DE10039716A1 - Schubgepäckwagen - Google Patents
SchubgepäckwagenInfo
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Abstract
Bei Schubgepäckwagen, wie sie auf Bahnhöfen oder Flugplätzen oder dergleichen Haltepunkten von Massenverkehrsmitteln bereit gehalten werden und mit einem starren, wenigstens in Wagenlängsrichtung eine Gepäcktragfläche begrenzenden Chassisrahmen, der vorderendig wenigstens über eine um eine vertikale Achse schwenkbare Lenkrolle und hinterendig über zwei um starre Achsen drehbare Bockrollen gegen den Boden abgestützt ist, ausgestattet sind, wird zur Sicherung des aufgeladenen Gepäckes gegen Herunterfallen vorgeschlagen, daß die Gepäcktragfläche eine sich zum vorderen Wagenende hin geringfügig verjüngende Grundrißform aufweist und die vorderen Eckpunkte der Gepäcktragfläche mit Auflagerkissen aus einem elastomeren Material ausgestattet sind, wobei die Auflagerkissen an den in Fahrtrichtung vorne liegenden Ecken, insbesondere auch den höchsten Punkten der Gepäcktragfläche, angeordnet sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubgepäckwagen, insbesondere einen mit
gleichgestalteten Wagen zu einem Wagenpulk ineinanderschiebbarer Schubge
päckwagen zur Bereithaltung auf Bahnhöfen oder Flugplätzen oder dergl. Halte
punkten von Massenverkehrsmitteln, mit einem starren, wenigstens in Wagen
längsrichtung eine Gepäcktragfläche begrenzenden Chassisrahmen, der vorde
rendig wenigstens über eine um eine vertikale Achse schwenkbare Lenkrolle und
hinterendig über zwei um starre Achsen drehbare Bockrollen gegen den Boden
abgestützt ist und mit einem von aufragenden Holmen getragenen und an diesen
schwenkbar angeschlossenen, im wesentlichen die Gesamte Wagenbreite über
spannenden Schiebebügel ausgestattet ist.
Derartige Schubgepäckwagen werden in unterschiedlichen Ausgestaltungsfor
men in großer Stückzahl an Haltepunkten von Massenverkehrsmitteln bereitge
halten, um den ankommenden und abgehenden Reisenden den Transport ihres
gelegentlich großen und schweren Gepäckes vom Massen- zum individuellen
Transportmittel bzw. umgekehrt zu erleichtern. Die bekannten Ausgestaltungs
formen solcher Schubgepäckwagen zeichnen sich in grundsätzlicher Weise
durch einen U-förmigen, in einer horizontalen Ebene im wesentlichen in der Hö
he der Rollenachsen des Wagens angeordneten und entgegen der Vorwärts
fahrtrichtung nach hinten offenen Chassisrahmen und an diesen angeschlosse
ne, aufragende und einen Schiebebügel tragende Holme aus, wobei die hinteren
Bockrollen sowie eine vordere Lenkrolle gleichfalls an den Chassisrahmen ange
schlossen sind.
Die Gepäcktragfläche dieser bekannten Schubgepäckwagen ist dabei meist aus
an den U-förmigen Chassisrahmen angeschlossenen Auflagerstäben gebildet,
wobei sich eine erste Ausgestaltungsform dadurch auszeichnet, daß die Aufla
gerstäbe und der Chassisrahmen in zueinander paralleler Ausrichtung sowie in
der Ebene des Chassisrahmens entgegen der Vorwärtsfahrtrichtung nach hinten
und unten abfallend geneigt ausgerichtet sind, während sich eine zweite, abge
wandelte Ausgestaltungsform dadurch auszeichnet, daß die die Gepäcktragflä
che bildenden Auflagerstäbe bzw. eine die Gepäcktragfläche bildenden Blech
platte oder dergl. zusammen mit dem Chassisrahmen in einer im wesentlichen
horizontal ausgerichteten Ebene ausgerichtet angeordnet sind.
Allen bekannten Gestaltungsformen von Schubgepäckwagen ist jedoch gemein
sam, daß die Gepäcktragfläche unabhängig von einer gegebenenfalls vorhande
nen Neigung eine Ebene bildet, bzw. daß die die Gepäcktragfläche bildenden
Auflagerstäbe zusammen mit dem Chassisrahmen derart in einer gemeinsamen
Ebene angeordnet sind, daß über die gesamte Breite und Länge der Gepäck
tragfläche hin keine, zumindest keine gewollten Höhenunterschiede in der Ge
päckauflage vorhanden sind. Nachdem sich in der Praxis herausgestellt hat, daß
bei dieser glattflächigen Ausbildung der Gepäcktragfläche die Auflagersicherheit
von Gepäckstücken, insbesondere solcher mit starrer und gewölbter Oberfläche
unzulänglich ist, wurde versucht diesem Problem mit der Anordnung von Haltern
oder Stützen auf der Gepäcktragfläche zu lösen, wobei die Halter oder Stützen
durch aufragende Zapfen oder Flügel und dergl. Elemente gebildet und in einem
Abstand zu deren in Fahrtrichtung vorneliegenden Ende an der Gepäcktragflä
che angeordnet worden sind. Die bekannten Halter oder Stützen sind mittels
Steck- oder Klemmverbindungen an den Holmen des Chassisrahmens befestigt
und weisen einerseits ihrer beabsichtigten Wirkung als Hemmschuh entspre
chend und andererseits im Interesse einer bequemen Beladbarkeit des Schub
gepäckwagens eine verhältnismäßig geringe, beispielsweise lediglich eine einen
Bruchteil der Höhe eines normalen Hartschalenkoffers entsprechende Höhe auf.
Resultierend aus der Tatsache, daß die bekannten Halter oder Stützen eine ge
ringe Höhe aufweisen und mit einem Abstand zum freien Ende der Gepäckaufla
gefläche angeordnet sind erhält ein umkippendes Gepäckstück, beispielsweise
eine umkippender Hartschalenkoffer mit einem unterhalb seines Gesamtschwer
punktes liegenden Bereich auf die Halter oder Stützen trifft und dadurch einen
zusätzlichen Impuls in Richtung auf das freie Ende der Gepäckauflagerfläche er
hält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen mit seinesgleichen ineinander
schiebbaren Schubgepäckwagen der eingangs beschriebenen Bauart dahinge
hend zu verbessern, daß ohne nennenswerte Erhöhung des Herstellungsauf
wandes für den Wagen die Gefahr eines Verrutschens bzw. Herunterfallens von
Gepäckstücken, insbesondere unter dem Einfluß von Beschleunigungskräften
zumindest weitestgehend ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schubgepäckwagen der eingangs be
zeichneten Bauart erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß die
Gepäcktragfläche eine sich zum vorderen Wagenende hin geringfügig verjüngen
de Grundrißform aufweist und die vorderen Eckpunkte der Gepäcktragfläche mit
Auflagerkissen aus einem elastomeren, einen hohen Reibbeiwert aufweisenden
Material ausgestattet sind. Diese Maßnahme gewährleistet, daß auf der Gepäck
tragfläche befindliche und beim Befahren von geneigten Fahrbahnen und/oder
beim Anrempeln an feststehenden Hindernissen umfallende Gepäckstücke in ihrer
Bewegung abgebremst werden, derart, daß sie mit ihrem Gesamtschwerpunkt in
nerhalb des Grundrisses der Gepäcktragfläche verbleiben und daher nicht vom
Schubgepäckwagen herunterfallen.
In einer bevorzugten Anwendungsform ist die Gepäcktragfläche des Schubge
päckwagens aus bezüglich des Chassisrahmens innenliegend angeordneten Ge
päckauflagerstäben gebildet, wobei die Gepäckauflagerstäbe zu den Schenkeln
des Chassisrahmens parallel und gleichsinnig entgegen der Fahrtrichtung nach
unten geneigt sind und sind die Auflagerkissen aus einem elastomeren Material
an den in Fahrtrichtung vorne liegenden höchsten Punkten der Gepäcktragfläche
angeordnet. Bei solcherart gestalteten Schubgepäckwagen können die Auflager
kissen ihre bestmögliche Rückhaltewirkung bezüglich der Gepäckstücke entfalten,
da sie normalerweise nur mit Randbereichen der Gepäckstücke zusammenwirken
und daher der Gesamtschwerpunkt des gefährdeten Gepäckstückes auch dann
noch innerhalb des Grundrisses der Gepäcktragfläche gehalten wird, wenn auf
das Gepäckstück größere Beschleunigungskräfte, beispielsweise aus einer Kolli
sion des Schubgepäckwagens mit einem feststehenden Hindernis wirken.
Im Interesse einer einfachen Montierbarkeit sind die Auflagerkissen bevorzugter
weise zweiteilig ausgebildet und bestehen zweckmäßigerweise aus einen Halter
teil und einen Stützteil, wobei der Halterteil beispielsweise eine kassettenartige
Gestalt aufweist und dem Aufstecken sowie dem Befestigen der Auflagerkissen
auf dem Chassisrahmen dient. Anstelle einer kassettenartigen, einen Eckbereich
des Chassisrahmens umfassenden Gestalt kann der Halterteil selbstverständlich
auch jede andere zur Befestigung der Auflagerkissen am Schubgepäckwagen ge
eignete Gestalt aufweisen, beispielsweise kann das Halterteil auch als Klemm
schelle oder dergl. ausgebildet sein.
Der erforderlichenfalls mit einem auf der Gepäcktragfläche befindlichen und in
Bewegung geratenen Gepäckstück zusammenwirkende Stützteil der Auflagerkis
sen besteht aus einem einen hohen Reibbeiwert aufweisenden elastomeren Ma
terial, insbesondere einem Gummimaterial, und besitzt zweckmäßigerweise eine
kreisrunde Grundrißform sowie eine pilzkopfförmig nach oben gerichtete Gestalt.
In einer denkbaren Verwirklichungsform kann der Stützteil der Auflagerkissen
auch als Hohlteil ausgebildet sein, so daß er sich unter dem Gewicht eines auflie
genden Gepäckstückes verformen und damit seine Kontaktfläche zum Gepäck
stück vergrößern kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß die vom
Chassisrahmen umgrenzte Gepäcktragfläche bezüglich einer zumindest gedach
ten Gepäckauflagerfläche zu ihrer Längsmitte hin muldenförmig durchgewölbt ist
wobei der tiefste Bereich der muldenförmigen Durchwölbung symmetrisch zur
Wagenlängsachse ausgerichtet ist und sich gleichförmig über die gesamte Länge
der Gepäckauflagerfläche hin erstreckt.
Der Betrag der Tieferlegung der Auflagerstäbe gegenüber dem Chassisrahmen
entspricht vorteilhafterweise der Höhe der durchschnittlichen Oberflächenwölbung
gebräuchlicher Hartschalenkoffer, bewegt sich also etwa in einer Größenordnung
von 2 cm.
In weiterer Vervollständigung der Erfindung kann schließlich auch noch vorgese
hen werden, daß zumindest auf die Oberseiten der Schenkel des Chassisrahmens
Profilleisten aus einem elastomeren Material aufgesetzt sind, um auch ein seitli
che Verrutschen von Gepäckstücken mit Sicherheit auszuschließen. Hand in Hand
mit einer aus der muldenartigen Querschnittsform der Gepäcktragfläche resultie
renden Ablenkung des oder der ins Rutschen geratenen Gepäckstücke zur Wa
genmitte hin bewirkt die zusätzliche Abbremsung bzw. Bewegungshemmung durch
die Profilleisten, daß der Schwerpunkt aller Gepäckstücke unter allen Umständen
innerhalb der Gepäcktragfläche verbleibt, was naturgemäß ein Herunterfallen
ausschließt.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In
der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schubgepäckwagens;
Fig. 2 eine Rückansicht des Schubgepäckwagens gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Schubgepäckwagen gemäß Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte, insbesondere mit gleichgestalteten Wagen zu
einem Wagenpulk ineinanderschiebbare Schubgepäckwagen besteht bei der
dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen aus einem starren, wenigstens
in Wagenlängsrichtung eine Gepäcktragfläche begrenzenden Chassisrahmen 1,
der vorderendig über zwei jeweils um eine vertikale Achse 2 schwenkbare
Lenkrollen 3 und hinterendig über zwei um starre Achsen 4 drehbare Bockrollen
5 gegen den Boden abgestützt ist. Ferner ist der Schubgepäckwagen mit einem
von aufragenden Holmen 6 getragenen und an diesen schwenkbar angeschlos
senen, im wesentlichen die Gesamte Wagenbreite überspannenden Schiebebü
gel 7 sowie einer mittels des schwenkbar an die aufragenden Holme 6 ange
schlossenen Schiebebügels 7 lösbaren, auf die hinteren Bockrollen wirkenden, in
der Zeichnung im Einzelnen nicht dargestellten Bremseinrichtung ausgestattet.
Der Chassisrahmen 1 besteht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem
einteiligen Rundrohrmaterialzuschnitt und weist, wie insbesondere aus der Dar
stellung der Fig. 3 ersichtlich, eine in Vorwärtsfahrtrichtung nach hinten offene,
im allgemeinen U-förmige Grundrißform auf. Der Chassisrahmen 1 ist im Allge
meine, d. h. über die Länge der Gepäcktragfläche 8 hin entgegen der Vorwärts
fahrtrichtung nach hinten unten geneigt ausgerichtet und über nach oben abge
winkelte freie Enden 9 seiner beiden Schenkel 10 und 11 an die aufragenden
Holme 6 angeschlossen. Eine Lenkrollenaufhängung 12 ist über eine Stützkon
struktion 13 in an sich bekannter Weise mit dem Chassisrahmen 1 verbunden.
Innerhalb der vom Chassisrahmen 1 umgrenzten Gepäcktragfläche 8 sind in zu
den Schenkeln 10 und 11 des Chassisrahmens paralleler Ausrichtung im wesent
lichen in Wagenlängsrichtung ausgerichtet angeordnete und jeweils aus einem
Rundmaterialzuschnitt gebildete Gepäckauflagerstäbe 14 vorhanden, welche vor
derendig an den quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Profilgrund 15 der U-Form
des Chassisrahmens 1 und hinterendig vermittels nach oben gerichteter Abwinke
lungen 16 an eine die beiden aufragenden Holme 6 untereinander verbindende
Traverse 17 angeschlossen sind.
Die Gepäcktragfläche 8 weist, wie dies insbesondere aus der Darstellung der
Fig. 3 ersichtlich ist, eine sich zum vorderen Wagenende hin geringfügig verjün
gende Grundrißform auf. An den vorderen Eckpunkten 18 und 19 der Gepäcktrag
fläche 8 sind Auflagerkissen 20 aus einem elastomeren Material angeordnet. Die
Auflagerkissen 20 sind, wie dies insbesondere aus der Darstellung der Fig. 1
ersichtlich ist an den in Fahrtrichtung vorne liegenden höchsten Punkten der Ge
päcktragfläche 8 angeordnet, derart daß ein eventuell umkippendes Gepäckstück
21 in jedem Falle oberhalb seines Gesamtschwerpunktes 23 auf den Auflagerkis
sen 20 zur Anlage kommt und damit keinesfalls vom Wagen herunterfallen kann.
Die Auflagerkissen 20 umfassen in der gezeigten Ausführungsform einen Halterteil
24 und einen Stützteil 25, wobei der Halterteil 24 eine kassettenartige, ein Auf
schieben auf eine Ecke des Chassisrahmens 1 ermöglichende Gestalt aufweist.
Der Stützteil 25 der Auflagerkissen 20 besitzt eine kreisrunde Grundrißform und
eine pilzkopfartige Gestalt.
Claims (7)
1. Schubgepäckwagen, insbesondere mit gleichgestalteten Wagen zu einem Wa
genpulk ineinanderschiebbarer Schubgepäckwagen zur Bereithaltung auf
Bahnhöfen oder Flugplätzen oder dergl. Haltepunkten von Massenverkehrsmit
teln, mit einem starren, wenigstens in Wagenlängsrichtung eine Gepäcktragflä
che begrenzenden Chassisrahmen, der vorderendig wenigstens über eine um
eine vertikale Achse schwenkbare Lenkrolle und hinterendig über zwei um star
re Achsen drehbare Bockrollen gegen den Boden abgestützt ist und mit einem
von aufragenden Holmen getragenen und an diesen schwenkbar angeschlos
senen, im wesentlichen die Gesamte Wagenbreite überspannenden Schiebe
bügel ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gepäcktragfläche eine sich zum vorderen Wagenende hin geringfügig
verjüngende Grundrißform aufweist und die vorderen Eckpunkte der Gepäck
tragfläche mit Auflagerkissen aus einem elastomeren Material ausgestattet
sind.
2. Schubgepäckwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge
päcktragfläche aus bezüglich des Chassisrahmens innenliegend angeordneten
Gepäckauflagerstäben besteht, welche zu den Schenkeln des Chassisrahmens
gleichsinnig entgegen der Fahrtrichtung nach unten geneigt und die Auflager
kissen aus einem elastomeren Material an den in Fahrtrichtung vorne liegenden
höchsten Punkten der Gepäcktragfläche angeordnet sind.
3. Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflagerkissen einen Halterteil und einen Stützteil umfassen, wobei der Halter
teil eine kassettenartige Gestalt aufweist und dem Aufstecken sowie dem Befe
stigen der Auflagerkissen auf dem Chassisrahmen dient.
4. Schubgepäckwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Stützteil der Auflagerkissen eine kreisrunde Grundrißform besitzt
und pilzkopfförmig gestaltet ist.
5. Schubgepäckwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die vom Chassisrahmen umgrenzte Gepäcktragfläche bezüglich einer
zumindest gedachten Gepäckauflagerfläche zu ihrer Längsmitte hin mulden
förmig durchgewölbt ist wobei der tiefste Bereich der muldenförmigen
Durchwölbung symmetrisch zur Wagenlängsachse ausgerichtet ist und sich
gleichförmig über die gesamte Länge der Gepäckauflagerfläche hin erstreckt.
6. Schubgepäckwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Betrag der Tieferlegung der Auflagerstäbe gegenüber dem Chas
sisrahmen Chassisrahmen der Höhe der durchschnittlichen Oberflächenwöl
bung gebräuchlicher Hartschalenkoffer entspricht.
7. Schubgepäckwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest auf die Oberseiten der Schenkel des Chassisrahmens Pro
filleisten aus einem elastomeren Material aufgesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000139716 DE10039716A1 (de) | 2000-08-14 | 2000-08-14 | Schubgepäckwagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10039716A1 true DE10039716A1 (de) | 2002-02-28 |
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DE2000139716 Withdrawn DE10039716A1 (de) | 2000-08-14 | 2000-08-14 | Schubgepäckwagen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10039716A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3243727A4 (de) * | 2015-01-08 | 2018-03-14 | Chigoo Interactive Technology Co., Ltd. | Wagen mit abstandsstruktur |
US10131372B2 (en) | 2015-04-24 | 2018-11-20 | Bergh Special Products B.V. | Nestable transport device |
-
2000
- 2000-08-14 DE DE2000139716 patent/DE10039716A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3243727A4 (de) * | 2015-01-08 | 2018-03-14 | Chigoo Interactive Technology Co., Ltd. | Wagen mit abstandsstruktur |
US10131372B2 (en) | 2015-04-24 | 2018-11-20 | Bergh Special Products B.V. | Nestable transport device |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |