DE10039679A1 - Anordnung zur Befestigung eines Bauteils an einer Montageplatte - Google Patents

Anordnung zur Befestigung eines Bauteils an einer Montageplatte

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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/025Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread specially designed to compensate for misalignement or to eliminate unwanted play

Abstract

Bei einer derartigen Anordnung, zum Beispiel eines Klimagerätes an einer Montageplatte des Chassis in einem Kraftfahrzeug, wird oft ein Toleranzausgleich in mehreren Richtungen benötigt. DOLLAR A Aufgabe ist es, eine einfache Anordnung zur Befestigung zu schaffen, die neben einer schnellen Befestigung, einem sicheren Halt einen Spielausgleich in mehreren Richtungen ermöglicht. DOLLAR A Ein stabförmiges Befestigungsteil enthält an einem Ende ein zylinderförmiges Teil (3) mit in Axialrichtung verlaufenden Rippen (9) zur axialen, drehgesicherten Aufnahme des Bauteils (1, 2) und am anderen Ende einen Flansch (4) und eine daran anschließende Gewindestange (5), die in eine Bohrung der Montageplatte (6) mit einer gegenüber der Gewindestange (5) etwas größeren Durchmesser eingreift.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zur Befestigung eines Bauteils an einer Montageplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Anordnung kann zum Beispiel in einem Kraftfahrzeug zur Montage eines Bauteils wie eines Klimagerätes an einer am Chassis angeordneten Montageplatte dienen. Es besteht oft die Notwendigkeit, für eine derartige Anbringung eines Bauteils an einer Montageplatte einen Toleranzausgleich in mehreren Richtungen vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Befestigung eines Bauteils an einer Montageplatte zu schaffen, die eine einfache Montage, einen sicheren Halt des Bauteils an der Montageplatte und bei der Montage einen Toleranzausgleich in mehreren Richtungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung besteht somit in einem stabförmigen Befestigungsteil, das an einem Ende ein zylinderförmiges Teil mit in Axialrichtung verlaufenden Rippen zur axialen, drehgesicherten Aufnahme des Bauteils und am anderen Ende einen Flansch und eine daran anschließende Gewindestange aufweist, die in eine Bohrung der Montageplatte mit einem gegenüber der Gewindestange etwas größeren Durchmesser eingreift.
Durch die Erfindung ergeben sich mehrere Vorteile: Das zylinderförmige Teil mit seinen außen verlaufenden Rippen ermöglicht eine drehgesicherte Aufnahme des Bauteils mit der Möglichkeit einer Verschiebung relativ zu dem Befestigungsteil zum Toleranzausgleich. Andererseits ist die Gewindestange in dem etwas größeren Loch in der Montageplatte in allen Richtungen senkrecht zur Axialrichtung des Befestigungsteils verschiebbar und ermöglicht somit einen Toleranzausgleich in allen diesen Richtungen. Die erfindungsgemäße Halterung ist auch besonders vorteilhaft, wenn bei der Montage, bei der kein sogenannter Hintergriff möglich ist. Das bedeutet, daß die Montage nur an der Vorderseite der Montageplatte vorgenommen werden kann, während der Raum hinter der Montageplatte, in dem sich das Bauteil befindet, aus Fertigungs- oder Platzgründen nicht mehr zugänglich ist.
Vorzugsweise ist der Durchmesser des Flansches nennenswert größer als der Durchmesser des zylinderförmigen Teils und der Gewindestange. Dadurch wird eine großflächige Auflage des Befestigungsteils auf der Montageplatte erreicht. Der Flansch besteht vorzugsweise aus einem elastischen, mechanische Vibrationen und/oder Schallschwingungen dämpfenden Material wie zum Beispiel einem Elastomer.
Der Flansch liegt auf einer Seite der Montageplatte auf, und auf der gegenüberliegenden Seite der Montageplatte liegt eine Scheibe etwa mit dem Durchmesser des Flansches auf. Dadurch wird die Montageplatte beidseitig großflächig zwischen dem Flansch und der Scheibe eingefaßt.
Die Scheibe kann zusammen mit einer auf die Gewindestange aufgeschraubten Mutter ein integriertes Teil bilden. Das auf das zylinderförmige Teil in Axialrichtung aufgesetzte Bauteil hat vorzugsweise eine Bohrung mit einer den Rippen des zylinderförmigen Teils angepaßten Verzahnung, wodurch die gewünschte Drehsicherung zwischen dem Bauteil und dem zylinderförmigen Teil des Befestigungsteils gewährleistet ist. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist auf das zylinderförmige Teil eine Hülse aus Kunststoff aufgesetzt, und das Gehäuse des Bauteils ist an diese Hülse angespritzt. Vorzugsweise bilden das zylinderförmige Teil, der Flansch und die Gewindestange ein vorgefertigtes integriertes Bauteil.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Anordnung in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 das Befestigungsteil mit einer Scheibe und einer Mutter, teilweise in Schnittdarstellung,
Fig. 3 eine Ansicht der Fig. 2 von rechts,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Befestigungsteil gemäß Fig. 2 entlang der Ebene A-A,
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 2 in einer perspektivischen Darstellung und
Fig. 6 einen Schnitt durch den Flansch entlang der Ebene B-B.
Fig. 1 zeigt ein Bauteil 1, zum Beispiel ein sogenanntes Klimagerät für ein Kraftfahrzeug, das an eine Hülse 2 aus Kunststoff angespritzt ist. Die Hülse 2 ist in Axialrichtung X auf das mit axial verlaufenden Rippen 9 versehene zylinderförmige Teil 3 stramm aufgesetzt, das zusammen mit einem Flansch 4 und einer Gewindestange 5 ein vorgefertigtes Bauteil bildet. Der Flansch 4 besteht zum Beispiel aus Gummi oder einem Elastomer und kann zur Dämpfung von mechanischen Vibrationen und Schallschwingungen dienen. Die Gewindestange 5 greift in eine in Fig. 1 nicht sichtbare Bohrung einer Montageplatte 6 ein. Der Durchmesser dieser Bohrung ist um etwa 6 mm größer als der Außendurchmesser der Gewindestange 5 und ermöglicht dadurch einen Toleranzausgleich in den Richtungen Z und Y senkrecht zur Axialrichtung X. Auf der gegenüberliegenden Seite der Montageplatte 6 liegt eine Scheibe 7 auf, und die gesamte Anordnung wird durch eine auf die Gewindestange 5 aufgeschraubte Mutter 8 zusammengehalten.
Bei der Montage wird zunächst die Hülse 2 mit dem daran angespritzten Bauteil 1 in Richtung X mit einem strammen Sitz auf das zylinderförmige Teil 3 aufgeschoben. Dann wird die Gewindestange 5 von links in die Bohrung in der Montageplatte 6 eingesteckt. Von der gegenüberliegenden Seite der Montageplatte 6, also von rechts in Fig. 1, wird die Scheibe 7 aufgeschoben. Danach erfolgt die endgültige Befestigung mit der Mutter 8, die auf das Ende der Gewindestange 5 aufgeschraubt wird. In der Praxis, zum Beispiel einem Kraftfahrzeug, ist die Montageplatte 6 nur von der rechten Seite in Fig. 1 zugänglich, während der Raum hinter der Montageplatte 6, indem sich das Bauteil befindet, nicht mehr manuell zugänglich ist. Das Bauteil 1 mit der Hülse 2 ist bereits in einer Vormontage in die Montageplatte 6 eingesteckt, ohne endgültig befestigt zu sein. Erst danach erfolgt für den Befestigungsvorgang auf der rechten Seite der Montageplatte 6 der Toleranzausgleich in den bei Richtungen X, Y, Z. Zwischen der Montageplatte 6 und der Scheibe 7 kann noch ein zur Abdichtung dienender, sogenannter O-Ring eingefaßt sein.
Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt das zylinderförmige Teil 3 mit den axial verlaufenden Rippen 9, dem Flansch 4, der Gewindestange 5, der Scheibe 7 und der Mutter 8. Die Montageplatte 6 ist in dem Zwischenraum zwischen dem Flansch 4 und der Scheibe 7 eingefaßt.
Fig. 3 zeigt die Anordnung von Fig. 2 von rechts ohne die Montageplatte 6.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch das zylinderförmige Teil mit den axial verlaufenden Rippen 9 entlang der Ebene A-A in Fig. 2.
Fig. 5 zeigt die Anordnung von Fig. 2 in einer perspektivischen Darstellung ohne die Montageplatte 6.
Fig. 6 zeigt den Flansch 4 in einem Schnitt entlang der Ebene B-B in Fig. 2.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Montageplatte
2
Hülse
3
zylinderförmiges Teil
4
Flansch
5
Gewindestange
6
Montageplatte
7
Scheibe
8
Mutter
9
Rippen

Claims (10)

1. Anordnung zur Befestigung eines Bauteils (1, 2) an einer Montageplatte (6) mit einem Toleranzausgleich in mehreren Richtungen, gekennzeichnet durch ein stabförmiges Befestigungsteil, das an einem Ende ein zylinderförmiges Teil (3) mit in Axialrichtung verlaufenden Rippen ((9) zur axialen, drehgesicherten Aufnahme des Bauteils (1, 2) und am anderen Ende einen Flansch (4) und eine daran anschließende Gewindestange (5) auf weist, die in eine Bohrung der Montageplatte (6) mit einem gegenüber der Gewindestange (5) etwas größeren Durchmesser eingreift.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Flansches (4) nennenswert größer ist als der Durchmesser des zylinderförmigen Teils (3).
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (4) aus einem elastischen, mechanische Vibrationen und /oder Schallschwingungen dämpfenden Material besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (4) auf einer Seite der Montageplatte (6) aufliegt und auf der gegenüberliegenden Seite der Montageplatte (6) eine Scheibe (7) mit etwa dem Durchmesser des Flansches (4) aufliegt.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) zusammen mit einer auf die Gewindestange (5) aufgeschraubten Mutter (8) ein integriertes Teil bildet.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1, 2) eine Bohrung mit einer den Rippen (9) des zylinderförmigen Teils (3) angepaßten Verzahnung aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1, 2) auf dem zylinderförmigen Teil (3) unverdrehbar und in Axialrichtung stramm verschiebbar gelagert ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das zylinderförmige Teil (3) eine Hülse (2) aus Kunststoff aufgesetzt und das Gehäuse des Bauteils (1) an die Hülse (2) angespritzt ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylinderförmige Teil (3), der Flansch (4) und die Gewindestange (5) aus einem vorgefertigten Teil bestehen.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylinderförmige Teil (3) aus Kunststoff besteht.
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