DE10041101A1 - System und Verfahren zum Zugriff auf Informationsdaten mit ortsabhängigem Vorausladen von Informationsdaten - Google Patents

System und Verfahren zum Zugriff auf Informationsdaten mit ortsabhängigem Vorausladen von Informationsdaten

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DE10041101A1
DE10041101A1 DE2000141101 DE10041101A DE10041101A1 DE 10041101 A1 DE10041101 A1 DE 10041101A1 DE 2000141101 DE2000141101 DE 2000141101 DE 10041101 A DE10041101 A DE 10041101A DE 10041101 A1 DE10041101 A1 DE 10041101A1
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DE2000141101
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Mehdi Hamadou
Bruno Kiesel
Soeren Moritz
Wolfgang Wohlgemuth
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/011Arrangements for interaction with the human body, e.g. for user immersion in virtual reality

Abstract

Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum Zugriff auf Informationsdaten (6, 7) insbesondere eines Automatisierungssystems und/oder einer Produktions- und/oder Werkzeugmaschine, mit einer mobilen Datenverarbeitungsvorrichtung (1) für einen Anwender (5), mit einem Ortsverfolgungssystem (2) zur Standorterkennung des jeweiligen Standortes (OB1, OB2, OB3) der mobilen Datenverarbeitungsvorrichtung (1) und mit einer Steuerungsvorrichtung zur Steuerung der Datenzuführung der Informationsdaten (6, 7) in der Weise, dass in Abhängigkeit des durch das Ortsverfolgungssystem jeweils erkannten Standortes (OB1, OB2, OB3) die dem erkannten Standort (OB1, OB2, OB3) zugeordneten Informationsdaten (6) vorab an die mobile Datenverarbeitungsvorrichtung (1) übertragen werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum Zugriff auf Informationsdaten insbesondere eines Automatisie­ rungssystems und/oder einer Produktions- und/oder Werkzeugma­ schine, mit einer mobilen Datenverarbeitungsvorrichtung.
Ein derartiges System und Verfahren kommt beispielsweise im Bereich der Automatisierungstechnik, bei Produktions- und Werkzeugmaschinen, bei Diagnose-/Serviceunterstützungssyste­ men sowie für komplexe Komponenten, Geräte und Systeme, wie beispielsweise Fahrzeuge und industrielle Maschinen und Anla­ gen zum Einsatz. Ein besonders vorteilhafte Anwendung besteht im Zusammenhang mit Augmentod Reality (= "erweiterte Reali­ tät"), einer neuen Form der Mensch-Technik-Interaktion, bei der dem Anwender Informationen in sein Sichtfeld eingeblendet werden - beispielweise über eine Datenbrille. Die Einblendung geschieht jedoch kontextabhängig, d. h. passend und abgeleitet vom betrachteten Objekt, z. B. einem Bauteil. So wird das rea­ le Sichtfeld beispielweise eines Monteurs durch eingeblendete Montagehinweise um für ihn wichtige Informationen erweitert. In diesem Falle kann Augmented Reality unter anderem das her­ kömmliche Montagehandbuch ersetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System und ein Verfahren zum Zugriff auf Informationsdaten insbesondere ei­ nes Automatisierungssystems und/oder einer Produktions- und/oder Werkzeugmaschine, mit einer mobilen Datenverarbei­ tungsvorrichtung anzugeben, das einen schnellen Zugriff auf möglichst aktuelle Informationsdaten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch ein System sowie durch ein Verfahren mit den in den Ansprüchen 1 bzw. 6 angegebenen Merkmalen ge­ löst.
Aufgrund von Kontextinformation, in diesem Fall die Informa­ tion zum aktuellen Einsatzort, wird dynamisch die sich auf den aktuellen Einsatzort bezogene Information in die mobile Datenverarbeitungsvorrichtung (für die Anlageninformation) geladen. Fordert der Anwender Informationen zu den in seiner Umgebung befindlichen Komponenten an, schaut das System zu­ erst hier nach dieser Anlageninformation. Sind sie bereits vorhanden, können sie den Anwender direkt zur Verfügung ge­ stellt werden. Sind sie noch nicht vorhanden, werden sie nor­ mal über die drahtlose Verbindung vom Server mit Anlagenin­ formationen angefordert. Vorteil dieses Ansatzes ist, dass die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, die benötigten Daten di­ rekt auf dem mobilen Computer zur Verfügung zu haben. Auf­ grund des dynamischen Vorabladens besitzt die Information ei­ ne höhere Aktualität als bei kompletten Vorabladen zu einem einzigen Zeitpunkt. Die benötigte Speicherkapazität auf dem Computer kann trotzdem gering gehalten werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Un­ teransprüchen und werden im Zusammenhang mit den Ausführungs­ beispielen noch näher erläutert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein prinzipielles Blockschaltbild zum Systemaufbau einer mobilen Datenverabeitungsvorrichtung und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Logistikanlage mit einem mobiler Datenverabeitungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Systemaufbau einer mobilen Da­ tenverarbeitungsvorrichtung 1 (= Mobile Computer 1a). Die mo­ bile Datenverarbeitungsvorrichtung 1 wir von einem Anwender 1 bedient. Über eine erste Kommunikationsverbindung 8 ist die mobile Datenverarbeitungsvorrichtung 1 mit einem Ortsverfol­ gungssystem 2 (= Tracking System) und über eine zweite Kommu­ nikationsverbindung 6 mit einer Anlage zur Übertragung einer der Anlage zugeordneten Anlageninformation 3 koppelbar. Die mobile Datenverarbeitungsvorrichtung 1 weist darüber hinaus einen Speicher 4 zur Speicherung der Anlageninformation 3 auf.
Wie in Fig. 1 dargestellt, greift der Anwender 5, ausgestat­ tet mit einem Mobile Computer 1, über ein drahtlose Verbin­ dung 6 (= wireless connection) auf Anlageninformationen 3 zu. Diese liegen auf einem Server (Rechner). Die angefragte In­ formation steht in Verbindung zum aktuellen Kontext des An­ wenders 5, insbesondere zum aktuellen Einsatzort. Wie im Zu­ sammenhang mit Fig. 2 noch weiter erläutert wird, ermittelt das Ortsverfolgungssystem 2 den jeweiligen Ort der mobilen Datenverarbeitungsvorrichtung. Sobald der Ort erkannt wurde, werden über die ebenfalls drahtlose Kommunikationsverbindung 6 die dem erkannten Ort zugeordneten Anlageninformationen 3 an den Speicher 4 der mobilen Datenverarbeitungsvorrichtung 1 übertragen. Dadurch stehen dem Anwender 5 die aktuellen Anla­ geninformationen direkt über die Datenverbindung 7 zum Spei­ cher 4 zur Verfügung, ohne dass damit eine Einschränkung durch die bei der drahtlosen Verbindung häufig vorhandenen geringen Bandbreiten und die z. T. nicht stabilen Verbindungen verbunden wäre.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Logistikanlage L. Die Logistikanlage L umfaßt drei Ortsbereiche OB1, OB2, OB3. Der Ortsbereich OB 1 ist für die Komponenten RU05, SH02 und KF21 (RU = Rollenumsetzer, SH = Scherenhubtisch, KF = Ketten­ förderer) zuständig. Der zweite Ortsbereich OB2 umfaßt die Komponenten RU04, KF24 und SH01. Der Ortsbereich OB3 enthält die Komponenten KF22 und KF23. In der Logistikanlage L kommt durch einen Anwender eine mobile Datenverarbeitungsvorrich­ tung 1 zum Einsatz. Die mobile Datenverarbeitungsvorrichtung 1 empfängt von einem Ortsverfolgungssystem 2 über eine erste drahtlose Kommunikationsverbindung 8 eine Ortsinformation zur Kennzeichnung des Standortes der mobilen Datenverarbeitungs­ vorrichtung 1. über eine zweite drahtlose Kommunikationsver­ bindung 6 ist die mobile Datenverarbeitungsvorrichtung in der Lage, Informationsdaten, die dem jeweiligen aktuellen Ortsbe­ reich OB1, OB2, OB3 zugeordnet sind zu empfangen. Zur Vermei­ dung von Engpässen in der Datenübertragungskapazität werden diese Informationsdaten vorab an die mobile Datenverarbei­ tungsvorrichtung übertragen, sobald vom Ortsverfolgungssystem die entsprechende Ortsinformation ermittelt und an die die mobile Datenverarbeitungsvorrichtung 1 übertragen wurde.
Aufgrund von Kontextinformation, in diesem Fall die Informa­ tion zum aktuellen Einsatzort, wird dynamisch die sich auf den aktuellen Einsatzort bezogene Information in einem auf dem Mobile Computer befindlichem Cache (für die Anlageninfor­ mation) geladen. Fordert der Anwender Informationen zu den in seiner Umgebung befindlichen Komponenten an, schaut das Sys­ tem zuerst im Cache nach diesen. Sind sie bereits vorhanden, können sie den Anwender direkt zur Verfügung gestellt werden. Sind sie noch nicht vorhanden, werden sie normal über die drahtlose Verbindung vom Server mit Anlageninformationen an­ gefordert. Vorteil dieses Ansatzes ist, dass die Wahrschein­ lichkeit erhöht wird, die benötigten Daten direkt auf dem mobilen Computer zur Verfügung zu haben. Aufgrund des dynami­ schen Vorabladens besutzt die Information eine höhere Aktua­ lität als bei kompletten Vorabladen zu einem einzigen Zeit­ punkt. Die benötigte Speicherkapazität auf dem Computer kann trotzdem gering gehalten werden.

Claims (11)

1. System zum Zugriff auf Informationsdaten (6, 7) insbeson­ dere eines Automatisierungssystems und/oder einer Produkti­ ans- und/oder Werkzeugmaschine, mit einer mobilen Datenverar­ beitungsvorrichtung (1) für einen Anwender (5), mit einem Ortsverfolgungssystem (2) zur Standorterkennung des jeweili­ gen Standortes (OB1, OB2, OB3) der mobilen Datenverarbei­ tungsvorrichtung (1) und mit einer Steuerungsvorrichtung zur Steuerung der Datenzuführung der Informationsdaten (6, 7) in der Weise, dass in Abhängigkeit des durch das Ortsverfol­ gungssystem jeweils erkannten Standortes (OB1, OB2, OB3) die dem erkannten Standort (OB1, OB2, OB3) zugeordneten Informa­ tionsdaten (6) vorab an die mobile Datenverarbeitungsvorrich­ tung (1) übertragen werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem erkannten Standort (OB1, OB2, OB3) zugeordneten Informationsdaten (6) an einen Speicher (4) der mobilen Da­ tenverarbeitungsvorrichtung (1) übertragen werden.
3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Ortsverfolgungssystem (2) ermittelte Ortsinfor­ mation über eine erste drahtlose Kommunikationsverbindung (8) an die mobile Datenverarbeitungsvorrichtung (1) übertragen wird.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorab an die mobile Datenverarbeitungsvorrichtung (1) übertragenen Informationsdaten über eine zweite drahtlose Kommunikationsverbindung (6) an die mobile Datenverarbei­ tungsvorrichtung (1) übertragen werden.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite drahtlose Kommunikationsverbin­ dung (6, 8) als eine einzige drahtlose Kommunikationsverbin­ dung (6, 8) ausgebildet sind.
6. Verfahren zum Zugriff auf Informationsdaten (6, 7) insbe­ sondere eines Automatisierungssystems und/oder einer Produk­ tions- und/oder Werkzeugmaschine, bei dem auf die Informati­ onsdaten (6, 7) mittels einer mobilen Datenverarbeitungsvor­ richtung (1) durch einen Anwender (5) zugegriffen wird, bei dem mittels eines Ortsverfolgungssystem (2) der jeweilige Standort (OB1, OB2, OB3) der mobilen Datenverarbeitungsvor­ richtung (1) bestimmt wird und bei dem in Abhängigkeit des durch das Ortsverfolgungssystem jeweils erkannten Standortes (OB1, OB2, OB3) die dem erkannten Standort (OB1, OB2, OB3) zugeordneten Informationsdaten (6) vorab an die mobile Daten­ verarbeitungsvorrichtung (1) übertragen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem erkannten Standort (OB1, OB2, OB3) zugeordneten Informationsdaten (6) an einen Speicher (4) der mobilen Da­ tenverarbeitungsvorrichtung (1) übertragen werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Ortsverfolgungssystem (2) ermittelte Ortsinfor­ mation über eine erste drahtlose Kommunikationsverbindung (8) an die mobile Datenverarbeitungsvorrichtung (1) übertragen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vorab an die mobile Datenverarbeitungsvorrichtung (1) übertragenen Informationsdaten über eine zweite drahtlose Kommunikationsverbindung (6) an die mobile Datenverarbei­ tungsvorrichtung (1) übertragen werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite drahtlose Kommunikationsverbin­ dung (6, 8) als eine einzige drahtlose Kommunikationsverbin­ dung (6, 8) ausgebildet sind.
11. Mobile Datenverarbeitungsvorrichtung (1) für ein System und/oder ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5539395A (en) * 1993-11-01 1996-07-23 Motorola, Inc. Location dependent information receiving device and method
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