstandes aufweisen. Um in einem Handkoffer alle für eine Auftragsbearbeitung notwendigen Geräte und erforderliches Zubehör deponieren zu können, ist beispielweise aus dem DE 91 12 987 U1 ein Handkoffer mit einem im Kofferunterteil angeordneten, vorzugsweise aus Schaumgummi gebildeten Arretierungsteil bekannt, bei welchem das Arretierungsteil passgenaue Ausnehmungen zur Aufnahme eines Notebooks und eines Druckers aufweist. Das Arretierungsteil deckt ein Behältnis ab, das auf dem Kofferboden aufliegt und in dem Endlospapier lagerbar ist, wobei in dem Arretierungsteil im Bereich der Ausnehmung für den Drucker ein Schlitz vorgesehen ist, durch den das Endlospapier führbar ist. Auf der rückwärtigen Schmalseite des Kofferunterteils sind Anschlüsse vorgesehen, die einerseits mit dem Notebook anderseits mit dem Drucker und anderen externen peripheren Einheiten verbunden sind. Dadurch ist es möglich, die im Notebook und Drucker angeordneten Akkumulatoren aufzuladen, indem ein außerhalb des Handkoffers an das Stromnetz anzuschließender Transformator mit dem entsprechenden Steckanschluß verbunden wird.
Eine ähnliche Ausgestaltung eines Kastens oder Koffers zur betriebsbereiten Lagerung der Bedienungs- und Betriebskomponenten eines Personal- oder Heimcomputers ist aus dem DE 85 00 180 U1 bekannt. Im Handkoffer ist eine Grundplatte vorgesehen, auf der mehrere Halterungen zur Aufnahme der Zentraleinheit mit Tastenfeld, eines Band-Kassetten-Gerätes, "Joy-Sticks" und weiterer Kleineinheiten ausgebildet sind, wobei jedem Gerät ein Aufnahmeraum für sein Anschlusskabel zugeordnet ist. Die Halterungen und Aufnahmeräume für die Anschlusskabel sind vorzugsweise in Form von Vertiefungen in der Grundplatte ausgebildet, indem die Grundplatte aus einer tiefgezogenen Kunststoffplatte gebildet ist. Die Anpassung an verschiedene Gerätekonturen, kann beim Gegenstand des DE 85 00 180 U1 durch ein separates Halterungsteil erfolgen, das auf eine entsprechende Halterung auf der Grundplatte aufsetzbar ist. Der Grundriss dieses separaten Halterungsteils für das Band-Kassetten-Gerät - und damit der Grundriss seiner Aufnahme-Halterung auf der Grundplatte - entsprechen dann dem Grundriss des Disketten-Gerätes oder auch dem Grundriss eines weiteren separaten Halterungsteils für das Disketten-Gerät. Die separaten Halterungsteile für das Disketten-Gerät und für das Band-Kassetten-Gerät können mit gleichem Grundriss ausgebildet werden, so dass diese in ihren entsprechenden Halterungen auf der Grundplatte neben und über der Zentraleinheit mit Tastenfeld untereinander austauschbar sind. Darüber hinaus kann das separate Halterungsteil für das Disketten-Gerät und/oder das Halterungsteil für das Band-Kassetten-Gerät gleichen Grundriss aufweisen wie die Aufnahmehalterung für die Zentraleinheit mit dem Tastenfeld, so dass sämtliche dieser drei Einheiten bzw. separaten Halterungsteile auf der Grundplatte untereinander austauschbar sind. Die Aufnahmeräume für die Anschlusskabel in der Grundplatte und in den separaten Halterungsteilen sind insgesamt oder teilweise mit abnehmbaren Abdeckungen versehen. Sie können auch statt dessen oder ergänzend mit Haltevorrichtungen vorzugsweise in Form von übergreifenden Klammern für die gewickelten Kabel versehen sein. Einige oder sämtliche Halterungen in Form von vertieften Aufnahmen in der Grundplatte und/oder in den separaten Halterungsteilen sind an den Seitenwandungen der Aufnahmen mit Klemmvorrichtungen vorzugsweise in Form von Vorsprüngen zur klemmenden Halterung der eingesetzten Teile versehen.
Die vorstehend beschriebenen Handkoffer weisen im Hinblick auf die Bedienbarkeit sowohl der flachen Eingabe-Tastatur eines Laptops oder der Schreibplatte (im Falle der Penbased-Systems) als auch des meist seitlich darunter angeordneten Diskettenlaufwerkes oder Speichererweiterungskarten Nachteile auf. So sind die Unterteile der üblicherweise verwendeten Koffer für eine bequeme, ermüdungsfreie Bedienung der Eingabe-Tastatur oder Schreibplatte zu hoch. Die Hände können hierbei wegen des hohen Randes der Seitenwandung des Kofferunterteiles nicht auf der Unterlage, auf der das Kofferunterteil liegt, abgestützt werden. Um dem abzuhelfen, bietet es sich jedoch nicht an, nur die Seitenwand des Kofferunterteils in der Höhe zu kürzen, da dadurch der Koffer entsprechend flacher würde und somit sein gern genutztes Fassungsvermögen im Kofferoberteil zur Einbringung von Büroutensilien, Papier usw. vermindert werden würde. Darüber hinaus sind die Schächte der Diskettenlaufwerke und der Speichererweiterungskarten durch die übliche transportsichere Anordnung im Kofferunterteil kaum mehr direkt, sondern oft nur durch aufwendige Handhabung zugänglich, so dass das Laptop für ein unbehindertes Einlegen und Entnehmen der Disketten/steckbaren Speicher eigentlich jedes Mal aus dem Kofferunterteil herausgenommen werden müsste. Unpraktisch und unbequem ist auch, dass die bekannten Koffer für jeden Betriebszweck erst geöffnet, also mit hochgeklapptem Kofferoberteil, aufgestellt werden müssen, um Datenein- oder -ausgabe oder auch den Ladevorgang für die Akkus durchführen zu können.
Ein weiteres Problem bei der Konzeption derartiger Koffer besteht darin, dass die Laptops und Drucker oder auch andere elektronische Geräte keine standardisierten Außenabmessungen haben, so dass sich die sichere Befestigung dieser Komponenten im Koffer oft schwierig gestaltet, insbesondere dadurch, dass das in den Koffern installierte Laptop, bei gleichzeitiger Leistungssteigerung, immer kleiner wird. Eine Koffermodernisierung aber, durch Austausch des vorhandenen gegen einen weiterentwickelten Kleincomputer oder eines dazugehörenden Kleindruckers, scheitert zumeist daran, dass aus Gründen der Transportsicherheit vorwiegend eine Festinstallation oder spezifische Geräteausstattung in der Innenausstattung im Kofferunterteil vorgesehen ist. Weiterentwickelte neue Geräte sind dann nur unter hohem Aufwand oder gar nicht, zumindest aber kaum durch den Kofferbenutzer selbst im Koffer einbaubar. Dagegen spricht auch die dabei wieder vorzunehmende, meist unübersichtliche, wegen der beengter räumlichen Verhältnisse, schwierige kofferinterne Verkabelung der einzelnen Geräte. Solche Koffer werden deswegen oft ausgemustert und durch neue, mit weiterentwickelten Geräten bestückte Koffer ersetzt, obwohl die Koffer selbst noch verwendbar wären.
Wie die vorstehende Würdigung des Standes der Technik aufzeigt, sind unterschiedlich ausgestaltete Handkoffer für unterschiedliche Anwendungen bekannt. In der Regel wird der Koffer derart ausgestaltet, dass eine sichere und schnelle Befestigung der Komponenten möglich ist. Koffer einfacher Bauart weisen eine fest montierte Montageplatte bzw. eine fest montierte Schaumstoffplatte auf. Je mehr Anförderungen gestellt werden, z. B. ergonomisch günstige Bedienung, freie Zugänglichkeit der Schnittstellen im eingebauten Zustand der Geräte, Kühlung der Geräte soll den Umgebungsbedingungen des Tischbetriebes möglichst ähnlich sein, um so aufwendiger und damit teurer wird der Handkoffer selbst. Soll ein Austausch der installierten gegen weiterentwickelte oder auch neuartige Geräte derselben oder artverwandten Geräteklasse entsprechender Größenordnung vorgenommen werden, so ist zusätzlich eine Anpassung an elektronische Komponenten mit unterschiedlichen Abmessungen und damit eine entsprechende Ausgestaltung der Befestigung erforderlich, so dass häufig eine Neukonzeption des Koffers und auch eine geänderte Bedienung erforderlich ist. Besonders bedeutsam ist dies, weil sowohl die Computerindustrie als auch die Zubehörindustrie als äußerst fortschrittliche, entwicklungsfreudige Industrien anzusehen sind, die sehr schnell Verbesserungen und Vereinfachungen aufgreifen und in die Tat umsetzen.
Der Erfindung liegt gegenüber den bekannten Koffern die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung derart auszugestalten, dass eine einfache Anpassbarkeit an unterschiedliche Anwendungen gegeben ist und dass ein transportsicherer Halt der elektrischen Geräte gewährleistet und deren Inbetriebnahme auch einen ungeübten Benutzer ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1, dadurch gelöst, dass die Montageplatte als Deckel ausgestaltet ist und eine durch manuelle Betätigung zwischen zwei Positionen bewegbare, im wesentlichen plattenförmige Halterung und Teile eines Steckanschlusssystems trägt, wodurch die Halterung sowohl als Befestigungsmittel als auch als Mittel zur exakten Führung und lösbaren Halterung der elektrischen Verbindung des Steckanschlusssystems dient.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass auf überraschend einfache Art und Weise sowohl ein transportsicherer Halt der elektrischen Geräte gewährleistet wird, als auch deren Befestigung, Anschluss und Inbetriebnahme durch einen ungeübten Benutzer ermöglicht wird. Weiterhin ist von Vorteil, dass alle Schnittstellen im eingebauten Zustand der Geräte frei zugänglich sind und dass die Kühlung der Geräte den Umgebungsbedingungen des Tischbetriebes ähnlich ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 2, die Halterung in Führungsschlitzen der Montageplatte verschiebbar geführt.
Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass die Halterung sowohl fertigungstechnisch günstig herstellbar ist als durch den Benutzer einfach handhabbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 3, ein an der Montageplatte gelagerter federbelasteter Hebel mit einer über die Montageplatte herausragenden Handhabe vorgesehen, welche in einer Kulisse der Montageplatte derart geführt ist, dass der Hebel die Halterung mit der Federkraft gegen die Kulisse als Endanschlag zieht, wobei in dieser Position die elektrische Verbindung hergestellt ist.
Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass sowohl eine sichere Führung des federbelasteter Hebels als auch eine unterstützende Zwangsläufigkeit für den Benutzer beim Lösen bzw. Schließen der elektrischen Verbindung erzielbar ist. Bedienerfreundlich wird die Herstellung der elektrischen Verbindung durch das hörbare und sichtbare Anschlagen in der Endposition signalisiert.
Vorzugsweise bilden, gemäß Patentanspruch 4, die Montageplatte zusammen mit einem Gehäusegrundkörper ein Gehäuse mit schräg gestellter Montageplatte aus, wobei die sich senkrecht erstreckenden Seitenwänden des Gehäusegrundkörpers an den Stirnseiten von der Montageplatte umgriffen werden. In Weiterbildung hierzu besteht, gemäß Patentanspruch 5, der Gehäusegrundkörper aus einer Bodenplatte mit angeformten Seitenwänden und die sich senkrecht zur Bodenplatte erstreckenden Seitenwände und die Montageplatte sind durch form- oder kraftschlüssige Mittel miteinander verbunden.
Das keilförmige Gehäuse ermöglicht eine ergonomisch günstige Bedienung der Tastatur durch den Benutzer ohne dass die Montagekosten sich erhöhen, da nur zwei Teile miteinander durch form- oder kraftschlüssige Mittel verbunden werden müssen. Vorzugsweise erfolgt die Montage durch Verrastung der beiden Teile, wobei sich die federelastische Verspannung der sich überlappenden Seitenteile unterstützend auswirkt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht, gemäß Patentanspruch 6, das Steckanschlusssystem aus einer an der Montageplatte zwischen zwei Endanschlägen beweglich gelagerten Steckvorrichtung und einer geräteintern gelagerten Buchse.
Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass durch entsprechende Dimensionierung der beweglichen Lagerung auf einfache Art und Weise sowohl die Steckkräfte als auch beim Transport auf die Steckverbindung einwirkenden Kräfte aufgefangen werden können.
Vorzugsweise besteht, gemäß Patentanspruch 7, die Steckvorrichtung aus einer Leiterplatte mit eingelöteten Steckanschlusskontakten und einem an der Leiterplatte befestigten Steckrahmenteil, wobei die Leiterplatte in einem Teilbereich von einem U-Profil zur Ausgestaltung von einstellbaren Endanschlägen umgriffen wird und wobei auf der gegenüberliegenden Seite die Leiterplatte durch elastische Mittel an der Montageplatte gelagert ist.
Durch diese Ausgestaltung der Steckverbindung (Docking-Port) kann eine Vielzahl von Steckkontakten auf engstem Raum realisiert werden. Weiterhin ist von Vorteil, dass die einwirkenden mechanischen Beanspruchungen sicher abgefangen werden und dass auch ein häufigen Stecken nicht eine wesentliche Verschlechterung der Kontaktsicherheit zur Folge hat.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind, gemäß Patentanspruch 8, die elastischen Mittel als Gummihülsen ausgestaltet, welche kraft- oder formschlüssig auf der Leiterplatte und der Montageplatte gelagert sind.
Diese Ausgestaltung der Erfindung ist kostengünstig herzustellen und zu montieren.
In Weiterbildung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 9, an einer der Seitenwände des Gehäusegrundkörpers ein Tragegriff angeordnet.
Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass sowohl die gesamte Vorrichtung durch den Benutzer bequem getragen als auch für den Fall der Unterbringung in einer Tasche aus dieser herausgezogen werden kann.
Vorzugsweise trägt, gemäß Patentanspruch 10, die Montageplatte auf der Unterseite eine Erhebung trägt, welche im Bewegungsweg des Hebels liegt und eine zusätzliche Vorspannkraft für die Spiralfeder des Hebels erzeugt.
Dadurch wird auf einfache Art und Weise beim Nach-oben-Schieben der Montageplatte mit dem Notebook, die Verriegelung der Montageplatte sichtbar und hörbar eingerastet und somit dem Benutzer signalisiert, dass das Notebook jetzt richtig angeschlossen ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 11, im Innern des Gehäuses eine Leiterplatte angeordnet, welche mindestens eine Stromversorgungseinrichtung zur Speisung des Geräts und/oder von Zubehör aufweist, wobei die Leiterplatte und ein damit und sowohl mit dem Gerät als auch mit dem Zubehör in Verbindung stehender Akkumulator an der Bodenplatte gelagert sind. Vorzugsweise ist, gemäß Patentanspruch 12 vorgesehen, dass die Stromversorgungseinrichtung die Ladekapazität des Akkumulators überwacht, wobei das elektrische Gerät einen geräteinternen Akkumulator aufweist und dass bei einem Unterschreiten eines vorgebbaren Mindestwertes das elektrische Gerät auf den geräteinternen Akkumulator umgeschaltet wird.
Damit werden, bei angelegter externer Spannung, beispielsweise Notebook, Drucker und Modem mit Strom versorgt. Ist kein externes Netzteil angeschlossen und die Akkukapazität beispielweise zu 60% verbraucht, dann schaltet die Notebook-Versorgung vom System-Akkumulator auf den Notebook-Akkumulator um. Lediglich der Drucker und das Modem werden noch vom System- Akkumulator versorgt. Dadurch ist sichergestellt, dass sich das System gleichmäßig entlädt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung trägt, gemäß Patentanspruch 13, die Leiterplatte SMD-Leuchtdioden und eine Lichtleitereinheit, wobei das von den SMD-Leuchtdioden emittierte Licht mittels der Lichtleitereinheit und durch Ausnehmungen der Montageplatte zur Anzeigeseite umgelenkt wird.
Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass beispielsweise mit sieben Leuchtdioden eine Reihe von Funktionen angezeigt werden kann; beispielsweise zeigen/zeigt
LED1 bis LED5 den Ladezustand an.
LED7 an, ob ein externes Netzteil angeschlossen ist.
LED6 den Ladevorgang an.
In Weiterbildung der Erfindung besteht, gemäß Patentanspruch 14, an die Lichtleitereinheit aus stabförmigen Lichtleitern und einer Bohrungen aufweisenden Platte.
Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass die Montage der Lichtleitereinheit in der Fertigung rasch und positionsgenau zu den Ausnehmungen der Montageplatte durchführbar ist.
Schließlich ist, gemäß Patentanspruch 15 vorgesehen, dass die Unterseite der Bodenplatte mit einem weichen Überzug versehen.
Dadurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung einerseits direkt auf kratzempfindliche Oberflächen gestellt werden, anderseits werden beim Transport einwirkende Stöße entsprechend gedämpft.
Weitere Vorteile und Einzelheiten lassen sich der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Montageplatte und Halterung sowie mit aufgestellter Antenne,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Gehäusegrundkörper vor dem Biegevorgang,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Montageplatte vor dem Biegevorgang,
Fig. 4 die Draufsicht auf die Halterung vor dem Biegevorgang,
Fig. 5 die Draufsicht und Seitenansicht auf einen Haltewinkel für eine Abdeckung einer beweglich gelagerten Steckvorrichtung vor und nach dem Biegevorgang,
Fig. 6 die Draufsicht und Seitenansicht auf eine Abdeckung für den Haltewinkel nach Fig. 5 vor und nach dem Biegevorgang,
Fig. 7 die Draufsicht auf einen Überzug in Form einer Rutschplatte angebracht auf der Bodenplatte,
Fig. 8 einen Verriegelungshebel in Drauf- und Seitenansicht,
Fig. 9 ein U-Profil zur Ausgestaltung von einstellbaren Endanschlägen in Drauf- und Seitenansicht,
Fig. 10 die Draufsicht auf eine Montagehilfe für eine Lichtleitereinheit und
Fig. 11 einen Antennenhalter für ein Funkmodem in Drauf- und Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Montageplatte 5 und Halterung 2 für den Anwendungsfall mobiler Arbeitsplatz und die Fig. 2 bis Fig. 11 zeigen Einzelheiten hierzu. Im einzelnen ist die Montageplatte 5 als Deckel ausgestaltet und trägt eine durch manuelle Betätigung zwischen zwei Positionen bewegbare, im wesentlichen plattenförmige Halterung 2 sowie Teile eines Steckanschlusssystems 3. Dadurch dient die Halterung 2 sowohl als Befestigungsmittel als auch als Mittel zur exakten Führung und lösbaren Halterung der elektrischen Verbindung des Steckanschlusssystems 3 (Docking-Adapter). Der Docking-Adapter 3 ermöglicht das leichte Anschließen des Laptop mit einem Handgriff. Mit dem Docking-Adapter 3 werden die serielle COM1 und die parallele LPT1 vom angeschlossenen Notebook auf die Leiterplatte heruntergeführt und das Notebook wird mit Strom versorgt.
Die Halterung 2 (siehe Fig. 4, wobei die Biegelinien als feine Linie eingezeichnet sind und Bohrungen, beispielsweise für Schraubmittel oder Stifte, welche durch die Führungsschlitze 52 greifen, vorgesehen sind) ist in Führungsschlitzen 52 der Montageplatte 5 (siehe Fig. 3, wobei die Biegelinien als feine Linie eingezeichnet sind und in dem Randbereich Bohrungen, beispielsweise für Schraubmittel vorgesehen sind) verschiebbar geführt. Im einzelnen ist ein an der Montageplatte 5 gelagerter federbelasteter Hebel 7 (siehe Fig. 8) mit einer über die Montageplatte 5 herausragenden Handhabe 71 vorgesehen. Dieser ist in einer Kulisse 53 der Montageplatte 5 derart geführt (siehe Fig. 3), dass der Hebel 7 die Halterung 2 mit der Federkraft gegen die Kulisse 53 als Endanschlag zieht, wobei in dieser Position die elektrische Verbindung hergestellt ist.
Die Montageplatte 5 bilden zusammen mit einem Gehäusegrundkörper 1 (siehe Fig. 2, wobei die Biegelinien als feine Linie eingezeichnet sind und in dem Randbereich Bohrungen, beispielsweise für Schraubmittel vorgesehen sind) ein Gehäuse mit schräg gestellter Montageplatte 5 aus, wobei die sich senkrecht erstreckenden Seitenwänden 11, 12, 13, 14 des Gehäusegrundkörpers 1 an den Stirnseiten von der Montageplatte 5 umgriffen werden. Dabei besteht der Gehäusegrundkörper 1 aus einer Bodenplatte 15 mit angeformten Seitenwänden 11, 12, 13, 14 und die sich senkrecht zur Bodenplatte 15 erstreckenden Seitenwände 11, 12, 13, 14 und die Montageplatte 5 sind durch form- oder kraftschlüssige Mittel miteinander verbunden. Die Halterung 2 ist als Platte 22 mit angeformten Seitenteilen 23, 24, 25, 26 ausgebildet (siehe Fig. 4), welche das Gerät zumindest im Eckbereich umgreift (siehe Fig. 1).
Das Steckanschlusssystem 3 besteht aus einer an der Montageplatte 5 zwischen zwei Endanschlägen beweglich gelagerten Steckvorrichtung 3 und einer geräteintern gelagerten, nicht dargestellten Buchse. Im einzelnen ist ein an der Montageplatte 5 befestigter L-förmiger Haltewinkel 32 vorgesehen, welcher mit einer Abdeckung 33 versehen ist (siehe Fig. 5 und Fig. 6). In Fig. 5 ist links der Haltewinkel 32 vor dem Biegevorgang dargestellt und in der Mitte und rechts nach dem Biegevorgang. Entsprechend zeigt Fig. 6 rechts die Abdeckung 33 vor und links die Abdeckung 33 nach dem Biegevorgang.
Die Steckvorrichtung 3 weist eine Leiterplatte mit eingelöteten Steckanschlusskontakten und einem an der Leiterplatte befestigten Steckrahmenteil 31 auf, wobei die Leiterplatte in einem Teilbereich von einem U- Profil 34 (siehe Fig. 9) zur Ausgestaltung von einstellbaren Endanschlägen umgriffen wird. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Leiterplatte durch elastische Mittel, vorzugsweise durch Gummihülsen, kraft- oder formschlüssig mittels Haltewinkel 32 und Montageplatte 5 gelagert. Die montierte Leiterplatte erstreckt sich in den Zwischenraum zwischen Montageplatte 5 und Gehäusegrundkörper 1, wobei der daraus herausragende Teil an einem Schenkel 32a des Haltewinkels 32 gelagert ist. Das Steckrahmenteil 31 erstreckt sich dann durch eine Ausnehmung 33a der Abdeckung 33 nach vorne auf das korrespondierende Verbindungsteil des Geräts zu.
Die Leiterplatte trägt SMD-Leuchtdioden und eine Lichtleitereinheit, wobei das von den SMD-Leuchtdioden emittierte Licht mittels der Lichtleitereinheit und durch Ausnehmungen 51 der Montageplatte 5 zur Anzeigeseite umgelenkt wird. Die Lichtleitereinheit besteht aus stabförmigen Lichtleitern und einer Bohrungen 81 aufweisenden Platte 8 als Montagehilfe (siehe Fig. 10). Schließlich sind ein Funkmodem M mit beispielsweise über ein Scharnier 10 schwenkbaren Antennenhalter 4 (Antennenhalter 4, siehe Fig. 11) und eine an der Unterseite der Bodenplatte 15 angebrachte Rutschplatte 9 (siehe Fig. 7) vorgesehen.
Die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt wie nachstehend beschrieben:
  • 1. Zunächst sind die Komponenten aus einer Transporttasche/Koffer herauszunehmen. Hierzu die erfindungsgemäße Vorrichtung (nachstehend als Grundplatte bezeichnet) am Griff aus dem Koffer herausziehen und dann mit der Lederseite (Rutschplatte 9) auf den Tisch stellen. Den Drucker am Gehäuse (nicht am Kabel) herausziehen und links daneben platzieren.
  • 2. Einsetzen des Notebooks, d. h. Schlittenverriegelung (federbelasteter Hebel 7 mit Handhabe 71) auf der Grundplatte nach rechts drücken und Halterung 2 (nachstehend als Schlitten bezeichnet) nach unten schieben, das Notebook zuerst am oberen Ende des Schlittens 2 einsetzen, dann unteren Teil absetzen, Grundplatte festhalten und Notebook nach unten schieben, bis es fest in einer Notebookhalterung 21, beispielsweise Haltehaken, verankert ist und die untere Schlittenleiste bündig mit der Grundplatte abschließt. Ein Hochheben des unteren Teils des Notebooks ist jetzt nicht mehr möglich. Den Schlitten 2 mit dem Notebook nach oben schieben, bis die Schlittenverriegelung sichtbar und hörbar einrastet (federbelasteter Hebel 7 gegen Kulisse 53). Das Notebook ist jetzt richtig angeschlossen.
  • 3. Druckerkabel mit dem Drucker-Stecker an die Drucker-Schnittstelle (Anschlussanordnung 6) links an der Grundplatte anschließen. Die Gegenseite mit einem Centronics- und einem Hohlstecker, an den Drucker anschließen.
  • 4. Einsetzen des Funkmodem-SIM (Chip zur Freischaltung des Funkmodems, angeordnet auf der Rückseite des Gehäusegrundkörpers 1). Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nun betriebsbereit.
  • 5. Akku-Kapazitätsanzeige kontrollieren. Sind die Leuchtdioden LED1 bis LED5 an, dann ist der interne Akku voll. Bei erstmaligem Betrieb wird empfohlen einen Ladevorgang einzuleiten (siehe unten). Zum Anzeigeverhalten siehe weiter unten. Zum Laden des internen Akkus muss das externe 130 W-Netzteil (Betrieb und Laden) verwendet werden. Grundplatte über den dreipoligen Versorgungsstecker am rechten oberen Ende mit dem Netzteil verbinden, bis der Verriegelungshebel hörbar einrastet (Beim Abziehen des Netzteils einfach den Riegel drücken). Den Stecker des Netzteils in die Steckdose stecken, wobei auf den Spannungsbereich geachtet werden sollte (100 V bis 120 V oder 200 V bis 240 V). Wahlweise kann auch das 60 W-Netzteil (Betrieb) verwendet werden. Damit kann allerdings der interne Akku nicht aufgeladen werden.
Um genügend Energiereserven bei minimalem Gewicht bereitstellen zu können, kann in der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Li-Ion (Lithium-Ionen)- Akkupack verwendet. Der Akkupack besteht beispielsweise aus sechs Einzelzellen mit einer Nennspannung von 21,6 V und einer Kapazität von 3600 mAh und speichert Energie von maximal 78 Wh. Damit ist ein Dauerbetrieb des Systems von min. 5 h sichergestellt, wenn der Notebook-Akku ebenfalls geladen ist.
Jede einzelne Zelle besitzt eine Schutzschaltung, die ein Überladen bzw. das Tiefentladen der Zellen verhindert. Als weiterer Schutz ist noch eine irreversible Schmelzsicherung vorhanden, die bei Kurzschluss der Zelle durchbrennt. Eine zusätzliche Sicherheit gegen Explosion ist in Form eines Überdruckventils eingebaut. Der Akkumulator wird hauptsächlich mit einem Konstantstrom von ca. C/4 (0.89 A +/- 15%) aufgeladen. Der Schnell-Ladevorgang der Ladeschaltung dauert beispielsweise maximal ca. 5 1/2 h min und typische Ladezeiten bei leerem Akkumulator betragen ca. 4 h.
Mit der Ladezustandsüberwachung werden Lade- und Entladeaktivitäten kontrolliert, wobei z. B. Akkutyp, Selbstentladung, Temperatur und Laderate berücksichtigt werden. Über eine beispielsweise fünfstellige Ladeanzeige wird die vorhandene Kapazität in 20% Schritten dargestellt. Anhand der Akkuzustandsanzeige werden dann Verbraucher, je nach Kapazitätszustand und extern anliegender Spannungsversorgung, abgeschaltet.
Bei angelegter externer Spannung werden Notebook, Drucker und Modem versorgt. Ist kein externes Netzteil angeschlossen und die Akkukapazität soweit verbraucht, dass die dritte Anzeige-LED gerade erlischt, dann schaltet die Notebook-Versorgung vom System-Akkumulator auf den Notebook-Akkumulator um. Lediglich der Drucker und das Modem werden noch vom System- Akkumulator versorgt. Dadurch ist sichergestellt, dass sich das System gleichmäßig entlädt. Die Druckerspannung ist eingeschaltet, sobald die Druckerschnittstelle aktiv ist. Das ist immer dann der Fall, wenn das Notebook eingeschaltet ist und sich nicht im Hibernations-Modus (Energiesparmodus → Notebookdeckel zugeklappt) befindet. Wenn der Notebookdeckel zugeklappt wird, kann damit auch der Drucker abgeschaltet werden, so dass Energie eingespart werden kann. Das Modem wird aktiviert, sobald das Notebook eingeschaltet ist. Befindet sich das Notebook im Hibernations-Modus, dann läuft das Modem weiter und der Drucker wird abgeschaltet.
In der Praxis hat sich die Benutzung zweier Netzteile als vorteilhaft herausgestellt, beispielsweise laufen während des Betriebs mit einem 130 W- Netzteil (Betrieb und Laden) alle Spannungsversorgungen und der Ladecontroller ist aktiv. Dagegen laufen während des Betriebs mit einem 60 W-Netzteil (Betrieb) alle peripheren Spannungsversorgungen (Notebook, Modem und Drucker), jedoch das Laden wird unterbunden. Es kann auch eine integrierte Temperaturüberwachung vorgesehen werden, welche das Laden des Akkus außerhalb des spezifizierten Temperaturbereichs verhindert. Der vorgeschriebene Temperaturbereich reicht von 1°C bis 41°C. Wenn der Temperaturbereich nicht eingehalten wird, blinkt die LED7 (siehe unten) bei eingestecktem externen Netzteil. Das Betreiben von peripheren Komponenten durch den internen Akku ist weiterhin möglich, solange es der Ladezustand zulässt. (Temperaturbereich der angeschlossenen Geräte beachten, siehe jeweilige Betriebsanleitung).
Zur Information über die Energieversorgung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können beispielsweise sieben Leuchtdioden vorgesehen werden, z. B.:
LED1 bis LED5 zeigen den Ladezustand an.
LED7 zeigt an, ob ein externes Netzteil angeschlossen ist.
LED6 zeigt den Ladevorgang an.
Die Ladevorgangsanzeige LED6 zeigt verschiedene Ladezustände an, wobei beispielsweise der Akkumulator nur mit dem 130 W-Netzteil (Betrieb und Laden) geladen werden kann. Ist dieses Netzteil angeschlossen, dann muss LED7 dauerhaft leuchten; ist das 60 W-Netzteil (Betrieb) angeschlossen, dann wird kein Ladevorgang eingeleitet, d. h. LED6 bleibt aus.
Die fünf Leuchtdioden LED1, LED2, LED3, LED4, LED5 zeigen die zur Verfügung stehende Kapazität des Akkus an. Bei erstmaligem Einsatz kann die Akkuanzeige geringfügig abweichen.
Zustand 1 LED1. . .5 leuchten =< 100%-80%Akkukapazität
Zustand 2 LED1. . .4 leuchten =< 79%-60% Akkukapazität
Zustand 3 LED1. . .3 leuchten =< 59%-40% Akkukapazität
Zustand 4 LED1. . .2 leuchten =< 39%-20% Akkukapazität
Zustand 5 LED1 leuchtet =< 19%-0% Akkukapazität
Zustand 6 LED1 blinkt 4 Hz =< VEDV1 Early Warning Spannung
Zustand 7 LED1 aus =< VEDVF Empty Spannung.
Die LED7 soll das Erkennen von Netzteil- und Temperaturfehlern erleichtern. Nach Anstecken eines externen Netzteil können nachfolgende Zustände eintreten:
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist für den Gebrauch innerhalb von beheizten Büroräumen konzipiert. Die Akku-Technologie ermöglicht ein netzunabhängiges Arbeiten, beispielsweise fünf Stunden lang, und die LED- Anzeige hält dabei über den Ladezustand auf dem Laufenden. Der Betriebstemperaturbereich ist auf den internen Akku abgestimmt und weicht von dem der externen Komponenten ab.
Spätestens sechs Monate nach Lieferung sollte ein vollständiger Lade- und Entladezyklus gefahren werden.
Laden
Wird das externe 130 W-Netzteil (Betrieb und Laden) angeschlossen, leuchtet LED7. LED6 blinkt zunächst und leuchtet schließlich dauerhaft während des Ladevorgangs. Während des Ladens wird nach und nach die Kapazitätsanzeige aktualisiert und immer mehr LEDs leuchten. Ist die Ladeschlussspannung erreicht, erlischt LED6 und die Kapazitätsanzeige-Anzeige-LEDs LED1. . .5 werden gesetzt, d. h. alle fünf LEDs leuchten bei abgeschlossenem Ladevorgang.
Entladen
Mit dem Entladen der Akkus erlöschen nacheinander die Kapazitätsanzeige - LEDs bis schließlich LED1 blinkt und auch noch erlischt. Ist das der Fall, ist keine Energieentnahme mehr aus dem Akku möglich.
Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung in Form eines mobilen Büros zeichnet sich durch eine kleine, leichte Arbeitseinheit und ein einfaches Handling (sämtliche Anschlüsse über ein Steckanschlusssystem 3, sogenanntes Docking-Port) aus und ist komfortabel (schräge Ebene für ergonomisches Arbeiten) mit den Funktionen: Docking-Mechanismus zur Notebookaufnahme, zentrale Stromversorgung und zentraler integrierter Akku für alle Komponenten (z. B. Handy/GSM-Modem und Notebook) mit flexiblen Powermanagement (d. h. integrierte, intelligente Steuerungs- und Ladeelektronik mit Zusatzakkus mit Schutzbeschaltung, Lademöglichkeit über Netz und optional über Autobatterie und Überspannungsschutz), Druckerkabel mit integrierter Stromversorgung, integriertes GSM-Modem und Betriebs- und Fehleranzeige sowie Akkuzustandsanzeige über LED. Dadurch kann der Verkaufsberater seine Produkte oder Dienstleistungen zeitgemäß direkt vor Ort beim Kunden präsentieren; insbesondere der Datentransfer über GSM ermöglicht es, während des Beratungsgesprächs online auf Firmendaten zuzugreifen und aktuelle Preise abzufragen,. Angebote und Verträge können unmittelbar beim Kunden ausgedruckt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch in einer robusten Tasche aus Polyamid transportiert werden. Beim Beratungsgespräch wird nur die schlanke, mit Leder verkleidete Vorrichtung (Grundeinheit) auf den Tisch gestellt. Der Drucker wird separat in der Tasche mitgeführt und lediglich bei Bedarf über ein spezielles Kabel mit nur einem Handgriff angeschlossen. Die Versorgungszuleitung ist im Druckerkabel integriert, um den Anschluss zu vereinfachen. Das Notebook ist über das Steckanschlusssystem 3 (Docking-Port) an die Grundplatte gekoppelt. Im Docking-Port ist die Portreplikator-Schnittstelle integriert, über die alle Komponenten ansprechbar sind.
Alle dargestellten und beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten, sowie alle in der Beschreibung und/oder der Zeichnung offenbarten neuen Einzelmerkmale und ihre Kombination untereinander, sind erfindungswesentlich. Beispielsweise können die Geräte über federelastische Rahmen bzw. Haltemittel (Federklammern, Gummibänder) an der Halterung 2 befestigt werden, die Halterung 2 kann verschwenkbar (z. B. aus ergonomischen Gründen) ausgestaltet werden, anstelle oder zusätzlich zum Notebookhalter 21 können Rastmittel in den Eckbereichen der Halterung 2 vorgesehen werden usw.

Claims (17)

1. Vorrichtung mit einer Montageplatte (5), mit an beliebigen Stellen der Montageplatte (5) angeordneten Befestigungsmitteln, welche auf der Montageplatte (5) angeordnete Geräte und/oder Zubehör in Form- und/oder Klemmeingriff halten und mit mindestens einer am Gerät oder im Zwischenraum unterhalb der Montageplatte (5) befindlichen Anschlussanordnung (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (5) als Deckel ausgestaltet ist und eine durch manuelle Betätigung zwischen zwei Positionen bewegbare, im wesentlichen plattenförmige Halterung (2) und Teile eines Steckanschlusssystems (3) trägt, wodurch die Halterung (2) sowohl als Befestigungsmittel als auch als Mittel zur exakten Führung und lösbaren Halterung der elektrischen Verbindung des Steckanschlusssystems (3) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) in Führungsschlitzen (52) der Montageplatte (5) verschiebbar geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Montageplatte (5) gelagerter federbelasteter Hebel (7) mit einer über die Montageplatte (5) herausragenden Handhabe (71) vorgesehen ist, welche in einer Kulisse (53) der Montageplatte (5) derart geführt ist, dass der Hebel (7) die Halterung (2) mit der Federkraft gegen die Kulisse (53) als Endanschlag zieht, wobei in dieser Position die elektrische Verbindung hergestellt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (5) zusammen mit einem Gehäusegrundkörper (1) ein Gehäuse mit schräg gestellter Montageplatte (5) ausbilden, wobei die sich senkrecht erstreckenden Seitenwänden (11, 12, 13, 14) des Gehäusegrundkörpers (1) an den Stirnseiten von der Montageplatte (5) umgriffen werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusegrundkörper (1) aus einer Bodenplatte (15) mit angeformten Seitenwänden (11, 12, 13, 14) besteht und dass die sich senkrecht zur Bodenplatte (15) erstreckenden Seitenwände (11, 12, 13, 14) und die Montageplatte (5) durch form- oder kraftschlüssige Mittel miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckanschlusssystem (3, 4) aus einer an der Montageplatte (5) zwischen zwei Endanschlägen beweglich gelagerten Steckvorrichtung (3) und einer geräteintern gelagerten Buchse besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckvorrichtung (3) aus einer Leiterplatte mit eingelöteten Steckanschlusskontakten und einem an der Leiterplatte befestigten Steckrahmenteil (31) besteht, dass die Leiterplatte in einem Teilbereich von einem U-Profil (34) zur Ausgestaltung von einstellbaren Endanschlägen umgriffen wird und dass auf der gegenüberliegenden Seite die Leiterplatte durch elastische Mittel an der Montageplatte (5) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel als Gummihülsen ausgestaltet sind, welche kraft- oder formschlüssig auf der Leiterplatte und der Montageplatte (5) gelagert sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Seitenwände des Gehäusegrundkörpers (1) ein Tragegriff angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (5) auf der Unterseite eine Erhebung trägt, welche im Bewegungsweg des Hebels (7) liegt und eine zusätzliche Vorspannkraft für die Spiralfeder des Hebels (7) erzeugt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Gehäuses eine Leiterplatte angeordnet ist, welche mindestens eine Stromversorgungseinrichtung zur Speisung des Geräts und/oder von Zubehör aufweist und dass die Leiterplatte und ein damit und sowohl mit dem Gerät als auch mit dem Zubehör in Verbindung stehender Akkumulator an der Bodenplatte gelagert sind.
12. Vorrichtung mit einer Stromversorgungseinrichtung und einem Akkumulator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungseinrichtung die Ladekapazität des Akkumulators überwacht, dass das elektrische Gerät einen geräteinternen Akkumulator aufweist und dass bei einem Unterschreiten eines vorgebbaren Mindestwertes das elektrische Gerät auf den geräteinternen Akkumulator umgeschaltet wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte SMD-Leuchtdioden und eine Lichtleitereinheit trägt, wobei das von den SMD-Leuchtdioden emittierte Licht mittels der Lichtleitereinheit und durch Ausnehmungen (51) der Montageplatte (5) zur Anzeigeseite umgelenkt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitereinheit aus stabförmigen Lichtleitern und einer Bohrungen aufweisenden Platte (8) besteht.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Bodenplatte (15) mit einem weichen Überzug (9) versehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (5) in einem freien Bereich neben der Halterung (2) einen schwenkbaren Antennenhalter (4, 10) für ein Funkmodem (M) trägt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) als Platte (22) mit angeformten Seitenteilen (23, 24, 25, 26) ausgebildet ist, welche das Gerät zumindest im Eckbereich umgreift.
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