DE10040433A1 - Umgekehrter Kuppenschalter - Google Patents

Umgekehrter Kuppenschalter

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DE10040433A1
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switch
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Tejas Desai
Susan Johnson
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    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
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Abstract

Ein Handsender zum Senden eines Signals an einen Empfänger umfaßt ein Gehäuse mit wenigstens einer niederdrückbaren Kuppe zum Auslösen der Übertragung eines Signals. Eine innerhalb des Gehäuses angeordnete Leiterplatte ist mit einer elektrischen Schaltung zum Erzeugen des Signals bedruckt. Die Leiterplatte enthält einen unter der Kuppe befindlichen Schalter. Eine in die Leiterplatte geformte Wölbung trägt den Schalter. Die Wölbung kann zum Schließen des Schalters und zum Übertragen des Signals niedergedrückt werden.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Ein Handsender ist eine Fernbedienungsbaugruppe, die an einen an einem Fahrzeug angeordneten Empfänger ein Signal senden kann. Der Handsender umfaßt ein Gehäuse mit wenigstens einer flexiblen Kuppe, die zum Übertragen eines Signals niederge­ drückt werden kann. Normalerweise stehen drei oder vier Kuppen über das Gehäuse hinaus, wobei mit jeder Kuppe ein Signal für ein anderes elektrisches Bauelement am Fahrzeug gesendet wer­ den kann, z. B. ein Türschloß, eine Kofferraumverriegelung, ein Notalarm und dergleichen. Jede Kuppe kann zum Auslösen der Si­ gnalübertragung unabhängig von den anderen Kuppen niederge­ drückt werden.
In dem Gehäuse befindet sich eine Leiterplatte. Eine elektri­ sche Schaltung ist auf die Leiterplatte gedruckt, um die Si­ gnale zu erzeugen. Die elektrische Schaltung enthält unter je­ der Kuppe einen Schalter. Normalerweise wird jeder Schalter durch Niederdrücken der angrenzenden Kuppe geschlossen. Die Kuppe enthält leitfähiges Material, das den Schalter berührt, wodurch Strom durch die Schaltung zu einem Sender fließen kann.
Bisher in Handsendern verwendete Leiterplatten bestehen aus einem starren Verbundwerkstoff mit einer Dicke von bis zu zwei Millimetern. Verbrauchertrends lassen den Wunsch nach kleine­ ren, dünneren Handsendern erkennen. Ein Verfahren zum Reduzie­ ren der Dicke des Handsenders besteht darin, die Dicke der Leiterplatte zu reduzieren, auf der die elektrische Schaltung aufgedruckt ist. Dazu muß jedoch dafür gesorgt werden, daß der Schalter die für den Stand der Technik erforderlichen Bedien­ standards erfüllt. Es besteht daher ein Bedarf nach einer dün­ neren Leiterplatte, die nach wie vor all jene in Schaltern heutiger Leiterplatten zur Verfügung stehenden Merkmale hat.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG UND VORTEILE
Die vorliegende Erfindung offenbart einen flexiblen Schalter, der auf einer flexiblen Leiterplatte angeordnet ist. Eine Handsenderbaugruppe zum Senden eines Signals an einen Empfän­ ger an einem Fahrzeug umfaßt ein Gehäuse mit wenigstens einer niederdrückbaren Kuppe zum Auslösen der Übertragung eines Si­ gnals. Eine Leiterplatte ist in dem Gehäuse angeordnet. Eine elektrische Schaltung ist auf die Leiterplatte gedruckt. Die elektrische Schaltung enthält einen unter der Kuppe befindli­ chen Schalter. Die Leiterplatte besteht aus einem flexiblen Verbundwerkstoff mit einer Dicke von weniger als einem Milli­ meter. Eine Wölbung ist in die Leiterplatte geformt, unter die der Schalter gedruckt ist. Die Wölbung kann zum Schließen des Schalters und Übertragen des Signals niedergedrückt werden. Die Baugruppe enthält angrenzend an den Schalter leitfähiges Material zum Schließen des Schalters, wenn die Wölbung durch die Kuppe niedergedrückt wird.
Die Kombination der flexiblen Leiterplatte mit der nieder­ drückbaren Wölbung zum Schließen des Schalters bietet die Mög­ lichkeit, die Gesamtdicke des Handsenders zu reduzieren. Er­ stens ist die flexible Leiterplatte dünner als die herkömmli­ chen starren Leiterplatten und beansprucht daher weniger im dem Gehäuse verdrängtes Volumen. Ferner benötigt die flexible Leiterplatte keinen festen geraden Raum in dem Gehäuse, wie es bei einer starren Leiterplatte der Fall ist. Die flexible Lei­ terplatte kann für unregelmäßige Konturen in einem kleineren Gehäuse passend gemacht werden. Weiterhin erfüllt die nieder­ drückbare Wölbung Bedienmerkmale der Schalter nach dem Stand der Technik, die für gewöhnlich in den dickeren Leiterplatten derzeitiger Handsender verwendet werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht ersichtlich, da diese anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich wird; in den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Fernbedienungsbaugruppe der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise Schnittansicht der vorliegenden Erfin­ dung entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Leiterplatte der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Leiterplatte der vorliegenden Erfindung.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Anhand von Fig. 1 ist eine Handsenderbaugruppe zum Senden ei­ nes Signals an einen Empfänger allgemein mit dem Bezugszeichen 10 dargestellt. Die Baugruppe 10 umfaßt ein Gehäuse 12, durch das wenigstens eine Kuppe 14 hindurchsteht. Die Kuppe 14 kann zum Auslösen der Übertragung eines Signals niedergedrückt wer­ den. Bei der bevorzugten Ausführungsform ragen mehrere Kuppen 14 über das Gehäuse 12 hinaus. Jede Kuppe 14 sendet ein ande­ res Signal zum Betätigen elektrischer Vorrichtungen an einem Fahrzeug (nicht dargestellt). Zu den Vorrichtungen gehören beispielsweise ein Türschloß, eine Kofferraumverriegelung, ein Notalarm und dergleichen.
Gemäß Fig. 2 ist in dem Gehäuse 12 eine Leiterplatte 16 ange­ ordnet. Eine elektrische Schaltung 18 ist auf die Leiterplatte 16 gedruckt (Fig. 4). Die elektrische Schaltung 18 umfaßt we­ nigstens einen Schalter 20, der sich unter der Kuppe 14 befin­ det. Bei mehreren Kuppen 14 befindet sich unter jeder Kuppe 14 ein Schalter 20. Wenn einer der Schalter 20 geschlossen wird, überträgt die elektrische Schaltung 18 ein Signal an einen Sender in dem Handsender, der wiederum ein Signal an einen Empfänger an dem Fahrzeug sendet, um eine der elektrischen Vorrichtungen zu betätigen. Jeder Schalter 20 sendet ein ande­ res Signal zum Betätigen verschiedener elektrischer Vorrich­ tungen.
Eine Wölbung 22 ist in der Leiterplatte 16 über jedem Schalter 20 geformt. Jede Wölbung 22 kann zum Schließen des Schalters 20 und zum Übertragen des Signals niedergedrückt werden. Jede Wölbung 22 ist zu der Kuppe 14 hin vorgespannt, unter der sie sich befindet. Gemäß Fig. 2 ist unter jeder Kuppe 14 ein Stö­ ßel 24 angeordnet, wobei durch Niederdrücken der Kuppe 14 der Stößel 24 in Kontakt mit der Wölbung 22 gebracht wird. Danach drückt der Stößel 24 die Wölbung 22 zum Schließen des Schal­ ters 20 nieder.
Gemäß Fig. 4 umfaßt jeder Schalter 20 eine erste Gruppe von ersten Fingern 26 und eine zweite Gruppe von zweiten Fingern 28. Jeder der ersten Finger 26 ist von jedem der zweiten Fin­ ger 28 in einem ineinandergreifenden Muster beabstandet. Der Schalter 20 verkörpert solche, die für gewöhnlich in heutigen Fernbedienungen für Fahrzeuge verwendet werden. Um den Schal­ ter 20 zu schließen, muß eine Verbindung zwischen einem der ersten Finger 26 und einem der zweiten Finger 28 hergestellt werden. Ein Signal wird übertragen, wenn einer der Schalter 20 geschlossen ist.
Wie am besten in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, befindet sich leitfähiges Material 30 unter und neben den Fingern 26, 28, um die ersten Finger 26 mit den zweiten Fingern 28 zu ver­ binden, wenn die Wölbung 22 niedergedrückt wird. Das leitfähi­ ge Material 30 schließt den Schalter 20, indem die ersten Fin­ ger 26 mit den zweiten Fingern 28 verbunden werden, so daß Strom zum Übertragen des Signals durch die Schaltung 18 flie­ ßen kann. Die entsprechenden elektrischen Schaltungen und Ver­ bindungen liegen innerhalb der Fachkenntnis eines Fachmanns auf diesem Gebiet. Die Wölbung 22 ist zu der Kuppe 14 hin vor­ gespannt, so daß die Wölbung 22 in ihre Ausgangsposition zu­ rückkehrt, wenn die Kuppe 14 losgelassen wird, wodurch sich der Schalter 20 öffnet und der Stromfluß beendet wird. Das heißt, der Schalter 20 hat eine entspannte Position, in der er zum leitfähigen Material 30 beabstandet ist.
Alle innerhalb des Gehäuses 12 angeordneten Hardware-Elemente können als leitfähiges Material 30 zum Schließen des Schalters 20 dienen. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfaßt das leitfähige Material 30 eine Batterie 32. Bei einer weiteren Ausführungsform umfaßt das leitfähige Material 30 einen Halte­ clip 34 zur Halterung der Leiterplatte 16 oder der Batterie 32. Die Erfinder können sich vorstellen, daß ein innerhalb des Gehäuses 12 angeordneter Gegenstand als leitfähiges Material zum Schließen mehrerer Schalter 20 dienen kann. Zum Beispiel können zwei Schalter 20 beim Niederdrücken die Batterie 32 be­ rühren, und ein dritter Schalter kann beim Niederdrücken den Clip 34 berühren.
Die Leiterplatte 16 besteht aus einem flexiblen Material. Wenn die elektrische Schaltung 18 auf das flexible Material ge­ druckt wird, wird die Betätigung der Wölbung 22 erleichtert. Außerdem ist das flexible Material dünner als herkömmliches starres Leiterplattenmaterial, was eine Verringerung des Volu­ mens des Gehäuses 12 ermöglicht. Ferner liegt die Fertigung der Leiterplatte 16 mit Wölbungen 22 innerhalb der Fachkennt­ nis eines Fachmanns auf diesem Gebiet. Das flexible Material kann außerdem passend für die Konturen des Gehäuses 12 gemacht werden, wodurch eine weitere Verringerung des Volumens in dem Gehäuse möglich wird.
Die Erfindung wurde veranschaulichend beschrieben, und es ver­ steht sich, daß die verwendete Terminologie eher beschreibend als einschränkend verstanden werden soll.
Viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfin­ dung sind angesichts der obigen Lehre möglich. Es versteht sich daher, daß im Rahmen der beigefügten Ansprüche, in denen Bezugszeichen eher praktischer Natur sind und in keiner Weise einschränkend sein sollen, die Erfindung auch anders als spe­ ziell beschrieben ausgeführt werden kann.

Claims (10)

1. Fernbedienungsbaugruppe zum Senden eines Signals an einen Empfänger, wobei die Fernbedienungsbaugruppe folgendes umfaßt:
ein Gehäuse;
wenigstens eine Kuppe, die über das Gehäuse hinausragt und zum Auslösen der Übertragung eines Signals niedergedrückt werden kann;
eine innerhalb des Gehäuses angeordnete Leiterplatte, auf die eine elektrische Schaltung gedruckt ist, wobei diese Schaltung einen Schalter enthält, der unter der Kuppe angeordnet ist; und
wobei die Leiterplatte eine Wölbung enthält, unter die der Schalter gedruckt ist, und die Wölbung zum Schließen des Schalters und zum Übertragen des Signals niedergedrückt werden kann.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, bei der die Leiterplatte aus einem flexiblen Material besteht.
3. Baugruppe nach Anspruch 2, bei der die Wölbung zu der Kup­ pe hin vorgespannt ist.
4. Baugruppe nach Anspruch 1, bei der der Schalter eine erste Gruppe von Fingern und eine zweite Gruppe von Fingern umfaßt, wobei jeder der ersten Finger von jedem der zweiten Finger in einem ineinandergreifenden Muster beabstandet ist.
5. Baugruppe nach Anspruch 4, bei der nahe den Fingern leit­ fähiges Material angeordnet ist zum Verbinden der ersten Fin­ ger mit den zweiten Fingern, wenn die Wölbung niedergedrückt wird.
6. Baugruppe nach Anspruch 1, mit leitfähigem Material zum Kontaktieren der Schaltung und Schließen des Schalters.
7. Baugruppe nach Anspruch 6, bei der das leitfähige Material eine Batterie ist.
8. Baugruppe nach Anspruch 6, bei der das leitfähige Material einen Halteclip ist.
9. Fernbedienungsbaugruppe zum Senden eines Signals an einen Empfänger, wobei die Fernbedienungsbaugruppe folgendes umfaßt:
ein Gehäuse;
wenigstens eine Kuppe, die über das Gehäuse hervorsteht und zum Auslösen der Übertragung eines Signals niedergedrückt wer­ den kann;
eine Leiterplatte, die flexibles Material umfaßt, das inner­ halb des Gehäuses angeordnet ist und auf das eine elektrische Schaltung gedruckt ist, wobei diese Schaltung einen unter der Kuppe angeordneten Schalter umfaßt; und
die Leiterplatte eine zu der Kuppe hin vorgespannte Wölbung enthält, unter die der Schalter gedruckt ist, wobei die Wöl­ bung zum Berühren des leitfähigen Materials und Schließen des Schalters zum Übertragen des Signals niedergedrückt werden kann.
10. Verfahren zum Übertragen eines Signals von einer Fernbe­ dienungsbaugruppe durch Schließen eines Schalters auf einer in der Baugruppe angeordneten Leiterplatte, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Niederdrücken einer Kuppe zum Berühren des Schalters;
Verschieben des Schalters durch Biegen der Leiterplatte mit der Kuppe; und
Schließen des Schalters durch Berühren leitfähigen Materials, das sich direkt neben dem verschobenen Schalter befindet.
DE10040433A 1999-08-31 2000-08-18 Umgekehrter Kuppenschalter Withdrawn DE10040433A1 (de)

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