DE10039329A1 - Vorrichtung zum elektrischen und mechanischen Verbinden eines auf einem Halteelement montierten Türschlosses mit einem Türmodulträger einer Fahrzeugtür - Google Patents

Vorrichtung zum elektrischen und mechanischen Verbinden eines auf einem Halteelement montierten Türschlosses mit einem Türmodulträger einer Fahrzeugtür

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum elektrischen und mechanischen Verbinden eines auf einem Halteelement 5 montierten oder mit diesem verbundenen Türschlosses 4 mit einem Montageträger 2 und einer elektrischen Verbindungseinrichtung (Kabelbaum) einer Fahrzeugtür weisen der Montageträger 2 und das Halteelement 5 jeweils eine im montierten Zustand miteinander fluchtende Öffnung 20, 50 zur Aufnahme eines mit dem Türschloss 4 über eine elektrische Leitung 7 verbundenen Kontaktsteckers 6 und/oder eines mit dem Kontaktstecker 6 zu verbindenden Gegensteckers 8 der elektrischen Verbindungseinrichtung auf. Der in die Öffnungen 20, 50 des Montageträgers 2 und des Halteelements 5 eingefügte Kontaktstecker 6 und/oder Gegenstecker 8 sichert die mechanische Verbindung zwischen dem Montageträger 2 und dem Halteelement 5 und damit dem Türschloss 4 und stellt gleichzeitig die elektrische Verbindung zwischen dem Türschloss 4 und dem Kabelbaum der Fahrzeugtür her.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen und mechanischen Verbinden eines auf einem Halteelement montierten Türschlosses mit einem Türmodulträger und einer elektrischen Kontakteinrichtung einer Kraftfahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 29 91 2034 U ist ein Halteelement zur Verbindung eines Türschlosses mit einem Türmodulträger bekannt, der als tragendes Bauteil für Funktionselemente einer Kraftfahr­ zeugtür dient und zusammen mit den Funktionselementen an eine Kraftfahrzeugtür montiert ist. Das Halteelement weist einen ersten Abschnitt zur Befestigung des Halteelements am Türmodulträger, einen zweiten Abschnitt zur Aufnahme des Türschlosses und einen Verbindungsbereich zwischen den beiden Abschnitten auf, der derart elastisch ausgebildet ist, daß bei einer Befestigung des Türmodulträgers sowie des hiermit verbundenen Türschlosses an unterschiedlichen Befestigungsstellen der Kraftfahrzeugtür die räumliche Orientierung des ersten und zweiten Abschnitts des Halteele­ ments zueinander einstellbar ist und/oder Fertigungstoleran­ zen ausgleichbar sind.
Da beim Einbau eines Türmoduls in eine Kraftfahrzeugtür das Türschloss mit einer Frontseite im Wesentlichen parallel zu einer Stirnseite der Fahrzeugtür ausgerichtet und an dieser befestigt wird, ist wegen der teilweise im Millimeterbe­ reich liegenden Toleranzen ein Toleranzausgleich vorgese­ hen, damit sowohl das Halteelement mit dem Türmodulträger als auch das Türschloss an der Stirnseite der Fahrzeugtür passgenau befestigt werden können.
Aus der DE 196 53 733 A1 ist eine Vorrichtung zur Herstel­ lung einer elektrischen Steckverbindung zwischen elektri­ schen oder elektronischen Bauteilen oder Baugruppen durch die Öffnung in einer Wandung innerhalb einer Fahrzeugtür bekannt, bei der die Bauteile oder Baugruppen durch wenig­ stens einen Bauteilhalter in der Fahrzeugtür mechanisch festlegbar sind. Die im Bauteilhalter angeordneten Zuleitun­ gen zu den Bauelementen des elektrischen oder elektroni­ schen Bauteils sind als Kabelbaum ausgebildet und vorzugs­ weise in den Bauteilhalter eingespritzt. Zum Ausgleich von Fertigungs- und Maßtoleranzen ist der Leitungsführungsbe­ reich des Bauteilhalters oder elektrischen Steckverbinders flexibel ausgebildet, insbesondere als Dehnungs- und/oder Stauchungsbogen im Spritzgussteil.
Da das Türschloß im Naßraum liegt und mit den Steuerungssy­ stemen der Fahrzeugtür elektrisch verbunden werden muß, ist ein Durchgang im Montageträger vorgesehen, der entweder durch eine separate Dichtung, beispielsweise durch eine in die Öffnung einsetzbare Tülle, oder eine am Kabelbaum vor­ montierte Dichtung abgedichtet werden muß. Beide Dichtungs­ methoden zur feuchtigkeitsdichten Trennung von Naßraum und Trockenraum sind jedoch wegen der erforderlichen Durchfüh­ rung der elektrischen Leiter bzw. des Kabelbaums durch die Öffnung und das anschließende Plazieren der Dichtung schwie­ rig zu handhaben, zumal gleichzeitig das Halteelement am Montageträger festzulegen und zu befestigen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die eine einfache Montage des Halteelements mit dem daran befestig­ ten Türschloss und sichere mechanische Verbindung mit dem Montageträger und eine sichere elektrische Verbindung des Türschlosses mit einer elektrischen Verbindungseinrichtung bzw. einem Kabelbaum einer Fahrzeugtür ermöglicht, gleich­ zeitig eine feuchtigkeitsdichte Trennung zwischen dem Naß- und Trockenraum der Fahrzeugtür gewährleistet und den Einsatz modularer Bauteile, insbesondere eines modularen Kabelbaums ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine einfache Monta­ ge des Halteelements mit dem daran befestigten Türschloss am Montageträger aus einer Montagerichtung, eine mechanisch sichere, ggf. verdrehsichere Verbindung zwischen dem Haltee­ lement und dem Montageträger bei gleichzeitig sicherer elektrischer Verbindung des Türschlosses mit einer elektri­ schen Verbindungseinrichtung, beispielsweise einem Kabel­ baum, der Fahrzeugtür. Da der Kontaktstecker mit dem Tür­ schloß über eine elektrische Leitung verbunden ist, ist kein Schloßstecker im Naßraum der Fahrzeugtür erfoderlich und der Kontaktstecker und/oder der Gegenstecker der elek­ trischen Verbindungseinrichtung der Fahrzeugtür dienen neben der elektrischen Kontaktierung gleichzeitig der Verriegelung und Positions- bzw. axialen Abzugssicherung des Halteelements mit dem daran befestigten Türschloß vom Montageträger.
Ohne zusätzliche Dichtungsmaßnahmen oder weitere Montage­ schritte wird gleichzeitig eine feuchtigkeitsdichte Tren­ nung zwischen Naßraum und Trockenraum der Fahrzeugtür gewährleistet und die elektrische Kontaktierung mit der elektrischen Verbindungseinrichtung (Kabelbaum) der Fahr­ zeugtür erfolgt im Trockenraum bzw. in einem gegenüber dem Naßraum abgedichteten Bereich der Verbindung zwischen dem Halteelement und dem Montageträger, so daß ein automatisiert herstellbarer Kabelbaum ohne Tülle oder aufwendiges Durchstecken durch eine Tülle kontaktiert werden kann.
Vorzugsweise ist der Kontaktstecker mit einem Gegenstecker der elektrischen Kontakteinrichtung verbindbar, so daß der Gegenstecker der elektrischen Kontakteinrichtung bzw. des Kabelbaums zum Abdichten der Durchgangsöffnung des Montage­ trägers sowie ggf. zur axialen Lagesicherung oder Verdrehsi­ cherung der Verbindung zwischen dem Montageträger und dem Halteelement mitgenutzt wird.
Weiterhin können die Öffnungen des Montageträgers und des Halteelements sowie die Konturen des Kontaktsteckers bzw. des Gegensteckers zumindest im Durchgangsbereich so beschaf­ fen und aufeinander abgestimmt werden, daß das Halteelement verdrehsicher am Montageträger befestigt ist.
Durch die verdrehsichere Anbindung des Halteelements am Montageträger wird sichergestellt, daß während der Montage keine Verschiebung des Türschlosses gegenüber der Anbindung am Türrahmen erfolgt und damit Nachjustagen erforderlich werden.
Zur verdrehsicheren Befestigung des Halteelements am Monta­ geträger können die Öffnungen des Montageträgers und des Halteelements und der Querschnitt des die Öffnungen des Mon­ tageträgers und des Halteelements durchgreifenden Kontakt­ steckers oder Gegensteckers ellipsenförmig oder polygonal ausgebildet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kontaktstecker an der Öffnung des Halteelements vor der Verbindung des Halteelements mit dem Montageträger festleg­ bar, so daß die Montage und elektrische Kontaktierung des Türschlosses weiter vereinfacht wird, indem der Kontaktstek­ ker als Positionierhilfe genutzt wird.
Weiterhin kann die Öffnung des Halteelements als Durchzug mit einer durch die Öffnung des Montageträgers greifenden und am Rand der Öffnung des Montageträgers anliegenden Durchzugswandung ausgebildet werden. Durch diese Maßnahme kann eine Festlegung des Halteelements am Montageträger vor der Verbindung des Halteelements mit dem Montageträger mit der Durchzugswandung als Positionierhilfe sowie bei ellipti­ scher oder polygonaler Ausbildung der Durchzugswandung des Halteelements und Öffnung des Montageträgers zur verdrehsi­ cheren Befestigung des Halteelements am Montageträger genutzt werden.
Ergänzend hierzu kann auch der vormontierte Kontaktstecker als weitere Positionierhilfe und zur erleichterten Festle­ gung der Verbindung zwischen Halteelement und Montageträger vorgesehen werden.
Weiterhin kann die Öffnung des Halteelements als Durchzug mit einem durch die Öffnung des Montageträgers greifenden Clipsbereich ausgebildet werden, wobei die Clipse im mon­ tierten Zustand an der dem Halteelement entgegengesetzten Fläche des Montageträgers anliegen. Bei in die Öffnung des Halteelements eingefügtem Kontaktstecker und/oder Gegen­ stecker verbindet der Clipsbereich das Halteelement form­ schlüssig mit dem Montageträger.
In dieser Ausführungsform wird das Halteelement nach dem Einclipsen in die Öffnung des Montageträgers vorläufig am Montageträger festgelegt und erst durch Einstecken des Kontaktsteckers in die durch den Durchzug gebildete Öffnung die Verbindung zwischen dem Halteelement und dem Montageträ­ ger gesichert.
Die Sicherung der Lage des Kontaktsteckers bzw. bei kombi­ nierter axialer Sicherung und ggf. Verdrehsicherung des Halteelements am Montageträger durch den Kontaktstecker und den Gegenstecker der elektrischen Kontakteinrichtung kann durch verschiedene konstruktive Maßnahmen realisiert wer­ den. Zu diesen konstruktiven Maßnahmen gehört die alleinige Lagesicherung des Kontaktsteckers durch eine entsprechende Form- und/oder kraftschlüssige Verbindung des Kontaktstec­ kers mit dem Öffnungsbereich des Halteelements und des Mon­ tageträgers. Weiterhin ist eine kombinierte Verbindung und Lagesicherung von Kontaktstecker und Gegenstecker der elek­ trischen Kontakteinrichtung möglich, wobei wahlweise der Kontaktstecker die Öffnungen des Halteelements und Montage­ trägers oder der Gegenstecker die Öffnungen durchgreift.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstecker der elektrischen Verbindungseinrich­ tung an der dem Halteelement gegenüberliegenden Fläche des Montageträgers oder an dem Clipsbereich des Halteelements so anliegt, daß der Kontaktstecker nicht aus der Öffnung des Clipsbereichs herausziehbar ist.
Alternativ können die Öffnungen des Montageträgers und des Halteelements und die Kontur der Steckerhülse des Kontaktsteckers und/oder des Gegensteckers so ausgebildet werden, daß der Montageträger und das Halteelement mittels des Kontaktsteckers und/oder des Gegensteckers nach Art eines Bajonettverschlusses miteinander verbindbar sind.
Die Funktion des Kontaktsteckers bzw. Gegensteckers als elektrisches Kontaktierungs- und mechanisches Befestigungs- und Abdichtungselement kann dadurch realisiert werden, daß
  • - die durch die Öffnungen des Halteelements und des Montageträgers greifende Steckerhülse des Kontaktstec­ kers und/oder des Gegensteckers nach Art eines Spreiznietes oder -dübels ausgebildet ist,
  • - der Kontaktstecker und der Gegenstecker der elektri­ schen Verbindungseinrichtung nach Art einer Schlauch­ kupplung miteinander verbindbar sind,
  • - der Kontaktstecker und der Gegenstecker über eine Rastverzahnung oder Rastnasen an den einander gegen­ überliegenden Flächen der Steckerhülsen von Kontaktstecker und Gegenstecker miteinander verrast­ bar sind,
  • - ein Klemmelement auf den Kontaktstecker aufsteckbar und über eine Rastverzahnung mit dem Gegenstecker verbindbar ist oder
  • - der Gegenstecker der elektrischen Verbindungseinrich­ tung durch die Öffnungen des Montageträgers und des Halteelements ragt und mit dem Kontaktstecker über eine Schraub-, Klemm- oder Formschlußverbindung (z. B. Clipsverbindung) verbindbar ist.
Sowohl alternativ als auch in Ergänzung zu einer verdrehsi­ cheren Verbindung zwischen dem Halteelement und dem Montage­ träger durch eine ellipsenförmige oder polygonale Kontur der miteinander fluchtenden Öffnungen im Halteelement und Montageträger und eine entsprechende Kontur des Kontaktstec­ kers oder Gegenstecker können am Montageträger und/oder am ersten Abschnitt bzw. am Verbindungsbereich des Halteele­ ments Positionierungselemente und/oder Anschläge angeordnet werden, die ebenfalls oder zusätzlich zur Verdrehsicherung des Halteelements sowie als Positionierhilfe beim Anbringen des Halteelements am Montageträger dienen.
Die feuchtigkeitsdichte Abdichtung der Öffnungen im Haltee­ lement und Montageträger kann zusätzlich zur Kontur des Kontaktsteckers oder Gegensteckers dadurch hergestellt werden, daß der Kontaktstecker dichtend an dem die Öffnun­ gen des Modulträger und/oder des Halteelements begrenzenden Wandabschnitt anliegt.
Weiterhin kann zwischen dem Halteelement und dem Montageträ­ ger eine Dichtung, vorzugsweise eine Labyrinthdichtung angeordnet werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß zwischen dem Halteelement und dem Kopf des Kontaktsteckers eine Dichtung oder an der dem Halteelement zugewandten Fläche des Kon­ taktsteckerkopfes eine Dichtungsfläche vorgesehen ist.
Schließlich kann an der dem Montageträger zugewandten Fläche des Gegensteckerkopfes eine Dichtung angeordnet werden, wobei üblicherweise der Gegenstecker mit dem daran befestigten Kabel oder Kabelbaum auf der Trockenseite des Türraums angeordnet ist, während der Kontaktstecker mit der elektrischen Zuleitung zum Türschloss auf der Naßraumseite des Türraums angeordnet ist.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spielen soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Fahrzeug­ tür mit einem Türausschnitt und einer Befesti­ gungsstelle für ein Türschloss;
Fig. 2 einen Ausschnitt eines im Türausschnitt der Fahrzeugtür angeordneten Montageträgers sowie ein schematisch dargestelltes Halteelement mit einem Türschloss und einer elektrischen Verbin­ dung mit einem Kontaktstecker;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Öffnungsbereich von Montageträger und Halteelement mit darin einge­ setztem Kontaktstecker;
Fig. 4 eine Kontaktsteckerverbindung zwischen Montage­ träger und Halteelement mit einer Durchzugswan­ dung des Halteelements;
Fig. 5 eine Verbindung zwischen Halteelement und Monta­ geträger wie in Fig. 4 mit an der Wandung des Montageträgers anliegendem Clipsen der Durchzugs­ wandung des Halteelements;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Verbindung zwischen Halteelement und Montageträger mit einem lagesi­ chernden Kontaktstecker mit einer an der Wandung des Montageträgers anliegenden federnden Zunge;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines die Verbin­ dung von Halteelement und Montageträger sichern­ den Kontaktsteckers, der nach Art einer Schlauch­ kupplung mit einem Gegenstecker verbindbar ist:
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Verbindung von Kontaktstecker und Gegenstecker über eine Rast- oder Mikroverzahnung;
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Verbindungssi­ cherung von Halteelement und Montageträger mit einem zusätzlichen, in die Öffnungen eingefügten Klemmelement und
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Sicherung der Verbindung zwischen Halteelement und Montageträ­ ger mittels eines in die miteinander fluchtenden Öffnungen eingesetzten Gegensteckers und einer Clipsverbindung zwischen Gegenstecker und Kon­ taktstecker.
Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Kraftfahrzeug­ tür 1 weist einen Fensterausschnitt 10 sowie einen in der Türkarosserie vorgesehenen Ausschnitt 11 zur Aufnahme eines in Fig. 2 in einem Ausschnitt dargestellten Montageträ­ gers 2, beispielseise eines Türmodulträgers oder einer Trägerplatte, sowie eine Befestigungsstelle 12 für ein Tür­ schloss auf. Der Montageträger 2 dient dazu, verschiedene Funktionselemente einer Kraftfahrzeugtür, wie z. B. einen Antrieb für einen Fensterheber, einen Lautsprecher, eine Airbageinheit und ein Türschloss auf dem Montageträger vor­ zumontieren und diesen mit den vormontierten Funktionsele­ menten als komplettes Türmodul in die Fahrzeugtür 1 einzu­ bauen.
Um das Türschloss 4 an die Befestigungsstelle 12 des Türrah­ mens zu bringen, wird das Türschloss 4 gemäß Fig. 2 über ein Halteelement 5 mit dem Montageträger 2 verbunden, wobei zum Ausgleich von Fertigungs- und Montagetoleranzen das Hal­ teelement 5 in mehrere Abschnitte unterteilt ist, von denen ein Endabschnitt 51 der Verbindung des Halteelements 5 mit dem Montageträger 2 und der entgegengesetzte Endabschnitt 52 zur Aufnahme des Türschlosses 4 dient. Ein dazwischenlie­ gender Verbindungsabschnitt 53 weist beispielsweise eine hinreichende Flexibilität auf, um die Fertigungs- und Monta­ getoleranzen bei der Montage auszugleichen und eine im We­ sentlichen spannungsfreie Anbringung des Türschlosses 4 an der Verbindungsstelle 12 am Türrahmen einerseits bzw. des Halteelements 5 am Montageträger 2 andererseits zu ermögli­ chen.
Die auf dem Montageträger 2 vormontierten Funktionselemente der Fahrzeugtür sind mit den Leitungen 90, 91, 92 eines Kabelbaums 9 verbunden, der zu einer zentralen Türsteuerein­ heit bzw. einer zentralen Steuerelektronik des Kraftfahr­ zeugs führt.
Die Befestigungsstelle des Halteelements 5 am Montageträger 2 kann grundsätzlich kreisrundförmig ausgebildet sein, was jedoch dazu führt, daß beim Transport und bei der Montage in Folge von Erschütterungen bzw. aufgrund der Gewichts­ kraft des Halteelements 5 und des Türschlosses 4 ein Winkel­ versatz des Türschlosses 4 gegenüber der Befestigungsstel­ le 12 am Türrahmen der Fahrzeugtür 1 auftritt, so daß nach dem Anbringen des Montageträgers 2 an der Fahrzeugtür 1 eine zeitaufwendige Lagekorrektur durchzuführen ist.
Um dies zu vermeiden, sind am Montageträger 2 Stützstellen 21, 22 angebracht, die an entsprechenden Anschlägen oder an den Seitenkanten des Halteelements 5 anliegen, wenn das Halteelement 5 mit den daran angebrachten Türschloss 4 am Montageträger 2 angesetzt wird, bevor die Verbindung zwi­ schen dem Montageträger 2 und dem Halteelement 5 durch den Kontaktstecker 6 bzw. den Gegenstecker 8 der elektrischen Verbindungseinrichtung bzw. dem Kabelbaum 9 der Fahrzeugtür 1 gesichert wird. Die Stützstellen oder Anschläge 21, 22 dienen dabei in erster Linie der Erleichterung der Montage durch Absetzen des Halteelements 5 an den Anschlägen oder Stützstellen 21, 22 mit darauffolgender Herstellung und Sicherung der Verbindung zwischen Montageträger 2 und Halteelement 5 durch den Kontaktstecker 6 oder den mit dem Kontaktstecker 6 elektrisch zu verbindenden Gegenstecker 8 der Verbindungseinrichtung 9 der Fahrzeugtür 1.
In Fig. 2 weisen Öffnungen 20, 50 des Montageträgers 2 und des Halteelements 5 eine schlüssellochförmige Kontur auf, die nach Art einer Bajonettaufnahme ausgebildet ist, so daß ein entsprechend konfigurierter Kontaktstecker 6 in die miteinander fluchtenden Öffnungen 20, 50 einsetzbar ist und durch Verdrehen eine formschlüssige Verbindung durch Anlage des Kontaktsteckerkopfes 61 an der der Öffnung 50 im Halte­ element 5 benachbarten Wandung und des Kontaktsteckerfußes 63 an der der Öffnung 20 des Montageträgers 2 benachbarten Wandung hergestellt wird.
Im montierten Zustand durchgreift die Kontaktsteckerhülse 62 die miteinander fluchtenden Öffnungen 20, 50 des Montage­ trägers 2 und des Halteelements 5. Die Länge der Kontakt­ steckerhülse 62 ist dabei so bemessen, daß sie gleich der Dicke des Montageträgers 2 und des Halteelements 5 zuzüg­ lich eventueller Dichtungen zwischen dem Kontaktsteckerkopf 61 und dem Halteelement 5, zwischen dem Halteelement 5 und dem Montageträger 2 bzw. zwischen dem Kontaktsteckerfuß 63 und dem Montageträger 2 ist. Analoges gilt für einen die Öffnungen 20, 50 des Montageträgers 2 und des Halteelements 5 durchgreifenden Gegensteckers 8 der elektrischen Kontakt­ einrichtung 9 der Fahrzeugtür bzw. über eine kombinierte Verbindung von Kontaktstecker 6 und Gegenstecker 8 im Bereich der miteinander fluchtenden Öffnungen 20, 50.
Das Türschloss 4 kann wahlweise am Endabschnitt 52 des Halteelements 5 befestigt werden oder als Teil des Halteele­ ments 5 ausgebildet sein, beispielsweise, indem der Endab­ schnitt 52 einen Wandungsabschnitt des Türschlosses 4 bildet. Die elektrische Verbindung zwischen dem Türschloss 4 und dem Kontaktstecker 6 wird mittels eines Kabels 7 hergestellt, das mit einem Kontakt 40 des Türschlosses 4 verbunden und mittels einer Schelle 54 am Halteelement 5 festgelegt ist. Selbstverständlich kann die elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktstecker 6 und dem Türschloss 4 auch durch in das Halteelement 5 integrierte, beispiels­ weise eingegossene Leitungen hergestellt werden, die im Bereich des ersten Abschnitts 51 des Halteelements 5 aus dem Halteelement 5 herausgeführt und mit dem Kontaktstecker 6 verbunden sind.
Die Anbindung oder Befestigung des Halteelements 5 am Montageträger 2 kann durch unterschiedliche Formgebungen des Kontaktsteckers 6 und/oder des Gegensteckers 8 bewirkt werden. Eine der schematischen Darstellung gemäß Fig. 2 entsprechende Verbindung ist in Fig. 3 im Querschnitt durch den Bereich der Öffnungen 20, 50 des Montageträgers 2 und des Halteelements 5 dargestellt. Diese nach Art eines Bajonettverschlusses gestaltete Verbindung wird durch einen Kontaktstecker 6 hergestellt, der aus einem Kontaktstecker­ kopf 61, einem Kontaktsteckerfuß 63 und einer Kontaktsteck­ erhülse 62 besteht, die den Kontaktsteckerkopf 61 mit dem Kontaktsteckerfuß 63 verbindet und im montierten Zustand des Halteelements 5 am Montageträger 2 die miteinander fluchtenden Öffnungen 20, 50 ausfüllt.
Die beispielsweise gemäß Fig. 2 ausgebildeten Öffnungen 20, 50 des Montageträgers 2 und Halteelements 5 sind so konfiguriert, daß sie in einer Richtung eine größere Ausdehnung aufweisen als in einer beispielsweise dazu senkrechten Richtung. Da der Kontaktsteckerfuß 63 eine entsprechende Konfiguration aufweist, kann der Kontaktsstec­ ker 6 in die miteinander fluchtenden Öffnungen 20, 50 von Montageträger 2 und Halteelement 5 eingefügt werden bis die dem Halteelement 5 zugewandte Fläche des Kontaktsteckerkop­ fes 61 an dem Halteelement 5 anliegt. Durch Verdrehen des Kontaktsteckers 6 um wenige Winkelgrade, vorzugsweise aber um 90° wird der Kontaktstecker 6 fixiert und damit das Haltelement 5 am Montageträger 2 festgelegt.
In Fig. 3 ist die Länge der Kontaktsteckerhülse 62 so bemessen, daß sie gleich der Dicke des Montageträgers 2, des Halteelements 5 sowie zweier Dichtungen ist, von denen eine Dichtung 13 zwischen dem Montageträger 2 und dem Halteelement 5 und die andere Dichtung 14 zwischen dem Kontaktsteckerkopf 61 und dem Halteelement 5 angeordnet ist. Alternativ hierzu kann beispielsweise die Dichtung 14 zwischen dem Kontaktsteckerkopf 61 und dem Halteelement 5 integraler Bestandteil der dem Halteelement 5 zugewandten Fläche des Kontaktsteckerkopfes 61 sein.
Die elektrische Kontaktierung des Türschlosses 4 mit der elektrischen Verbindungseinrichtung 9 der Fahrzeugtür wird über die mit dem Kontaktstecker 6 verbundene elektrische Leitung 7, einen im Kontaktstecker 6 integrierten Steckkon­ takt 60, einen Gegenkontakt 80 des Gegensteckers 8 und eine Zuleitung bzw. einen Kabelbaumabschnitt 90 mit der elektri­ schen Verbindungseinrichtung 9 der Fahrzeugtür gemäß Fig. 1 hergestellt.
Die in den Fig. 4 bis 10 dargestellten elektrischen und mechanischen Verbindungen zwischen dem auf dem Halteelement 5 montierten Türschloss 4 mit einem Montageträger 2 und einer elektrischen Verbindungseinrichtung 9 bzw. einem Ka­ belbaum einer Fahrzeugtür folgen demselben Verbindungsprin­ zip wie vorstehend beschrieben, stellen jedoch unterschied­ liche Varianten dieses Verbindungsprinzips dar, wobei gleiche Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern bezeich­ net wurden.
Fig. 4 zeigt einen schematischen Schnitt durch den Verbin­ dungsbereich zwischen einem Montageträger 2 und einem Halteelement 5, das im Öffnungsbereich mit einer Durchzugs­ wandung 55 versehen ist, die an der die Öffnung 20 des Mon­ tageträgers 2 begrenzende Wandung des Montageträgers 2 an­ liegt. Zur Abzugssicherung wird der Kontaktstecker 6 in die Öffnung 50 der Durchzugswandung 55 eingesetzt und wie vorstehend beschrieben nach Art eines Bajonettverschlusses verdreht, so daß das Halteelement 5 am Montageträger 2 festgelegt ist. Zur elektrischen Verbindung des Türschlosses 4 mit dem Kabelbaum der Fahrzeugtür wird der mit dem Kabelbaum verbundene Gegenstecker 8 mit dem Kon­ taktstecker 6 verbunden und ggf. mit diesem verriegelt.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion des Halteelements 5 mit einer Durchzugswandung 55 verbessert die Dichtung zwischen dem Naß- und Trockenraum der Fahrzeugtür und bewirkt bei entsprechender ellipsenförmiger oder polygona­ ler Kontur des Öffnungsbereichs und dementsprechend des Wan­ dungsabschnitts 55 des Halteelements 5 eine verdrehsichere Anbringung des Halteelements 5 am Montageträger 2. In die­ ser Ausführungsform könnten beispielsweise die Stützstellen 21, 22 gemäß Fig. 2 zur Lagefixierung des Halteelements 5 am Montageträger 2 vor Sicherung der Verbindung zwischen Montageträger 2 und Halteelement 5 durch den Kontaktstecker 6 entfallen.
Fig. 5 zeigt eine Variante der Fig. 4 mit einem die Öffnung 20 des Montageträgers 2 durchgreifenden Wandabschnitt 55 des Halteelements 5, der über die entgegengesetzte Wandung des Montageträgers 2 hinausgeführt und mit einem nach außen abstehenden Bund 56 versehen ist. Der geringfügig nachgeben­ de Wandabschnitt 55 wird beim Einstecken in die Öffnung 20 des Montageträgers 2 geringfügig verbogen und nach dem voll­ ständigen Durchstecken des Wandabschnitts 55 durch die Öffnung 20 des Montageträgers 2 schnappt der umlaufende Bund 56 über die der Öffnung 20 des Montageträgers 2 benach­ barte und dem Halteelement 5 entgegengesetzte Wandung, so daß das Halteelement 5 vorläufig in dieser Stellung fixiert wird. Durch Einfügen des Kontaktsteckers 6 in die durch den Wandabschnitt 55 begrenzte Öffnung 50 des Halteelements 5 wird ein Zurückfedern des Wandabschnitts 55 verhindert und damit die Verbindung zwischen dem Halteelement 5 und dem Montageträger 2 gesichert.
Der Kontaktstecker 6 kann in dieser Ausführungsform grund­ sätzlich dieselbe Konfiguration aufweisen wie der Kontaktstecker 6 gemäß den Fig. 3 und 4 unter Berücksichti­ gung des umlaufenden Bundes 56 des Wandabschnitts 55 des Halteelements 5. Es kann aber auch eine gegenseitige Verrie­ gelung von Kontaktstecker 6 und Gegenstecker 8 der elektri­ schen Verbindungseinrichtung der Fahrzeugtür vorgesehen werden. Diese kann beispielsweise aus einer Clipsverbindung zwischen dem Kontaktstecker 6 und dem Gegenstecker 8 beste­ hen, so daß über die Clipse 64, 84 eine gegenseitige Verrie­ gelung zwischen dem Kontaktstecker 6 und dem Gegenstecker 8 erfolgt, mit der sowohl die elektrische Verbindung zwischen dem Türschloss 4 und der elektrischen Verbindungseinrich­ tung 9 der Fahrzeugtür als auch die mechanische Verbindung zwischen dem Halteelement 5 und dem Montageträger 2 gesi­ chert wird.
Fig. 6 zeigt eine Variante, bei der der Kontaktstecker 6 im Bereich des Kontaktsteckerfußes 63 mit federnden Zungen 65 versehen ist, die nach dem Durchstecken des Kontaktstec­ kers 6 durch die miteinander fluchtenden Öffnungen 20, 50 von Montageträger 2 und Halteelement 5 auseinanderspreizen und damit die Lage des Kontaktsteckers 6 sichern. Die Ver­ bindung zwischen dem Kontaktstecker 6 und dem Gegenstecker 8 wird wie in Fig. 5 durch eine Clipsverbindung 64, 84 hergestellt, wobei mit dem Verclipsen von Kontaktstecker 6 und Gegenstecker 8 die elektrischen Kontakte der beiden Stecker 6, 8 miteinander kontaktieren.
Fig. 7 zeigt eine Variante zur Verbindung eines Kontaktstec­ kers 6 mit einem Gegenstecker 8 zur Sicherung des Halteele­ ments 5 an einem Montageträger 2, die nach Art einer Schlauchkupplung ausgebildet ist. Der Kontaktstecker 6 weist einen Steckerfuß 63 auf, der mit einem über dem Montageträger 2 hinausragenden Außengewinde 66 und einer Schrägfläche 67 versehen ist, die mit einem Innengewinde 81 und einer entsprechend konfigurierten Schrägfläche 82 eines Befestigungsteils 83 des Gegensteckers 8 bei der Verbindung des Kontaksteckers 6 mit dem Gegenstecker 8 in Eingriff treten. Ein in eine Öffnung des Befestigungsteils 83 des Gegensteckers 8 einsteckbares, zylinderförmiges Steckerteil 85 wird mit den an seinem Ende befindlichen Steckkontakten 80 mit den Gegenkontakten 60 des Kontaktsteckers 6 in Verbindung gebracht und anschließend das Gewinde 81 des Befestigungsteils 83 des Gegensteckers 8 mit dem Außengewin­ de 66 des Kontaktsteckers 6 verschraubt, so daß die Schräg­ flächen 67, 82 zur wechselseitigen Anlage kommen und infol­ ge der Schrägfläche und der Verschraubungsrichtung die Öffnung am Befestigungsteil 83 des Gegensteckers 8 zusammen­ gezogen wird, so daß das zylindrische Steckerteil 85 des Gegensteckers 8 fest mit dem Befestigungsteil 83 und damit mit dem Kontaktstecker 6 verbunden wird.
In dieser Ausführungsform ist der Kontaktsteckerkopf 61 mit einem Haftband 140 zur Festlegung des Kontaktsteckers 6 am Halteelement 5 versehen, so daß eine Vormontage des Kon­ taktsteckers 6 am Halteelement 5 möglich ist. Alternativ zur Anordnung eines Haftbandes, das die Lage des Kontaktsteckers 6 nur vorläufig am Halteelement 5 sichern soll, kann auch eine Clips- oder Schraubverbindung zwischen dem Kontaktstecker 6 und dem Halteelement 5 vorgesehen werden.
In Fig. 8 ist eine Variante zur Verbindung eines Kontakt­ steckers 6 mit einem Gegenstecker 8 dargestellt, die durch eine Mikroverzahnung 68 an der Außenfläche des Kontaktstec­ kerfußes 63 und eine entsprechende Gegenverzahnung 86 des Gegensteckers 8 bewirkt wird. Der Gegenstecker 8 wird zur Verbindung soweit über den Kontaktsteckerfuß 63 geschoben, bis eine sichere Verbindung zwischen dem Kontaktstecker 6 und Gegenstecker 8 gegeben und damit die Lage des Halteele­ ments 5 am Montageträger 2 gesichert ist. Durch die form­ schlüssige Verbindung der Mikroverzahnungen wird sicherge­ stellt, daß auch bei Erschütterungen kein Lösen der Verbin­ dung zwischen Kontaktstecker 6 und Gegenstecker 8 auftritt.
Fig. 9 zeigt eine Variante, die ähnlich der Variante gemäß Fig. 8 ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform wird ein Klemmelement 15, das form- und/oder kraftschlüssig bei­ spielsweise mit der Außenfläche des Kontaktsteckerfußes 63 verbunden ist, in die miteinander fluchtenden Öffnungen 20, 50 des Montageträgers 2 und des Halteelements 5 eingefügt und anschließend über eine an seiner über den Montageträger 2 hinausragenden Fläche angebrachte Mikroverzahnung 150 mit einer entsprechenden Gegenverzahnung 86 des Gegensteckers 8 verbunden, so daß gleichzeitig die Kontakte 60, 80 des Kon­ taktsteckers 6 und des Gegensteckers 8 miteinander in Eingriff treten. Das Klemmelement 15 ist auf der Seite des Halteelements 5 abgewinkelt, so daß die abgewinkelte Fläche 151 an der die Öffnung 50 des Halteelements 5 begrenzenden Fläche anliegt.
In dieser Ausführungsform dient das die Steckerhülse des Kontaktsteckers 6 umgebende separate Klemmelement 15 sowohl zum Befestigen der Steckerverbindung als auch zum Dichten, so daß eine klare Trennung zwischen Naß- und Trockenraum der Fahrzeugtür gegeben ist.
In Fig. 10 ist schließlich eine Variante dargestellt, in der der Kontaktstecker 6 und der Gegenstecker 8 im Öffnungs­ bereich des Montageträgers 2 und des Halteelements 5 mitein­ ander über eine Clipsverbindung 69, 87 in Eingriff treten. In dieser Ausführungsform wird zunächst der Gegenstecker 8 in die miteinander fluchtenden Öffnung des Montageträgers 2 und des Halteelements 5, die in dieser Ausführungsform durch einen Durchzug des Halteelements 5 wie in den Fig. 4, 5 und 7 begrenzt werden, eingefügt und anschließend der Kontaktstecker 6 in die Öffnung eingesetzt und über die Clipsverbindung 69, 87 mit dem Gegenstecker 8 verriegelt. Auch hier werden bei der Verriegelung des Kontaktsteckers 6 mit dem Gegenstecker 8 die Kontakte 60, 80 des Kontaktstec­ kers 6 und des Gegensteckers 8 miteinander verbunden. An der dem Montageträger 2 zugewandten Fläche des Gegenstec­ kers 8 ist in dieser Ausführungsform eine Dichtung 16 angeordnet.
Die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiele stellen nur eine Auswahl der möglichen konkreten Ausführungen der erfindungsgemäßen Lösung dar. Dabei ist allen Ausführungsbeispielen der Grundgedanke gemeinsam, daß die Vorrichtung zur elektri­ schen Kontaktierung des Türschlosses mit der Verbindungsein­ richtung der Fahrzeugtür die mechanische Verbindung zwi­ schen dem Halteelement und dem Montageträger zumindest in Abzugsrichtung sichert. Dies kann entweder durch einen entsprechend ausgebildeten und durch die miteinander fluch­ tenden Öffnungen im Halteelement und Montageträger gesteck­ ten Kontaktstecker oder Gegenstecker allein oder durch eine kombinierte Verbindung von Kontaktstecker und Gegenstecker erfolgen.
Zusätzlich kann eine Verdrehsicherung des Halteelements dadurch bewirkt werden, daß die miteinander fluchtenden Offnungen im Halteelement und Montageträger polygonal oder ellipsenförmig ausgebildet sind und der Kontaktstecker bzw. Gegenstecker eine gleichartige Konfiguration ihrer Außenflä­ che aufweisen.
Zur Abdichtung der Durchsteckverbindung und damit zur Trennung von Naßraum und Trockenraum im Innenraum der Fahrzeugtür können Dichtungen an den verschiedenen miteinan­ der kontaktierenden Flächen des Kontaktsteckers, des Halte­ elements, des Montageträgers und des Gegensteckers bzw. durch Einfügen zusätzlicher Klemm- und Dichtungselemente vorgesehen werden.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum elektrischen und mechanischen Verbinden eines auf einem Halteelement montierten oder mit diesem verbundenen Türschlosses mit einem Montageträger und einer elektrischen Verbindungseinrichtung (Kabelbaum) einer Fahrzeugtür, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageträger (2) und das Halteelement (5) jeweils eine im montierten Zustand miteinander fluchten­ de Öffnung (20, 50) zur Aufnahme eines mit dem Tür­ schloss (4) über eine elektrische Leitung (7) verbunde­ nen Kontaktsteckers (6) und/oder eines mit dem Kontakt­ stecker (6) zu verbindenden Gegensteckers (8) der elek­ trischen Verbindungseinrichtung (9) aufweisen, und daß der in die Öffnungen (20, 50) des Montageträgers (2) und des Halteelementes (5) eingefügte Kontaktstecker (6) und/oder Gegenstecker (8) die Verbindung zwischen dem Montageträger (2) und dem Halteelement (5) sichert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstecker (6) mit dem Gegenstecker (8) der elektrischen Verbindungseinrichtung (9) kraft- und/oder formschlüssig verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstec­ ker (6) und/oder der Gegenstecker (8) die Verbindung zwi­ schen dem Montageträger (2) und dem Halteelement (5) in axialer Richtung (Einsteckrichtung) des Kontaktsteckers (6) bzw. Gegensteckers (8) sichert bzw. sichern.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (20, 50) des Montageträgers (2) und des Halteelements (5) sowie die Kontur des Kontaktsteckers (6) und/oder des Gegensteckers (8) zumindest im Durchgangsbereich so beschaffen und aufeinander abgestimmt sind, daß das Hal­ teelement (5) verdrehsicher am Montageträger (2) befe­ stigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (20, 50) des Montageträgers (2) und des Halteelements (5) und der Querschnitt der die Öffnungen (20, 50) des Montageträgers (2) und des Halteelements (5) durchgreifenden Steckerhülse (62, 82) des Kontakt­ steckers (6) und/oder Gegensteckers (8) ellipsenförmig oder polygonal ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstec­ ker (6) an der Öffnung (50) des Halteelements (5) und/oder der Gegenstecker (8) an der Öffnung (20) des Monta­ geträgers (2) vor der Verbindung des Halteelements (5) mit dem Montageträger (2) festlegbar ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (50) des Halteelements (5) als Durchzug mit einer durch die Öffnung (20) des Montageträgers (2) greifenden und am Rand der Öffnung (20) des Montageträgers (2) anliegenden Durchzugswandung (55) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (50) des Halteelements (5) als Durchzug mit einem durch die Öffnung (20) des Montageträgers (2) greifenden Clipsbe­ reich ausgebildet ist, wobei die Clipse (56) im montier­ ten Zustand an der dem Halteelement (5) entgegengesetz­ ten Fläche des Montageträgers (2) anliegen und daß bei in die Öffnung (50) des Halteelements (5) eingefügtem Kontaktstecker (6) und/oder Gegenstecker (8) der Clipsbe­ reich das Halteelement (5) formschlüssig mit dem Montage­ träger (2) verbindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstecker (8) der elektrischen Verbindungseinrich­ tung an der dem Halteelement (5) gegenüberliegenden Fläche des Montageträgers (2) oder an dem Clipsbereich des Halteelements (5) so anliegt, daß der Kontaktstecker (6) nicht aus der Öffnung des Clipsbereichs herauszieh­ bar ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (20, 50) des Montageträgers (2) und des Halteelements (5) und die Kontur der Steckerhülse (62, 82) des Kon­ taktsteckers (6) und/oder des Gegensteckers (8) so aus­ gebildet sind, daß der Montageträger (2) und das Haltee­ lement (5) mittels des Kontaktsteckers (6) und/oder des Gegensteckers (8) nach Art eines Bajonettverschlusses miteinander verbindbar sind.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Öffnungen (20, 50) des Halteelements (5) und des Montageträgers (2) greifende Steckerhülse (62, 82) nach Art eines Spreiznietes oder -dübels ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstec­ ker (6) und der Gegenstecker (8) der elektrischen Verbindungseinrichtung (9) nach Art einer Schlauchkupp­ lung miteinander verbindbar sind (Fig. 7).
13. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstec­ ker (6) und der Gegenstecker (8) über eine Rastverzah­ nung (66, 81) oder Rastnasen an den einander gegenüber­ liegenden Flächen der Steckerhülsen (62, 82) von Kon­ taktstecker (6) und Gegenstecker (8) miteinander ver­ rastbar sind (Fig. 8).
14. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmele­ ment (15) auf den Kontaktstecker (6) aufsteckbar und über eine Rastverzahnung (150, 86) mit dem Gegenstecker (8) verbindbar ist (Fig. 9).
15. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstec­ ker (8) der elektrischen Verbindungseinrichtung (9) durch die Öffnungen (20, 50) des Montageträgers (2) und des Halteelements (5) ragt und mit dem Kontaktstec­ ker (6) über eine Schraub-, Klemm- oder Formschlußver­ bindung (z. B. Clipsverbindung) verbindbar ist.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Montageträger (2) und/oder am Halteelement (5) Positionierungselemen­ te und/oder Anschläge (21, 22) angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstecker (6) dichtend an den die Öffnung (20, 50) des Montageträgers (2) und/oder des Halteele­ ments (5) begrenzenden Wandabschnitt anliegt.
18. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halteelement (5) und dem Montageträger (2) eine Dich­ tung (13), vorzugsweise eine Labyrinthdichtung angeord­ net ist.
19. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halteelement (5) und dem Kopf (61) des Kontaktsteckers (6) eine Dichtung (14) oder an der dem Halteelement (5) zugewandten Fläche des Kontaktsteckerkopfes (61) eine Dichtungsfläche (140) vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Montageträger (2) zugewandten Fläche des Gegensteckers (8) eine Dichtung (16) angeordnet ist.
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