DE10039800A1 - Fahrzeugdach, Insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Fahrzeugdach, Insbesondere für ein KraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE10039800A1 DE10039800A1 DE2000139800 DE10039800A DE10039800A1 DE 10039800 A1 DE10039800 A1 DE 10039800A1 DE 2000139800 DE2000139800 DE 2000139800 DE 10039800 A DE10039800 A DE 10039800A DE 10039800 A1 DE10039800 A1 DE 10039800A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- airbag
- vehicle
- area
- roof
- airbag module
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/214—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in roof panels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach (6), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (1), mit einer Dachhaut (7) und einem damit verbindbaren Dachhimmel (8), der die Dachhaut (7) zum Fahrzeuginnenraum hin abdeckt. Ferner ist wenigstens ein Airbagmodul (9, 10; 40) als Sicherheitseinrichtung, das wenigstens einen Airbag (13, 14; 28, 29, 30, 31, 32) umfasst, vorgesehen, der bei einem Fahrzeugüberschlag als Aufprallschutz im Dachbereich oberhalb wenigstens eines Insassensitzbereichs aufblasbar ist. Erfindungsgemäß ist das wenigstens eine Airbagmodul als Rollover-Airbagmodul (9, 10; 40) integral mit dem Dachhimmel (8; 20) als Dachhimmel-Montageeinheit ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein herkömmliches, allgemein bekanntes Fahrzeugdach umfasst eine Dachhaut und
einen damit verbundenen Dachhimmel, der die Dachhaut zum Fahrzeuginnenraum hin
abdeckt. Bei einem Fahrzeugüberschlag, einem sogenannten Rollover besteht die
Gefahr, dass die Insassen mit dem Kopf auf das Fahrzeugdach oder harte Strukturen,
wie z. B. ein Schiebedach, aufprallen. Dabei wird die Kopffreiheit bei einem derartigen
Rollover zusätzlich durch die Deformation des Fahrzeugdaches eingeschränkt.
Besonders problematisch ist ein derartiger Kopfaufschlag, wenn der Fahrzeuginsasse in
unvorschriftsmäßiger Weise nicht angeschnallt ist.
Aus der US 5 470 103 ist eine Sicherheitseinrichtung bekannt, die eine im Dachbereich
angeordnete Airbaganordnung aufweist, deren Airbag im aktivierten und aufgeblasenen
Zustand eine E-Form aufweist. Ein Aufprallschutz ist somit hier nach vorne zum
Windschutzscheibenbereich wie auch zur Seite zum Seitenscheibenbereich und
zwischen zwei benachbarten Sitzpositionen möglich, während Schutzmaßnahmen nach
oben zum Dachbereich hin für einen Rollover nicht vorgesehen sind. Das Airbagmodul ist
hier über Befestigungsmittel an der Dachhaut befestigt, während der Dachhimmel den
Aufbau lediglich von unten her in herkömmlicher Weise abdeckt. Die Befestigung der
Airbagmodule am Fahrzeugdach ist hier relativ zeitaufwendig und führt daher zu
unerwünscht langen Montagezeiten und damit zu unerwünscht hohen Montagekosten.
Aus der gattungsgemäßen US 5 775 726 ist ferner ein Fahrzeugdach für ein
Kraftfahrzeug mit einer Dachhaut und einem damit verbindbaren Dachhimmel bekannt,
wobei der Dachhimmel die Dachhaut zum Fahrzeuginnenraum hin abdeckt. Zusätzlich ist
wenigstens ein Airbagmodul als Sicherheitseinrichtung vorgesehen, das wenigstens
einen Airbag umfasst, der bei einem Fahrzeugüberschlag als Aufprallschutz im
Dachbereich oberhalb wenigstens eines Insassensitzbereichs aufblasbar ist.
Konkret ist hier ein Airbagmodul vorgesehen, das im Bereich zwischen der
Dachaußenhaut und dem Dachhimmel angeordnet ist, wobei das Airbagmodul hier an
der Dachhaut befestigt ist und der Dachhimmel die Anordnung in herkömmlicher Weise
von unten her abdeckt. Um einen Aufprallschutz zu schaffen, kann der sich über den
gesamten Front- und/oder Fondinsassenbereich erstreckende Airbag im Bereich
zwischen der Dachhaut und dem Dachhimmel aufgeblasen werden. Um eine Entfaltung
und Volumenvergrößerung im Bereich zwischen der Dachhaut und dem Dachhimmel zu
ermöglichen, ist hierzu im Grundzustand zwischen dem Dachhimmel und der Dachhaut
ein ausreichender Abstand ausgebildet. Nachteilig bei diesem Aufbau ist somit auch hier
wieder die relativ Zeit- und arbeitsintensive Befestigung der Airbagmodule an der
Dachhaut, was zu unerwünscht langen Montagezeiten und damit zu hohen
Montagekosten führt. Des Weiteren trifft hier der Fahrzeuginsasse bei einem Aufprall
zuerst auf den relativ harten Dachhimmel auf, bevor eine Dämpfung durch den Airbag
erfolgen kann. Die Kontaktkräfte sind hier somit bei einem Aufprall relativ groß. Alternativ
hierzu kann der Dachhimmel aber auch aus einem elastischen Material hergestellt sein,
der sich bei einer Entfaltung der Airbags ebenfalls ausdehnt. Ein derartiger Dachhimmel
ist jedoch relativ unhandlich und deshalb auch relativ aufwendig zu montieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein alternatives Fahrzeugdach, insbesondere für ein
Kraftfahrzeug, zu schaffen, das einfach und preiswert aufgebaut sowie einfach und
schnell zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Gemäß Anspruch 1 ist das wenigstens eine Airbagmodul als Rolloverairbagmodul
integral mit dem Dachhimmel als Dachhimmel-Montageeinheit ausgebildet.
Vorteilhaft wird hier somit eine besonders vorteilhafte Teile- und Funktionsintegration
dadurch geschaffen, dass das wenigstens eine Airbagmodul integral mit dem
Dachhimmel ausgebildet und hergestellt wird. Dadurch bildet das Airbagmodul
zusammen mit dem Dachhimmel eine einzige Montageeinheit, die auf einfache Weise
endmontiert werden kann, so dass die Montagezeiten bei der Endmontage ebenso wie
die Montagekosten reduziert werden können. Zudem ist eine derartige Endmontage
wesentlich einfacher durchzuführen, da die Dachhimmel-Montageeinheit hier lediglich
z. B. auf herkömmliche Weise mit der Dachhaut verclipst zu werden braucht.
Ein derartiger Aufbau kann auf besonders einfache Art und Weise in ein bestehendes
Serienfahrzeug integriert werden, ohne dass hierfür große konstruktive Umgestaltungen
am Fahrzeug selbst vorgenommen werden müssen. Durch die Funktionsintegration lässt
sich ferner eine sehr kompakte Bauweise realisieren, die insbesondere für beengte
Einbausituationen geeignet ist und daher eine erhöhte Flexibilität bei der Integration
eines derartigen Aufbaus an einem Fahrzeug ermöglicht. Gegebenenfalls kann das
Rolloverairbagmodul auch zusätzlich noch mit weiteren Airbagmodulen, wie z. B. einem
Seitenairbagmodul und/oder einem Interaktionsairbagmodul und/oder einem
Frontscheibenairbagmodul und/oder Heckscheibenairbagmodul, gekoppelt sein, wobei
diese kombinierten Airbagmodule dann vorzugsweise z. B. randseitig im Dachhimmel
integriert sind.
Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, das wenigstens eine Airbagmodul
integral mit dem Dachhimmel auszubilden. Bevorzugt liegt der wenigstens eine Airbag
des wenigstens einen Airbagmoduls im Ausgangszustand zusammengefaltet im Bereich
hinter einer im Dachhimmel ausgebildeten, dem jeweiligen Airbag zugeordneten
Airbagaustrittöffnung, wobei der wenigstens eine Airbag im aktivierten Zustand durch die
Airbagaustrittöffnung hindurch im Fahrzeuginnenraum vorzugsweise großflächig im
Bereich unterhalb des Dachhimmels aufblasbar ist. Vorteilhaft können hier die
Kontaktkräfte bei einem Aufprall erheblich reduziert werden, da der Fahrzeuginsasse hier
unmittelbar auf den oder die Airbags auftrifft. In einer besonders bevorzugten
Ausführungsform hierzu erstreckt sich der Airbag im entfalteten, aufgeblasenen Zustand
flach sowie unmittelbar unterhalb des Dachhimmels im Fahrzeuginnenraum.
Durch entsprechende Dimensionierung und Materialwahl ist ein derartiger Dachhimmel
zudem auf einfache Weise zur integralen Aufnahme des wenigstens einen Airbagmoduls
herrichtbar. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der
Dachhimmel im Airbagmodulintegrationsbereich eine sickenartige Vertiefung bzw.
Einbuchtung aufweist, in der das jeweilige Airbagmodul aufgenommen ist und die
vorsprungartig in den Fahrzeuginnenraum vorsteht. Vorteilhaft können bei einem solchen
Aufbau dann die Airbagaustrittsöffnungen in einem Wandbereich des Vorsprungs
ausgebildet sein.
Die Airbagaustrittsöffnungen können im Ausgangszustand mit Abdeckkappen
verschlossen sein, die durch den sich entfaltenden Airbag zur Freigabe der
Airbagaustrittöffnung weggedrückt werden können. In einer besonders bevorzugten
Ausgestaltung hierzu sind die Abdeckkappen als schwenkbar am Öffnungsrandbereich
angelenkte Abdeckklappen ausgebildet. Alternativ hierzu ist jedoch auch eine Anordnung
von Abdeckkappen möglich, die mittels eines Fangbands auf herkömmliche Weise
gegen ein unkontrolliertes Abheben von der Austrittsöffnung gesichert werden.
Der Dachhimmel ist vorzugsweise wenigstens bereichsweise aus einem
Energieabsorptionsmaterial, z. B. einem Energieabsorptionsschaum, z. B. einem
Polyurethanschaum, hergestellt. Dadurch wird erreicht, dass mit dem Dachhimmel
zusätzlich zu dem oder den Airbags ebenfalls eine vorteilhafte Energieabsorption
möglich ist.
Ein besonders wirksamer Aufprallschutz bei einem Rollover ergibt sich, wenn ein sich im
aktivierten Zustand flächig im Bereich oberhalb der Frontinsassen erstreckender
Frontairbag und ein sich im aktivierten Zustand flächig im Bereich oberhalb der
Fondinsassen erstreckender Fondairbag vorgesehen ist.
Alternativ hierzu ist es jedoch auch möglich, dass jedem Sitzplatz im Fahrzeug ein
separater Airbag im Dachhimmel zugeordnet ist.
Der wenigstens eine Airbag kann ein- oder aber auch mehrkammrig ausgebildet sein.
Bei einer mehrkammrigen Ausführung des Airbags weist dieser vorzugsweise in
Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Airbagkammem
auf, mit denen auf vorteilhafte Weise bei einem Aufprall ein Durchschlagen des Kopfes
durch ein Hin- und Herdrücken des Gases im Airbag vermieden werden kann. Die
Kammern sind hier vorzugsweise mittels Überströmöffnungen miteinander verbunden.
Der wenigstens eine Airbag ist mit wenigstens einem ein- oder mehrstufigen
Gasgenerator gekoppelt, der vorzugsweise mittels einer Rollover-Sensorvorrichtung
gekoppelt ist, so dass bei einem sensierten drohenden oder tatsächlich erfassten
Fahrzeugüberschlag durch die Rollover-Sensorvorrichtung der wenigstens eine
Gasgenerator aktivierbar ist. Der Gasgenerator ist dabei vorzugsweise pyrotechnisch
zündbar ausgebildet und so im Dachbereich angeordnet, dass dieser außerhalb des
Aufprallbereichs eines Kopfes eines Sitzbenutzers liegt. Durch die Kopplung der
Gasgeneratoren mit der Rollover-Sensorvorrichtung wird eine hohe Funktionssicherheit
in Verbindung mit einer rechtzeitigen Aktivierung des Aufbaus erreicht.
In einer konkreten Ausführungsform ist jedem Airbagmodul ein separater Gasgenerator
zugeordnet, wobei jeder der Gasgeneratoren in Fahrzeugquerrichtung gesehen
vorzugsweise in einem mittleren Bereich vor einem Fahrzeugsitzbereich oder in einem
mittleren Bereich vor dem Fondinsassenbereich oder in einem mittleren Bereich vor dem
Frontinsassenbereich angeordnet ist, so dass sich der jedem Gasgenerator zugeordnete
Airbag vom Airbagmodul ausgehend in Fahrzeuglängsrichtung gesehen nach hinten zum
Fahrzeugheck hin entlang des Dachhimmels entfaltet. Vorteilhaft ist hier somit der
Gasgenerator außerhalb des potentiellen Aufprallbereich des Kopfes angeordnet.
In einer alternativen Ausführungsform hierzu ist vorgesehen, dass alle Airbags über
Gasleitungen von einer zentralen Gasversorgungseinrichtung, die vorzugsweise ein
zentraler Gasgenerator ist, gespeist werden. Eine derartige zentrale
Gasversorgungseinrichtung kann beispielsweise in einem mittleren Dachhimmelbereich
zwischen einem Fondinsassen-Rolloverairbag und einem Frontinsassen-Rolloverairbag
vorgesehen sein, der in der Regel weniger aufprallkritisch ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung hierzu sind zwischen der zentralen
Gasversorgungseinrichtung und den daran angeschlossenen Airbags Ventile
angeordnet, die mittels einer Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung ansteuerbar sind.
Damit wird erreicht, dass die einzelnen Airbags bedarfsgerecht aufgeblasen werden
können, d. h. dass nur solche Airbags aufgeblasen und aktiviert werden, die einen
Sitzbereich abdecken, der von einem Sitzbenutzer benutzt wird.
Eine derartige Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung kann grundsätzlich bei mehreren
Airbags vorgesehen sein, damit diese in Abhängigkeit von der erfassten Sitzbewegung
angesteuert werden können.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der wenigstens eine Airbag für
hohe Standzeiten keine Abströmöffnungen auf. Der wenigstens eine Airbag kann aber
alternativ oder zusätzlich aus einem gasundurchlässigen Gewebe aufgebaut sein.
Ebenso können zur Erhöhung der Standzeiten auch Kaltgasgeneratoren eingesetzt
werden, mit denen kein oder kaum Druckverlust durch Gasabkühlung entsteht. Zudem
können mit derartigen Kaltgasgeneratoren die thermischen Bauteilbeanspruchungen
vorteilhaft reduziert werden.
Vorteilhaft ist der Dachhimmel in herkömmlicher Weise mit Clipelementen und/oder
Schraubelementen an der Dachhaut festlegbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematischer Längsschnitt durch ein Fahrzeug mit einer ersten
Ausführungsform eines Fahrzeugdachs,
Fig. 2 ein schematischer Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeug mit einer zweiten
Ausführungsform eines Fahrzeugdachs, und
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf das Fahrzeugdach gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist schematisch und beispielhaft ein Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeug 1
dargestellt. Dieses Kraftfahrzeug 1 umfasst einen Frontinsassenbereich 2 und einen
Fondinsassenbereich 3, was hier beispielhaft durch einen Vordersitz 4 und eine
Rücksitzbank 5 dargestellt ist.
Das Kraftfahrzeug 1 umfasst ein Fahrzeugdach 6, das eine Dachhaut 7 und einen damit
verbindbaren Dachhimmel 8, der die Dachhaut 7 zum Fahrzeuginnenraum hin abdeckt,
aufweist. Wie dies in der Fig. 1 lediglich beispielhaft und äußerst schematisch dargestellt
ist, ist mit dem Dachhimmel 8 im Frontinsassenbereich 2 ein Frontinsassen-
Rolloverairbagmodul 9 sowie im Fondinsassenbereich 3 ein Fondinsassen-
Rolloverairbagmodul 10 integral ausgebildet, so dass der Dachhimmel 8 zusammen mit
den beiden Rolloverairbagmodulen 9, 10 eine einfach und schnell an der Dachhaut 7 zu
montierende Montageeinheit bildet. Der Dachhimmel 8 ist dabei in herkömmlicher Weise
formstabil, d. h. nicht elastisch dehnbar, ausgebildet und/oder wenigstens bereichsweise
aus einem Energieabsorptionsmaterial, z. B. einem Energieabsorptionsschaum,
hergestellt.
Wie dies in der Darstellung der Fig. 1 ebenfalls lediglich beispielhaft und äußerst
schematisch dargestellt ist, weist der Dachhimmel 8 im Airbagmodulintegrationsbereich
jeweils eine sickenartige Vertiefung 11, 12 auf, in der das jeweilige Airbagmodul 9, 10
festgelegt und aufgenommen ist, wobei die Vertiefungen 11, 12 jeweils vorsprungartig in
den Fahrzeuginnenraum vorstehen.
Das Frontinsassen-Rolloverairbagmodul 9 und das Fondinsassen-Rolloverairbagmodul
10 umfassen jeweils einen Airbag 13, 14, der im in der Fig. 1 mit durchgezogenen Linien
dargestellten Ausgangszustand zusammengefaltet hinter einer im Wandbereich der
Vertiefungen 11, 12 ausgebildeten Airbagaustrittöffnung 15, 16 liegt, die hier lediglich
äußerst schematisch dargestellt ist. Wie dies in der Fig. 1 strichliert dargestellt ist,
erstrecken sich die Airbags 13, 14 im entfalteten, aufgeblasenen Zustand flach und dicht
sowie vorzugsweise großflächig im Bereich unterhalb des Dachhimmels 8. Die Airbags
13, 14 werden hier durch die Airbagaustrittsöffnungen 15, 16 hindurch in den
Fahrzeuginnenraum hinein aufgeblasen, wobei die Airbagaustrittsöffnungen 15, 16 mit
Abdeckkappen, vorzugsweise mit schwenkbar im Öffnungsrandbereich angelenkten
Abdeckklappen verschlossen sein können, was hier jedoch nicht dargestellt ist. Die
Abdeckkappen sind durch den sich entfaltenden Airbag 13, 14 wegdrückbar.
Das Frontinsassen-Rolloverairbagmodul 9, das zudem einen Gasgenerator 17 umfasst,
ist frontscheibennah, in Fahrzeugquerrichtung gesehen vorzugsweise im mittleren
Bereich vor dem Frontinsassenbereich 2 am Dachhimmel 8 angeordnet, so dass sich der
aufgeblasene Rolloverairbag 13 im aktivierten Zustand von diesem Bereich ausgehend in
Fahrzeuglängsrichtung bis in etwa in einen mittleren Fahrzeuglängsbereich erstreckt. Der
Rolloverairbag 13 erstreckt sich dabei in Fahrzeugquerrichtung gesehen in etwa über die
gesamte Fahrzeugbreite. Alternativ dazu kann aber auch je ein Airbagmodul für den
Fahrer- und Beifahrerbereich vorgesehen sein, wobei sich dann jeder diesem
Airbagmodul zugeordnete Airbag in Fahrzeugquerrichtung gesehen jeweils über die
halbe Fahrzeugbreite erstrecken kann.
In entsprechender Weise ist dem Fondinsassen-Rolloverairbagmodul 10 ein
Gasgenerator 18 zugeordnet, der ebenfalls in einem mittleren Bereich vor der
Rücksitzbank 5 angeordnet ist, so dass sich der Rolloverairbag 14 im aktivierten Zustand
von diesem Bereich ausgehend bis in etwa zu einer Heckscheibe 19 erstreckt. Auch hier
erstreckt sich der Rolloverairbag 14 wiederum vorzugsweise über die gesamte
Fahrzeugbreite. Alternativ ist auch hier wieder ein Airbagmodul für jeden Sitzbereich
möglich.
In der Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt, wobei gleiche Teile mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Im Unterschied zur Ausführungsform der Fig. 1
ist hier ein Dachhimmel 20 vorgesehen, der lediglich im mittleren Dachlängsbereich eine
sickenartige Vertiefung 21 aufweist, in der, wie dies in der Fig. 2 lediglich beispielhaft und
äußerst schematisch dargestellt ist, ein Rolloverairbagmodul 40 mit einem zentralen
Gasgenerator 22 angeordnet und aufgenommen ist.
Wie dies insbesondere aus der Fig. 3, die eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig.
2 zeigt, ersichtlich ist, ist der zentrale Gasgenerator 22 hier über Gasleitungen 23, 24,
25, 26, 27 hier mit Airbags 28, 29, 30, 31, 32 verbunden, die jeweils den Sitzpositionen
im Kraftfahrzeug 1 zugeordnet sind. In der Darstellung der Fig. 2 sind hier lediglich
beispielhaft die Airbags 28 und 30 gezeigt. Auch hier liegen die Airbags 28, 29, 30, 31,
32 im Ausgangszustand zusammengefaltet hinter den wie in der Fig. 2 lediglich
schematisch dargestellten Airbagaustrittsöffnungen 33, 34.
Wie dies den Fig. 2 und 3 weiter entnommen werden kann, sind zwischen dem zentralen
Gasgenerator 22 und den daran angeschlossenen Airbags 28, 29, 30, 31, 32 Ventile 35,
36, 37, 38, 39 angeordnet, die mittels einer hier nicht dargestellten Vorrichtung zur
Sitzbelegungserkennung ansteuerbar sind.
Die Gasgeneratoren 17, 18 der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und der zentrale
Gasgenerator 22 der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 ist mit einer hier nicht
dargestellten Rollover-Sensorvorrichtung gekoppelt, die einen drohenden oder
tatsächlichen Fahrzeugüberschlag als Rollover erfasst und dann entsprechend die
Gasgeneratoren 17, 18 bzw. den zentralen Gasgenerator 22 aktiviert, um die Rollover-
Airbags 13, 14 bzw. 28, 29, 30, 31 und 32 in der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Weise
aufzublasen. Sämtliche Airbags sind hier für hohe Standzeiten ohne Abströmöffnungen
und vorzugsweise aus einem gasundurchlässigen Gewebe hergestellt.
1
Kraftfahrzeug
2
Frontinsassenbereich
3
Vordersitz
5
Rücksitzbank
6
Fahrzeugdach
7
Dachhaut
8
Dachhimmel
9
Frontinsassen-Rolloverairbagmodul
10
Frontinsassen-Rolloverairbagmodul
11
sickenartige Vertiefung
12
sickenartige Vertiefung
13
Airbag
14
Airbag
15
Austrittsöffnung
16
Austrittsöffnung
17
Gasgenerator
18
Gasgenerator
19
Heckscheibe
20
Dachhimmel
21
sickenartige Vertiefung
22
zentraler Gasgenerator
23
Gasleitung
24
Gasleitung
25
Gasleitung
26
Gasleitung
27
Gasleitung
28
Airbag
29
Airbag
30
Airbag
31
Airbag
32
Airbag
33
Airbagaustrittöffnung
34
Airbagaustrittöffnung
35
Ventil
36
Ventil
37
Ventil
38
Ventil
39
Ventil
40
Rolloverairbagmodul
Claims (17)
1. Fahrzeugdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Dachhaut und einem
damit verbindbaren Dachhimmel, der die Dachhaut zum Fahrzeuginnenraum hin
abdeckt, und mit wenigstens einem Airbagmodul als Sicherheitseinrichtung, das
wenigstens einen Airbag umfasst, der bei einem Fahrzeugüberschlag als
Aufprallschutz im Dachbereich oberhalb wenigstens eines Insassensitzbereichs
aufblasbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Airbagmodul
als Rolloverairbagmodul (9, 10; 40) integral mit dem Dachhimmel (8; 20) als
Dachhimmel-Montageeinheit ausgebildet ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens
eine Airbag (13, 14; 28, 29, 30, 31, 32) des wenigstens einen Airbagmoduls (9, 10;
40) im Ausgangszustand zusammengefaltet im Bereich hinter einer im Dachhimmel
(8; 20) ausgebildeten, dem jeweiligen Airbag (13, 14; 28, 29, 30, 31, 32)
zugeordneten Airbagaustrittöffnung (15, 16; 33, 34) liegt und im aktivierten Zustand
durch die Airbagaustrittöffnung (15, 16; 33, 34) hindurch im Fahrzeuginnenraum
vorzugsweise großflächig im Bereich unterhalb des Dachhimmels (8; 20) aufblasbar
ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
sich der wenigstens eine Airbag (13, 14; 28, 29, 30, 31, 32) im entfalteten,
aufgeblasenen Zustand flach sowie unmittelbar unterhalb des Dachhimmels (8; 20)
im Fahrzeuginnenraum erstreckt.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Airbagaustrittsöffnungen (15, 16; 33, 34) im Ausgangszustand mit Abdeckkappen,
vorzugsweise von schwenkbar im Öffnungsrandbereich angelenkten Abdeckklappen
verschlossen ist, die durch den sich entfaltenden Airbag (13, 14; 28, 29, 30, 31, 32)
zur Freigabe der Airbagaustrittöffnung (15, 16; 33, 34) wegdrückbar, vorzugsweise
wegschwenkbar, sind.
5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Dachhimmel (8; 20) wenigstens bereichsweise aus einem
Energieabsorptionsmaterial, vorzugsweise aus einem Energieabsorptionsschaum
hergestellt ist.
6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Dachhimmel (8; 20) im Airbagmodulintegrationsbereich eine sickenartige
Vertiefung (11, 12; 21) aufweist, in der das jeweilige Airbagmodul (9, 10; 40)
aufgenommen ist und die vorsprungartig in den Fahrzeuginnenraum vorsteht, wobei
gegebenenfalls Airbagaustrittsöffnungen (15, 16; 33, 34) in einem Wandbereich des
sickenartigen Vorsprungs ausgebildet sind.
7. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass ein sich im aktivierten Zustand flächig im Bereich (2)
oberhalb der Frontinsassen erstreckender Frontairbag (9) und ein sich im aktivierten
Zustand flächig im Bereich (3) oberhalb der Fondinsassen erstreckender Fondairbag
(10) vorgesehen ist.
8. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass jedem Sitzplatz im Fahrzeug ein separater Airbag (28, 29,
30, 31, 32) im Dachhimmel (20) zugeordnet ist.
9. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Airbag (13, 14; 28, 29, 30, 31, 32) als
ein- oder mehrkammriger gegebenenfalls mit in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in
Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Airbagkammern ausgebildet ist, wobei die
Airbagkammern vorzugsweise durch Überströmöffnungen miteinander verbunden
sind.
10. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Airbag (13, 14; 28, 29, 30, 31, 32) mit
wenigstens einem ein- oder mehrstufigen Gasgenerator (17, 18; 22) gekoppelt ist,
der vorzugsweise mittels einer Rollover-Sensorvorrichtung gekoppelt ist dergestalt,
dass bei einem sensierten drohenden oder tatsächlich erfassten
Fahrzeugüberschlag durch die Rollover-Sensorvorrichtung der wenigstens eine
Gasgenerator (17, 18; 22) aktivierbar, vorzugsweise zündbar ist.
11. Fahrzeugdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedem
Airbagmodul (9, 10) ein separater Gasgenerator (17, 18) zugeordnet ist, wobei jedes
Airbagmodul (9, 10) und damit jeder Gasgenerator (17, 18) in Fahrzeuglängsrichtung
gesehen vorzugsweise in einem mittleren Bereich vor einem Fahrzeugsitzbereich
oder dem Fondinsassenbereich (3) oder dem Frontinsassenbereich (2) angeordnet
ist dergestalt, dass sich der jedem Gasgenerator (17, 18) zugeordnete Airbag (13,
14) vom Airbagmodul (9, 10) ausgehend in Fahrzeuglängsrichtung gesehen nach
hinten zum Fahrzeugheck hin entlang des Dachhimmels (8) entfaltet.
12. Fahrzeugdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass alle Airbags (28,
29, 30, 31, 32) über Gasleitungen (23, 24, 25, 26, 27) von einer zentralen
Gasversorgungseinrichtung (22), vorzugsweise ein zentraler Gasgenerator gespeist
werden, die vorzugsweise in einem mittleren Dachhimmelbereich angeordnet ist.
13. Fahrzeugdach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der
zentralen Gasversorgungseinrichtung (22) und den daran angeschlossenen Airbags
(28, 29, 30, 31, 32) Ventile (35, 36, 37, 38, 39) angeordnet sind, die mittels einer
Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung ansteuerbar sind.
14. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung vorgesehen
ist, über die bei mehreren Airbags (13, 14; 28, 29, 30, 31, 32) diese in Abhängigkeit
von der erfassten Sitzbelegung ansteuerbar sind.
15. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Airbag (13, 14; 28, 29, 30, 31, 32) für
hohe Standzeiten keine Abströmöffnungen aufweist und vorzugsweise aus einem
gasundurchlässigen Gewebe aufgebaut ist.
16. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Gasgeneratoren als Kaltgasgeneratoren ausgebildet
sind.
17. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Dachhimmel (8; 20) mit Clipelementen und/oder
Schraubelementen an der Dachhaut (7) festlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000139800 DE10039800B4 (de) | 2000-08-16 | 2000-08-16 | Fahrzeugdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000139800 DE10039800B4 (de) | 2000-08-16 | 2000-08-16 | Fahrzeugdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10039800A1 true DE10039800A1 (de) | 2002-02-28 |
DE10039800B4 DE10039800B4 (de) | 2013-03-14 |
Family
ID=7652463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000139800 Expired - Fee Related DE10039800B4 (de) | 2000-08-16 | 2000-08-16 | Fahrzeugdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10039800B4 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7775549B2 (en) | 2005-03-22 | 2010-08-17 | Takata - Petri Ag | Roof-lining module |
DE102009052395A1 (de) * | 2009-11-10 | 2011-05-12 | Autoliv Development Ab | Kraftfahrzeug und Airbagmodul für ein Kraftfahrzeug |
DE102004056029B4 (de) * | 2003-11-22 | 2017-02-23 | Volkswagen Ag | Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
US9725064B1 (en) * | 2016-02-05 | 2017-08-08 | Ford Global Technologies, Llc | Vehicle airbag including hub and segments extending radially from the hub |
US9994182B1 (en) * | 2017-06-21 | 2018-06-12 | Ford Global Technologies, Llc | Roof mounted partitioning airbag |
US10065591B2 (en) * | 2014-09-24 | 2018-09-04 | Trw Automotive Gmbh | Occupant restraining system for a vehicle |
US10589708B2 (en) | 2018-01-15 | 2020-03-17 | Ford Global Technologies, Llc | Vehicle airbag system |
DE102009033022B4 (de) * | 2009-07-02 | 2020-10-22 | Autoliv Development Ab | Gassackeinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit zwei solchen Gassackeinrichtungen |
US20220144203A1 (en) * | 2020-11-10 | 2022-05-12 | Hyundai Motor Company | Roof air bag apparatus for vehicle |
DE102015112000B4 (de) | 2014-07-29 | 2024-03-07 | Ford Global Technologies, Llc | Am Dach montierter Rücksitzairbagsicherheitskäfig |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10807556B2 (en) | 2018-05-01 | 2020-10-20 | Ford Global Technologies, Llc | Vehicle airbag |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0810128A2 (de) * | 1996-05-29 | 1997-12-03 | Autoliv ASP, Inc. | Im Dach eingebauter Airbag |
DE19632222A1 (de) * | 1996-08-09 | 1998-02-12 | Olaf Mueller | Innenverkleidung für ein Fahrzeugdach |
DE19745872A1 (de) * | 1997-10-17 | 1999-04-22 | Volkswagen Ag | Airbageinrichtung |
DE19815381A1 (de) * | 1998-04-06 | 1999-10-14 | Breed Automotive Tech | Dachhimmelverkleidung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5064218A (en) * | 1988-10-14 | 1991-11-12 | Takata, Inc. | Air cushion restraint device having reinforced inflation attachment |
DE4321157B4 (de) * | 1993-06-25 | 2009-05-14 | Robert Bosch Gmbh | Elektronisches Steuergerät |
US5470103A (en) * | 1994-12-27 | 1995-11-28 | Davidson Textron Inc. | Motor vehicle head impact air bag system |
DE19834061B4 (de) * | 1998-07-29 | 2005-12-29 | Werner Herrmann | Sicherheitssystem für Land- und Luftfahrzeuge |
-
2000
- 2000-08-16 DE DE2000139800 patent/DE10039800B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0810128A2 (de) * | 1996-05-29 | 1997-12-03 | Autoliv ASP, Inc. | Im Dach eingebauter Airbag |
DE19632222A1 (de) * | 1996-08-09 | 1998-02-12 | Olaf Mueller | Innenverkleidung für ein Fahrzeugdach |
DE19745872A1 (de) * | 1997-10-17 | 1999-04-22 | Volkswagen Ag | Airbageinrichtung |
DE19815381A1 (de) * | 1998-04-06 | 1999-10-14 | Breed Automotive Tech | Dachhimmelverkleidung |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004056029B4 (de) * | 2003-11-22 | 2017-02-23 | Volkswagen Ag | Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
US7775549B2 (en) | 2005-03-22 | 2010-08-17 | Takata - Petri Ag | Roof-lining module |
DE102009033022B4 (de) * | 2009-07-02 | 2020-10-22 | Autoliv Development Ab | Gassackeinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit zwei solchen Gassackeinrichtungen |
DE102009052395A1 (de) * | 2009-11-10 | 2011-05-12 | Autoliv Development Ab | Kraftfahrzeug und Airbagmodul für ein Kraftfahrzeug |
DE102009052395B4 (de) | 2009-11-10 | 2022-12-22 | Autoliv Development Ab | Kraftfahrzeug und Airbagmodul für ein Kraftfahrzeug |
DE102015112000B4 (de) | 2014-07-29 | 2024-03-07 | Ford Global Technologies, Llc | Am Dach montierter Rücksitzairbagsicherheitskäfig |
US10065591B2 (en) * | 2014-09-24 | 2018-09-04 | Trw Automotive Gmbh | Occupant restraining system for a vehicle |
US9725064B1 (en) * | 2016-02-05 | 2017-08-08 | Ford Global Technologies, Llc | Vehicle airbag including hub and segments extending radially from the hub |
US9994182B1 (en) * | 2017-06-21 | 2018-06-12 | Ford Global Technologies, Llc | Roof mounted partitioning airbag |
US10589708B2 (en) | 2018-01-15 | 2020-03-17 | Ford Global Technologies, Llc | Vehicle airbag system |
US20220144203A1 (en) * | 2020-11-10 | 2022-05-12 | Hyundai Motor Company | Roof air bag apparatus for vehicle |
US11648908B2 (en) * | 2020-11-10 | 2023-05-16 | Hyundai Motor Company | Roof air bag apparatus for vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10039800B4 (de) | 2013-03-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10102597B4 (de) | Sicherheitseinrichtung an einem Kraftfahrzeug zum Schutz von Fußgängern | |
DE69304168T2 (de) | Seitenaufprallairbag | |
DE102007059882B4 (de) | Heckaufprall-Airbagsystem | |
EP2015969B1 (de) | Gassackanordnung für eine fahrzeuginsassen-rückhaltevorrichtung | |
DE102006046516B4 (de) | Gehäusekonstruktion eines Fahrgast-Airbags | |
EP1364840A1 (de) | Fahrer-oder Beifahrerairbag | |
DE10063766A1 (de) | Airbagvorrichtung für einen Personenkraftwagen | |
EP1270960A2 (de) | Betätigungsvorrichtung für eine Sicherheitseinrichtung | |
EP0999101A1 (de) | Gassack-Seitenaufprall-Schutzeinrichtung | |
DE19816080B4 (de) | Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Airbag, insbesondere einem Beifahrerairbag | |
DE10007343A1 (de) | Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines Fahrzeugs, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE10258245A1 (de) | Sicherheitseinrichtung, insbesondere zum Schutz von Kindern in einem Kraftfahrzeug | |
DE10039800B4 (de) | Fahrzeugdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE10021845A1 (de) | Dualairbagsystem als Rückhaltemittel bei einem Frontalaufprall | |
DE19745872B4 (de) | Airbageinrichtung | |
DE112018006758T5 (de) | Fahrer-Airbag | |
EP1438218B1 (de) | Airbaganordnung in einem fahrzeug, insbesondere einem kraftfahrzeug | |
EP1426244B1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Karosseriestruktur und mit einer Seitenaufprallschutzeinrichtung | |
DE102004014742B4 (de) | Fahrzeug mit Vorhang-Airbag | |
DE10039803B4 (de) | Fahrzeugdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE102020114750A1 (de) | Gassackmodul zur Reduzierung einer schlagartigen Seitwärts- als auch Vorwärtsbewegung eines Insassen | |
DE10039802B4 (de) | Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs | |
DE102004002809A1 (de) | Fahrzeugsitz mit einer Sicherheitseinrichtung | |
WO2006122535A1 (de) | Airbageinrichtung für ein kraftfahrzeug | |
DE10038087A1 (de) | Fahrzeug mit Insassenschutzvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60R 21/213 AFI20051017BHDE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20130615 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |