DE10039778A1 - Kraftfahrzeug mit elektronischem Betriebssystem - Google Patents
Kraftfahrzeug mit elektronischem BetriebssystemInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, das durch einen Identifikationscode individualisiert ist. Dieses Kraftfahrzeug ist mit einem elektronischen Betriebssystem zum Betrieb des Kraftfahrzeugs ausgestattet, das mindestens eine elektronische Komponente aufweist. DOLLAR A Um eine Manipulation des Identifikationscodes zu erschweren, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den für dieses Kraftfahrzeug individualisierten Identifikationscode in mindestens einer elektronischen Komponente des elektronischen Betriebssystems zu speichern.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem
elektronischen Betriebssystem zum Betrieb des Kraftfahrzeuges,
wobei dieses Betriebssystem mindestens eine elektronische
Komponente aufweist.
Jedes herkömmliche Kraftfahrzeug, unabhängig davon, ob es sich
um einen Personenkraftwagen, ein Motorrad oder ein
Nutzfahrzeug oder ein sonstiges Kraftfahrzeug handelt, ist
herstellerseitig mit einem Identifikationscode versehen, der
in das Fahrgestell und/oder in die Karosserie des Fahrzeuges
mechanisch, z. B. durch Hammerschlag, eingebracht ist. Dieser
Identifikationscode wird üblicherweise auch als
Fahrgestellnummer oder Rahmennummer bezeichnet. Ein derartiger
Identifikationscode ermöglicht eine exakte Zuordnung zu einem
bestimmten Fahrzeug, so daß z. B. überprüft werden kann, ob die
Fahrzeugpapiere mit dem Fahrzeug übereinstimmen. Durch
Manipulationen am Fährzeug kann der mechanisch eingebrachte
Identifikationscode mehr oder weniger unlesbar gemacht werden,
wodurch eine Überprüfung des Identifikationscodes erschwert
wird.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art eine
Ausführungsform anzugeben, bei der eine Manipulation des
Identifikationscodes erschwert ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Fahrzeug mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den
Identifikationscode zusätzlich oder alternativ elektronisch in
einer Komponente des Fahrzeugs-Betriebssystems zu speichern.
Manipulationen des Identifikationscodes werden dadurch extrem
erschwert oder unmöglich.
Um eine Überprüfung des elektronisch gespeicherten
Identifikationscodes zu vereinfachen, ist bei einer
bevorzugten Ausführungsform wenigstens eine Anzeigeeinrichtung
zum Anzeigen des Identifikationscodes vorgesehen.
Vorzugsweise ist eine solche Anzeigeeinrichtung in die
jeweilige Komponente integriert.
Zusätzlich oder alternativ kann eine solche Anzeigeeinrichtung
auch über eine elektronische Schnittstelle mit der jeweiligen
Komponente verbindbar sein. Durch diese Maßnahme wird die
Ausbildung der Anzeigeeinrichtung vereinheitlicht und kann für
eine Vielzahl von Komponenten verwendet werden, die jeweils
mit der entsprechenden Schnittstelle versehen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann wenigstens eine
dieser Anzeigeeinrichtungen in das Kraftfahrzeug integriert
sein, wobei dann diese Anzeigeeinrichtung permanent mit der
jeweiligen Komponente verbunden ist.
Zusätzlich oder alternativ kann eine der Anzeigeeinrichtungen
eine vom Kraftfahrzeug unabhängige Anordnung bilden, die zum
Anzeigen des Identifikationscodes mit der Schnittstelle
verbindbar ist. Eine solche Anzeigeeinrichtung kann
beispielsweise eine Programmierstation, mit deren Hilfe die
jeweilige Komponente programmierbar ist, oder eine
Diagnosestation, mit der das Fährzeug bzw. die
Fahrzeugelektronik gewartet werden kann, oder eine tragbare
Kontrolleinheit sein, die beispielsweise von der Polizei oder
vom Grenzschutz zur Durchführung einer Fahrzeugkontrolle
verwendbar ist.
Eine in das Fahrzeug integrierte Anzeigeeinrichtung kann
zweckmäßigerweise in eine Instrumententafel des Fahrzeuges
integriert sein und ermöglicht dadurch besonders einfach eine
Überprüfung des Identifikationscodes.
Zur Erhöhung der Sicherheit gegenüber Manipulationen kann der
Identifikationscode entweder irreversibel in der jeweiligen
Komponente gespeichert sein oder nur mittels einer speziellen
Autorisierungsprozedur für ein anderes Fahrzeug änderbar sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung kann das
Betriebssystem des Fahrzeuges mehrere elektronische
Komponenten aufweisen, die miteinander vernetzt sind und in
denen jeweils der Identifikationscode gespeichert ist, wobei
das Betriebssystem dann so ausgebildet ist, daß es nur dann,
wenn alle diese Komponenten denselben Identifikationscode
besitzen, einen ordnungsgemäßen Betrieb des Fahrzeugs
ermöglicht. Durch diese Bauweise wird ein unautorisierter
Austausch einer mit dem Identifikationscode ausgestatteten
Komponente uninteressant und unwirtschaftlich, wodurch eine
relativ hohe Präventivwirkung gegenüber Diebstahl erreicht
werden kann.
Eine Komponente, die mit dem Identifikationscode ausgestattet
ist, kann beispielsweise durch ein elektronisches Zündschloß
oder einen elektronischen Schlüssel oder eine elektronische
Schließanlage des Fahrzeuges gebildet sein. Durch diese
Maßnahme wird es relativ unattraktiv, ein gestohlenes Fahrzeug
mit einer neuen Schließanlage auszustatten, da nach wie vor
ohne weiteres erkennbar ist, ob das Fahrzeug mit der
Schließanlage korreliert.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den
Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand
der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die
nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der
jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Fig. 1 zeigt eine schaltplanartige
Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs.
Entsprechend Fig. 1 ist ein hier als Personenkraftwagen
ausgebildetes Kraftfahrzeug 1 mit einem elektronischen
Betriebssystem 2 ausgestattet, das hier aus mehreren
elektronischen Komponenten aufgebaut ist, nämlich zumindest
aus einem Motorsteuergerät 3, einer Instrumententafel 4, die
auch als "Kombiinstrument" bezeichnet werden kann, einem
elektronischen Zündschloß 5, einer Audioanlage 6, einer
elektronischen Schließanlage 7 und einem elektronischen
Schlüssel 8. Einige dieser Komponenten sind über einen
Datenbus 9 miteinander verbunden bzw. vernetzt. Anstelle eines
Bussystems kann auch eine beliebige andere Vernetzung der
Komponenten vorgesehen sein. In den Komponenten 3 bis 8 ist
erfindungsgemäß ein für das Fahrzeug 1 individualisierter
Identifikationscode gespeichert. Zu diesem Zweck sind die
Komponenten 3 bis 8 jeweils mit einem entsprechenden
Speichermittel 10 ausgestattet. Dieser Identifikationscode
entspricht vorzugsweise einer Fahrgestellnummer, die bei 11
mechanisch in die Karosserie bzw. in das Fährgestell des
Fahrzeug 1 eingebracht bzw. eingeschlagen sein kann.
Bei der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist in
die Instrumententafel 4 eine Anzeigeeinrichtung 13 integriert,
die zum Anzeigen des Identifikationscodes dient. Zu diesem
Zweck kann der Identifikationscode an einem Bildschirm oder
Display 14 der Anzeigeeinrichtung 13 dargestellt werden,
derart, daß er von einer Person lesbar ist.
Darüber hinaus kann über den Datenbus 9 eine Schnittstelle 12
an das Betriebssystem 2 angeschlossen sein. Über diese
Schnittstelle 12 können externe Anzeigeeinrichtungen über eine
entsprechende Verbindungsleitung 18 mit dem Betriebssystem 2
verbunden werden. Diese Anzeigeeinrichtungen können dabei
beispielsweise durch eine Programmierstation 15, eine
Diagnosestation 16 oder durch eine tragbare Kontrolleinheit 17
gebildet sein. Über die Schnittstelle 12 kann zumindest von
einer der Komponenten 3 bis 10, die den Identifikationscode
enthält, der Identifikationscode ausgelesen werden. Zu diesem
Zweck enthält jede der externen Anzeigeeinrichtungen 15, 16,
17 ebenfalls ein Display 14 zur Visualisierung des
Identifikationscodes.
Mit Hilfe der Anzeigeeinrichtungen 13, 15, 16, 17 kann
besonders einfach der Identifikationscode des Fahrzeuges 1
abgelesen werden, um diesen beispielsweise mit den
Fahrzeugpapieren zu vergleichen. Ebenso kann ein Vergleich mit
dem bei 11 in das Fahrzeug 1 eingebrachten Identifikationscode
durchgeführt werden.
Eine besondere Ausführungsform des Betriebssystems 2 arbeitet
wie folgt:
Der Schlüssel 8 dient in herkömmlicher Weise dazu, mittels elektromagnetischer Wellen 19, insbesondere Infrarotwellen, die Schließanlage 7 zu betätigen. Der Schlüssel 8 sendet dabei die Infrarotwellen 19 an einen Empfänger 21 der Schließanlage 7. Bei erfolgreicher Identifizierung des Schlüssels 8 betätigt die Schließanlage 7 in entsprechender Weise Türschlösser 20. Der Schlüssel 8 wirkt dann mit dem Zündschloß 5 zusammen und ermöglicht die Inbetriebnahme des Fahrzeugs 1. Spätestens bei dieser Inbetriebnahme wird innerhalb des Betriebssystems 2 überprüft, ob sämtliche mit dem Identifikationscode ausgestatteten Komponenten 3 bis 8 denselben Identifikationscode aufweisen. Diese Überprüfung kann dabei über eine Master-Komponente erfolgen, die sämtliche Slave- Komponenten überprüft. Ebenso können sämtliche Komponenten insoweit autark ausgestattet sein und selbst überprüfen, ob der eigene Identifikationscode mit dem Identifikationscode der anderen Komponenten übereinstimmt oder ob sämtliche anderen Komponenten denselben Identifikationscode besitzen. Das Betriebssystem 2 ist dann so ausgebildet, insbesondere programmiert, daß nur dann ein ordnungsgemäßer Fahrzeugbetrieb möglich ist, wenn sämtliche Komponenten denselben Identifikationscode besitzen.
Der Schlüssel 8 dient in herkömmlicher Weise dazu, mittels elektromagnetischer Wellen 19, insbesondere Infrarotwellen, die Schließanlage 7 zu betätigen. Der Schlüssel 8 sendet dabei die Infrarotwellen 19 an einen Empfänger 21 der Schließanlage 7. Bei erfolgreicher Identifizierung des Schlüssels 8 betätigt die Schließanlage 7 in entsprechender Weise Türschlösser 20. Der Schlüssel 8 wirkt dann mit dem Zündschloß 5 zusammen und ermöglicht die Inbetriebnahme des Fahrzeugs 1. Spätestens bei dieser Inbetriebnahme wird innerhalb des Betriebssystems 2 überprüft, ob sämtliche mit dem Identifikationscode ausgestatteten Komponenten 3 bis 8 denselben Identifikationscode aufweisen. Diese Überprüfung kann dabei über eine Master-Komponente erfolgen, die sämtliche Slave- Komponenten überprüft. Ebenso können sämtliche Komponenten insoweit autark ausgestattet sein und selbst überprüfen, ob der eigene Identifikationscode mit dem Identifikationscode der anderen Komponenten übereinstimmt oder ob sämtliche anderen Komponenten denselben Identifikationscode besitzen. Das Betriebssystem 2 ist dann so ausgebildet, insbesondere programmiert, daß nur dann ein ordnungsgemäßer Fahrzeugbetrieb möglich ist, wenn sämtliche Komponenten denselben Identifikationscode besitzen.
Für den Fall, daß wenigstens eine der Komponenten 3 bis 8
einen anderen oder keinen Identifikationscode besitzt, kann
das Betriebssystem 2 den Fahrzeugbetrieb mehr oder weniger
gravierend einschränken. Beispielsweise kann das
Betriebssystem 2 feststellen, dass die Audioanlage 6 einen
falschen Identifikationscode aufweist und als Reaktion darauf
bewirken, dass das Fahrzeug 1 nicht mehr fahrfähig, sondern
lahmgelegt ist.
Für eine Fahrzeugkontrolle kann der Identifikationscode
besonders einfach über die interne Anzeigeeinrichtung 13 an
der Instrumententafel 4 abgelesen werden. Ebenso kann z. B. die
mobile Kontrolleinheit 17 an die Schnittstelle 12
angeschlossen werden, um den Identifikationscode auszulesen.
Bei einer solchen Kontrolle kann rasch festgestellt werden, ob
die Fahrzeugpapiere mit dem Fahrzeug 1 korrelieren. Ebenso
kann auch bei routinemäßigen Inspektionen ganz einfach und
unauffällig überprüft werden, ob die Angabe in den
Fahrzeugpapieren mit dem Identifikationscode des Fahrzeugs 1
übereinstimmen. Denn bei einer Inspektion des Fahrzeuges 1
wird routinemäßig die Diagnosestation 16 an die Schnittstelle
12 angeschlossen, um die elektronischen Systeme, insbesondere
das Betriebssystem 2 und dessen Komponenten 3 bis 8 zu
überprüfen.
Der Identifikationscode kann in der jeweiligen Komponente 3
bis 8 irreversibel gespeichert sein. Ebenso ist es möglich,
den Identifikationscode mit Hilfe einer entsprechend
autorisierten Prozedur zu ändern, um beispielsweise eine
Komponente aus einem ersten Fahrzeug auszubauen und in ein
zweites Fahrzeug einzubauen.
Bei einer Ausführungsform, beider die Instrumententafel 4
nicht mit dem Identifikationscode versehen ist, kann die darin
integrierte Anzeigeeinrichtung 13 über den Bus 9 den
Identifikationscode aus einer der anderen Komponenten 3, 5, 6,
7 auslesen, um ihn am Display 14 anzuzeigen.
Claims (12)
1. Durch einen Identifikationscode individualisiertes
Kraftfahrzeug mit einem elektronischen Betriebssystem (2) zum
Betrieb des Kraftfahrzeuges (1), das mindestens eine
elektronische Komponente (3, 4, 5, 6, 7, 8) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass in mindestens einer elektronischen Komponente (3 bis 8)
des elektronischen Betriebssystems (2) der für dieses
Kraftfahrzeug (1) individualisierte Identifikationscode
gespeichert ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eine Anzeigeeinrichtung (13, 15, 16, 17) zum
Anzeigen des Identifikationscodes vorgesehen ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzeigeeinrichtung (13) in die Komponente (4)
integriert ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzeigeeinrichtung (15, 16, 17) über eine
elektronische Schnittstelle (12) mit der Komponente (3 bis 7)
verbindbar ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzeigeeinrichtung (13) in das Kraftfahrzeug (1)
integriert ist, wobei die Anzeigeeinrichtung (13) permanent
mit der jeweiligen Komponente (3 bis 7) verbunden ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzeigeeinrichtung (15, 16, 17) eine vom
Kraftfahrzeug (1) unabhängige Anordnung bildet, die zum
Anzeigen des Identifikationscodes mit der Schnittstelle (12)
verbindbar ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzeigeeinrichtung eine Programmierstation (15) oder
eine Diagnosestation (16) oder eine tragbare Kontrolleinheit
(17) ist.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Betriebssystem (2) mehrere elektronische Komponenten
(3 bis 7) aufweist, die miteinander vernetzt sind und in denen
jeweils der Identifikationscode gespeichert ist, wobei das
Betriebssystem (2) so ausgebildet ist, dass es nur dann, wenn
alle diese Komponenten (3 bis 7) denselben Identifikationscode
besitzen, einen ordnungsgemäßen Betrieb des Fahrzeuges (1)
ermöglicht.
9. Fahrzeug zumindest nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzeigeeinrichtung (13) in eine Instrumententafel (4)
des Fahrzeugs (1) integriert ist.
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine der Komponenten, die den Identifikationscode
enthält, durch ein elektronisches Zündschloss (5) oder einen
elektronischen Schlüssel (8) oder eine elektronische
Schließanlage (7) gebildet ist.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Identifikationscode irreversibel in der jeweiligen
Komponente (3 bis 8) gespeichert ist oder nur mittels einer
speziellen Autorisierungsprozedur für ein anderes Fahrzeug
änderbar ist.
12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche. 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Identifikationscode außerdem in die Karosserie
und/oder in das Fahrgestell des Fahrzeugs (1) mechanisch
eingebracht ist.
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