DE10040691A1 - Kalandrierfähige Polyestermischung - Google Patents
Kalandrierfähige PolyestermischungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine auf Kalandern verarbeitbare Polyestermischung für die Herstellung von Polyesterfolien, -platten und -beschichtungen. Es ist bereits eine kalandrierfähige Polyestermischung bekannt. Diese besitzt den Mangel, daß bei deren Verarbeitung auf Kalandern die Wulstbildung der thermoplastischen Schmelze oftmals unzureichend ist, wodurch die Qualität der Fertigprodukte beeinträchtigt wird. Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine kalandrierfähige Polyestermischung bereitzustellen, deren plastifizierte Schmelze gute Dehn- und Fließeigenschaften besitzt und somit die Bildung eines homogenen rollenden Wulstes im Walzenspalt zuläßt, mit dem Ziel, hochwertige Polyesterfolien herzustellen und Produktionsstörungen zu minimieren. Diese Aufgabe kann überraschenderweise gelöst werden, indem man der Polyestermischung neben den Additiven zur Verminderung der Klebkraft einen Modifikator auf der Basis von Kern-Schale-Copolymeren zugibt. Der Modifikator zur Einstellung der Fließeigenschaften, der Zähigkeit und der Wulstbildung der thermoplastischen Schmelze ist ein Methacrylat-Butadien-Styrol- oder ein Methacrylat-Butylacrylat-Kern-Schale-Polymer, das der Polyestermischung in einer Menge von 5 bis 40 Masse-%, bezogen auf die Gesamtmasse, zugesetzt ist. Dabei wird als Polyester ein unter 240 DEG C verarbeitbares amorphes Polyesterpolymer verwendet. Dadurch wird erreicht, daß sich im Walzenspalt kontinuierlich ein gut rollender homogener Wulst ausbildet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Polyestermischung für die Verarbeitung auf
Kalandereinrichtungen zur Herstellung von Polyesterfolien, -platten
und -beschichtungen (künftig als Polyesterfolien bezeichnet).
Es ist bekannt Folien, Platten und Beschichtungen aus Kunststoffen wie
PVC und anderen Thermoplasten auf Kalandereinrichtungen herzustellen.
Dazu werden die Kunststoffe mit spezifischen Zusätzen, wie Stabilisatoren
zur Verhinderung des thermischen Abbaues, Modifikatoren für die Trans
parenz, Hitzestabilität oder Opazität, Pigmente, Gleitmittel und Verarbei
tungshilfsmittel, Antistatika, UV-Stabilisatoren, Flammschutzmitteln und
anderen gemischt. Die gemischten Bestandteile werden in einem Kneter
oder Extruder plastiziert. Durch Hitze, Scherung und Druck wird das
trockene Pulver geschmolzen, und dann den beheizten Walzen der
Kalanderlinie aufgegeben (EP 0744439 A1).
Versuche, Polyester auf den sehr effektiven Kalandereinrichtungen zu
Folien zu verarbeiten, brachten keinen ausreichenden Erfolg, da die
teilweise ungenügende Schmelzfestigkeit des Polyesters und/oder die
Kristallisationsneigung des Polyester-Polymers dazu führte, daß sich eine
nicht homogene Masse bildete, die auf Kalandern nicht verarbeitbar war
und außerdem auf den Kalanderwalzen klebte. Als Alternative zur
Herstellung von Polyesterrollen mittels Extrusionsverfahren wurde eine
Polyestermischung vorgeschlagen, die sich zur Verarbeitung auf Kalan
dereinrichtungen eignet (WO-PS 99/47605). Diese Polyestermischung
besteht aus einem Polyester, der eine Kristallisationshalbwertzeit im
geschmolzenen Zustand von mindestens 5 Minuten hat und einem Additiv
zur Verhinderung des Klebens des Polyesters an den Kalanderwalzen.
Das Polyester besteht im wesentlichen aus einer Dicarbonsäure-Kompo
nente, ausgewählt aus Terephthalsäure, Naphthalendicarbonsäure, 1,4-
Cyclohexandicarbonsäure, Isophthalsäure oder Mischungen dieser, und
wenigstens 80 Mol% einer Diol-Komponente, ausgewählt aus Diolen die 2
bis etwa 10 Kohlenstoffatome und Mischungen dieser enthalten.
Die Additive zur Verhinderung des Anklebens werden dem Polyester in
einer Menge von 0,01 bis 10 Gew-% bezogen auf das Gewicht des Poly
esters zugemischt. Als Additive werden innere Gleitmittel, Slipmittel oder
Mischungen dieser eingesetzt. Das können Fettsäureamide, Metallsalze
von organischen Säuren, Fettsäuren und Ester, Kohlenwasserstoff
wachse, chemisch modifizierte Polyolefin-Wachse, Ester-Wachse, Glycerol
mono- und -distearate, Talkum und Acrylcopolymere sein. Neben diesen
Additiven können auch zusätzlich weitere Modifikatoren wie Antioxidan
zien, Stabilisatoren, Vernetzungsmittel und andere eingesetzt werden.
Die bekannte kalandrierfähige Polyestermischung besitzt den Mangel, daß
sich bei der Verarbeitung auf Kalandern im Einzugsbereich der thermo
plastischen Polyesterschmelze zwischen den Walzenpaaren anstelle eines
gut rollenden gleichmäßigen Wulstes, oftmals ein sich faltender, gebirgig
oder wellig aufsteigender Wulst ausbildet. Das beruht möglicherweise
darauf, daß die aus der Polyestermischung einschließlich der zugesetzten
Additive und Modifikatoren plastifizierte Schmelze in Abhängigkeit von
den Misch- und Thermoprozessen nicht immer die erforderlichen Dehn-
und Fließeigenschaften aufweist. Dazu kommt, daß die Schmelze zu
sätzlich zu der im Walzenspalt entstehenden Rotationsbewegung noch
eine Wellenbewegung in Richtung Walzenrand ausführt und durch den im
Walzenspalt herrschenden hohen Druck eine Überlagerung der Strö
mungsverhältnisse bzw. eine teilweise Umkehr der Strömungsrichtung
erfolgt. Diese Strömungsverhältnisse bewirken nicht nur eine Durch
mischung und Scherung der Schmelze, sondern auch eine Beeinträch
tigung der Oberfläche des Schmelzewulstes. Dieser ungleichmäßige nicht
homogene Wulst beeinträchtigt die Dickengleichheit und die Struktur der
Folien in Längs- und Querrichtung und damit die Qualität der Fertigpro
dukte. Bei stärkerer Einschränkung der Rollfähigkeit des Wulstes treten
Störungen auf, die zwar durch Einstellung der Walzengeschwindigkeit
ausgeglichen werden können, aber ebenfalls zu Qualitätsmängeln führen.
Im Extremfall kann die Rollfähigkeit des Wulstes soweit eingeschränkt sein,
daß die Unterbrechung des Kalanderprozesses notwendig ist und die zu
verarbeitende Polyestermischung neu eingestellt werden muß.
Der Erfindung liegt demzufolge das Problem zugrunde eine kalandrier
fähige Polyestermischung bereit zu stellen, deren plastifizierte Schmelze
gute Dehn- und Fließeigenschaften aufweist und die Ausbildung eines
homogenen gleichmäßigen gut rollenden Wulstes im Walzenspalt zuläßt,
mit dem Ziel qualitativ hochwertige Polyesterfolien auf Kalandereinrich
tungen herzustellen und Produktionsstörungen zu minimieren.
Dieses Problem kann überraschender Weise dadurch gelöst werden, daß
man der Polyestermischung neben den Additiven zur Verminderung der
Klebfähigkeit und Antioxidantien zum Abbau der Oxidation der Schmelze
auf den Walzen außerdem einen Modifikator auf der Basis von Kern-
Schale-Copolymeren zusetzt.
Die kalandrierfähige Polyestermischung enthält
- a) ein Polyester auf Basis von wenigstens 80 Mol-% einer Dicarbon säure-Komponente, ausgewählt aus Therephthalsäure, Naphthalen dicarbonsäure, 1,4 Cyclohexandicarbonsäure, Isophthalsäure oder Mischungen daraus, und wenigstens 80 Mol-% von jeweils einer Diol- Komponente, ausgewählt aus Diolen, die 2 bis 10 Kohlenstoffatome haben und Mischungen dieser, wobei das Polyester eine Kristalli sationshalbwertszeit im geschmolzenen Zustand von mindestens 5 Minuten aufweist,
- b) ein Additiv zu Minderung der Klebkraft des Polyesters, wie Gleitmittel, Slipmittel und Antioxidantien,
- c) ein Vernetzungsmittel und
- d) weitere Modifikatoren und übliche Zusätze,
gekennzeichnet dadurch, daß die Polyestermischung einen Modifikator zur
Einstellung der Fließeigenschaften, Zähigkeit und Wulstbildung der ther
moplastischen Schmelze enthält, der ein Methacrylat-Butadien-Styrol-
Kern-Schale-Copolymer oder ein Methacrylat-Butylacrylat-Kern-Schale-
Copolymer ist, der der Polyestermischung in einer Menge von 5 bis 40
Masse-%, vorzugsweise 10 bis 30 Masse-%, bezogen auf die Gesamtmas
se der Mischung zugesetzt wird.
Als Polyester gemäß a) wird vorzugsweise ein unter 240°C verarbeitbares
amorphes Polyesterpolymer verwendet.
Die erfindungsgemäße kalandrierfähige Polyestermischung hat den Vor
teil, daß die thermoplastische Schmelze gute Fließeigenschaften aufweist,
die während der Übergabe der Schmelze in den Kalanderspalt und der
Ausbildung des Wulstes (auch als Knet bezeichnet) im Walzenspalt eine
gleichmäßige, homogene Verteilung der Schmelze über die gesamte
Walzenbreite ohne Beeinträchtigung des Klebeverhaltens der Schmelze an
den Kalanderwalzen zuläßt. Durch die verbesserten Fließeigenschaften der
Schmelze wird die Ausbildung von Falten und Wellen im Wulst weitest
gehend ausgeschlossen und der Einfluß der sich im Walzenspalt überla
gernden Strömungen auf die Wulstbildung ausgeglichen. Der dadurch im
Walzenspalt entstehende gleichmäßig rollende Wulst schließt Schwan
kungen der Schichtdicken der auf Kalandern hergestellten Polyesterfolien
und damit Qualitätsmängel weitgehend aus.
Die erfindungsgemäße Mischung hat außerdem höhere Dehn- und Zähig
keitseigenschaften, die sich einerseits auf die Wulstbildung und anderer
seits auf die Qualität der Fertigerzeugnisse positiv auswirken.
Weiter ist vorteilhaft, daß Produktionsstörungen und damit verbundene
Qualitätsmängel oder Stillstandszeiten durch fehlerhafte Wulstbildung im
Walzenspalt auf ein Minimum begrenzt sind.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Dem Beispiel liegen Versuche mit thermoplastischem, gesättigtem Poly
ester zugrunde. Als Polyester für die Mischung wurde glykolmodifiziertes
Polyethylenterephthalat - PETG, das dauerhaft amorph ist und einen
Verarbeitungsbereich von 150 bis 220°C hat, verwendet.
Für die Herstellung der kalandrierfähigen Polyestermischung wurden in
verschiedenen Mischungsverhältnissen amorpher Polyester PETG, Anti
blockadditive, Additive zur Minderung der Klebfähigkeit und der Modi
fikator zur Sicherung der erforderlichen Fließ- und Dehneigenschaften
sowie der Zähigkeit der Schmelze miteinander gemischt. Die Polyester
mischung mit den Additiven und den Modifikatoren wurde bei 65°C 4
Stunden im Trockenlufttrockner vorgetrocknet. Anschließend erfolgte die
Compoundierung in einem Extrusionssystem. Die Vortrocknung kann
entfallen, wenn die Verarbeitungstemperatur gering ist, bei der Extru
sionscompoundierung kein Wasserkontakt stattfindet oder die Vor
mischung direkt auf den Kalander aufgegeben wird. Voraussetzung sind
trockene Rohstoffe.
In der Tabelle 1 sind die Mischungsverhältnisse der einzelnen
Komponenten dargestellt. Gemischt wurden:
- 1. amorpher Polyester der Fa. Eastman Chemical
- 2. Extrusionsantiblockadditiv der Fa. Clariant mit ca 85% Estar PETG 6763
- 3. Methacrylat-Butdien-Styrol-Kern-Schale-Copolymer der Fa. Rohm & Haas
- 4. Calziumstearat-Gleitmittel der Fa. Henkel
Die erfindungsgemäßen Modifikatoren auf Methacrylat-Butadien-Styrol-
(MBS) oder Methacrylat-Butilacrylat-(Acrylat) Kern-Schale-Copolymer-
Basis können nicht mit den üblichen thermoplastischen Prüfmethoden
charakterisiert werden. Hierfür wurden nachfolgende Methoden ange
wendet.
Zur Bestimmung der Restthermoplastizität wurden die Pulver oder
Granulate der Modifikatoren bei festgelegten Bedingungen gepreßt und die
Dicke innerhalb der ersten Fließlinie bestimmt.
Bedingungen: 190°C; 50 bar (120 N/m2); 30 g Probe
Zieldicke: MBS-Typen 1,00 bis 1,60 mm, bevorzugt 1,15 bis 1,50 mm
Acrylat-Typen 1,04 bis 1,12 mm, bevorzugt 1,05 bis 1,10 mm
Bedingungen: 190°C; 50 bar (120 N/m2); 30 g Probe
Zieldicke: MBS-Typen 1,00 bis 1,60 mm, bevorzugt 1,15 bis 1,50 mm
Acrylat-Typen 1,04 bis 1,12 mm, bevorzugt 1,05 bis 1,10 mm
Zur Bestimmung der Restthermoplastizität wurden die Pulver oder
Granulate der Modifikatoren bei festgelegten Bedingungen geknetet und
das Gleichgewichtsdrehmoment (Md) nach 8 bis 10 Minuten bestimmt.
165°C; 10 Minuten; Probemenge 40 g bei MBS-Copolymeren und 45 g bei
Acrylatcopolymeren; Standardknetkammer 69 ml mit Walzenrotoren
Ziel Gleichgewichtsdrehmoment:
MBS-Typen 5 bis 16 Nm, vorzugsweise 10 bis 15 Nm
Acrylat-Typen 5 bis 13 Nm, vorzugsweise 10 bis 13 Nm
Ziel Gleichgewichtsdrehmoment:
MBS-Typen 5 bis 16 Nm, vorzugsweise 10 bis 15 Nm
Acrylat-Typen 5 bis 13 Nm, vorzugsweise 10 bis 13 Nm
Die beispielhaft eingesetzten geeigneten beziehungsweise ungeeigneten
Modifikatoren ergeben folgende in den Tabellen 2 und 3 dargestellten
Prüfwerte in 100%-iger Form.
Die Polyester-Additiv-Modifikator-Mischungen werden zu Folien z. B. mit
einer Dicke von 250 µm unter Nutzung eines Meßwalzwerkes der Fa. Dr.
Collin GmbH kalandriert. Die Ergebnisse der Modifikatoren am Beispiel der
Rezeptur A mit gutem Walzverhalten sind in Tabelle 4 und die mit
ungenügendem Walzverhalten in Tabelle 5 zusammengestellt.
Die Beispiele A1 bis A5 demonstrieren die Kalandrierbarkeit von Polyestern
unter Erreichung eines gleichmäßigen sich ausbildenden und drehenden
Wulstes im Kalanderspalt und damit die Erzielung gleichmäßiger
Polyesterschichten durch die Zugabe der erfindungsgemäßen Modifi
katoren auf Methacrylat-Butadien-Styrol-(MBS) oder Methacrylat-Butyl
acrylat-(Acrylat) Kern-Schale-Copolymer-Basis.
Claims (3)
1. Kalandrierfähige Polyestermischung zur Herstellung von Polyester
folien, -platten und Beschichtungen, enthaltend:
- a) Polyester auf Basis von wenigstens 80 Mol-% einer Dicarbon säure-Komponente, ausgewählt aus Terephthalsäure, Naphthalen dicarbonsäure, 1,4-Cyklohexandicarbonsäure, Isophthalsäure oder Mischungen daraus, und wenigstens 80 Mol-% einer Diol-Kom ponente, ausgewählt aus Diolen, die 2 bis 10 Kohlenstoffatome haben und Mischungen dieser, wobei das Polyester eine Kristalli sationshalbwertzeit im geschmolzenen Zustand von mindestens 5 Minuten aufweist,
- b) ein Additiv zur Minderung der Klebkraft des Polyesters; wie Gleit- und Slipmittel und Antioxidantien,
- c) ein Vernetzungsmittel und
- d) weitere Modifikatoren und übliche Zusätze dadurch gekennzeichnet, daß
- e) ein Modifikator zur Einstellung der Fließeigenschaften, Zähigkeit und Wulstbildung der thermoplastischen Schmelze ein Methacrylat- Butadien-Styrol-Kern-Schale-Copolymer oder ein Methacrylat- Butylacrylat-Kern-Schale-Copolymer ist, das der Polyester mischung in einer Menge von 5 bis 40 Masse-% bezogen auf deren Gesamtmasse zugesetzt ist.
2. Kalandrierfähige Polyestermischung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Modifikator vorzugsweise in einer Menge
von 10 bis 30 Masse-% der Polyestermischung zugesetzt ist.
3. Kalandrierfähige Polyestermischung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Polyester a) vorzugsweise ein
unter 240°C verarbeitbares Polyesterpolymer vom amorphen Typ
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000140691 DE10040691A1 (de) | 2000-08-19 | 2000-08-19 | Kalandrierfähige Polyestermischung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000140691 DE10040691A1 (de) | 2000-08-19 | 2000-08-19 | Kalandrierfähige Polyestermischung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7653067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000140691 Withdrawn DE10040691A1 (de) | 2000-08-19 | 2000-08-19 | Kalandrierfähige Polyestermischung |
Country Status (1)
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