DE10039267B4 - Fahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugsitz mit einer Sitzfläche (3) und einer Rückenlehne (1, 4), wobei die Rückenlehne unterteilt ist in einen unteren Teil (4) und einen oberen Teil (1) und die Sitzfläche (3) zusammen mit dem unteren Teil (4) der Rückenlehne eine Sitzschale (2) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschale (2) unabhängig von dem oberen Teil (1) der Rückenlehne auf einer Bahn (8, 9) verlagerbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Sitzfläche und einer Rückenlehne, wobei die Rückenlehne unterteilt ist in einen unteren Teil und einen oberen Teil und die Sitzfläche zusammen mit dem unteren Teil der Rückenlehne eine Sitzschale bildet.
- Aus
US 5,018,788 ist ein solcher Sitz bekannt. Die Rückenlehne ist dabei an der Sitzschale angelenkt und kann nach vorne geklappt werden. Der Sitz ist für die Benutzung durch Fischer oder Zuschauer von Sportereignissen gedacht. - Bekannt sind Automobilsitze, welche auf dem Fahrzeugboden befestigt sind, in Längsrichtung auf Schienen und in der Lehnenneigung um ein Gelenk zwischen Sitzfläche und Lehne verstellbar sind. Bekannt sind zudem Schalensitze, die in der Neigung kaum verstellbar sind, und bei Segelflugzeugen Sitze mit festem Lehnenoberteil, einem in der Neigung verstellbarem Lehnenunterteil und eventuell daran angebundener verschiebbarer Sitzfläche.
- Bei Fahrzeugen, bei denen das Gesamtgewicht und der Raumbedarf in der Höhe in gewissen Grenzen eine untergeordnete Rolle spielt, erfüllen diese Sitze die an sie gestellten Anforderungen. Durch die frei tragende Bauweise benötigen Sie jedoch eine schwere tragende Struktur und durch das weite Verstellfeld im Kopfbereich muss die Umgebung in einem weiten Umfeld auf die räumlichen Erfordernisse des Sichtfeldes und der Unfallsicherheit angepasst werden.
- Ferner behindert die übliche Lehnenneigungsverstellung die entspannte Kopfhaltung, da bei stärkerer Neigung der Kopf nicht mehr durch die Kopfstütze abgestützt wird, sofern der Fahrer die horizontale Blickrichtung ohne Verdrehen der Augen beibehält. Wird die Lehne hingegen steiler eingestellt, drückt die Kopfstütze den Kopf nach vorne, was zu starken Nackenverspannungen führt.
- Starre Sitzschalen werden bei Rennfahrzeugen auch an der Rückenlehne in die Struktur eingebunden. Die fehlende Verstellbarkeit erfordert jedoch für verschiedene Fahrer verschiedene Sitze und die Lage des Gesichtsfeldes variiert dennoch. So ist die Lösung mit starren Sitzschalen für alltagstaugliche Fahrzeuge nicht praktikabel.
- Sitze, bei denen der untere Teil der Lehne verstellbar ist, und bei denen die Sitzfläche mitverschiebbar ist, bieten dem Insassen nicht in jeder Stellung die gleiche Abstützung des Gesäßes und der Oberschenkel, da bei starker Lehnenneigung die Tendenz zum Nach-Vorne-Rutschen besteht und in der Länge begrenzten Fußräumen die Oberschenkel geringfügig steiler stehen, als eine für fast gestreckte Beine ausgelegte Sitzfläche.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für ein extrem leichtgewichtiges Fahrzeug mit niedriger Fahrgastzelle und geringem Raumvolumen einen ergonomische Sitz zu schaffen, der dem Fahrer unabhängig von seiner Größe keine Enge vermittelt und ein entspanntes Fahren ermöglicht. Er soll ein für alle Fahrer gleiches Sichtfeld bieten, die mühelose Nutzbarkeit aller Bedienelemente gewährleisten und eine entspannte Haltung des Nackenbereiches unabhängig von der Lehnenneigung ermöglichen. Der vorhandene geringe Raum soll optimal zum sicheren und kollisionsfreien Abfangen der Bewegungen bei einem Unfall genutzt werden und das Gewicht soll im Vergleich zu konventionellen Sitzen drastisch reduziert sein.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einem Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art die Sitzschale unabhängig von dem oberen Teil der Rückenlehne auf einer Bahn verlagerbar ist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
- Durch die Erfindung wird eine sehr leichte Sitzkonstruktion mit geringstem Raumbedarf auch für unterschiedlich grosse Insassen oder Fahrer ermöglicht. Die Verstellung der Lehnenneigung durch die Sitzschale unterhalb der Schulterblätter bzw. unterhalb eines feststehenden oberen Teils der Rückenlehne mit Kopfstütze ermöglicht eine komfortable Abstützung des Nackens und des Kopfes in horizontaler Blickrichtung bei unterschiedlichen Lehnenneigungen. Dennoch bleibt der Rücken unterhalb der Schulterblätter gerade oder durch eine in einen unteren Teil der Rückenlehne eingeformte Lordosenstütze leicht konkav gewölbt. Der obere Teil der Rückenlehne und/oder die Kopfstütze können zusätzlich vertikal verschiebbar sein (nicht dargestellt).
- Bei geringer Fahrgastzellenhöhe können besonders große Personen zusätzlich dadurch Platz finden, dass sie die Neigung der Sitzschale mit Rückenstütze vergrößern. Dabei werden die Oberschenkel auch dann unterstützt, wenn die Füße bei flacherer Rückenneigung angewinkelt werden. Der Kopf bleibt auch bei unterschiedlichen Fahrergrößen ungefähr an der selben Stelle und damit kann das Sichtfeld gut definiert werden. Elemente wie Kopfairbag oder verletzungsgefährdende Kanten können leichter positioniert werden. Trotz der niedrigen Sitzhöhe ist durch die Federunterstützung ein bequemes Aufstehen und Hinsetzen möglich.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele anhand der
1 und2 erläutert. -
1 zeigt einen geteilten Fahrzeugsitz mit einer verstellbaren Sitzschale2 und mit einem feststehenden oberen Teil1 der Rückenlehne mit einer integrierten Kopfstütze. Die Sitzschale besteht aus einer Sitzfläche3 und einem unteren Teil4 der Rückenlehne. Beide Elemente sind fest miteinander ver bunden und eventuell durch Seitenwangen (nicht dargestellt) versteift. Die Sitzschale2 ist an zwei seitlichen, vorderen Lagern6 auf zwei vorderen nach vorne ansteigenden Schienen8 und an zwei seitlichen hinteren Lagern auf zwei hinteren, nach hinten ansteigenden Schienen9 parallel zur Fahrzeugmittelebene verschiebbar gelagert. Die Form der Schienen8 ,9 ist so gestaltet, dass die Sitzschale auf dem gesamten Verfahrweg parallel zur Fahrzeugmittelebene einerseits in ihrem tiefsten Punkt in konstantem Abstand möglichst nahe zum Fahrzeugboden5 oder auf einer Bahn im Wesentlichen parallel zu diesem verfährt und dass die gradlinige Verlängerung des unteren Teils4 der Rückenlehne in etwa eine Tangente zum Schulterblatt bildet. Alternativ können die einander zugewandten Endpunkte des Mittelschnittes des oberen und des unteren Teils1 ,4 der Rückenlehne tangential in ein Kreisbogensegment enden. Der sich bei Verlagerung der Sitzschale2 nach vorne öffnende Spalt kann durch ein Stück flexiblen Bezug oder durch Falten des Bezuges verdeckt werden. Die vorderen Lager6 der Sitzschale2 können in jedem Punkt auf der vorderen Schiene8 arretiert werden. Wird die Sitzfläche3 mit dem unteren Teil4 der Rückenlehne durch Seitenwangen der Sitzschale2 besonders fest verbunden, bietet der Sitz auch bei flacher Lehnenneigung durch die dann steiler stehende Sitzfläche einen besseren Schutz gegen so genanntes "Submarining", das Durchrutschen des Passagiers bei einem Frontalaufprall unter dem Gurt. -
2 zeigt den selben Fahrzeugsitz mit einer zusätzlichen Feder10 , welche z. B. am hinteren Ende der Sitzfläche3 angreift und am anderen Ende weiter oben in der Struktur des Fahrzeuges angebracht ist und welche die Sitzschale2 nach oben zieht, so dass die Sitzschale2 um das vordere Lager6 als Drehpunkt nach oben schwenkt und dabei die hinteren Lager7 die Bahnen der hinteren Schienen9 nach oben verlassen. Durch diese Schwenkbewegung nach oben wird die Aufwärtsbewegung und die Verlagerung des Schwerpunktes des Insassen beim Aufstehen unterstützt und beim Hinsetzen die umgekehrte Bewegung entlastet. Dabei ist es offen, ob die Feder10 in der Endstellung beim Aufliegen der Lager7 auf den Schienen9 einrastet und erst durch Lösen der Einrastung die Unterstützung zum Aufstehen freigegeben wird oder ob die Kraft permanent wirken kann.
Claims (8)
- Fahrzeugsitz mit einer Sitzfläche (
3 ) und einer Rückenlehne (1 ,4 ), wobei die Rückenlehne unterteilt ist in einen unteren Teil (4 ) und einen oberen Teil (1 ) und die Sitzfläche (3 ) zusammen mit dem unteren Teil (4 ) der Rückenlehne eine Sitzschale (2 ) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschale (2 ) unabhängig von dem oberen Teil (1 ) der Rückenlehne auf einer Bahn (8 ,9 ) verlagerbar ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (
8 ,9 ) so ausgelegt ist, dass der tiefste Punkt der Sitzschale (2 ) im Wesentlichen parallel zum Fahrzeugboden (5 ) wandert. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der in der Sitzschale (
2 ) enthaltene untere Teil (4 ) der Rückenlehne nach oben bis zu etwa drei Fünftel der gesamten Sitzhöhe erstreckt und dass der obere Teil (1 ) der Rückenlehne, sofern er eine Kopfstütze enthält, sich über die restlichen zwei Fünftel der Sitzhöhe erstreckt. - Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (
8 ,9 ), auf der die Sitzschale (2 ) verlagerbar ist, so ausgelegt ist, dass die geradlinige Fortsetzung des unteren Teils (4 ) der Rückenlehne nach oben in jeder Stellung ungefähr die untere Kante des oberen Teils (1 ) der Rückenlehne tangiert. - Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (
1 ) der Rückenlehne fest in der Fahrzeugstruktur verankert ist und eine Kopfstütze enthält. - Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschale (
2 ) in der Nähe des vorderen Endes der Sitzfläche (3 ) seitlich auf zwei vorderen Lagern (6 ) und in der Nähe der Oberkante des unteren Teils (4 ) der Rückenlehne seitlich auf zwei hinteren (7 ) Lagern ruht, welche auf im Fahrzeug fixierten und beidseitig gleichförmigen Bahnen (8 ,9 ) parallel zur Fahrzeugmittelebene verschiebbar sind, wobei die vorderen Bahnen nach vorne und die hinteren Bahnen nach hinten stark nach oben ansteigen und leicht konkav gewölbt sind, so dass die gewünschte Verlagerbarkeit der Sitzschale (2 ) parallel zu Fahrzeugmittelebene gewährleistet wird. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Lager (
6 ) auf ihrer Bahn (8 ) in jeder Stellung durch eine Verriegelung arretierbar sind. - Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschale (
2 ) auf der Rückseite durch eine Feder (10 ) mit einer geringeren Kraft als der Wirkung des Körpergewichtes im Federangriffspunkt, zur Unterstützung des Ein- und Ausstieges, soweit nach oben gezogen wird, dass die Sitzfläche ungefähr waagerecht liegt und die hinteren Lager (7 ) die hintere Bahn (9 ) der Sitzverstellung nach oben verlassen und die vorderen Lager (6 ) als Drehpunkt dienen.
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