DE10039800A1 - Fahrzeugdach, Insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Fahrzeugdach, Insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach (6), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (1), mit einer Dachhaut (7) und einem damit verbindbaren Dachhimmel (8), der die Dachhaut (7) zum Fahrzeuginnenraum hin abdeckt. Ferner ist wenigstens ein Airbagmodul (9, 10; 40) als Sicherheitseinrichtung, das wenigstens einen Airbag (13, 14; 28, 29, 30, 31, 32) umfasst, vorgesehen, der bei einem Fahrzeugüberschlag als Aufprallschutz im Dachbereich oberhalb wenigstens eines Insassensitzbereichs aufblasbar ist. Erfindungsgemäß ist das wenigstens eine Airbagmodul als Rollover-Airbagmodul (9, 10; 40) integral mit dem Dachhimmel (8; 20) als Dachhimmel-Montageeinheit ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein herkömmliches, allgemein bekanntes Fahrzeugdach umfasst eine Dachhaut und einen damit verbundenen Dachhimmel, der die Dachhaut zum Fahrzeuginnenraum hin abdeckt. Bei einem Fahrzeugüberschlag, einem sogenannten Rollover besteht die Gefahr, dass die Insassen mit dem Kopf auf das Fahrzeugdach oder harte Strukturen, wie z. B. ein Schiebedach, aufprallen. Dabei wird die Kopffreiheit bei einem derartigen Rollover zusätzlich durch die Deformation des Fahrzeugdaches eingeschränkt.
Besonders problematisch ist ein derartiger Kopfaufschlag, wenn der Fahrzeuginsasse in unvorschriftsmäßiger Weise nicht angeschnallt ist.
Aus der US 5 470 103 ist eine Sicherheitseinrichtung bekannt, die eine im Dachbereich angeordnete Airbaganordnung aufweist, deren Airbag im aktivierten und aufgeblasenen Zustand eine E-Form aufweist. Ein Aufprallschutz ist somit hier nach vorne zum Windschutzscheibenbereich wie auch zur Seite zum Seitenscheibenbereich und zwischen zwei benachbarten Sitzpositionen möglich, während Schutzmaßnahmen nach oben zum Dachbereich hin für einen Rollover nicht vorgesehen sind. Das Airbagmodul ist hier über Befestigungsmittel an der Dachhaut befestigt, während der Dachhimmel den Aufbau lediglich von unten her in herkömmlicher Weise abdeckt. Die Befestigung der Airbagmodule am Fahrzeugdach ist hier relativ zeitaufwendig und führt daher zu unerwünscht langen Montagezeiten und damit zu unerwünscht hohen Montagekosten.
Aus der gattungsgemäßen US 5 775 726 ist ferner ein Fahrzeugdach für ein Kraftfahrzeug mit einer Dachhaut und einem damit verbindbaren Dachhimmel bekannt, wobei der Dachhimmel die Dachhaut zum Fahrzeuginnenraum hin abdeckt. Zusätzlich ist wenigstens ein Airbagmodul als Sicherheitseinrichtung vorgesehen, das wenigstens einen Airbag umfasst, der bei einem Fahrzeugüberschlag als Aufprallschutz im Dachbereich oberhalb wenigstens eines Insassensitzbereichs aufblasbar ist.
Konkret ist hier ein Airbagmodul vorgesehen, das im Bereich zwischen der Dachaußenhaut und dem Dachhimmel angeordnet ist, wobei das Airbagmodul hier an der Dachhaut befestigt ist und der Dachhimmel die Anordnung in herkömmlicher Weise von unten her abdeckt. Um einen Aufprallschutz zu schaffen, kann der sich über den gesamten Front- und/oder Fondinsassenbereich erstreckende Airbag im Bereich zwischen der Dachhaut und dem Dachhimmel aufgeblasen werden. Um eine Entfaltung und Volumenvergrößerung im Bereich zwischen der Dachhaut und dem Dachhimmel zu ermöglichen, ist hierzu im Grundzustand zwischen dem Dachhimmel und der Dachhaut ein ausreichender Abstand ausgebildet. Nachteilig bei diesem Aufbau ist somit auch hier wieder die relativ Zeit- und arbeitsintensive Befestigung der Airbagmodule an der Dachhaut, was zu unerwünscht langen Montagezeiten und damit zu hohen Montagekosten führt. Des Weiteren trifft hier der Fahrzeuginsasse bei einem Aufprall zuerst auf den relativ harten Dachhimmel auf, bevor eine Dämpfung durch den Airbag erfolgen kann. Die Kontaktkräfte sind hier somit bei einem Aufprall relativ groß. Alternativ hierzu kann der Dachhimmel aber auch aus einem elastischen Material hergestellt sein, der sich bei einer Entfaltung der Airbags ebenfalls ausdehnt. Ein derartiger Dachhimmel ist jedoch relativ unhandlich und deshalb auch relativ aufwendig zu montieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein alternatives Fahrzeugdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, zu schaffen, das einfach und preiswert aufgebaut sowie einfach und schnell zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Gemäß Anspruch 1 ist das wenigstens eine Airbagmodul als Rolloverairbagmodul integral mit dem Dachhimmel als Dachhimmel-Montageeinheit ausgebildet.
Vorteilhaft wird hier somit eine besonders vorteilhafte Teile- und Funktionsintegration dadurch geschaffen, dass das wenigstens eine Airbagmodul integral mit dem Dachhimmel ausgebildet und hergestellt wird. Dadurch bildet das Airbagmodul zusammen mit dem Dachhimmel eine einzige Montageeinheit, die auf einfache Weise endmontiert werden kann, so dass die Montagezeiten bei der Endmontage ebenso wie die Montagekosten reduziert werden können. Zudem ist eine derartige Endmontage wesentlich einfacher durchzuführen, da die Dachhimmel-Montageeinheit hier lediglich z. B. auf herkömmliche Weise mit der Dachhaut verclipst zu werden braucht.
Ein derartiger Aufbau kann auf besonders einfache Art und Weise in ein bestehendes Serienfahrzeug integriert werden, ohne dass hierfür große konstruktive Umgestaltungen am Fahrzeug selbst vorgenommen werden müssen. Durch die Funktionsintegration lässt sich ferner eine sehr kompakte Bauweise realisieren, die insbesondere für beengte Einbausituationen geeignet ist und daher eine erhöhte Flexibilität bei der Integration eines derartigen Aufbaus an einem Fahrzeug ermöglicht. Gegebenenfalls kann das Rolloverairbagmodul auch zusätzlich noch mit weiteren Airbagmodulen, wie z. B. einem Seitenairbagmodul und/oder einem Interaktionsairbagmodul und/oder einem Frontscheibenairbagmodul und/oder Heckscheibenairbagmodul, gekoppelt sein, wobei diese kombinierten Airbagmodule dann vorzugsweise z. B. randseitig im Dachhimmel integriert sind.
Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, das wenigstens eine Airbagmodul integral mit dem Dachhimmel auszubilden. Bevorzugt liegt der wenigstens eine Airbag des wenigstens einen Airbagmoduls im Ausgangszustand zusammengefaltet im Bereich hinter einer im Dachhimmel ausgebildeten, dem jeweiligen Airbag zugeordneten Airbagaustrittöffnung, wobei der wenigstens eine Airbag im aktivierten Zustand durch die Airbagaustrittöffnung hindurch im Fahrzeuginnenraum vorzugsweise großflächig im Bereich unterhalb des Dachhimmels aufblasbar ist. Vorteilhaft können hier die Kontaktkräfte bei einem Aufprall erheblich reduziert werden, da der Fahrzeuginsasse hier unmittelbar auf den oder die Airbags auftrifft. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform hierzu erstreckt sich der Airbag im entfalteten, aufgeblasenen Zustand flach sowie unmittelbar unterhalb des Dachhimmels im Fahrzeuginnenraum.
Durch entsprechende Dimensionierung und Materialwahl ist ein derartiger Dachhimmel zudem auf einfache Weise zur integralen Aufnahme des wenigstens einen Airbagmoduls herrichtbar. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Dachhimmel im Airbagmodulintegrationsbereich eine sickenartige Vertiefung bzw. Einbuchtung aufweist, in der das jeweilige Airbagmodul aufgenommen ist und die vorsprungartig in den Fahrzeuginnenraum vorsteht. Vorteilhaft können bei einem solchen Aufbau dann die Airbagaustrittsöffnungen in einem Wandbereich des Vorsprungs ausgebildet sein.
Die Airbagaustrittsöffnungen können im Ausgangszustand mit Abdeckkappen verschlossen sein, die durch den sich entfaltenden Airbag zur Freigabe der Airbagaustrittöffnung weggedrückt werden können. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung hierzu sind die Abdeckkappen als schwenkbar am Öffnungsrandbereich angelenkte Abdeckklappen ausgebildet. Alternativ hierzu ist jedoch auch eine Anordnung von Abdeckkappen möglich, die mittels eines Fangbands auf herkömmliche Weise gegen ein unkontrolliertes Abheben von der Austrittsöffnung gesichert werden.
Der Dachhimmel ist vorzugsweise wenigstens bereichsweise aus einem Energieabsorptionsmaterial, z. B. einem Energieabsorptionsschaum, z. B. einem Polyurethanschaum, hergestellt. Dadurch wird erreicht, dass mit dem Dachhimmel zusätzlich zu dem oder den Airbags ebenfalls eine vorteilhafte Energieabsorption möglich ist.
Ein besonders wirksamer Aufprallschutz bei einem Rollover ergibt sich, wenn ein sich im aktivierten Zustand flächig im Bereich oberhalb der Frontinsassen erstreckender Frontairbag und ein sich im aktivierten Zustand flächig im Bereich oberhalb der Fondinsassen erstreckender Fondairbag vorgesehen ist.
Alternativ hierzu ist es jedoch auch möglich, dass jedem Sitzplatz im Fahrzeug ein separater Airbag im Dachhimmel zugeordnet ist.
Der wenigstens eine Airbag kann ein- oder aber auch mehrkammrig ausgebildet sein. Bei einer mehrkammrigen Ausführung des Airbags weist dieser vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Airbagkammem auf, mit denen auf vorteilhafte Weise bei einem Aufprall ein Durchschlagen des Kopfes durch ein Hin- und Herdrücken des Gases im Airbag vermieden werden kann. Die Kammern sind hier vorzugsweise mittels Überströmöffnungen miteinander verbunden.
Der wenigstens eine Airbag ist mit wenigstens einem ein- oder mehrstufigen Gasgenerator gekoppelt, der vorzugsweise mittels einer Rollover-Sensorvorrichtung gekoppelt ist, so dass bei einem sensierten drohenden oder tatsächlich erfassten Fahrzeugüberschlag durch die Rollover-Sensorvorrichtung der wenigstens eine Gasgenerator aktivierbar ist. Der Gasgenerator ist dabei vorzugsweise pyrotechnisch zündbar ausgebildet und so im Dachbereich angeordnet, dass dieser außerhalb des Aufprallbereichs eines Kopfes eines Sitzbenutzers liegt. Durch die Kopplung der Gasgeneratoren mit der Rollover-Sensorvorrichtung wird eine hohe Funktionssicherheit in Verbindung mit einer rechtzeitigen Aktivierung des Aufbaus erreicht.
In einer konkreten Ausführungsform ist jedem Airbagmodul ein separater Gasgenerator zugeordnet, wobei jeder der Gasgeneratoren in Fahrzeugquerrichtung gesehen vorzugsweise in einem mittleren Bereich vor einem Fahrzeugsitzbereich oder in einem mittleren Bereich vor dem Fondinsassenbereich oder in einem mittleren Bereich vor dem Frontinsassenbereich angeordnet ist, so dass sich der jedem Gasgenerator zugeordnete Airbag vom Airbagmodul ausgehend in Fahrzeuglängsrichtung gesehen nach hinten zum Fahrzeugheck hin entlang des Dachhimmels entfaltet. Vorteilhaft ist hier somit der Gasgenerator außerhalb des potentiellen Aufprallbereich des Kopfes angeordnet.
In einer alternativen Ausführungsform hierzu ist vorgesehen, dass alle Airbags über Gasleitungen von einer zentralen Gasversorgungseinrichtung, die vorzugsweise ein zentraler Gasgenerator ist, gespeist werden. Eine derartige zentrale Gasversorgungseinrichtung kann beispielsweise in einem mittleren Dachhimmelbereich zwischen einem Fondinsassen-Rolloverairbag und einem Frontinsassen-Rolloverairbag vorgesehen sein, der in der Regel weniger aufprallkritisch ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung hierzu sind zwischen der zentralen Gasversorgungseinrichtung und den daran angeschlossenen Airbags Ventile angeordnet, die mittels einer Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung ansteuerbar sind. Damit wird erreicht, dass die einzelnen Airbags bedarfsgerecht aufgeblasen werden können, d. h. dass nur solche Airbags aufgeblasen und aktiviert werden, die einen Sitzbereich abdecken, der von einem Sitzbenutzer benutzt wird.
Eine derartige Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung kann grundsätzlich bei mehreren Airbags vorgesehen sein, damit diese in Abhängigkeit von der erfassten Sitzbewegung angesteuert werden können.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der wenigstens eine Airbag für hohe Standzeiten keine Abströmöffnungen auf. Der wenigstens eine Airbag kann aber alternativ oder zusätzlich aus einem gasundurchlässigen Gewebe aufgebaut sein. Ebenso können zur Erhöhung der Standzeiten auch Kaltgasgeneratoren eingesetzt werden, mit denen kein oder kaum Druckverlust durch Gasabkühlung entsteht. Zudem können mit derartigen Kaltgasgeneratoren die thermischen Bauteilbeanspruchungen vorteilhaft reduziert werden.
Vorteilhaft ist der Dachhimmel in herkömmlicher Weise mit Clipelementen und/oder Schraubelementen an der Dachhaut festlegbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematischer Längsschnitt durch ein Fahrzeug mit einer ersten Ausführungsform eines Fahrzeugdachs,
Fig. 2 ein schematischer Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeug mit einer zweiten Ausführungsform eines Fahrzeugdachs, und
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf das Fahrzeugdach gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist schematisch und beispielhaft ein Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeug 1 dargestellt. Dieses Kraftfahrzeug 1 umfasst einen Frontinsassenbereich 2 und einen Fondinsassenbereich 3, was hier beispielhaft durch einen Vordersitz 4 und eine Rücksitzbank 5 dargestellt ist.
Das Kraftfahrzeug 1 umfasst ein Fahrzeugdach 6, das eine Dachhaut 7 und einen damit verbindbaren Dachhimmel 8, der die Dachhaut 7 zum Fahrzeuginnenraum hin abdeckt, aufweist. Wie dies in der Fig. 1 lediglich beispielhaft und äußerst schematisch dargestellt ist, ist mit dem Dachhimmel 8 im Frontinsassenbereich 2 ein Frontinsassen- Rolloverairbagmodul 9 sowie im Fondinsassenbereich 3 ein Fondinsassen- Rolloverairbagmodul 10 integral ausgebildet, so dass der Dachhimmel 8 zusammen mit den beiden Rolloverairbagmodulen 9, 10 eine einfach und schnell an der Dachhaut 7 zu montierende Montageeinheit bildet. Der Dachhimmel 8 ist dabei in herkömmlicher Weise formstabil, d. h. nicht elastisch dehnbar, ausgebildet und/oder wenigstens bereichsweise aus einem Energieabsorptionsmaterial, z. B. einem Energieabsorptionsschaum, hergestellt.
Wie dies in der Darstellung der Fig. 1 ebenfalls lediglich beispielhaft und äußerst schematisch dargestellt ist, weist der Dachhimmel 8 im Airbagmodulintegrationsbereich jeweils eine sickenartige Vertiefung 11, 12 auf, in der das jeweilige Airbagmodul 9, 10 festgelegt und aufgenommen ist, wobei die Vertiefungen 11, 12 jeweils vorsprungartig in den Fahrzeuginnenraum vorstehen.
Das Frontinsassen-Rolloverairbagmodul 9 und das Fondinsassen-Rolloverairbagmodul 10 umfassen jeweils einen Airbag 13, 14, der im in der Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellten Ausgangszustand zusammengefaltet hinter einer im Wandbereich der Vertiefungen 11, 12 ausgebildeten Airbagaustrittöffnung 15, 16 liegt, die hier lediglich äußerst schematisch dargestellt ist. Wie dies in der Fig. 1 strichliert dargestellt ist, erstrecken sich die Airbags 13, 14 im entfalteten, aufgeblasenen Zustand flach und dicht sowie vorzugsweise großflächig im Bereich unterhalb des Dachhimmels 8. Die Airbags 13, 14 werden hier durch die Airbagaustrittsöffnungen 15, 16 hindurch in den Fahrzeuginnenraum hinein aufgeblasen, wobei die Airbagaustrittsöffnungen 15, 16 mit Abdeckkappen, vorzugsweise mit schwenkbar im Öffnungsrandbereich angelenkten Abdeckklappen verschlossen sein können, was hier jedoch nicht dargestellt ist. Die Abdeckkappen sind durch den sich entfaltenden Airbag 13, 14 wegdrückbar.
Das Frontinsassen-Rolloverairbagmodul 9, das zudem einen Gasgenerator 17 umfasst, ist frontscheibennah, in Fahrzeugquerrichtung gesehen vorzugsweise im mittleren Bereich vor dem Frontinsassenbereich 2 am Dachhimmel 8 angeordnet, so dass sich der aufgeblasene Rolloverairbag 13 im aktivierten Zustand von diesem Bereich ausgehend in Fahrzeuglängsrichtung bis in etwa in einen mittleren Fahrzeuglängsbereich erstreckt. Der Rolloverairbag 13 erstreckt sich dabei in Fahrzeugquerrichtung gesehen in etwa über die gesamte Fahrzeugbreite. Alternativ dazu kann aber auch je ein Airbagmodul für den Fahrer- und Beifahrerbereich vorgesehen sein, wobei sich dann jeder diesem Airbagmodul zugeordnete Airbag in Fahrzeugquerrichtung gesehen jeweils über die halbe Fahrzeugbreite erstrecken kann.
In entsprechender Weise ist dem Fondinsassen-Rolloverairbagmodul 10 ein Gasgenerator 18 zugeordnet, der ebenfalls in einem mittleren Bereich vor der Rücksitzbank 5 angeordnet ist, so dass sich der Rolloverairbag 14 im aktivierten Zustand von diesem Bereich ausgehend bis in etwa zu einer Heckscheibe 19 erstreckt. Auch hier erstreckt sich der Rolloverairbag 14 wiederum vorzugsweise über die gesamte Fahrzeugbreite. Alternativ ist auch hier wieder ein Airbagmodul für jeden Sitzbereich möglich.
In der Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Im Unterschied zur Ausführungsform der Fig. 1 ist hier ein Dachhimmel 20 vorgesehen, der lediglich im mittleren Dachlängsbereich eine sickenartige Vertiefung 21 aufweist, in der, wie dies in der Fig. 2 lediglich beispielhaft und äußerst schematisch dargestellt ist, ein Rolloverairbagmodul 40 mit einem zentralen Gasgenerator 22 angeordnet und aufgenommen ist.
Wie dies insbesondere aus der Fig. 3, die eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 2 zeigt, ersichtlich ist, ist der zentrale Gasgenerator 22 hier über Gasleitungen 23, 24, 25, 26, 27 hier mit Airbags 28, 29, 30, 31, 32 verbunden, die jeweils den Sitzpositionen im Kraftfahrzeug 1 zugeordnet sind. In der Darstellung der Fig. 2 sind hier lediglich beispielhaft die Airbags 28 und 30 gezeigt. Auch hier liegen die Airbags 28, 29, 30, 31, 32 im Ausgangszustand zusammengefaltet hinter den wie in der Fig. 2 lediglich schematisch dargestellten Airbagaustrittsöffnungen 33, 34.
Wie dies den Fig. 2 und 3 weiter entnommen werden kann, sind zwischen dem zentralen Gasgenerator 22 und den daran angeschlossenen Airbags 28, 29, 30, 31, 32 Ventile 35, 36, 37, 38, 39 angeordnet, die mittels einer hier nicht dargestellten Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung ansteuerbar sind.
Die Gasgeneratoren 17, 18 der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und der zentrale Gasgenerator 22 der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 ist mit einer hier nicht dargestellten Rollover-Sensorvorrichtung gekoppelt, die einen drohenden oder tatsächlichen Fahrzeugüberschlag als Rollover erfasst und dann entsprechend die Gasgeneratoren 17, 18 bzw. den zentralen Gasgenerator 22 aktiviert, um die Rollover- Airbags 13, 14 bzw. 28, 29, 30, 31 und 32 in der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Weise aufzublasen. Sämtliche Airbags sind hier für hohe Standzeiten ohne Abströmöffnungen und vorzugsweise aus einem gasundurchlässigen Gewebe hergestellt.
Bezugszeichenliste
1
Kraftfahrzeug
2
Frontinsassenbereich
3
Vordersitz
5
Rücksitzbank
6
Fahrzeugdach
7
Dachhaut
8
Dachhimmel
9
Frontinsassen-Rolloverairbagmodul
10
Frontinsassen-Rolloverairbagmodul
11
sickenartige Vertiefung
12
sickenartige Vertiefung
13
Airbag
14
Airbag
15
Austrittsöffnung
16
Austrittsöffnung
17
Gasgenerator
18
Gasgenerator
19
Heckscheibe
20
Dachhimmel
21
sickenartige Vertiefung
22
zentraler Gasgenerator
23
Gasleitung
24
Gasleitung
25
Gasleitung
26
Gasleitung
27
Gasleitung
28
Airbag
29
Airbag
30
Airbag
31
Airbag
32
Airbag
33
Airbagaustrittöffnung
34
Airbagaustrittöffnung
35
Ventil
36
Ventil
37
Ventil
38
Ventil
39
Ventil
40
Rolloverairbagmodul

Claims (17)

1. Fahrzeugdach, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Dachhaut und einem damit verbindbaren Dachhimmel, der die Dachhaut zum Fahrzeuginnenraum hin abdeckt, und mit wenigstens einem Airbagmodul als Sicherheitseinrichtung, das wenigstens einen Airbag umfasst, der bei einem Fahrzeugüberschlag als Aufprallschutz im Dachbereich oberhalb wenigstens eines Insassensitzbereichs aufblasbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Airbagmodul als Rolloverairbagmodul (9, 10; 40) integral mit dem Dachhimmel (8; 20) als Dachhimmel-Montageeinheit ausgebildet ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Airbag (13, 14; 28, 29, 30, 31, 32) des wenigstens einen Airbagmoduls (9, 10; 40) im Ausgangszustand zusammengefaltet im Bereich hinter einer im Dachhimmel (8; 20) ausgebildeten, dem jeweiligen Airbag (13, 14; 28, 29, 30, 31, 32) zugeordneten Airbagaustrittöffnung (15, 16; 33, 34) liegt und im aktivierten Zustand durch die Airbagaustrittöffnung (15, 16; 33, 34) hindurch im Fahrzeuginnenraum vorzugsweise großflächig im Bereich unterhalb des Dachhimmels (8; 20) aufblasbar ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Airbag (13, 14; 28, 29, 30, 31, 32) im entfalteten, aufgeblasenen Zustand flach sowie unmittelbar unterhalb des Dachhimmels (8; 20) im Fahrzeuginnenraum erstreckt.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Airbagaustrittsöffnungen (15, 16; 33, 34) im Ausgangszustand mit Abdeckkappen, vorzugsweise von schwenkbar im Öffnungsrandbereich angelenkten Abdeckklappen verschlossen ist, die durch den sich entfaltenden Airbag (13, 14; 28, 29, 30, 31, 32) zur Freigabe der Airbagaustrittöffnung (15, 16; 33, 34) wegdrückbar, vorzugsweise wegschwenkbar, sind.
5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachhimmel (8; 20) wenigstens bereichsweise aus einem Energieabsorptionsmaterial, vorzugsweise aus einem Energieabsorptionsschaum hergestellt ist.
6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachhimmel (8; 20) im Airbagmodulintegrationsbereich eine sickenartige Vertiefung (11, 12; 21) aufweist, in der das jeweilige Airbagmodul (9, 10; 40) aufgenommen ist und die vorsprungartig in den Fahrzeuginnenraum vorsteht, wobei gegebenenfalls Airbagaustrittsöffnungen (15, 16; 33, 34) in einem Wandbereich des sickenartigen Vorsprungs ausgebildet sind.
7. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich im aktivierten Zustand flächig im Bereich (2) oberhalb der Frontinsassen erstreckender Frontairbag (9) und ein sich im aktivierten Zustand flächig im Bereich (3) oberhalb der Fondinsassen erstreckender Fondairbag (10) vorgesehen ist.
8. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Sitzplatz im Fahrzeug ein separater Airbag (28, 29, 30, 31, 32) im Dachhimmel (20) zugeordnet ist.
9. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Airbag (13, 14; 28, 29, 30, 31, 32) als ein- oder mehrkammriger gegebenenfalls mit in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Airbagkammern ausgebildet ist, wobei die Airbagkammern vorzugsweise durch Überströmöffnungen miteinander verbunden sind.
10. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Airbag (13, 14; 28, 29, 30, 31, 32) mit wenigstens einem ein- oder mehrstufigen Gasgenerator (17, 18; 22) gekoppelt ist, der vorzugsweise mittels einer Rollover-Sensorvorrichtung gekoppelt ist dergestalt, dass bei einem sensierten drohenden oder tatsächlich erfassten Fahrzeugüberschlag durch die Rollover-Sensorvorrichtung der wenigstens eine Gasgenerator (17, 18; 22) aktivierbar, vorzugsweise zündbar ist.
11. Fahrzeugdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Airbagmodul (9, 10) ein separater Gasgenerator (17, 18) zugeordnet ist, wobei jedes Airbagmodul (9, 10) und damit jeder Gasgenerator (17, 18) in Fahrzeuglängsrichtung gesehen vorzugsweise in einem mittleren Bereich vor einem Fahrzeugsitzbereich oder dem Fondinsassenbereich (3) oder dem Frontinsassenbereich (2) angeordnet ist dergestalt, dass sich der jedem Gasgenerator (17, 18) zugeordnete Airbag (13, 14) vom Airbagmodul (9, 10) ausgehend in Fahrzeuglängsrichtung gesehen nach hinten zum Fahrzeugheck hin entlang des Dachhimmels (8) entfaltet.
12. Fahrzeugdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass alle Airbags (28, 29, 30, 31, 32) über Gasleitungen (23, 24, 25, 26, 27) von einer zentralen Gasversorgungseinrichtung (22), vorzugsweise ein zentraler Gasgenerator gespeist werden, die vorzugsweise in einem mittleren Dachhimmelbereich angeordnet ist.
13. Fahrzeugdach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zentralen Gasversorgungseinrichtung (22) und den daran angeschlossenen Airbags (28, 29, 30, 31, 32) Ventile (35, 36, 37, 38, 39) angeordnet sind, die mittels einer Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung ansteuerbar sind.
14. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung vorgesehen ist, über die bei mehreren Airbags (13, 14; 28, 29, 30, 31, 32) diese in Abhängigkeit von der erfassten Sitzbelegung ansteuerbar sind.
15. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Airbag (13, 14; 28, 29, 30, 31, 32) für hohe Standzeiten keine Abströmöffnungen aufweist und vorzugsweise aus einem gasundurchlässigen Gewebe aufgebaut ist.
16. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasgeneratoren als Kaltgasgeneratoren ausgebildet sind.
17. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachhimmel (8; 20) mit Clipelementen und/oder Schraubelementen an der Dachhaut (7) festlegbar ist.
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