DE10039098A1 - Verfahren zur Herstellung von Fläschchen mit Gewinde und Sicherungsring sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Fläschchen mit Gewinde und Sicherungsring sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Abstract
Es handelt sich um ein Verfahren zur Herstellung von Gewinde und Sicherungsring aufweisenden Fläschchen aus Glasrohren mittels einer Vorrichtung mit Schrittmechanismus, indem schrittweise die Form des Fläschchens und des Gewindes gebildet werden, und zwar durch abwechselndes Erwärmen des Glasrohres auf die Verformungstemperatur des Glases mittels eines Seitenbrenners sowie durch Einsatz von Mitteln zur Formung der Mündung, des Halses des Gewindeteils und der Schulter der Flasche. Gleichzeitig erfolgt mit dem schrittweisen Formen der Mündung, des Gewindeteils, des Halses sowie der Schultern des Fläschchens auch ein schrittweises Formen des Sicherungsrings, und zwar durch Einwirken von Zusatzerwärmungen und Zuhilfenahme von Formungsmitteln, die für das gleichzeitige Formen der Mündung, des Sicherungsringes, des Gewindeteiles, des Halses und der Schultern des Fläschchens vorgesehen sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach Anspruch 3.
Fläschchen aus dickem Glas werden bei der Herstellung so geformt, dass sie
regelmäßig in jedem Fall Spuren auf der äußeren Fläche des Fläschchens hinter
lassen. Diese Spuren - optische Fehler - verhindert eine automatische Reinlich
keitskontrolle des Inhaltes eines gefüllten Fläschchens. Fläschchen mit einem
optischen Fehler werden durch das Kontrollsystem ausrangiert und als Fläsch
chen erkannt, deren Inhalt Verunreinigungen aufweist. Bei Fläschchen aus Glas
röhrchen tauchen diese optischen Fehler nicht auf. Bekannt sind eine Vorrich
tung sowie ein entsprechendes Verfahren zur Herstellung von Fläschchen mit
Gewinde aus Glasröhrchen, die allerdings keinen Sicherungsring aufweisen.
Diese Vorrichtungen werden z. B. von der italienischen Firma SPAMI herge
stellt, wobei dass Formen der Fläschchen mit Gewinde in mehreren Phasen
erfolgt. Nach Vorwärmen mittels eines Seitenbrenners erfolgt eine Vorver
formung der Schulter, des Halses und des Gewindeteils des Fläschchens mittels
eines Schulterrädchens zur Verformung. Das Gewindeteil des Fläschchens be
kommt eine tonnenartige Form. Daraufhin wird sein Bodenbereich mit einem
Seitenbrenner erwärmt, und es erfolgt ein Umformen der Mündung, des Gewin
deteils und des Halses mittels zweier Rädchen zum Verformen. Nach Erwärm
ung der Mündung des Fläschchens mit einem Seitenbrenner erfolgt die Umform
ung der Mündung der tonnenförmigen Gewindepartie des Fläschchens mittels
Rädchen zur Verformung, die den Rädchen des vorangegangenen Schrittes ent
sprechen. Nach der Erwärmung der Mündung des Fläschchens mit einem Sei
tenbrenner erfolgt die Formung des Gewindes mittels eines Gewinderädchens
und eines Andruckrädchens. Jede Position der Formung beinhaltet auch einen
Kalibrierungsdorn. Schließlich erfolgt das Ablösen des geformten Fläschchens
und die Vollendung der Form des Bodens. Da der Sicherungsring die Originalität
des Fläschcheninhaltes gewährleistet, ist es in vielen Fällen in der Pharmazie
wichtig, dass ein Fläschchen mit einem Sicherungsring verwendet wird, der
gleichzeitig aus Glas mit höherer Qualität besteht, was bislang nicht möglich
war.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zu Grunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche
1 und 3 gelöst.
Die Verwendung von Glasröhrchen hat einen erheblichen Vorteil gegenüber
anderen Glassorten und erfüllt genauer die strengen Anforderungen bezüglich
der Maße, insbesondere der Wandstärke des Glases. Dadurch wird gleichzeitig
erreicht, dass das Gewicht des Fläschchens aus Glasröhrchen bei gleichem
Inhalt um 50% kleiner ist. Diese Tatsache ist wichtig beim Transport und bei
der Handhabung der Fläschchen.
Man erkennt, dass die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich
um ein Verfahren zum Herstellen von Gewindesicherungsringe aufweisenden
Fläschchen aus Glasröhrchen mittels einer Vorrichtung mit Schrittmechanismus
handelt, indem die Formen des Fläschchens und des Gewindes schrittweise ge
bildet werden, und zwar durch abwechselndes Erwärmen des Glasrohres auf die
Verformungstemperatur des Glases mittels eines Punkt- bzw. Seitenbrenners so
wie durch Einsatz von Mitteln zur Formung der Mündung, des Halses, des Ge
windeteils und der Schultern des Fläschchens. Hierbei erfolgt gleichzeitig mit
dem schrittweisen Formen der Mündung, des Gewindeteils, des Halses sowie
der Schultern des Fläschchens auch ein schrittweises Formen des Sicherungs
rings, und zwar durch Einwirken von Zusatzerwärmungen und unter Zuhilfe
nahme von Formungsmitteln, die für das gleichzeitige Formen der Mündung, des
Sicherungsringes, des Gewindeteils, des Halses und der Schultern des
Fläschchens vorgesehen sind.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist
einen Schrittmechanismus mit Arbeitsstufen auf, durch den eine schrittweise
Verformung des Fläschchens erfolgt, nämlich der Mündung, des Gewindeteils,
des Halses und der Schulter, wobei sich die Positionen der Erwärmung und der
Formung abwechseln, wobei jede Erwärmungsposition jeweils einen Punkt
brenner umfasst und die Positionen der Formung ein Schulterrad, zwei Rädchen
zur Formung des Gewindeteils und des Halses, ein Gewinde- und Andruck
rädchen zur Bildung des Gewindes sowie einen gleichgroßen Kalibrierungsdorn
aufweisen. Hierbei weist eine der Erwärmungspositionen einen zusätzlichen
Punktbrenner auf, während eine weitere Erwärmungsposition einen zusätzlichen
Punktbrener aufweist, der eine lokale und eng begrenzte Erwärmung des Fläsch
chens ermöglicht. Die Erwärmungspositionen weisen Mittel zur Verformung auf,
die zur gleichzeitigen Verformung des Gewindeteils, des Sicherungsrings, des
Halses sowie der Fläschchenschultern vorgesehen sind, wobei die Rädchen zur
Verformung und der vergrößerte Kalibrierungsdorn in gleicher Formungsposition
angeordnet sind.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch darge
stellt und wird im folgenden erläutert. Die Fig. 1 bis 10 zeigen einzelne
Positionen der Erwärmung und der Verformung eines Fläschchens mit Gewinde
und Sicherheitsring in zeitlicher Abfolge.
Das in den Figuren dargestellte Fläschchen mit einem Sicherheitsring hat
folgende Parameter:
Gewinde: GL-18, Durchmesser des Ringes 20 mm, Entfernung des Ringes von
der Mündung 13,7 mm, und für die Herstellung des Fläschchens wurde ein Glas
rohr brauner Farbe mit einem Durchmesser von 24,5 und einer Wandstärke von
1,25 mm verwendet.
Das Fläschchen wurde auf einem Karussell mit einem Schrittmechanismus her
gestellt. In der ersten Erwärmungsposition wurde das Glas auf eine Temperatur
erwärmt, bei der es verformbar war. Danach wechseln sich Verformungspositi
onen ab, in denen durch Einsatz von Verformungsmitteln die Form des Fläsch
chens mit Gewinde und Sicherheitsring verformt wurde. Die Formung des
Halses des Fläschchens mit einem Gewinde und Sicherheitsring erfolgte in zehn
Positionen, davon sind fünf Positionen der Erwärmung und fünf Positionen der
Verformung zugeordnet.
Gleichzeitig mit dem Durchbrennen des Bodens des Glasröhrchens mittels eines
unteren vertikalen Brenners wurde ein Teil mit einem schrägen Punktbrenner
und wiederholt mit einem schrägen Brenner 1 erwärmt, wie aus Fig. 1 hervor
geht. Dadurch wurden Bedingungen geschaffen, bei denen die Verformung der
Schultern und des Sicherheitsringes des Fläschchens erfolgen konnte. In der
ersten Position der Verformung wurden die Schultern und der Sicherungsring
mittels eines Schulterrades 3 und eines zylindrischen Rädchens 9 vorverformt.
Dadurch wurden außer den Schultern und des Ringes auch ein Teil des Halses
für das Gewinde vorverformt, der eine zylindrische Form aufweist, wie aus Fig.
2 hervorgeht. Das Schulterrädchen 3 war über den zylindrischen Rädchen 9 an
geordnet. In der nächsten Position der Erwärmung für die Formung des Halses
des Fläschchens mit Gewinde und Sicherungsring wurde dieses mit einem wei
teren schrägen Seitenbrenner 1 erwärmt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. In der
zweiten Position der Verformung, wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist, wurden die
Schultern und der Hals des Fläschchens sowie auch die Grenze zwischen dem
Hals und dem Sicherungsring gebildet, und zwar durch ein zweites Schulter
rädchen 10 und ein zylindrisches Rädchen 9. Dabei wurden die zylindrische Ge
windepartie des Halses und teilweise auch der Sicherungsring erneut verformt.
Das zweite Schulterrädchen 10 befindet sich oberhalb des zylindrischen Räd
chens 9. In der nächsten Position der Erwärmung für die Verformung des Halses
des Fläschchens mit Gewinde und Sicherungsring, wurde, wie aus Fig. 5
hervorgeht, mit einem weiteren Seitenbrenner 1 die untere Partie des
Fläschchens erwärmt. Gleichzeitig wurde mit einem seitlichen, zusätzlichen
Einlochbrenner 8 nur die scharfkantige Partie des Halses des Fläschchens
erwärmt. In der dritten Position der Verformung wurden der erwärmte, vorver
formte Sicherheitsring und die zylindrische Gewindepartie durch Rädchen 12, 4
und 11 verformt, wie aus Fig. 6 zu entnehmen ist. Die Verformungsräder 4 und
11 sind fest miteinander verbunden. Die Verformungsräder 4 und 11 stellen ei
nen Sicherungsring am Hals so her, dass sie die Glasmasse in einen Ring in
Richtung nach oben und ein Gewinde in Richtung nach unten verteilen. Ver
formungsräder 12 und 14 haben die zylindrische Partie für das Gewinde ver
formt. Der Hals und der Sicherungsring waren in dieser Position definitiv
gebildet. In folgenden Erwärmungspositionen und Verformungspositionen er
folgt die Verformung und Bildung des Gewindeteils und des Gewindes so, wie
es üblich ist, das heißt, mit zwei Erwärmungspositionen und zwei Verformungs
positionen, wie den Fig. 7 bis 10 zu entnehmen ist, wo abwechselnd der
Hals des Fläschchens mit einem seitlichen Brenner erwärmt wird, und es wird
eine tonnenförmige Gewindepartie mit Rädchen 3 und 4 vorgeformt. Am Ende
wird das Gewinde der Gewindepartie in die definitive Form umgeformt, und
zwar mit dem Gewinderädchen 6 dem und Druckrädchen 7. Am Ende des Ver
fahrens wird das Fläschchen über seinen Boden gelöst und die Form abge
schlossen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Gewinde und Sicherungsring aufweisenden
Fläschchen aus Glasrohren mittels einer Vorrichtung mit Schritt
mechanismus, indem schrittweise die Form des Fläschchens und des Ge
windes gebildet werden, und zwar durch abwechselndes Erwärmen des
Glasrohres auf die Verformungstemperatur des Glases mittels eines
Seitenbrenners sowie durch Einsatz von Mitteln zur Formung der Mün
dung, des Halses, des Gewindeteils und der Schulter des Fläschchens,
dadurch gekennzeichnet,
dass gleichzeitig mit dem schrittweisen Formen der Mündung, des Ge
windeteils, des Halses sowie der Schultern des Fläschchens auch ein
schrittweises Formen des Sicherungsrings erfolgt, und zwar durch Ein
wirken von Zusatzerwärmungen und unter Zuhilfenahme von Formungs
mitteln, die für das gleichzeitige Formen der Mündung, des Sicherungs
ringes, des Gewindeteiles, des Halses und der Schultern des Fläschchens
vorgesehen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das schrittweise Formen der Mündung, des Gewindeteils, des Sicherungsringes, des Halses und der Schultern des Fläschchens derart erfolgt,
dass bei dem erwärmten Glasrohr die Mündung, das Gewindeteil, der Sicherungsring, der Hals und die Schultern des Fläschchens mit Ver formungsmitteln vorgeformt werden,
dass die Verformung des Gewindeteils eine zylindrischen Form aufweist,
dass ferner der vorverformte Sicherungsring mit einem ersten Seiten brenner und die Mündung des Fläschchens mit einem zweiten Seiten brenner erwärmt werden,
dass danach die Formung der Fläschchenschultern in die definitive Form erfolgt,
dass daraufhin die Formung des Halses bei gleichzeitig wiederholter For mung des zylindrischen Gewindeteils unter dem Sicherungsring und teil weise des Sicherungsrings erfolgt,
dass ferner das verformte Gewindeteil mit dem Seitenbrenner sowie der kantige Teil des Fläschchens im Bereich der Verformung des Sicherheits ringes mit einem Zusatzbrenner erwärmt werden, der eine enge, lokale Erwärmung ermöglicht,
dass danach die Verformung des Sicherheitsringes und des Halses mittels eines Rädchens zur Verformung derart erfolgt,
dass die Glasmasse auf den Sicherungsring in Richtung nach oben und das Gewindeteil in Richtung nach unten verteilt wird, wobei bei gleich zeitigem Einwirken eines vergrößerten Dorns und eines weiteren Rädchens aus dem zylindrischen Gewindeteil ein tonnenförmiges Teil für das Gewinde gebildet wird, so dass der Hals und der Sicherungsring eine definitive Form erhalten.
dass das schrittweise Formen der Mündung, des Gewindeteils, des Sicherungsringes, des Halses und der Schultern des Fläschchens derart erfolgt,
dass bei dem erwärmten Glasrohr die Mündung, das Gewindeteil, der Sicherungsring, der Hals und die Schultern des Fläschchens mit Ver formungsmitteln vorgeformt werden,
dass die Verformung des Gewindeteils eine zylindrischen Form aufweist,
dass ferner der vorverformte Sicherungsring mit einem ersten Seiten brenner und die Mündung des Fläschchens mit einem zweiten Seiten brenner erwärmt werden,
dass danach die Formung der Fläschchenschultern in die definitive Form erfolgt,
dass daraufhin die Formung des Halses bei gleichzeitig wiederholter For mung des zylindrischen Gewindeteils unter dem Sicherungsring und teil weise des Sicherungsrings erfolgt,
dass ferner das verformte Gewindeteil mit dem Seitenbrenner sowie der kantige Teil des Fläschchens im Bereich der Verformung des Sicherheits ringes mit einem Zusatzbrenner erwärmt werden, der eine enge, lokale Erwärmung ermöglicht,
dass danach die Verformung des Sicherheitsringes und des Halses mittels eines Rädchens zur Verformung derart erfolgt,
dass die Glasmasse auf den Sicherungsring in Richtung nach oben und das Gewindeteil in Richtung nach unten verteilt wird, wobei bei gleich zeitigem Einwirken eines vergrößerten Dorns und eines weiteren Rädchens aus dem zylindrischen Gewindeteil ein tonnenförmiges Teil für das Gewinde gebildet wird, so dass der Hals und der Sicherungsring eine definitive Form erhalten.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,
mit einem Arbeitsstufen aufweisenden Schrittmechanismus, durch den
eine schrittweise Verformung des Fläschchens erfolgt, nämlich der
Mündung des Gewindeteils des Halses und der Schulter, wobei sich die
Positionen der Erwärmung und der Verformung abwechseln und wobei
jede Erwärmungsposition jeweils einen Punktbrenner umfasst und wobei
die Positionen der Formung ein Schulterrad, zwei Rädchen zur Formung
des Gewindeteils und des Halses, ein Gewinde- und Andruckrädchen zur
Bildung des Gewindes sowie einen gleichgroßen Kalibrierungsdorn auf
weisen,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine der Erwärmungspositionen einen zusätzlichen Seitenbrenner aufweist,
dass eine weitere Erwärmungsposition um einen zusätzlichen Seiten brenner ergänzt ist, der eine lokale und eng begrenzte Erwärmung des Fläschchens ermöglicht,
dass die Erwärmungspositionen Mittel zur Verformung aufweisen, die zur gleichzeitigen Verformung des Gewindeteiles, des Sicherungsringes, des Halses sowie der Fläschchenschultern vorgesehen sind, wobei die Räd chen zur Veformung (9, 10, 11, 12) und der vergrößerte Kalibrierungs dorn (13) in gleicher Formungsposition angeordnet sind.
dass eine der Erwärmungspositionen einen zusätzlichen Seitenbrenner aufweist,
dass eine weitere Erwärmungsposition um einen zusätzlichen Seiten brenner ergänzt ist, der eine lokale und eng begrenzte Erwärmung des Fläschchens ermöglicht,
dass die Erwärmungspositionen Mittel zur Verformung aufweisen, die zur gleichzeitigen Verformung des Gewindeteiles, des Sicherungsringes, des Halses sowie der Fläschchenschultern vorgesehen sind, wobei die Räd chen zur Veformung (9, 10, 11, 12) und der vergrößerte Kalibrierungs dorn (13) in gleicher Formungsposition angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Position der Verformung des Fläschchens mit Gewinde und Sicherheitsring ein zylindrisches Rädchen (9) zur Formung aufweist, wo bei das Rädchen (3) mit Schulter zum Formen in einer Ebene oberhalb des Rädchens (9) angeordnet ist,
dass die zweite Position zum Formen zwei Rädchen zum Formen auf weist, nämlich ein zylindrisches Rädchen (9) zum Formen und ein zweites Schulterrädchen (10), wobei das Schulterrädchen (10) in einer Ebene oberhalb des zylindrischen Rädchens (9) angeordnet ist,
dass die dritte Position der Formung ein Rädchen (11) zum Formen auf weist, das am Rädchen (4) zum Formen und dem Rädchen (12) ange ordnet ist,
dass der Kalibrierungsdorn (13) in der dritten Position der Formung ge genüber den Kalibrierungsdornen der anderen Positionen der Formung vergrößert ist,
dass die zweite Position der Erwärmung einen zusätzlichen Seitenbrenner (1) aufweist und
dass die dritte Position der Erwärmung um einen zusätzlichen Seiten brenner (8) ergänzt ist, der eine lokale und eng begrenzte Erwärmung er möglicht.
dass die erste Position der Verformung des Fläschchens mit Gewinde und Sicherheitsring ein zylindrisches Rädchen (9) zur Formung aufweist, wo bei das Rädchen (3) mit Schulter zum Formen in einer Ebene oberhalb des Rädchens (9) angeordnet ist,
dass die zweite Position zum Formen zwei Rädchen zum Formen auf weist, nämlich ein zylindrisches Rädchen (9) zum Formen und ein zweites Schulterrädchen (10), wobei das Schulterrädchen (10) in einer Ebene oberhalb des zylindrischen Rädchens (9) angeordnet ist,
dass die dritte Position der Formung ein Rädchen (11) zum Formen auf weist, das am Rädchen (4) zum Formen und dem Rädchen (12) ange ordnet ist,
dass der Kalibrierungsdorn (13) in der dritten Position der Formung ge genüber den Kalibrierungsdornen der anderen Positionen der Formung vergrößert ist,
dass die zweite Position der Erwärmung einen zusätzlichen Seitenbrenner (1) aufweist und
dass die dritte Position der Erwärmung um einen zusätzlichen Seiten brenner (8) ergänzt ist, der eine lokale und eng begrenzte Erwärmung er möglicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rädchen (4) fest mit dem Rädchen (11) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zusatzbrenner (8) ein Einlochbrenner ist.
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