DE10039716A1 - Schubgepäckwagen - Google Patents

Schubgepäckwagen

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DE10039716A1
DE10039716A1 DE2000139716 DE10039716A DE10039716A1 DE 10039716 A1 DE10039716 A1 DE 10039716A1 DE 2000139716 DE2000139716 DE 2000139716 DE 10039716 A DE10039716 A DE 10039716A DE 10039716 A1 DE10039716 A1 DE 10039716A1
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Wolfgang Kratzenberg
Siegfried Stein
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Abstract

Bei Schubgepäckwagen, wie sie auf Bahnhöfen oder Flugplätzen oder dergleichen Haltepunkten von Massenverkehrsmitteln bereit gehalten werden und mit einem starren, wenigstens in Wagenlängsrichtung eine Gepäcktragfläche begrenzenden Chassisrahmen, der vorderendig wenigstens über eine um eine vertikale Achse schwenkbare Lenkrolle und hinterendig über zwei um starre Achsen drehbare Bockrollen gegen den Boden abgestützt ist, ausgestattet sind, wird zur Sicherung des aufgeladenen Gepäckes gegen Herunterfallen vorgeschlagen, daß die Gepäcktragfläche eine sich zum vorderen Wagenende hin geringfügig verjüngende Grundrißform aufweist und die vorderen Eckpunkte der Gepäcktragfläche mit Auflagerkissen aus einem elastomeren Material ausgestattet sind, wobei die Auflagerkissen an den in Fahrtrichtung vorne liegenden Ecken, insbesondere auch den höchsten Punkten der Gepäcktragfläche, angeordnet sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubgepäckwagen, insbesondere einen mit gleichgestalteten Wagen zu einem Wagenpulk ineinanderschiebbarer Schubge­ päckwagen zur Bereithaltung auf Bahnhöfen oder Flugplätzen oder dergl. Halte­ punkten von Massenverkehrsmitteln, mit einem starren, wenigstens in Wagen­ längsrichtung eine Gepäcktragfläche begrenzenden Chassisrahmen, der vorde­ rendig wenigstens über eine um eine vertikale Achse schwenkbare Lenkrolle und hinterendig über zwei um starre Achsen drehbare Bockrollen gegen den Boden abgestützt ist und mit einem von aufragenden Holmen getragenen und an diesen schwenkbar angeschlossenen, im wesentlichen die Gesamte Wagenbreite über­ spannenden Schiebebügel ausgestattet ist.
Derartige Schubgepäckwagen werden in unterschiedlichen Ausgestaltungsfor­ men in großer Stückzahl an Haltepunkten von Massenverkehrsmitteln bereitge­ halten, um den ankommenden und abgehenden Reisenden den Transport ihres gelegentlich großen und schweren Gepäckes vom Massen- zum individuellen Transportmittel bzw. umgekehrt zu erleichtern. Die bekannten Ausgestaltungs­ formen solcher Schubgepäckwagen zeichnen sich in grundsätzlicher Weise durch einen U-förmigen, in einer horizontalen Ebene im wesentlichen in der Hö­ he der Rollenachsen des Wagens angeordneten und entgegen der Vorwärts­ fahrtrichtung nach hinten offenen Chassisrahmen und an diesen angeschlosse­ ne, aufragende und einen Schiebebügel tragende Holme aus, wobei die hinteren Bockrollen sowie eine vordere Lenkrolle gleichfalls an den Chassisrahmen ange­ schlossen sind.
Die Gepäcktragfläche dieser bekannten Schubgepäckwagen ist dabei meist aus an den U-förmigen Chassisrahmen angeschlossenen Auflagerstäben gebildet, wobei sich eine erste Ausgestaltungsform dadurch auszeichnet, daß die Aufla­ gerstäbe und der Chassisrahmen in zueinander paralleler Ausrichtung sowie in der Ebene des Chassisrahmens entgegen der Vorwärtsfahrtrichtung nach hinten und unten abfallend geneigt ausgerichtet sind, während sich eine zweite, abge­ wandelte Ausgestaltungsform dadurch auszeichnet, daß die die Gepäcktragflä­ che bildenden Auflagerstäbe bzw. eine die Gepäcktragfläche bildenden Blech­ platte oder dergl. zusammen mit dem Chassisrahmen in einer im wesentlichen horizontal ausgerichteten Ebene ausgerichtet angeordnet sind.
Allen bekannten Gestaltungsformen von Schubgepäckwagen ist jedoch gemein­ sam, daß die Gepäcktragfläche unabhängig von einer gegebenenfalls vorhande­ nen Neigung eine Ebene bildet, bzw. daß die die Gepäcktragfläche bildenden Auflagerstäbe zusammen mit dem Chassisrahmen derart in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, daß über die gesamte Breite und Länge der Gepäck­ tragfläche hin keine, zumindest keine gewollten Höhenunterschiede in der Ge­ päckauflage vorhanden sind. Nachdem sich in der Praxis herausgestellt hat, daß bei dieser glattflächigen Ausbildung der Gepäcktragfläche die Auflagersicherheit von Gepäckstücken, insbesondere solcher mit starrer und gewölbter Oberfläche unzulänglich ist, wurde versucht diesem Problem mit der Anordnung von Haltern oder Stützen auf der Gepäcktragfläche zu lösen, wobei die Halter oder Stützen durch aufragende Zapfen oder Flügel und dergl. Elemente gebildet und in einem Abstand zu deren in Fahrtrichtung vorneliegenden Ende an der Gepäcktragflä­ che angeordnet worden sind. Die bekannten Halter oder Stützen sind mittels Steck- oder Klemmverbindungen an den Holmen des Chassisrahmens befestigt und weisen einerseits ihrer beabsichtigten Wirkung als Hemmschuh entspre­ chend und andererseits im Interesse einer bequemen Beladbarkeit des Schub­ gepäckwagens eine verhältnismäßig geringe, beispielsweise lediglich eine einen Bruchteil der Höhe eines normalen Hartschalenkoffers entsprechende Höhe auf. Resultierend aus der Tatsache, daß die bekannten Halter oder Stützen eine ge­ ringe Höhe aufweisen und mit einem Abstand zum freien Ende der Gepäckaufla­ gefläche angeordnet sind erhält ein umkippendes Gepäckstück, beispielsweise eine umkippender Hartschalenkoffer mit einem unterhalb seines Gesamtschwer­ punktes liegenden Bereich auf die Halter oder Stützen trifft und dadurch einen zusätzlichen Impuls in Richtung auf das freie Ende der Gepäckauflagerfläche er­ hält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen mit seinesgleichen ineinander­ schiebbaren Schubgepäckwagen der eingangs beschriebenen Bauart dahinge­ hend zu verbessern, daß ohne nennenswerte Erhöhung des Herstellungsauf­ wandes für den Wagen die Gefahr eines Verrutschens bzw. Herunterfallens von Gepäckstücken, insbesondere unter dem Einfluß von Beschleunigungskräften zumindest weitestgehend ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schubgepäckwagen der eingangs be­ zeichneten Bauart erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß die Gepäcktragfläche eine sich zum vorderen Wagenende hin geringfügig verjüngen­ de Grundrißform aufweist und die vorderen Eckpunkte der Gepäcktragfläche mit Auflagerkissen aus einem elastomeren, einen hohen Reibbeiwert aufweisenden Material ausgestattet sind. Diese Maßnahme gewährleistet, daß auf der Gepäck­ tragfläche befindliche und beim Befahren von geneigten Fahrbahnen und/oder beim Anrempeln an feststehenden Hindernissen umfallende Gepäckstücke in ihrer Bewegung abgebremst werden, derart, daß sie mit ihrem Gesamtschwerpunkt in­ nerhalb des Grundrisses der Gepäcktragfläche verbleiben und daher nicht vom Schubgepäckwagen herunterfallen.
In einer bevorzugten Anwendungsform ist die Gepäcktragfläche des Schubge­ päckwagens aus bezüglich des Chassisrahmens innenliegend angeordneten Ge­ päckauflagerstäben gebildet, wobei die Gepäckauflagerstäbe zu den Schenkeln des Chassisrahmens parallel und gleichsinnig entgegen der Fahrtrichtung nach unten geneigt sind und sind die Auflagerkissen aus einem elastomeren Material an den in Fahrtrichtung vorne liegenden höchsten Punkten der Gepäcktragfläche angeordnet. Bei solcherart gestalteten Schubgepäckwagen können die Auflager­ kissen ihre bestmögliche Rückhaltewirkung bezüglich der Gepäckstücke entfalten, da sie normalerweise nur mit Randbereichen der Gepäckstücke zusammenwirken und daher der Gesamtschwerpunkt des gefährdeten Gepäckstückes auch dann noch innerhalb des Grundrisses der Gepäcktragfläche gehalten wird, wenn auf das Gepäckstück größere Beschleunigungskräfte, beispielsweise aus einer Kolli­ sion des Schubgepäckwagens mit einem feststehenden Hindernis wirken.
Im Interesse einer einfachen Montierbarkeit sind die Auflagerkissen bevorzugter­ weise zweiteilig ausgebildet und bestehen zweckmäßigerweise aus einen Halter­ teil und einen Stützteil, wobei der Halterteil beispielsweise eine kassettenartige Gestalt aufweist und dem Aufstecken sowie dem Befestigen der Auflagerkissen auf dem Chassisrahmen dient. Anstelle einer kassettenartigen, einen Eckbereich des Chassisrahmens umfassenden Gestalt kann der Halterteil selbstverständlich auch jede andere zur Befestigung der Auflagerkissen am Schubgepäckwagen ge­ eignete Gestalt aufweisen, beispielsweise kann das Halterteil auch als Klemm­ schelle oder dergl. ausgebildet sein.
Der erforderlichenfalls mit einem auf der Gepäcktragfläche befindlichen und in Bewegung geratenen Gepäckstück zusammenwirkende Stützteil der Auflagerkis­ sen besteht aus einem einen hohen Reibbeiwert aufweisenden elastomeren Ma­ terial, insbesondere einem Gummimaterial, und besitzt zweckmäßigerweise eine kreisrunde Grundrißform sowie eine pilzkopfförmig nach oben gerichtete Gestalt. In einer denkbaren Verwirklichungsform kann der Stützteil der Auflagerkissen auch als Hohlteil ausgebildet sein, so daß er sich unter dem Gewicht eines auflie­ genden Gepäckstückes verformen und damit seine Kontaktfläche zum Gepäck­ stück vergrößern kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß die vom Chassisrahmen umgrenzte Gepäcktragfläche bezüglich einer zumindest gedach­ ten Gepäckauflagerfläche zu ihrer Längsmitte hin muldenförmig durchgewölbt ist wobei der tiefste Bereich der muldenförmigen Durchwölbung symmetrisch zur Wagenlängsachse ausgerichtet ist und sich gleichförmig über die gesamte Länge der Gepäckauflagerfläche hin erstreckt.
Der Betrag der Tieferlegung der Auflagerstäbe gegenüber dem Chassisrahmen entspricht vorteilhafterweise der Höhe der durchschnittlichen Oberflächenwölbung gebräuchlicher Hartschalenkoffer, bewegt sich also etwa in einer Größenordnung von 2 cm.
In weiterer Vervollständigung der Erfindung kann schließlich auch noch vorgese­ hen werden, daß zumindest auf die Oberseiten der Schenkel des Chassisrahmens Profilleisten aus einem elastomeren Material aufgesetzt sind, um auch ein seitli­ che Verrutschen von Gepäckstücken mit Sicherheit auszuschließen. Hand in Hand mit einer aus der muldenartigen Querschnittsform der Gepäcktragfläche resultie­ renden Ablenkung des oder der ins Rutschen geratenen Gepäckstücke zur Wa­ genmitte hin bewirkt die zusätzliche Abbremsung bzw. Bewegungshemmung durch die Profilleisten, daß der Schwerpunkt aller Gepäckstücke unter allen Umständen innerhalb der Gepäcktragfläche verbleibt, was naturgemäß ein Herunterfallen ausschließt.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schubgepäckwagens;
Fig. 2 eine Rückansicht des Schubgepäckwagens gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Schubgepäckwagen gemäß Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte, insbesondere mit gleichgestalteten Wagen zu einem Wagenpulk ineinanderschiebbare Schubgepäckwagen besteht bei der dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen aus einem starren, wenigstens in Wagenlängsrichtung eine Gepäcktragfläche begrenzenden Chassisrahmen 1, der vorderendig über zwei jeweils um eine vertikale Achse 2 schwenkbare Lenkrollen 3 und hinterendig über zwei um starre Achsen 4 drehbare Bockrollen 5 gegen den Boden abgestützt ist. Ferner ist der Schubgepäckwagen mit einem von aufragenden Holmen 6 getragenen und an diesen schwenkbar angeschlos­ senen, im wesentlichen die Gesamte Wagenbreite überspannenden Schiebebü­ gel 7 sowie einer mittels des schwenkbar an die aufragenden Holme 6 ange­ schlossenen Schiebebügels 7 lösbaren, auf die hinteren Bockrollen wirkenden, in der Zeichnung im Einzelnen nicht dargestellten Bremseinrichtung ausgestattet. Der Chassisrahmen 1 besteht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem einteiligen Rundrohrmaterialzuschnitt und weist, wie insbesondere aus der Dar­ stellung der Fig. 3 ersichtlich, eine in Vorwärtsfahrtrichtung nach hinten offene, im allgemeinen U-förmige Grundrißform auf. Der Chassisrahmen 1 ist im Allge­ meine, d. h. über die Länge der Gepäcktragfläche 8 hin entgegen der Vorwärts­ fahrtrichtung nach hinten unten geneigt ausgerichtet und über nach oben abge­ winkelte freie Enden 9 seiner beiden Schenkel 10 und 11 an die aufragenden Holme 6 angeschlossen. Eine Lenkrollenaufhängung 12 ist über eine Stützkon­ struktion 13 in an sich bekannter Weise mit dem Chassisrahmen 1 verbunden.
Innerhalb der vom Chassisrahmen 1 umgrenzten Gepäcktragfläche 8 sind in zu den Schenkeln 10 und 11 des Chassisrahmens paralleler Ausrichtung im wesent­ lichen in Wagenlängsrichtung ausgerichtet angeordnete und jeweils aus einem Rundmaterialzuschnitt gebildete Gepäckauflagerstäbe 14 vorhanden, welche vor­ derendig an den quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Profilgrund 15 der U-Form des Chassisrahmens 1 und hinterendig vermittels nach oben gerichteter Abwinke­ lungen 16 an eine die beiden aufragenden Holme 6 untereinander verbindende Traverse 17 angeschlossen sind.
Die Gepäcktragfläche 8 weist, wie dies insbesondere aus der Darstellung der Fig. 3 ersichtlich ist, eine sich zum vorderen Wagenende hin geringfügig verjün­ gende Grundrißform auf. An den vorderen Eckpunkten 18 und 19 der Gepäcktrag­ fläche 8 sind Auflagerkissen 20 aus einem elastomeren Material angeordnet. Die Auflagerkissen 20 sind, wie dies insbesondere aus der Darstellung der Fig. 1 ersichtlich ist an den in Fahrtrichtung vorne liegenden höchsten Punkten der Ge­ päcktragfläche 8 angeordnet, derart daß ein eventuell umkippendes Gepäckstück 21 in jedem Falle oberhalb seines Gesamtschwerpunktes 23 auf den Auflagerkis­ sen 20 zur Anlage kommt und damit keinesfalls vom Wagen herunterfallen kann. Die Auflagerkissen 20 umfassen in der gezeigten Ausführungsform einen Halterteil 24 und einen Stützteil 25, wobei der Halterteil 24 eine kassettenartige, ein Auf­ schieben auf eine Ecke des Chassisrahmens 1 ermöglichende Gestalt aufweist. Der Stützteil 25 der Auflagerkissen 20 besitzt eine kreisrunde Grundrißform und eine pilzkopfartige Gestalt.

Claims (7)

1. Schubgepäckwagen, insbesondere mit gleichgestalteten Wagen zu einem Wa­ genpulk ineinanderschiebbarer Schubgepäckwagen zur Bereithaltung auf Bahnhöfen oder Flugplätzen oder dergl. Haltepunkten von Massenverkehrsmit­ teln, mit einem starren, wenigstens in Wagenlängsrichtung eine Gepäcktragflä­ che begrenzenden Chassisrahmen, der vorderendig wenigstens über eine um eine vertikale Achse schwenkbare Lenkrolle und hinterendig über zwei um star­ re Achsen drehbare Bockrollen gegen den Boden abgestützt ist und mit einem von aufragenden Holmen getragenen und an diesen schwenkbar angeschlos­ senen, im wesentlichen die Gesamte Wagenbreite überspannenden Schiebe­ bügel ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gepäcktragfläche eine sich zum vorderen Wagenende hin geringfügig verjüngende Grundrißform aufweist und die vorderen Eckpunkte der Gepäck­ tragfläche mit Auflagerkissen aus einem elastomeren Material ausgestattet sind.
2. Schubgepäckwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge­ päcktragfläche aus bezüglich des Chassisrahmens innenliegend angeordneten Gepäckauflagerstäben besteht, welche zu den Schenkeln des Chassisrahmens gleichsinnig entgegen der Fahrtrichtung nach unten geneigt und die Auflager­ kissen aus einem elastomeren Material an den in Fahrtrichtung vorne liegenden höchsten Punkten der Gepäcktragfläche angeordnet sind.
3. Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerkissen einen Halterteil und einen Stützteil umfassen, wobei der Halter­ teil eine kassettenartige Gestalt aufweist und dem Aufstecken sowie dem Befe­ stigen der Auflagerkissen auf dem Chassisrahmen dient.
4. Schubgepäckwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stützteil der Auflagerkissen eine kreisrunde Grundrißform besitzt und pilzkopfförmig gestaltet ist.
5. Schubgepäckwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die vom Chassisrahmen umgrenzte Gepäcktragfläche bezüglich einer zumindest gedachten Gepäckauflagerfläche zu ihrer Längsmitte hin mulden­ förmig durchgewölbt ist wobei der tiefste Bereich der muldenförmigen Durchwölbung symmetrisch zur Wagenlängsachse ausgerichtet ist und sich gleichförmig über die gesamte Länge der Gepäckauflagerfläche hin erstreckt.
6. Schubgepäckwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Betrag der Tieferlegung der Auflagerstäbe gegenüber dem Chas­ sisrahmen Chassisrahmen der Höhe der durchschnittlichen Oberflächenwöl­ bung gebräuchlicher Hartschalenkoffer entspricht.
7. Schubgepäckwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest auf die Oberseiten der Schenkel des Chassisrahmens Pro­ filleisten aus einem elastomeren Material aufgesetzt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3243727A4 (de) * 2015-01-08 2018-03-14 Chigoo Interactive Technology Co., Ltd. Wagen mit abstandsstruktur
US10131372B2 (en) 2015-04-24 2018-11-20 Bergh Special Products B.V. Nestable transport device

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