DE10041187A1 - Tür für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Tür für Kraftfahrzeuge

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DE10041187A1
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Ulrich Macha
Harald Ertl
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0401Upper door structure
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür für Kraftfahrzeuge mit einem Türkörper und einem an diesen angesetzten Fensterrahmen. DOLLAR A Dabei ist vorgesehen, daß der Türkörper mit diesem integral ausgebildete Rahmenansätze hat, an die der Fensterrahmen von außen her angesetzt wird. Die Befestigung des Fensterrahmens an den Rahmenansätzen erfolgt durch Schrauben bzw. Nieten oder durch Schweißen bzw. Kleben. DOLLAR A Die Rahmenansätze sind so gestaltet, daß sie eine Verstärkung des Fensterrahmens im Bereich der Türbrüstung darstellen und gleichzeitig auch stilistische Vorgaben erfüllen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür für Kraftfahrzeuge, umfassend einen Tür­ körper sowie einen an den Türkörper angesetzten Fensterrahmen.
Die Rohbau-Struktur der Seitentüren von Kraftfahrzeugen umfaßt im allgemeinen ein ein- oder mehrteiliges Türinnenblech in Schalenbauweise für den eigentlichen Türkörper sowie einen Fensterrahmen, welcher entweder an einer inneren Schale des Türkörpers angeformt oder getrennt hergestellt und in den Türkörper einge­ steckt ist. Getrennt hergestellte Fensterrahmen können mit dem Türkörper lösbar verbunden, d. h. beispielsweise verschraubt oder vernietet sein, oder sie können mit diesem unlösbar, d. h. beispielsweise durch Schweißen, Kleben oder in einer sonsti­ gen geeigneten Weise verbunden sein. Besonders bei Türstrukturen aus leichten Materialien wie beispielsweise Aluminium kommt häufig die letztgenannte Ausfüh­ rung zum Einsatz, da sich etwa mit Hilfe stranggepreßter Profile mit geschlossenen Querschnittsprofilen und gegebenenfalls veränderlichen Wandstärken eine gegen­ über offenen Blechprofilen verbesserte Steifigkeit des Fensterrahmens erzielen läßt.
Trotz der Vorteile, die der Einsatz von Strangpreßprofilen mit geschlossenen Quer­ schnitten zweifellos bietet, ist auch diese Lösung nicht in jeder Hinsicht zufrieden­ stellend. Da aus fertigungstechnischen Gründen der Querschnitt der den Fenster­ rahmen bildenden Strangpreßprofile im allgemeinen über ihre Länge gleich bleiben muß, sind diese bei einer ausreichenden Steifigkeit im Bereich der Türbrüstung dann in ihrem oberen Bereich überdimensioniert, womit der Materialverbrauch und auch das Gewicht der Türe in unerwünschter Weise erhöht werden.
Zudem können bei konstruktiven Lösungen, bei denen der Fensterrahmen von oben in den Türkörper eingesetzt wird, zusätzliche Toleranzabweichungen in der Höhe auftreten, was entsprechend negative Auswirkungen auf die Maßhaltigkeit der ge­ samten Tür hat.
Wegen des fertigungstechnisch bedingten konstanten Profilquerschnittes lassen sich zudem stilistische Vorgaben, wie beispielsweise eine Konizität von Säulenbe­ reichen oder winkelförmige Eckbereiche des Fensterrahmens, nur unter Schwierig­ keiten erfüllen. Um solche Forderungen umzusetzen, werden häufig "angeflickte" zusätzliche Bauteile verwendet. Beim Zusammenfügen dieser Bauteile können wei­ tere Toleranzabweichungen auftreten, wodurch sich die Qualität, insbesondere die Maßhaltigkeit der fertigen Tür grundsätzlich verschlechtert.
Auch die häufig geforderte Anbringung von Zierteilen im Fensterrahmenbereich, wie beispielsweise Blenden und Leisten, ist bei Strangpreßprofilen wiederum nur unter Verwendung zusätzlicher Bauteile, beispielsweise Montagewinkel, oder durch zu­ sätzliche aufwendige Arbeitsgänge, wie beispielsweise Bohren oder Fräsen, mög­ lich, wodurch sich die Kosten der Tür weiter erhöhen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tür der im Oberbegriff des An­ spruches 1 beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Forderungen hinsichtlich ei­ ner ausreichenden Festigkeit des Fensterrahmens im Bereich der Türbrüstung bei gleichzeitigem Leichtbau, hinsichtlich einer stilistischen Formgebung und hinsichtlich der Möglichkeit der Anbringung von Zierteilen in optimaler Weise erfüllt sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Türkörper wenigstens einen nach oben über die Türbrüstung überstehenden Rahmenansatz aufweist, an welchem ein diesem zugeordnetes Ende des Fensterrahmens befestigt ist.
Ein derartiger Türansatz kann einerseits die notwendige Verstärkung des Fenster­ rahmens, welcher ansonsten ein gleichbleibendes Querschnittsprofil hat, sicherstel­ len. Andererseits kann der Rahmenansatz auch stilistisch den Gestaltungsforderun­ gen entsprechen. Schließlich können an dem Rahmenansatz insbesondere dann, wenn er aus Blech besteht, in einfacher Weise Befestigungseinrichtungen zum An­ bringen von Zierteilen schon bei der Herstellung vorgesehen werden. Ein derartiger Rahmenansatz erlaubt demnach die Verwendung von stranggepreßten Profilen ohne Inkaufnahme der damit ansonsten verbundenen Nachteile, da die für den Fen­ sterrahmen im Bereich der Türbrüstung geforderten Eigenschaften durch den Rah­ menansatz bereitgestellt werden können.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hat der Türkörper einen vorderen Rahmenansatz und einen hinteren Rahmenansatz, an denen jeweils das vordere bzw. hintere Ende des Fensterrahmens befestigt ist. Damit können beide Enden des Fensterrahmens mit den gewünschten, oben beschriebenen Eigenschaften ausge­ stattet werden.
Um Toleranzprobleme in der Höhe der Tür auszuschließen, ist insbesondere bei Verwendung eines vorderen und eines hinteren Rahmenansatzes erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Fensterrahmen von außen an die Rahmenansätze angesetzt ist. Damit kann im Gegensatz zu von oben in den Türkörper eingesetzten Fenster­ rahmen unabhängig von der Präzision bei der Ablängung der Fensterrahmenenden eine genaue Einhaltung der Toleranzen bei der Türhöhe gewährleistet werden.
Die Rahmenansätze sind vorzugsweise jeweils einstückig mit der Struktur des Tür­ körpers ausgebildet; bei einer aus Blechschalen gefertigten Tür können die Rah­ menansätze in einem Arbeitsgang mit der Herstellung dieser Blechschalen gefertigt werden. Dabei können die Rahmenansätze jeweils die an die stilistischen Anforde­ rungen und/oder die Festigkeitsanforderungen für den Fensterrahmen im Bereich der Türbrüstung angepaßte Querschnittsform erhalten.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist der vordere Rahmenansatz im we­ sentlichen die Form eines Dreieckrahmens auf, während der hintere Rahmenansatz im wesentlichen die Form einer bis zur hinteren oberen Ecke des Fensterrahmens reichenden Strebe hat, wie anhand eines Ausführungsbeispiels noch ausgeführt wird.
Wie bereits weiter vorne dargelegt wurde, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestal­ tung der Erfindung der Fensterrahmen aus einem Strangpreßprofil mit gleichblei­ bendem Profilquerschnitt gebildet, wobei die einstückige Ausführung des Fenster­ rahmens insbesondere hinsichtlich der Lagerhaltung im Sinne einer geringen Teileanzahl Vorteile hat. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Fenster­ rahmen jedoch aus mehreren miteinander verbundenen Abschnitten gebildet, was Vorteile hinsichtlich der Fertigung bietet.
Der Fensterrahmen bzw. die Abschnitte eines geteilten Fensterrahmens können jeweils an ihren Enden eine auf den Anschluß an den jeweils zugeordneten Rah­ menansatz abgestimmte Form haben, wie ebenfalls anhand der Ausführungsbei­ spiele dargelegt wird. Dazu können die Enden des Fensterrahmens bzw. der Ab­ schnitte eines geteilten Fensterrahmens in einem zweiten Arbeitsgang bearbeitet, d. h. beispielsweise beschnitten oder gefräst sein.
Zur Befestigung des Fensterrahmens an den Rahmenansätzen können an diesen jeweils an diesen Zweck angepaßte Befestigungsmittel vorgesehen sein.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schemadarstellung einer Kraftfahrzeugtür mit zwei Rahmenansätzen, sowie einen daran zu befestigenden einteiligen Fen­ sterrahmen;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, jedoch mit einem geteilten Fensterrah­ men.
Die in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeugtür umfaßt ein Türinnenblech 2 in Schalen­ bauweise sowie einen Fensterrahmen 4.
Das Türinnenblech 2 weist einen vorderen Rahmenansatz 6 sowie einen hinteren Rahmenansatz 8 auf, die jeweils von der Fensterbrüstung 10 aus nach oben abste­ hen. Die Rahmenansätze 6 und 8 sind mit dem Türinnenblech 2 einstückig ausge­ bildet; sie werden bei den Stanz- und Zieh-Arbeitsgängen zur Herstellung des Tür­ innenbleches mit gefertigt.
Der vordere Rahmenansatz 6 hat aus stilistischen und festigkeitstechnischen Grün­ den die Form eines Dreieckrahmens, kann jedoch auch andere Formen aufweisen. Der hintere Rahmenansatz 8 hat die Form einer bis zur hinteren oberen Ecke 12 reichenden Strebe.
Der Fensterrahmen 4 ist aus einem Strangpreßprofil, beispielsweise aus Aluminium, hergestellt und hat in dem den Abstand vom vorderen Rahmenansatz 6 bis zum hinteren Rahmenansatz 8 überbrückenden mittleren Bereich 14 ein gleichbleiben­ des geschlossenes Querschnittsprofil, welches dem Fensterrahmen eine gute Tor­ sions- und Biegesteifigkeit verleiht. Dieses Querschnittsprofil ist so gewählt, daß es auch Anbringungsflächen für Dichtgummis, Aufnahme- und Führungsnuten für die Fensterscheibe usw. aufweist.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, ist der Fensterrahmen 4 in einem zur Anlage und Be­ festigung an dem vorderen Rahmenansatz 6 bestimmten vorderen Bereich 16 sowie in einem zur Anlage und Befestigung an dem hinteren Rahmenansatz 8 bestimmten hinteren Bereich 18 beispielsweise durch Fräsen so bearbeitet, daß sich jeweils eine geeignete Anlagefläche 16' bzw. 18' für die Anlage am zugeordneten Rahmen­ ansatz 6 bzw. 8 ergibt.
Die Befestigung des Fensterrahmens 4 an den Rahmenansätzen 6 bzw. 8 erfolgt beispielsweise durch Schrauben oder Nieten (lösbare Befestigung) oder durch Schweißen bzw. Kleben (unlösbare Befestigung).
Fig. 2 zeigt ein Türinnenblech 2 gleich dem der Fig. 1. Gleiche Teile sind deshalb mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Fensterrahmen 24 unterscheidet sich vom Fensterrahmen 4 der Fig. 1 dadurch, daß er mehrteilig, im vorliegenden Ausführungsbeispiel dreiteilig ausgebildet ist. Er umfaßt einen mittleren Abschnitt 26, einen vorderen Abschnitt 28 und einen hinteren Abschnitt 30.
Der mittlere Abschnitt 24 ist wiederum ein Strangpreßprofil mit einem gleichbleiben­ den geschlossenen Profilquerschnitt. Dieser Profilquerschnitt ist so gewählt, daß er auch die erforderlichen Anlageflächen für Dichtgummis sowie Aufnahme- und Füh­ rungsnuten für die Fensterscheibe aufweist. Der vordere Abschnitt 28 ist an seinem dem mittleren Abschnitt 26 zugewandten Ende 32 in einer Weise bearbeitet, daß diese beiden Abschnitte leicht zusammengesteckt werden können. In ähnlicher Weise ist der hintere Abschnitt 30 an seinem dem mittleren Abschnitt 26 zugewand­ ten Ende 34 für eine Steckmontage ausgebildet. Der zusammengesteckte Fenster­ rahmen 24 wird in der anhand der Fig. 1 beschriebenen Weise an dem vorderen Rahmenansatz 6 bzw. dem hinteren Rahmenansatz 8 lösbar oder unlösbar befe­ stigt.
An den Rahmenansätzen 6, 8 können schon bei der Herstellung Befestigungsmittel zum Befestigen von Zierteilen oder dergleichen vorgesehen werden, wie nicht im einzelnen dargestellt worden ist.

Claims (12)

1. Tür für Kraftfahrzeuge, umfassend einen Türkörper sowie einen an den Türkör­ per angesetzten Fensterrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Türkörper wenigstens einen nach oben über die Türbrüstung (10) überstehenden Rah­ menansatz (6, 8) aufweist, an welchem ein diesem zugeordnetes Ende des Fensterrahmens (4) befestigt ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türkörper einen vor­ deren Rahmenansatz (6) und einen hinteren Rahmenansatz (8) aufweist, an denen jeweils das vordere bzw. hintere Ende des Fensterrahmens (4) befestigt ist.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (4) von außen an die Rahmenansätze (6, 8) angesetzt ist.
4. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenansätze (6, 8) jeweils einstückig mit der Struktur des Türkörpers aus­ gebildet sind.
5. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenansätze (6, 8) jeweils eine an die stilistischen Forderungen und/oder die Festigkeitsanforderungen des Fensterrahmens im Bereich der Türbrüstung (10) angepaßte Form haben.
6. Tür nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vor­ dere Rahmenansatz (6) im wesentlichen die Form eines Dreieckrahmens auf­ weist.
7. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hin­ tere Rahmenansatz (8) im wesentlichen die Form einer bis zur hinteren oberen Ecke (12) des Fensterrahmens (4) reichenden Strebe hat.
8. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tür­ körper und die Rahmenansätze (6, 8) aus einem integralen Blechformteil gebil­ det sind.
9. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fen­ sterrahmen (4) aus einem Strangpreßprofil mit gleichbleibendem Profilquer­ schnitt gebildet ist.
10. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fen­ sterrahmen (24) aus mehreren miteinander verbundenen Abschnitten (26, 28, 30) gebildet ist.
11. Tür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (4, 24) in seinem vorderen Bereich (16, 28) bzw. in seinem hinteren Bereich (18, 30) jeweils eine für den Anschluß an den zugeordneten Rahmenansatz (6, 8) bearbeitete Form haben.
12. Tür nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Ab­ schnitt (28) und der hintere Abschnitt (30) an ihrem dem mittleren Abschnitt (26) zugewandten Ende jeweils eine für eine Steckmontage mit diesem ausgebildete bearbeitete Form haben.
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