DE10039069A1 - Steuergerät zur Helligkeitssteuerung einer Leuchte - Google Patents
Steuergerät zur Helligkeitssteuerung einer LeuchteInfo
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Abstract
Es wird ein Steuergerät mit einem Stellglied zur Helligkeitssteuerung einer Leuchte vorgeschlagen. Zu dem Zweck ein Steuergerät zur Helligkeitssteuerung einer Leuchte mit einem eine Vielzahl von Leuchtmitteln aufweisenden Leuchtkörper zu schaffen, bei welchem über ein einziges Stellglied der Ein- und Ausschaltvorgang, das Dimmer aller Leuchtmittel und das sequenzeille Zu- und Abschalten einzelner Leuchtmittel erfolgt, weist das Steuergerät einen ersten Stellbereich auf, bei dessen Durchfahren die Helligkeit aller Leuchtmittel von einem Minimalwert bis zu einem Maximalwert einstellbar ist, sowie einen zweiten Stellbereich auf, bei dessen Durchfahren alle Leuchtmittel ihren maximalen Helligkeitswert beibehalten und einen dritten Stellbereich auf, bei dessen Durchfahren einzelne Leuchtmittel bei Überschreiten eines individuell zugeordneten Schaltpunktes schlagartig von ihrer maximalen Helligkeit auf ihre minimale Helligkeit umschaltbar sind bzw. bei Unterschreiten des individuellen Schaltpunktes wiederum schlagartig von ihrer minimalen auf ihre maximale Helligkeit umschaltbar sind.
Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches
konzipierten Steuergerät zur Helligkeitssteuerung aus.
Derartige Steuergeräte sind in der Regel dafür vorgesehen, den Lichtstrom von Leuchtmitteln
angeschlossener Leuchten zu dimmen, d. h. der erzeugte Lichtstrom wird durch die
Betätigung des dem Steuergerät zugehörigen Stellgliedes entsprechend seiner Betätigung
variiert.
Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechendes Steuergerät ist durch die
DE 35 20 684 A1 bekannt geworden. Durch die Betätigung des zugehörigen Tasters wird der
Lichtstrom des angeschlossenen Leuchtmittels beeinflusst, wobei anstelle des Tasters zur
Helligkeitssteuerung der angeschlossenen Leuchtmittel auch ein Drehpotentiometer eingesetzt
werden kann. Mittels dieses vorbekannten Steuergerätes kann jedoch lediglich einerseits das
angeschlossene Leuchtmittel bzw. eine Gruppe von angeschlossenen Leuchtmitteln gedimmt
werden, das heißt, der erzeugte Lichtstrom wird entsprechend der vorgenommenen Betätigung
variiert. Andererseits kann das Leuchtmittel durch ein solches Steuergerät ein- bzw.
ausgeschaltet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Steuergerät zur
Helligkeitssteuerung einer Leuchte mit einem eine Vielzahl von Leuchtmitteln aufweisenden
Leuchtenkörper zu schaffen, bei welchem über ein einziges Stellglied der Ein- und
Ausschaltvorgang, das Dimmen aller Leuchtmittel und das sequenzielle Zu- und Abschalten
einzelner Leuchtmittel erfolgt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten Steuergerät ist besonders vorteilhaft, dass einerseits
die Helligkeitssteuerung der Leuchtmittel und andererseits die Realisierung verschiedener
Lichteffekte der Leuchte über ein einziges Steuergerät bzw. ein einziges Stellglied
vorgenommen werden kann, damit ist eine besonders einfache komfortable Bedienung einer
komplex ausgeführten Leuchte gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den
Unteransprüchen angegeben. Anhand eines Ausführungsbeispieles wird der
erfindungsgemäße Gegenstand näher beschrieben, dabei zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild;
Fig. 2 ein Spannungszeitdiagramm für den ersten Stellbereich;
Fig. 3 ein Spannungszeitdiagramm für den zweiten Stellbereich;
Fig. 4 ein Spannungszeitdiagramm für den dritten Stellbereich;
Wie aus den Figuren hervorgeht, weist ein solches zur Helligkeitssteuerung einer Leuchte 1
vorgesehenes Steuergerät 2 ein Stellglied 3 auf, mit dem ein erster Stellbereich 4, ein zweiter
Stellbereich 5 und ein dritter Stellbereich 6 durchfahren werden kann. Das Stellglied 3 ist als
Dreh-/Druckhandhabe ausgebildet. Durch die Druckbetätigung werden alle Leuchtmittel 7 der
Leuchte 1 ein- bzw. ausgeschaltet. Die drei Stellbereiche 4, 5, 6 werden durch eine
Drehbetätigung des Stellgliedes 3 durchfahren.
Der erste Stellbereich 4 des Steuergerätes 2 ist dafür vorgesehen, beim Durchfahren die
Helligkeit aller Leuchtmittel 7 bzw. Einzellichtquellen 8, 9 der angeschlossenen Leuchte 1
ausgehend von einem Minimalwert bis zu einem Maximalwert bzw. umgekehrt einzustellen,
das heißt in ihrem abgebenden Lichtstrom zu dimmen. Der zweite Stellbereich 5 des
Steuergerätes 2 ist dafür vorgesehen, beim Durchfahren die Helligkeit aller Leuchtmittel 7
bzw. Einzellichtquellen 8, 9 auf ihrem maximalen Helligkeitswert zu halten. Der zweite
Stellbereich 5 ist im Vergleich zum ersten Stellbereich 4 und zum zweiten Stellbereich 6
relativ schmal ausgebildet. Der maximale Helligkeitswert im zweiten Stellbereich 5 entspricht
dem maximalen Helligkeitswert der im ersten Stellbereich 4 eingestellt wurde. Der dritte
Stellbereich 6 des Steuergerätes 2 ist dafür vorgesehen, Leuchtmittel 7 bzw.
Einzellichtquellen 8, 9 in einer, in der dem Steuergerät 2 zugehörigem Programmierstufe 10
datentechnisch abgelegten Ein- bzw. Abschaltfolge, beim Durchfahren schlagartig Ein- bzw.
Auszuschalten. Das bedeutet, dass in einer Reihenfolge nacheinander bestimmte Leuchtmittel
7 bzw. Einzellichtquellen 8, 9 der Leuchte 1 zur Realisierung von Lichteffekten bzw. einer
bestimmten Beleuchtungsstärke ein- bzw. ausgeschaltet werden. Durch diesen Vorgang ergibt
sich der Vorteil, dass durch das gänzliche Ausschalten bestimmter Leuchtmittel 7 bzw.
Einzellichtquellen 8, 9 der Stromverbrauch reduziert wird. Im dritten Stellbereich 6 des
Steuergerätes 2 wird also für die Leuchtmittel 7 bzw. Einzellichtquellen 8, 9 in der
vorgegebenen Reihenfolge intern die Betriebsspannung schlagartig ein- bzw. ausgeschaltet.
Das schlagartige Ein- bzw Ausschalten einzelner Leuchtmittel 7 bzw. Einzellichtquellen 8, 9
wird dadurch realisiert, dass diesen im dritten Stellbereich 6 individuelle Schaltpunkte
zugeordnet sind, die in ihrer Reihenfolge datentechnisch in der Programmierstufe 10 abgelegt
sind. Die Programmierstufe 10 ist so aufgebaut, dass sich die Schaltpunkte je nach Wunsch
des Benutzers auf einfache Art und Weise verändern lassen. Die Ein- bzw. Abschaltfolge
kann also je nach Anwendungszweck bzw. Wunsch des Benutzers am Steuergerät 2
eingestellt werden.
Die Leuchte 1 weist vier Leuchtmittel 7 auf, die ihrerseits modulartig in den Leuchtenkörper
11 eingesetzt sind. Jedes der vier Leuchtmittel 7 weist wiederum eine als NV-
Halogenglühlampe 8 und drei als Leuchtdiode 9 ausgeführte Einzellichtquellen auf. Über ein
Schaltnetzteil 12 erhält die Leuchte 1 bzw. erhalten die Leuchtmittel 7 mit ihren
Einzellichtquellen 8, 9 ihre Betriebsspannung und im dritten Stellbereich ihre Schaltspannung,
wobei als Schaltspannung die Betriebsspannung herangezogen ist. Also ist jedem
individuellen Schaltpunkt eine definierte Kurvenform der Betriebsspannung zugeordnet.
Das Schaltnetzteil 12 bildet mit der Leuchte 1 eine Einheit und erzeugt eine
Rechteckspannung. Um zu einer vorteilhaften Realisierungsform zu kommen, findet der in
den Fig. 2 bis 4 näher bezeichnete Betriebs- bzw. Schaltspannungsverlauf über den
Stellbereich des Steuergerätes 2 Anwendung. In Fig. 2 ist der Spannungsverlauf für den ersten
Stellbereich 4 dargestellt. Die Amplitude steigt an bzw. fällt wieder ab, je nachdem, welche
Stellung das Stellglied 3 eingenommen hat. Die abwechselnd kurzen und langen Highimpulse
bleiben unverändert, d. h. es erfolgt keine Änderung des Puls-/Pausenverhältnisses.
In Fig. 3 ist der Spannungsverlauf für den zweiten Stellbereich 5 dargestellt. Die Amplitude
bleibt auf ihrem Maximum. Die abwechselnd kurzen und langen Highimpulse bleiben
ebenfalls unverändert, der Effektivwert der Spannung beträgt 11,8 Volt, eine Änderung des
Puls-/Pausenverhältnisses findet nicht statt.
Jedes Leuchtmittel 7 der Leuchte 1 enthält eine eigene Steuerlogik, welche die Signalform der
Betriebs- bzw. Schaltspannung auswertet und dadurch das individuelle Ein- und Ausschalten
des zugehörigen Leuchtmittels 7 bzw. der Einzellichtquellen 8, 9 auf einfache Art und Weise
ermöglicht. In Fig. 4 ist der Spannungsverlauf für den dritten Stellbereich 6 dargestellt. Eine
Frequenzänderung ergibt sich dadurch, dass jede zweite Flanke des Rechtecksignals, je nach
Stellung des Stellgliedes 3, bis hin zu einem symmetrischen Rechteck, verschoben wird. Der
Effektivwert der Spannung beträgt dabei unverändert 11,8 Volt. Durch die den Leuchtmitteln
7 zugeordnete Steuerlogik muss also lediglich das Zeitdauerverhältnis zweier
aufeinanderfolgender Highimpulse ausgewertet werden, um die Schaltpunkte für die
Leuchtmittel 7 bzw. die Einzellichtquellen 8, 9 zu bestimmen. Jedem Leuchtmittel 7 bzw.
jeder Einzellichtquelle 8, 9 ist nämlich ein bestimmtes Zeitdauerverhältnis der
Rechteckspannung zugeordnet. Das heißt, je nach vorliegendem Zeitdauerverhältnis werden
individuell die Leuchtmittel 7 bzw. die Einzellichtquellen 8, 9 ein- und ausgeschaltet. Diese
Art der Codierung läßt die Verwendung preisgünstiger RC-Oszillatoren als Zeitbasen zu.
Durch eine derartige Steuerung der Leuchte 1 ergibt sich der Vorteil, dass im dritten
Stellbereich 6 des Steuergerätes 2 durch Zu- und Abschalten der Einzellichtquellen 8, 9 der
gewünschte Lichtstrom eingestellt wird, ohne dass wie beim klassischen Dimmen der
Wirkungsgrad der Leuchtmittel 7 bzw. der Einzellichtquellen 8, 9 eine Verschlechterung
erfährt. Weist die Leuchte 1 Leuchtmittel 7 bzw. Einzellichtquellen 8, 9 mit unterschiedlichen
Lichtfarben auf, kann durch gezielte Festlegung der Ein- bzw. Abschaltreihenfolge die
Helligkeitssteuerung der Leuchte 1 im dritten Stellbereich 6 so vorgenommen werden, dass
ein Zusammenhang zwischen der Farbtemperatur und dem abgegebenen Lichtstrom der
Leuchte 1 hergestellt ist.
Die Steuerung der Farbtemperatur in Abhängigkeit des abgegebenen Lichtstromes kann
nachträglich einfach verändert werden, indem die Reihenfolge der Zu- bzw. Abschaltung der
Leuchtmittel 7 bzw. Einzellichtquellen 8, 9 verändert wird. Dazu ist lediglich eine
Umprogrammierung in der Programmierstufe 10 des Steuergerätes 2 notwendig, in der Art,
dass die individuellen Schaltpunkte der Leuchtmittel 7 bzw. Einzellichtquellen 8, 9 einem
anderen Zeitdauerverhältnis der Rechteckspannung zugeordnet werden.
Hintergrund einer solchen Steuerung der Farbtemperatur ist, dass es oft als angenehm
empfunden wird, wenn gleichzeitig mit der Verringerung des Lichtstromes auch die
Farbtemperatur verändert wird. Als besonders angenehm wird dabei empfunden, wenn sich
die Farbtemperatur bei Abnahme des Lichtstromes mehr und mehr in den roten
Spektralbereich verschiebt.
1
Leuchte
2
Steuergerät
3
Stellglied
4
erster Stellbereich
5
zweiter Stellbereich
6
dritter Stellbereich
7
Leuchtmittel
8
Einzellichtquellen
9
Einzellichtquellen
10
Programmierstufe
11
Leuchtenkörper
12
Schaltnetzteil
Claims (17)
1. Steuergerät mit einem Stellglied zur Helligkeitssteuerung einer Leuchte mit einem eine
Vielzahl von Leuchtmitteln aufweisenden Leuchtenkörper, dadurch gekennzeichnet,
dass das Steuergerät (2) einen ersten Stellbereich (4) aufweist, bei dessen Durchfahren die
Helligkeit aller Leuchtmittel (7) von einem Minimalwert bis zu einem Maximalwert
einstellbar ist, sowie einen zweiten Stellbereich (5) aufweist, bei dessen Durchfahren alle
Leuchtmittel (7) ihren maximalen Helligkeitswert beibehalten und einen dritten
Stellbereich (6) aufweist, bei dessen Durchfahren einzelne Leuchtmittel (7) bei
Überschreiten eines individuell zugeordneten Schaltpunktes schlagartig von ihrer
maximalen Helligkeit auf ihre minimale Helligkeit umschaltbar sind bzw. bei
Unterschreiten des individuellen Schaltpunktes wiederum schlagartig von ihrer minimalen
auf ihre maximale Helligkeit umschaltbar sind.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im dritten Stellbereich (6)
zur Erzeugung der minimalen Helligkeit für zumindest ein Leuchtmittel (7) die
Betriebsspannung abschaltbar ist.
3. Steuergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Stellbereich
(4) und im zweiten Stellbereich (5) allen Leuchtmitteln (7) eine gemeinsame
Betriebsspannung zugeführt wird.
4. Steuergerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im dritten
Stellbereich (6) jedem Leuchtmittel (7) separat eine Schaltspannung zugeführt wird.
5. Steuergerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Schaltspannung die
Betriebsspannung verwendet wird.
6. Steuergerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Leuchtmitteln (7)
die Betriebsspannung und/oder Schaltspannung über ein angeschlossenes Schaltnetzteil
(12) zugeführt wird.
7. Steuergerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den dritten
Stellbereich (6) hervorgerufenen Schaltpunkte mit einer Hysterese behaftet sind.
8. Steuergerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der
Betriebsspannung und/oder der Schaltspannung Signale in kodierter Form übertragbar
sind.
9. Steuergerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer
bestimmten Ein- bzw. Abschaltfolge der Leuchtmittel (7) eine Programmierstufe (10)
vorgesehen ist.
10. Steuergerät nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) ein
analog arbeitendes Potentiometer aufweist.
11. Steuergerät nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) ein
digital arbeitendes Potentiometer aufweist.
12. Steuergerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstellung des
Stellgliedes (3) durch eine Drehbetätigung vornehmbar ist.
13. Steuergerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstellung des
Stellgliedes (3) durch eine Tastenbetätigung vornehmbar ist.
14. Steuergerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstellung des
Stellgliedes (3) durch eine kombinierte Dreh-/Tastenbetätigung vornehmbar ist.
15. Steuergerät nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein
Leuchtmittel (7) modulartig aus mehreren Einzellichtquellen (8, 9) besteht.
16. Steuergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine
Einzellichtquelle als NV-Halogenglühlampe (8) ausgeführt ist.
17. Steuergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine
Einzellichtquelle als Leuchtdiode (9) ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10039069A DE10039069A1 (de) | 2000-08-10 | 2000-08-10 | Steuergerät zur Helligkeitssteuerung einer Leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10039069A DE10039069A1 (de) | 2000-08-10 | 2000-08-10 | Steuergerät zur Helligkeitssteuerung einer Leuchte |
Publications (1)
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---|---|
DE10039069A1 true DE10039069A1 (de) | 2002-02-21 |
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ID=7651987
Family Applications (1)
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DE10039069A Withdrawn DE10039069A1 (de) | 2000-08-10 | 2000-08-10 | Steuergerät zur Helligkeitssteuerung einer Leuchte |
Country Status (1)
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