DE10039098A1 - Verfahren zur Herstellung von Fläschchen mit Gewinde und Sicherungsring sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Fläschchen mit Gewinde und Sicherungsring sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE10039098A1
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Ivan Bernhauer
Marian Tisovcik
Martin Chmelik
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/09Reshaping the ends, e.g. as grooves, threads or mouths
    • C03B23/095Reshaping the ends, e.g. as grooves, threads or mouths by rolling

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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
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Abstract

Es handelt sich um ein Verfahren zur Herstellung von Gewinde und Sicherungsring aufweisenden Fläschchen aus Glasrohren mittels einer Vorrichtung mit Schrittmechanismus, indem schrittweise die Form des Fläschchens und des Gewindes gebildet werden, und zwar durch abwechselndes Erwärmen des Glasrohres auf die Verformungstemperatur des Glases mittels eines Seitenbrenners sowie durch Einsatz von Mitteln zur Formung der Mündung, des Halses des Gewindeteils und der Schulter der Flasche. Gleichzeitig erfolgt mit dem schrittweisen Formen der Mündung, des Gewindeteils, des Halses sowie der Schultern des Fläschchens auch ein schrittweises Formen des Sicherungsrings, und zwar durch Einwirken von Zusatzerwärmungen und Zuhilfenahme von Formungsmitteln, die für das gleichzeitige Formen der Mündung, des Sicherungsringes, des Gewindeteiles, des Halses und der Schultern des Fläschchens vorgesehen sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach Anspruch 3.
Fläschchen aus dickem Glas werden bei der Herstellung so geformt, dass sie regelmäßig in jedem Fall Spuren auf der äußeren Fläche des Fläschchens hinter­ lassen. Diese Spuren - optische Fehler - verhindert eine automatische Reinlich­ keitskontrolle des Inhaltes eines gefüllten Fläschchens. Fläschchen mit einem optischen Fehler werden durch das Kontrollsystem ausrangiert und als Fläsch­ chen erkannt, deren Inhalt Verunreinigungen aufweist. Bei Fläschchen aus Glas­ röhrchen tauchen diese optischen Fehler nicht auf. Bekannt sind eine Vorrich­ tung sowie ein entsprechendes Verfahren zur Herstellung von Fläschchen mit Gewinde aus Glasröhrchen, die allerdings keinen Sicherungsring aufweisen. Diese Vorrichtungen werden z. B. von der italienischen Firma SPAMI herge­ stellt, wobei dass Formen der Fläschchen mit Gewinde in mehreren Phasen erfolgt. Nach Vorwärmen mittels eines Seitenbrenners erfolgt eine Vorver­ formung der Schulter, des Halses und des Gewindeteils des Fläschchens mittels eines Schulterrädchens zur Verformung. Das Gewindeteil des Fläschchens be­ kommt eine tonnenartige Form. Daraufhin wird sein Bodenbereich mit einem Seitenbrenner erwärmt, und es erfolgt ein Umformen der Mündung, des Gewin­ deteils und des Halses mittels zweier Rädchen zum Verformen. Nach Erwärm­ ung der Mündung des Fläschchens mit einem Seitenbrenner erfolgt die Umform­ ung der Mündung der tonnenförmigen Gewindepartie des Fläschchens mittels Rädchen zur Verformung, die den Rädchen des vorangegangenen Schrittes ent­ sprechen. Nach der Erwärmung der Mündung des Fläschchens mit einem Sei­ tenbrenner erfolgt die Formung des Gewindes mittels eines Gewinderädchens und eines Andruckrädchens. Jede Position der Formung beinhaltet auch einen Kalibrierungsdorn. Schließlich erfolgt das Ablösen des geformten Fläschchens und die Vollendung der Form des Bodens. Da der Sicherungsring die Originalität des Fläschcheninhaltes gewährleistet, ist es in vielen Fällen in der Pharmazie wichtig, dass ein Fläschchen mit einem Sicherungsring verwendet wird, der gleichzeitig aus Glas mit höherer Qualität besteht, was bislang nicht möglich war.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 3 gelöst.
Die Verwendung von Glasröhrchen hat einen erheblichen Vorteil gegenüber anderen Glassorten und erfüllt genauer die strengen Anforderungen bezüglich der Maße, insbesondere der Wandstärke des Glases. Dadurch wird gleichzeitig erreicht, dass das Gewicht des Fläschchens aus Glasröhrchen bei gleichem Inhalt um 50% kleiner ist. Diese Tatsache ist wichtig beim Transport und bei der Handhabung der Fläschchen.
Man erkennt, dass die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um ein Verfahren zum Herstellen von Gewindesicherungsringe aufweisenden Fläschchen aus Glasröhrchen mittels einer Vorrichtung mit Schrittmechanismus handelt, indem die Formen des Fläschchens und des Gewindes schrittweise ge­ bildet werden, und zwar durch abwechselndes Erwärmen des Glasrohres auf die Verformungstemperatur des Glases mittels eines Punkt- bzw. Seitenbrenners so­ wie durch Einsatz von Mitteln zur Formung der Mündung, des Halses, des Ge­ windeteils und der Schultern des Fläschchens. Hierbei erfolgt gleichzeitig mit dem schrittweisen Formen der Mündung, des Gewindeteils, des Halses sowie der Schultern des Fläschchens auch ein schrittweises Formen des Sicherungs­ rings, und zwar durch Einwirken von Zusatzerwärmungen und unter Zuhilfe­ nahme von Formungsmitteln, die für das gleichzeitige Formen der Mündung, des Sicherungsringes, des Gewindeteils, des Halses und der Schultern des Fläschchens vorgesehen sind.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist einen Schrittmechanismus mit Arbeitsstufen auf, durch den eine schrittweise Verformung des Fläschchens erfolgt, nämlich der Mündung, des Gewindeteils, des Halses und der Schulter, wobei sich die Positionen der Erwärmung und der Formung abwechseln, wobei jede Erwärmungsposition jeweils einen Punkt­ brenner umfasst und die Positionen der Formung ein Schulterrad, zwei Rädchen zur Formung des Gewindeteils und des Halses, ein Gewinde- und Andruck­ rädchen zur Bildung des Gewindes sowie einen gleichgroßen Kalibrierungsdorn aufweisen. Hierbei weist eine der Erwärmungspositionen einen zusätzlichen Punktbrenner auf, während eine weitere Erwärmungsposition einen zusätzlichen Punktbrener aufweist, der eine lokale und eng begrenzte Erwärmung des Fläsch­ chens ermöglicht. Die Erwärmungspositionen weisen Mittel zur Verformung auf, die zur gleichzeitigen Verformung des Gewindeteils, des Sicherungsrings, des Halses sowie der Fläschchenschultern vorgesehen sind, wobei die Rädchen zur Verformung und der vergrößerte Kalibrierungsdorn in gleicher Formungsposition angeordnet sind.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch darge­ stellt und wird im folgenden erläutert. Die Fig. 1 bis 10 zeigen einzelne Positionen der Erwärmung und der Verformung eines Fläschchens mit Gewinde und Sicherheitsring in zeitlicher Abfolge.
Das in den Figuren dargestellte Fläschchen mit einem Sicherheitsring hat folgende Parameter:
Gewinde: GL-18, Durchmesser des Ringes 20 mm, Entfernung des Ringes von der Mündung 13,7 mm, und für die Herstellung des Fläschchens wurde ein Glas­ rohr brauner Farbe mit einem Durchmesser von 24,5 und einer Wandstärke von 1,25 mm verwendet.
Das Fläschchen wurde auf einem Karussell mit einem Schrittmechanismus her­ gestellt. In der ersten Erwärmungsposition wurde das Glas auf eine Temperatur erwärmt, bei der es verformbar war. Danach wechseln sich Verformungspositi­ onen ab, in denen durch Einsatz von Verformungsmitteln die Form des Fläsch­ chens mit Gewinde und Sicherheitsring verformt wurde. Die Formung des Halses des Fläschchens mit einem Gewinde und Sicherheitsring erfolgte in zehn Positionen, davon sind fünf Positionen der Erwärmung und fünf Positionen der Verformung zugeordnet.
Gleichzeitig mit dem Durchbrennen des Bodens des Glasröhrchens mittels eines unteren vertikalen Brenners wurde ein Teil mit einem schrägen Punktbrenner und wiederholt mit einem schrägen Brenner 1 erwärmt, wie aus Fig. 1 hervor­ geht. Dadurch wurden Bedingungen geschaffen, bei denen die Verformung der Schultern und des Sicherheitsringes des Fläschchens erfolgen konnte. In der ersten Position der Verformung wurden die Schultern und der Sicherungsring mittels eines Schulterrades 3 und eines zylindrischen Rädchens 9 vorverformt. Dadurch wurden außer den Schultern und des Ringes auch ein Teil des Halses für das Gewinde vorverformt, der eine zylindrische Form aufweist, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Das Schulterrädchen 3 war über den zylindrischen Rädchen 9 an­ geordnet. In der nächsten Position der Erwärmung für die Formung des Halses des Fläschchens mit Gewinde und Sicherungsring wurde dieses mit einem wei­ teren schrägen Seitenbrenner 1 erwärmt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. In der zweiten Position der Verformung, wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist, wurden die Schultern und der Hals des Fläschchens sowie auch die Grenze zwischen dem Hals und dem Sicherungsring gebildet, und zwar durch ein zweites Schulter­ rädchen 10 und ein zylindrisches Rädchen 9. Dabei wurden die zylindrische Ge­ windepartie des Halses und teilweise auch der Sicherungsring erneut verformt. Das zweite Schulterrädchen 10 befindet sich oberhalb des zylindrischen Räd­ chens 9. In der nächsten Position der Erwärmung für die Verformung des Halses des Fläschchens mit Gewinde und Sicherungsring, wurde, wie aus Fig. 5 hervorgeht, mit einem weiteren Seitenbrenner 1 die untere Partie des Fläschchens erwärmt. Gleichzeitig wurde mit einem seitlichen, zusätzlichen Einlochbrenner 8 nur die scharfkantige Partie des Halses des Fläschchens erwärmt. In der dritten Position der Verformung wurden der erwärmte, vorver­ formte Sicherheitsring und die zylindrische Gewindepartie durch Rädchen 12, 4 und 11 verformt, wie aus Fig. 6 zu entnehmen ist. Die Verformungsräder 4 und 11 sind fest miteinander verbunden. Die Verformungsräder 4 und 11 stellen ei­ nen Sicherungsring am Hals so her, dass sie die Glasmasse in einen Ring in Richtung nach oben und ein Gewinde in Richtung nach unten verteilen. Ver­ formungsräder 12 und 14 haben die zylindrische Partie für das Gewinde ver­ formt. Der Hals und der Sicherungsring waren in dieser Position definitiv gebildet. In folgenden Erwärmungspositionen und Verformungspositionen er­ folgt die Verformung und Bildung des Gewindeteils und des Gewindes so, wie es üblich ist, das heißt, mit zwei Erwärmungspositionen und zwei Verformungs­ positionen, wie den Fig. 7 bis 10 zu entnehmen ist, wo abwechselnd der Hals des Fläschchens mit einem seitlichen Brenner erwärmt wird, und es wird eine tonnenförmige Gewindepartie mit Rädchen 3 und 4 vorgeformt. Am Ende wird das Gewinde der Gewindepartie in die definitive Form umgeformt, und zwar mit dem Gewinderädchen 6 dem und Druckrädchen 7. Am Ende des Ver­ fahrens wird das Fläschchen über seinen Boden gelöst und die Form abge­ schlossen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von Gewinde und Sicherungsring aufweisenden Fläschchen aus Glasrohren mittels einer Vorrichtung mit Schritt­ mechanismus, indem schrittweise die Form des Fläschchens und des Ge­ windes gebildet werden, und zwar durch abwechselndes Erwärmen des Glasrohres auf die Verformungstemperatur des Glases mittels eines Seitenbrenners sowie durch Einsatz von Mitteln zur Formung der Mün­ dung, des Halses, des Gewindeteils und der Schulter des Fläschchens, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit dem schrittweisen Formen der Mündung, des Ge­ windeteils, des Halses sowie der Schultern des Fläschchens auch ein schrittweises Formen des Sicherungsrings erfolgt, und zwar durch Ein­ wirken von Zusatzerwärmungen und unter Zuhilfenahme von Formungs­ mitteln, die für das gleichzeitige Formen der Mündung, des Sicherungs­ ringes, des Gewindeteiles, des Halses und der Schultern des Fläschchens vorgesehen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das schrittweise Formen der Mündung, des Gewindeteils, des Sicherungsringes, des Halses und der Schultern des Fläschchens derart erfolgt,
dass bei dem erwärmten Glasrohr die Mündung, das Gewindeteil, der Sicherungsring, der Hals und die Schultern des Fläschchens mit Ver­ formungsmitteln vorgeformt werden,
dass die Verformung des Gewindeteils eine zylindrischen Form aufweist,
dass ferner der vorverformte Sicherungsring mit einem ersten Seiten­ brenner und die Mündung des Fläschchens mit einem zweiten Seiten­ brenner erwärmt werden,
dass danach die Formung der Fläschchenschultern in die definitive Form erfolgt,
dass daraufhin die Formung des Halses bei gleichzeitig wiederholter For­ mung des zylindrischen Gewindeteils unter dem Sicherungsring und teil­ weise des Sicherungsrings erfolgt,
dass ferner das verformte Gewindeteil mit dem Seitenbrenner sowie der kantige Teil des Fläschchens im Bereich der Verformung des Sicherheits­ ringes mit einem Zusatzbrenner erwärmt werden, der eine enge, lokale Erwärmung ermöglicht,
dass danach die Verformung des Sicherheitsringes und des Halses mittels eines Rädchens zur Verformung derart erfolgt,
dass die Glasmasse auf den Sicherungsring in Richtung nach oben und das Gewindeteil in Richtung nach unten verteilt wird, wobei bei gleich­ zeitigem Einwirken eines vergrößerten Dorns und eines weiteren Rädchens aus dem zylindrischen Gewindeteil ein tonnenförmiges Teil für das Gewinde gebildet wird, so dass der Hals und der Sicherungsring eine definitive Form erhalten.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Arbeitsstufen aufweisenden Schrittmechanismus, durch den eine schrittweise Verformung des Fläschchens erfolgt, nämlich der Mündung des Gewindeteils des Halses und der Schulter, wobei sich die Positionen der Erwärmung und der Verformung abwechseln und wobei jede Erwärmungsposition jeweils einen Punktbrenner umfasst und wobei die Positionen der Formung ein Schulterrad, zwei Rädchen zur Formung des Gewindeteils und des Halses, ein Gewinde- und Andruckrädchen zur Bildung des Gewindes sowie einen gleichgroßen Kalibrierungsdorn auf­ weisen, dadurch gekennzeichnet,
dass eine der Erwärmungspositionen einen zusätzlichen Seitenbrenner aufweist,
dass eine weitere Erwärmungsposition um einen zusätzlichen Seiten­ brenner ergänzt ist, der eine lokale und eng begrenzte Erwärmung des Fläschchens ermöglicht,
dass die Erwärmungspositionen Mittel zur Verformung aufweisen, die zur gleichzeitigen Verformung des Gewindeteiles, des Sicherungsringes, des Halses sowie der Fläschchenschultern vorgesehen sind, wobei die Räd­ chen zur Veformung (9, 10, 11, 12) und der vergrößerte Kalibrierungs­ dorn (13) in gleicher Formungsposition angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Position der Verformung des Fläschchens mit Gewinde und Sicherheitsring ein zylindrisches Rädchen (9) zur Formung aufweist, wo­ bei das Rädchen (3) mit Schulter zum Formen in einer Ebene oberhalb des Rädchens (9) angeordnet ist,
dass die zweite Position zum Formen zwei Rädchen zum Formen auf­ weist, nämlich ein zylindrisches Rädchen (9) zum Formen und ein zweites Schulterrädchen (10), wobei das Schulterrädchen (10) in einer Ebene oberhalb des zylindrischen Rädchens (9) angeordnet ist,
dass die dritte Position der Formung ein Rädchen (11) zum Formen auf­ weist, das am Rädchen (4) zum Formen und dem Rädchen (12) ange­ ordnet ist,
dass der Kalibrierungsdorn (13) in der dritten Position der Formung ge­ genüber den Kalibrierungsdornen der anderen Positionen der Formung vergrößert ist,
dass die zweite Position der Erwärmung einen zusätzlichen Seitenbrenner (1) aufweist und
dass die dritte Position der Erwärmung um einen zusätzlichen Seiten­ brenner (8) ergänzt ist, der eine lokale und eng begrenzte Erwärmung er­ möglicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rädchen (4) fest mit dem Rädchen (11) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzbrenner (8) ein Einlochbrenner ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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