DE10038922A1 - Folgeleistungsüberwachungsgerät und -Verfahren - Google Patents

Folgeleistungsüberwachungsgerät und -Verfahren

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Abstract

Erfindungsgemäß ist eine Folgeleistungsalarmschaltung zur Bewertung der Verbindung zwischen einem Patientenmonitor (10) und einem Patienten (12) bereitgestellt. Die Folgeleistungsüberwachungsschaltung erzeugt eine Konstantstromausgabe für einen Trenntransformator T1 der Patientenüberwachungseinrichtung (10). Änderungen in der Impedanz der Patientenverbindung verursachen Veränderungen der Ausgangsspannung des Konstantstromgenerators Q1, A1. Diese Spannung kann gemessen mit einer Bezugsspannung zur Erzeugung eines sichtbaren oder hörbaren Folgeleistungsalarms verglichen werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Patientenmonitor und insbesondere einen Patientenmonitor mit einer Folgeleistungsüberwachungsschaltung zur Anzeige einer Verschlechterung in der Verbindung des Patientenmonitors mit einem Patienten.
Folgeleistungsüberwachungsschaltungen werden auf vielen Gebieten verwendet. Im allgemeinen wird der Ausdruck "Folgeleistung" zur Anzeige der Fähigkeit einer Stromquelle zur Anpassung (d. h. zur Zufuhr von Strom) an eine sich ändernde Last verwendet. Der Ausdruck "Folgeleistung" auf medizinischem Gebiet wird zur Anzeige der Fähigkeit der Stromquelle des Patientenmonitors zur Anpassung an die sich ändernde Impedanz der Patientenverbindung verwendet. Die elektrische Impedanz zwischen der medizinischen Einrichtung und dem Patienten ändert sich erheblich in Abhängigkeit von der Patiententemperatur, dem Hautfeuchtigkeitsgehalt, der Elektrodenadhäsion, usw. Bei einer Patientenüberwachungseinrichtung kann die Folgeleistung zur Bereitstellung einer Qualitätskennzeichnung der Verbindung zwischen der medizinischen Einrichtung und dem Patienten überwacht werden.
Ein Beispiel einer Folgeleistungsüberwachungsschaltung ist in der US-A-5 800 458 von Wingrove offenbart. Wingrove offenbart die Verwendung des Folgeleistungsmonitors als Zeitgeber in einer Stimulatoreinrichtung für die Elektrotherapie. Wenn die Elektrotherapie bei einem Subjekt angewendet wird, verfolgt der Zeitgeber des Folgeleistungsmonitors die Dauer der Zeit, während der die Therapie angewendet wird. Weist der Folgeleistungsmonitor eine sich verschlechternde Verbindung mit dem Subjekt auf (beispielsweise wenn das Subjekt das Instrument entfernt), stoppt die Folgeleistungsschaltung den Zeitgeber.
Ein weiteres Beispiel einer Folgeleistungsüberwachungsschaltung findet sich in einem Patientenmonitor, der zur Bestimmung verwendet wird, ob neuromuskuläre Blockiermittel bei der Anästhesie immer noch aktiv sind (was üblicherweise als Neuromuskularmonitor bezeichnet wird). Neuromuskuläre Blockiermittel werden zur Paralyse bestimmter Muskeln des Körpers verwendet, um einem Arzt die Durchführung bestimmter medizinischer Verfahren wie einer Intubation (der Vorgang der Platzierung eines Tubus in der Patiententrachea zur Errichtung eines Luftwegs) zu ermöglichen, oder um allgemein Patienten während genereller Operationsvorgänge zu anästhesieren. Zur Beseitigung der Bewegung des Patienten wird eine große Dosis einer neuromuskulären Blockierdroge verabreicht, um den Patienten vollständig zu paralysieren.
In Abhängigkeit von der Menge der verabreichten Droge können unterschiedliche Grade an neuromuskulärer Blockierung erreicht werden. Einige Operationsvorgänge erfordern eine sehr geringe Paralyse, während andere lange Perioden einer intensiven Blockierung erfordern. Ein allgemein verwendetes Verfahren zur Überwachung des Grades der Blockierung beinhaltet das Anlegen eines geringen elektrischen Stroms an die Haut des Patienten (nahe eines Nerven) und das Aufzeichnen der Antwort des zugehörigen Muskels. Typischerweise wird der Strom dem Handgelenk (Ulnarnerv) zugeführt, und der Daumen bewegt sich als Antwort darauf. Bei einer tiefen Blockierung bewegt sich der Daumen überhaupt nicht. Bei keiner Blockierung ist die Daumenbewegung sehr ausgeprägt. Bei einer schwachen Blockierung ist die Daumenbewegung verringert. Ein geübter Anästhesist kann die Daumenbewegung gefühlsmäßig überprüfen und die Verabreichung der Blockierdrogen entsprechend einstellen. Die den Stimulus anlegende Einrichtung ist üblicherweise batteriebetrieben und liefert Ströme in Bereich von 50 mA.
Es ergeben sich allerdings Probleme, wenn die Patientenimpedanz hoch ist oder wenn die Verbindung des Patientenmonitors mit dem Patienten schlecht ist (beispielsweise dann, wenn die Elektrode vom Patienten herabfällt oder herabgefallen ist). Ist die Patientenimpedanz hoch, oder ist die Patientenverbindung schlecht, kann der elektrische Stimulus zur Erzeugung einer Muskelantwort unzureichend sein. Anders ausgedrückt, die Stromquelle des Patientenmonitors hat vielleicht nicht genug Leistung zur Anpassung an die sich verändernde Impedanz der Patientenverbindung. Unter diesen Umständen kann ein Arzt den adäquaten Zustand der vorliegenden Anästhesierung falsch einschätzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Folgeleistungsüberwachungsschaltung zur Überwachung der Qualität der Verbindung des Patientenmonitors mit dem Patienten auszugestalten.
Die Erfindung stellt einen Patientenmonitor und eine Einrichtung zur Bewertung der Verbindung zwischen dem Patientenmonitor und dem Patienten bereit. Die Einrichtung zur Bewertung der Verbindung beinhaltet eine Folgeleistungsüberwachungsschaltung. Die Folgeleistungsüberwachungsschaltung beinhaltet einen Konstantstromgenerator, der einem Trenntransformator einen Konstantstrom zuführt. Die Eingangsspannung des Konstantstromgenerators kann ein beliebiger Spannungssignalverlauf mit einer Rechtecksschwingung sein. Der Trenntransformator hat eine mit dem Stromgenerator verbundene Primärwicklung und eine Sekundärwicklung, die mit einem Patienten durch Elektroden verbunden ist. Die der Primärwicklung zugeführte Leistung wird durch die Sekundärwicklung mit unterschiedlicher Spannung und Strom widergespiegelt. Des weiteren wird die Impedanz der Last von der Sekundärwicklung zu der Primärwicklung widergespiegelt.
Die Folgeleistungsüberwachungsschaltung beinhaltet ferner einen Alarmsignalschaltkreis, der mit dem Konstantstromgenerator verbunden ist. Der Alarmsignalschaltkreis liefert ein Alarmsignal zur Anzeige, wenn eine Verschlechterung der Verbindung der Elektrode mit dem Patienten vorhanden ist, oder wenn eine der Elektroden aus Versehen entfernt oder auf andere Weise getrennt wird. Daraus ergibt sich ein hoher oder sogar unendlicher Lastwiderstand, was durch den Transformator wiedergespiegelt wird, der die Aktivierung eines Alarmsignals bewirkt.
Die Erfindung stellt des weiteren ein Verfahren zur Überwachung der Folgeleistung einer Verbindung zwischen einer Patientenüberwachungseinrichtung und einem Patienten bereit. Die Überwachung der Folgeleistung beinhaltet die Schritte der Bereitstellung eines Trenntransformators, der zwischen den Patientenmonitor und die Elektrode geschaltet ist, Erzeugen eines Konstantstroms in der Primärwicklung unter Verwendung eines Konstantstromgenerators, der mit der Primärwicklung verbunden ist, und Überwachen der Folgeleistungsspannung des Konstantstromgenerators zur Bestimmung der Folgeleistung der Verbindung zwischen der Elektrode und dem Patienten.
Bei einem Ausführungsbeispiel beinhaltet die Überwachung der Folgeleistungsspannung das Erzeugen eines Alarmsignals zur Anzeige einer Verschlechterung der Verbindung zwischen der Elektrode und dem Patienten. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel beinhaltet die Überwachung der Folgeleistungsspannung auch einen Vergleich der Folgeleistungsspannung mit einer Bezugsspannung. Ist die Folgeleistungsspannung größer als die Bezugsspannung, wird das Alarmsignal erzeugt.
Ein prinzipieller Vorteil der Erfindung liegt in der Ausgestaltung eines Patientenmonitors und einer Folgeleistungsalarmschaltung dafür zur Messung der Last auf der Sekundärseite ohne Verwendung einer komplexen Schaltung.
Ein weiterer Vorteil ist die Ausgestaltung eines Patientenmonitors und eines Folgeleistungsmonitors dafür, der ein Alarmsignal erzeugt, wenn eine Verschlechterung der Verbindung der Folgeleistungsüberwachungsschaltung oder des Patientenmonitors mit dem Patienten auftritt.
Ein weitere Vorteil liegt in der Ausgestaltung eines Patientenmonitors und einer Folgeleistungsalarmschaltung dafür, die sich den Vorteil der Fähigkeit des Trenntransformators zur Widerspiegelung der Impedanz der Last von der Sekundärwicklung zu der Primärwicklung zunutze macht.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Ausgestaltung des Verfahrens zur Messung der Folgeleistung einer Verbindung zwischen einer Elektrode einer Patientenüberwachungseinrichtung und einem Patienten durch die Überwachung einer Folgeleistungsspannung eines Konstanzstromgenerators.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Ausgestaltung eines Verfahrens zur Messung der Folgeleistung einer Verbindung zwischen einer Elektrode einer Patientenüberwachungseinrichtung und einem Patienten durch die Erzeugung eines Alarmsignals zur Anzeige, wenn eine Verschlechterung der Verbindung zwischen der Elektrode und dem Patienten vorhanden ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Patienten und einen Patientenmonitor gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, der an den Patienten angeschlossen ist, und
Fig. 2 eine Folgeleistungsüberwachungsschaltung des Patientenmonitors.
In Fig. 1 ist ein Patientenmonitor 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Während die Erfindung bei einer beliebigen Patientenüberwachungseinrichtung anwendbar ist, die eine elektrische Verbindung mit dem Patienten 12 erfordert, ist der Patientenmonitor 10 des bevorzugten Ausführungsbeispiels ein Neuromuskularmonitor. Gemäß Fig. 1 beinhaltet der Neuromuskularmonitor eine Zentralverarbeitungseinheit 14, eine Anzeigeeinrichtung 18 und einen Lautsprecher 22. Die Anzeigeeinrichtung 18 und der Lautsprecher 22 liefern jeweils sichtbare und hörbare Anzeichen des Patientenzustands und weitere Informationen bezügliche der Qualität der Verbindung zwischen dem Patientenmonitor und dem Patienten.
Gemäß Fig. 2 enthält der Patientenmonitor 10 eine Folgeleistungsalarmschaltung 26. Der Patient 12 ist als variabler Widerstand dargestellt und mit dem Neuromuskularmonitor unter Verwendung geeigneter Elektroden (nicht gezeigt) verbunden. Eine der Elektroden ist mit der Sekundärseite 30 eines Patiententrenntransformators T1 über eine Diode D2 verbunden, und die andere Elektrode ist mit dem entgegengesetzten Ende der Sekundärwicklung 30 des Patiententrenntransformators T1 verbunden. Der Patiententrenntransformator T1 beinhaltet eine Primärwicklung 34 mit Positiv- und Negativanschlüssen 38 und 42. Die Primärwicklung 34 des Patiententrenntransformators T1 ist mit der Diode D1 parallel verbunden. Der positive Anschluss 38 der Primärwicklung ist mit einer Spannungsquelle (+V) verbunden und der negative Anschluss 42 ist mit dem Kollektor 46 eines Transistors Q1 verbunden. Der Emitter 50 des Transistors Q1 ist mit Erde 54 über einen Abfühlwiderstand Rsense verbunden. Die Basis 58 des Transistors Ql ist mit dem Ausgang 62 eines Operationsverstärkers A1 verbunden. Der Operationsverstärker A1 ist in eine geschlossene Schleife geschaltet, so dass der invertierende Eingang (-) des Operationsverstärkers A1 mit dem Emitter 50 des Transistors Q1 verbunden ist. Der nicht invertierende Eingang (+) des Operationsverstärkers A1 ist mit einer Spannungsquelle 66 verbunden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Spannungsquelle 66 einen Eingangsspannungssignalverlauf mit einer Rechteckschwingung auf. In diesem Aufbau bilden der Operationsverstärker A1 und der Transistor Q1 eine Konstantstromquelle für den Patientenmonitor 10.
Die Folgeleistungsalarmschaltung enthält auch einen mit dem Ausgang des Operationsverstärkers A1 verbundenen Komparator zur Erzeugung eines Folgeleistungsalarmsignals. Der Komparator enthält einen Operationsverstärker A2, dessen invertierender Eingang (-) mit dem Ausgang des Operationsverstärkers A1 und dessen nicht invertierender Eingang (+) mit einer Bezugsspannung verbunden ist.
Im Betrieb ist die mit der Sekundärwicklung verbundene (nicht gezeigte) Elektrode mit dem Patienten 12 verbunden, und eine Eingangsspannung 66 wird an den nicht invertierenden Eingang (+) des Operationsverstärkers A1 angelegt. Der Eingangsspannungssignalverlauf resultiert in einer Stromausgabe, die den Transistor Q1 vorspannt. Unter der Annahme, dass der Eingangsspannungssignalverlauf spitzenmäßig 2 Volt beträgt, wird der Operationsverstärker A1 soviel Strom als erforderlich einlassen oder einspeisen, um den invertierenden und den nicht invertierenden Eingangsanschluss auf dem gleichen 2-Volt-Potential zu halten. Beträgt beispielsweise die Abfühlwiderstandsimpedanz 1 Ohm und ist die Spannung des nicht invertierenden Eingangs (+) des Operationsverstärkers A1 gleich 2 Volt, wird der Operationsverstärker Strom einlassen oder einspeisen, um zu versuchen, die Eingangsspannung an dem invertierenden Eingang (-) des Operationsverstärkers A1 auf 2 Volt zu halten. Dies bedeutet natürlich, dass die Spannung am Emitter des Transistors Q1 gleich 2 Volt ist. Da die Impedanz des Abfühlwiderstands Rsense 1 Ohm beträgt, beträgt der Strom durch den Abfühlwiderstand Rsense 2 Volt/1 Ohm = 2 Ampere (der Strom durch die Basis des Transistors ist vernachlässigbar und wird bei dieser Berechnung ignoriert). Dieser Strom ist als Pfeil I1 in Fig. 2 dargestellt.
Der Trenntransformator T1 transformiert den niedrigen Spannungs-, hohen Konstantstromsignalverlauf (I1) in einen hohen Spannungs-, niedrigen Konstantstromsignalverlauf (I2) an der Sekundärwicklung 30 des Trenntransformators T1. Der Trenntransformator T1 bildet auch die erforderliche Patientenisolierbarriere aus, um den Patienten 12 vor der Beaufschlagung mit unerwünschten elektrischen Strömen zu schützen. Der Strom (I2) wird dem Patienten 12 zugeführt. Die Impedanz des Patienten 12 wird zu der Primärwicklung 34 des Trenntransformators T1 als Lastwiderstand reflektiert. Wird die Impedanz des Patienten zu hoch, steigert die Konstantstromquelle ihre Fähigkeit zur Erzeugung von Strom zur Anpassung an die hohe Impedanz des Patienten 12. Infolgedessen geht der Ausgang des Operationsverstärkers A1 in seine positive Spannungssättigung.
Beispielsweise wird angenommen, dass die Versorgungsspannung (+V) 10 Volt und die Impedanz des Patienten 12 1000 Ohm beträgt. Es wird auch angenommen, dass der Widerstand Rsense 1 Ohm ist und dass das Wicklungsverhältnis des Transformators T1 1 : 50 ist. Wird ein 2 Volt-DC- Eingangsspannungssignalverlauf 66 angelegt, entwickelt sich ein Konstantstrom von 2 Ampere über die Primärwicklung 34 des Transformators (2 Volt/1 Ohm = 2 A). In der Sekundärwicklung des Transformators 30 entwickelt sich ein isolierter Konstantstrom von 0,040 A (2 A/50 Wicklungsverhältnis = 0,04 A), und dieser Strom wird dem Patienten zugeführt.
Die Patientenimpedanz wird durch den Transformator T1 widergespiegelt und resultiert in einer Transformatorprimärwicklungsimpedanz von 0,4 Ohm (1000 Ohm/502 Wicklungsverhältnis = 0,4 Ohm). Der Spannungsabfall über die Transformatorprimärwicklung 34 beträgt 0,8 Volt (0,4 Ohm × 2A = 0,8 Volt). Der Abfall über den Widerstand Rsense ist dann 2 Volt (1 Ohm × 2A = 2 Volt). Da die Versorgungsspannung 10 Volt beträgt, fallen am Transistor Q1 die verbleibenden 7,2 Volt (10 Volt - 0,8 Volt - 2 Volt = 7,2 Volt) ab, um im linearen Arbeitsbereich zu bleiben und den Primärstrom zu steuern. Die Basis 58 des Transistors arbeitet an einem Punkt von ungefähr 2,7 Volt (2 Volt über Rsense + 0,7 Volt B-E-Abfall = 2,7 Volt).
Es wird nun angenommen, dass sich die Patientenverbindung verschlechtert, so dass die Patientenimpedanz nunmehr 10000 Ohm beträgt. Diese Impedanz ist zu groß für die Konstantstromquelle zum Aufrechterhalten der Versorgung mit der gleichen Strommenge zu der Last, d. h. dem Patienten. Die Patientenimpedanz wird durch den Transformator T1 reflektiert und resultiert in einer Transformatorprimärimpedanz von 4 Ohm (10000 Ohm/502 Wicklungsverhältnis = 4 Ohm). Der Spannungsabfall über die Transformatorprimärwicklung 34 beträgt 8 Volt (4 Ohm × 2A = 8 Volt). Der Abfall über den Widerstand Rsense beträgt 2 Volt (1 Ohm × 2A = 2 Volt). Die Summe dieser zwei Spannungsabfälle beträgt 10 Volt, und da die Versorgungsspannung lediglich 10 Volt beträgt, kann der Transistor Q1 nicht im linearen Steuerungsbereich bleiben.
Der Schaltung ist grundlegend die Spannung "ausgegangen", so dass die Konstantstromquelle die Forderung nicht erfüllen kann. In der Situation, wenn die Last zu groß ist, versucht der Operationsverstärker A1 Strom in die Last einzuspeisen, was einen Anstieg der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers A1 von seinem stabilen Arbeitspunkt von ungefähr 2,7 Volt zur maximalen Ausgangsspannung des Operationsverstärkers A1 bewirkt. Dieser Anstieg wird leicht gemessen und kann zur Erfassung verwendet werden, wann die Stromquelle an ihre Grenze zur Bereitstellung eines Konstantstroms für die Last erreicht. Anders ausgedrückt wird das Ausgangssignal des Operationsverstärkers A1 dem Operationsverstärker A2 zugeführt und mit der Bezugsspannung (VR) verglichen. Wenn die Spannung des Ausgangs des Operationsverstärkers A1 die Bezugsspannung (VR) überschreitet, wird ein Folgeleistungsalarmsignal zur Anzeige erzeugt, dass mit der Patientenverbindung etwas nicht stimmt. Der erzeugte Alarm kann abhängig von den Bedürfnissen des Arztes ein hörbarer oder sichtbarer Alarm sein.
Zusammenfassend beinhaltet das Verfahren zur Überwachung der Folgeleistung einer Verbindung zwischen einer Elektrode einer Patientenüberwachungseinrichtung und dem Patienten das Bereitstellen eines zwischen den Patientenmonitor und die Elektrode geschalteten Trenntransformators. Der Trenntransformator beinhaltet eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung. Der Patientenmonitor erzeugt dann einen Konstantstrom in der Primärwicklung unter Verwendung eines Konstantstromgenerators, der mit der Primärwicklung verbunden ist, und überwacht die Folgeleistungsspannung des Konstantstromgenerators zur Bewertung der Verbindung zwischen der Elektrode und dem Patienten. Im Ansprechen auf eine Erhöhung der Folgeleistungsspannung über eine Bezugsspannung, erzeugt der Patientenmonitor ein Alarmsignal zur Anzeige einer Verschlechterung der Verbindung zwischen der Elektrode und dem Patienten.
Die Erfindung kann auf viererlei Arten verwirklicht werden und ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Auch sind die hier verwendeten Phrasen und die verwendete Terminologie nicht einschränkend zu verstehen.
Wie vorstehend beschrieben ist eine Folgeleistungsalarmschaltung zur Bewertung der Verbindung zwischen einem Patientenmonitor und einem Patienten bereitgestellt. Die Folgeleistungsüberwachungsschaltung erzeugt eine Konstantstromausgabe für einen Trenntransformator der Patientenüberwachungseinrichtung. Änderungen in der Impedanz der Patientenverbindung verursachen Veränderungen der Ausgangsspannung des Konstantstromgenerators. Diese Spannung kann gemessen und mit einer Bezugsspannung zur Erzeugung eines sichtbaren oder hörbaren Folgeleistungsalarms verglichen werden.

Claims (17)

1. Folgeleistungsüberwachungsschaltung (26) zur Bewertung einer Verbindung zwischen einem Patientenmonitor (10) und einem Patienten (12), mit
einem Konstantstromgenerator (Q1, A1) zur Bereitstellung einer Konstantstromausgabe und
einem Trenntransformator (T1) mit einer Primärwicklung (34), die mit dem Konstantstromgenerator (Q1, A1) zum Empfangen der Konstantstromausgabe verbunden ist, und mit einer Sekundärwicklung (30) zur Verbindung mit dem Patienten(12).
2. Folgeleistungsüberwachungsschaltung (26) nach Anspruch 1, ferner mit einer Alarmsignalschaltung (70), die mit dem Konstantstromgenerator verbunden ist, wobei die Alarmsignalschaltung ein Alarmsignal zur Anzeige einer Verschlechterung in der Verbindung mit dem Patienten (12) bereitstellt.
3. Folgeleistungsüberwachungsschaltung (26) nach Anspruch 1, wobei eine Versorgungsspannung (+V) mit einem ersten Ende (38) der Primärwicklung (34) verbunden ist, und der Konstantstromgenerator (Q1, A1) umfasst
einen Operationsverstärker (A1) mit einem nicht invertierenden Eingang (+), der ein Eingangssignal (66) empfängt, einem invertierenden Eingang (-) und einem Ausgang (62),
einen Transistor (Q1) mit einer mit dem Ausgang des Operationsverstärkers (A1) verbundenen Basis (58), einem mit einem zweiten Ende (A2) der Primärwicklung (34) verbundenen Kollektor (46) und einem mit dem invertierenden Eingang (-) des Operationsverstärkers (A1) verbundenen Emitter (50) und
einen Widerstand (Rsense) mit einem mit dem Emitter (50) verbundenen ersten Ende und einem mit einem Gleitbezug (54) verbundenen zweiten Ende.
4. Folgeleistungsüberwachungsschaltung (26) nach Anspruch 3, ferner mit einer mit der Basis (58) des Transistors (Q1) verbundenen Alarmsignalschaltung, die ein Alarmsignal zur Anzeige einer Verschlechterung in der Verbindung mit dem Patienten (12) bereitstellt.
5. Folgeleistungsüberwachungsschaltung (26) nach Anspruch 4, wobei das Alarmsignal ein digitales Folgeleistungsalarmsignal ist.
6. Folgeleistungsüberwachungsschaltung (26) nach Anspruch 4, wobei die Alarmsignalschaltung einen Komparator (A2) umfasst, der einen mit der Basis (58) des Transistors (Q1) verbundenen ersten Eingang (-), einen mit einer Bezugsspannung (+V) verbunden zweiten Eingang (+) und einen Ausgang zur Bereitstellung des Alramsignals aufweist.
7. Folgeleistungsüberwachungsschaltung (26) nach Anspruch 1, wobei die Sekundärwicklung (30) mit einer Diode (D2) in Reihe geschaltet ist.
8. Folgeleistungsüberwachungsschaltung (26) nach Anspruch 1, wobei die Primärwicklung (34) mit einer Diode (D1) parallel geschaltet ist.
9. Patientenmonitor (10) mit einer Folgeleistungsüberwachungsschaltung (26) zur Bewertung einer Verbindung zwischen dem Patientenmonitor (10) und einem Patienten (12), wobei die Folgeleistungsüberwachungsschaltung (26) umfasst
einen Konstantstromgenerator (Q1, A1) zur Bereitstellung einer Konstantstromausgabe und
einen Trenntransformator (T1) mit einer mit dem Konstantstromgenerator (Q1, A1) verbundenen Primärwicklung (34), um die Konstantstromausgabe zu empfangen, und mit einer Sekundärwicklung (30) zur Verbindung mit dem Patienten (12).
10. Patientenmonitor (10) nach Anspruch 9, ferner mit einer mit dem Konstantstromgenerator (Q1, A1) verbundenen Alarmsignalschaltung (A2), die ein Alarmsignal zur Anzeige einer Verschlechterung der Verbindung zu dem Patienten (12) bereitstellt.
11. Patientenmonitor (10) nach Anspruch 9, wobei eine Versorgungsspannung (+V) an ein erstes Ende (38) der Primärwicklung (34) angeschlossen ist und der Konstantstromgenerator (26) ferner umfasst
einen Operationsverstärker (A1) mit einem nicht invertierenden Eingang (+) zum Aufnehmen eines Eingangssignals (66), einem invertierenden Eingang (-) und einem Ausgang (62),
einen Transistor (Q1) mit einer mit dem Ausgang (62) des Operationsverstärkers (A1) verbundenen Basis (58), einem mit einem zweiten Ende (42) der Primärwicklung (34) verbunden Kollektor (46) und einem mit dem invertierenden Eingang (-) des Operationsverstärkers (A1) verbundenen Emitter (50) und
einen Widerstand (Rsense) mit einem mit dem Emitter (50) verbundenen ersten Ende und einem mit einem Gleitbezug (54) verbunden zweiten Ende.
12. Patientenmonitor (10) nach Anspruch 11, ferner mit einer Alarmsignalschaltung (A2), die mit der Basis (58) des Transistors (Q1) verbunden ist und ein Alarmsignal zur Anzeige einer Verschlechterung in der Verbindung zu dem Patienten bereitstellt.
13. Patientenmonitor (10) nach Anspruch 12, wobei das Alarmsignal ein digitales Folgeleistungsalarmsignal ist.
14. Patientenmonitor (10) nach Anspruch 12, wobei die Alarmsignalschaltung einen Komparator (A2) umfasst, der einen mit der Basis (58) des Transistors (Q1) verbundenen ersten Eingang (-), einen mit einer Bezugsspannung (+V) verbundenen zweiten Eingang (+) und einen das Alarmsignal bereitstellenden Ausgang aufweist.
15. Patientenmonitor (10) nach Anspruch 9, wobei die Sekundärwicklung (30) mit einer Diode (D2) in Reihe geschaltet ist.
16. Patientenmonitor (10) nach Anspruch 9, wobei die Primärwicklung (34) mit einer Diode (D1) parallel geschaltet ist.
17. Patientenmonitor (10) nach Anspruch 9, ferner mit zumindest einer mit der Sekundärwicklung (30) verbundenen Elektrode.
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