DE10037735A1 - Verfahren zur Durchführung der peripheren Subtraktionsangiographie und Röntgendiagnostikeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Durchführung der peripheren Subtraktionsangiographie und Röntgendiagnostikeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung der peripheren Subtraktionsangiographie und eine Röntgendiagnostikeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit folgenden Schritten: DOLLAR A a) Erfassen mehrerer Maskenbilder (29) in unterschiedlichen Positionen während einer relativen Verschiebung von Aufnahmesystem und Patient, DOLLAR A b) Errechnen eines langen Maskenbildes (30) der peripheren Anatomie eines Patienten (8) aus den einzelnen Maskenbildern (29), DOLLAR A c) Erfassen mehrerer Füllungsbilder (31) mit kontrastmittelgefüllten Gefäßen eines Patienten (8) in verschiedenen Positionen während einer relativen Verschiebung von Aufnahmesystem und Patient (8), DOLLAR A d) Deckungsgleiche Zuordnung der Füllungsbilder (31) zu dem langen Maskenbild (30) und DOLLAR A e) Erzeugen von Subtraktionsbildern (32) durch Subtraktion der einzelnen Füllungsbilder (31) von dem langen Maskenbild (30).

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung der pe­ ripheren Subtraktionsangiographie und eine Röntgendiagnostik­ einrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Rönt­ geneinheit zur Erzeugung von Röntgenbilder repräsentierende Videosignale und einem Patientenlagerungstisch zur Lagerung einer Untersuchungsperson, die relativ zueinander durch eine Antriebsvorrichtung verstellbar gehalten sind, wobei die Röntgendiagnostikeinrichtung einen Bildprozessor mit einem Bildspeicher und mit einer Subtraktionsvorrichtung zur Bil­ dung der Differenz von gespeicherten Videosignalen von Mas­ kenbildern ohne Kontrastmittel und Videosignalen von Fül­ lungsbildern mit Kontrastmittel aufweist. Derartige Verfahren und Röntgendiagnostikeinrichtungen dienen zur Darstellung von Blutgefäßen der Extremitäten, insbesondere der Beine.
Zur digitalen Subtraktionsangiographie werden heute verschie­ dene automatisierte Verfahren angewendet, die jedoch zur de­ ckungsgleichen Subtraktion eine sehr hohe mechanische Repro­ duziergenauigkeit des Aufnahmesystems benötigen.
In der DE 39 19 473 C ist eine derartige Röntgendiagnostik­ einrichtung beschrieben, bei der zur Untersuchung eines grö­ ßeren Körperabschnittes, beispielsweise eines Beines, in meh­ reren Gerätepositionen zuerst eine Serie von Röntgenaufnahmen vor einer Kontrastmittelinjektion, sogenannte Leer- oder Mas­ kenbilder, angefertigt wird, die in einem Bildspeicher abge­ speichert werden, wobei entweder die Patientenliege oder die Röntgeneinheit von den Füßen an aufwärts längs des Beines von Position zu Position bis zum Becken verschoben wird, so dass eine relative Längsbewegung zwischen Aufnahmesystem und Pati­ ent erfolgt. Anschließend wird ein Kontrastmittel in die Gefäßbahn eingeleitet. Jetzt werden Röntgenaufnahmen mit Kon­ trastmittel, die Füllungsbilder, in den gleichen Geräteposi­ tionen erstellt, wobei lediglich die Bewegungsrichtung umge­ kehrt wird, so dass die Bewegung zu den Füßen hin in Richtung des Kontrastmittelflusses erfolgt.
Die Folge von Masken- und Füllungsbildern wird entweder manu­ ell unter visueller Kontrolle oder automatisch nach einer vorprogrammierbaren Zeit unter Berücksichtigung der Fließge­ schwindigkeit des Kontrastmittels ausgelöst, wobei nach der Auslösung der Aufnahme jeweils die entsprechenden Komponen­ ten, entweder Röntgeneinheit oder Patientenlagerungstisch, weiterbewegt werden.
Die zu den jeweiligen Gerätepositionen gehörenden Masken- und Füllungsbilder werden digital voneinander subtrahiert, so dass sowohl Gewebe als auch Knochen in dem Subtraktionsbild nicht mehr sichtbar sind. Lediglich der mit Kontrastmittel gefüllte gesamte arterielle Gefäßbaum ist überlagerungsfrei erkennbar.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Methode ist, dass die erfor­ derliche Positioniergenauigkeit und Reproduzierbarkeit von 0,1 mm bis 0,3 mm einen sehr hohen Anspruch an die Mechanik und die Antriebstechnik stellt, so dass ein derartiges Gerä­ tes sehr kostspielig ist. Eine größere Ungenauigkeit bewirkt Artefakte und macht dieses Untersuchungsverfahren unmöglich. Die zur deckungsgleichen Subtraktion notwendige sehr hohe me­ chanische Reproduzierbarkeit des Aufnahmesystems und die da­ mit verbundenen Kosten verhindern den Einsatz dieser Untersu­ chungsmethode bei einfachen Durchleuchtungs- oder Angi­ ographiesystemen.
Deshalb ist in der DE 196 25 867 vorgeschlagen worden, in be­ zug auf die Untersuchungsperson feststehende, im Röntgen­ strahlenbild erkennbare Markierungen vorzusehen und durch ei­ nen Detektor die Markierungen im Videosignal der Röntgenbilder zu erkennen, durch den die Röntgenbilder derart verscho­ ben werden, dass sich die Markierungen decken. Dabei muss je­ doch darauf geachtet werden, dass die Röntgenbilder in annä­ hernd den gleichen Positionen erstellt wird wie die vom Mas­ kenlauf, damit zu jeder von den Leeraufnahmen abgedeckten Flächen eine entsprechende von den Füllungsaufnahmen abge­ deckte Fläche existiert, so dass von jedem Teil der Extremi­ täten eine Subtraktionsaufnahme erstellt werden kann. Eine derartige Röntgendiagnostikeinrichtung jedoch bedarf eines aufwendigen Detektors, der aus den Röntgenaufnahmen die Mar­ kierungen erkennt, und eines Bildprozessors, der eine Berech­ nung der Verschiebungen für alle Röntgenaufnahmen Online durchführen kann.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Verfahren und ei­ ne Röntgendiagnostikeinrichtung für periphere Subtraktionsan­ giographie der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass ohne reproduzierbare Genauigkeit des Aufnahmesystems ei­ ne deckungsgleiche Subtraktion bei in beliebigen Positionen erstellten Röntgenaufnahmen ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird für ein Verfahren erfindungsgemäß durch fol­ gende Schritte gelöst:
  • a) Erfassen mehrerer Maskenbilder in unterschiedlichen Positi­ onen während einer relativen Verschiebung von Aufnahmesys­ tem und Patient,
  • b) Errechnen eines langen Maskenbildes der peripheren Anatomie eines Patienten aus den einzelnen Maskenbildern,
  • c) Erfassen mehrerer Füllungsbilder mit kontrastmittelgefüll­ ten Gefäßen eines Patienten in verschiedenen Positionen während einer relativen Verschiebung von Aufnahmesystem und Patient,
  • d) Deckungsgleiche Zuordnung der Füllungsbilder zu dem langen Maskenbild und
  • e) Erzeugen von Subtraktionbildern durch Subtraktion der ein­ zelnen Füllungsbilder von dem langen Maskenbild.
Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren können bei der peri­ pheren digitalen Subtraktionsangiographie Masken- und Fül­ lungsbilder in beliebigen Stellungen erstellt werden, da die Füllungsbilder durch Vorliegen des langen Maskenbildes nach­ träglich auf elektronischem Wege besonders einfach zur De­ ckung gebracht werden können.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die relative Ver­ schiebungen von Aufnahmesystem und Patient kontinuierlich er­ folgt.
Eine eindeutige einfache Zuordnung der Aufnahmen kann erfol­ gen, wenn mit der Bilderfassung die Aufnahmeposition relativ zum Patienten durch eine Positionsrückmeldung erfasst wird, wobei zur Subtraktion der einzelnen Füllungsbilder von dem langen Maskenbild die Füllungsbilder aufgrund der Positions­ rückmeldung zur Deckung gebracht werden.
Die Aufgabe wird bei einer Röntgendiagnostikeinrichtung für Subtraktionsangiographie mit einer Röntgeneinheit zur Erzeu­ gung von Röntgenbilder repräsentierende Videosignale und ei­ nem Patientenlagerungstisch zur Lagerung einer Untersuchungs­ person, die relativ zueinander durch eine Antriebsvorrichtung verstellbar gehalten sind, wobei die Röntgendiagnostikein­ richtung einen Bildprozessor mit einem Bildspeicher und mit einer Subtraktionsvorrichtung zur Bildung der Differenz von gespeicherten Videosignalen von Maskenbildern ohne Kontrast­ mittel und Videosignalen von Füllungsbildern mit Kontrastmit­ tel aufweist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Rönt­ geneinheit ein Positionsdetektor zur Erfassung der Aufnahme­ position der Röntgeneinheit relativ zum Patienten zugeordnet ist, der mit dem Bildprozessor derart verbunden ist, dass die einzelnen Füllungsbilder mit dem langen Maskenbild bis zur Deckungsgleichheit verschoben werden.
Erfindungsgemäß kann der Positionsdetektor mit der Antriebs­ vorrichtung verbunden sein.
Um Verzerrungen zu vermeiden und die Strahlenbelastung des Patienten nicht zu erhöhen kann erfindungsgemäß das auf den Eingang des Bilddetektors fallende Röntgenstrahlenbündel auf eine aktive Fläche eingeblendet werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 den mechanischen Aufbau einer bekannten Rönt­ gendiagnostikeinrichtung zum Einsatz der er­ findungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung der in Fig. 1 dargestellten Röntgendiagnostik­ einrichtung und
Fig. 3 bis 7 Darstellungen zur Erläuterung der Erfindung. In der Fig. 1 ist eine Röntgendiagnostikeinrichtung mit ei­ ner beispielsweise an der Decke 1 angebrachten verfahrbaren Halterung 2 dargestellt, die einen sogenannten C-Bogen 3 ver­ schieb- und drehbar hält. An den Enden des C-Bogens 3 ist ein Röntgenstrahler 4 und gegenüberliegend ein Röntgenbildver­ stärker 5 mit angekoppelter Fernsehkamera 6 oder ein anderer Röntgenbildwandler, beispielsweise ein Halbleiter-Detektor angebracht. In den Strahlengang des Röntgenstrahlers 4 ist ein Patientenlagerungstisch 7 mit Patient 8 einfahrbar. Die Röntgeneinheit, bestehend aus C-Bogen 3, Röntgenstrahler 4 und die Bildverstärker-Kameraeinheit 5 und 6, lässt sich bei­ spielsweise durch die an der Decke 1 angebrachte verfahrbare Halterung 2 in Richtung des Pfeiles 9 kontinuierlich, mit gleicher oder veränderlicher Geschwindigkeit verschieben.
Anstelle der Verschiebung des C-Bogens 3 kann auch der Pati­ entenlagerungstisch 7 mit Patient 8 in Richtung des Pfeiles 10 bewegt werden.
In unterschiedlichen Positionen können dann jeweils durch ei­ nen Röntgenschuss Röntgenbilder erzeugt werden, die von dem Röntgenbildverstärker 5 und der Fernsehkamera 6 in Videosig­ nale umgewandelt werden.
In der Fig. 2 ist der erfindungsgemäße elektrische Aufbau der in Fig. 1 dargestellten Röntgendiagnostikeinrichtung wiedergegeben, die weiterhin einen Hochspannungsgenerator 15 aufweist, der eine in dem Röntgenstrahler 4 angeordnete Rönt­ genröhre 16 speist, in derem Strahlengang 17 sich der Patient 8 befindet. Der im Strahlengang 17 nachfolgende Röntgenbild­ verstärker 5 ist über eine Optik 18 mit der Fernsehkamera 6 gekoppelt, deren Ausgangssignal einem Bildprozessor 19 zuge­ führt ist. An dem Bildprozessor 19 ist ein Monitor 20 zur Wiedergabe des verarbeiteten Röntgenstrahlenbildes ange­ schlossen.
Der Bildprozessor 19 weist einen Bildspeicher 22 auf, in dem die in unterschiedlichen Positionen erstellten Masken- und Füllungsbilder zur nachfolgenden Verarbeitung abgespeichert werden. An dem Bildprozessor 19 ist ein Positionsdetektor 23 angeschlossen, der eine Zuordnung der einzelnen Röntgenbilder zu den Gerätestellungen bewirkt. Aufgrund dieser Zuordnung ermittelt der Positionsdetektor 23 einen Wert, der der zur deckungsgleichen Überlagerung erforderlichen Verschiebung der in dem Bildspeicher 22 enthaltenen Aufnahmen entspricht.
Mit dem Positionsdetektor 23 ist eine Antriebsvorrichtung 24 verbunden, die mit dem C-Bogen 3 und/oder dem Patientenlage­ rungstisch 7 mechanisch gekoppelt ist und deren relative Ver­ schiebung bewirkt.
Mit dem Bildspeicher 22 ist weiterhin eine Subtraktionsvor­ richtung 21 verbunden, die die Differenz von Masken- und Fül­ lungsbildern bildet. Diese Füllungsbilder werden dabei auf­ grund des durch den Positionsdetektor 23 ermittelten Wertes derart während der Auslesung des Maskenbildes aus dem Bild­ speicher 22 verschoben, dass sie bildpunktgenau subtrahiert werden können.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Röntgendiagnostikein­ richtung sowie die Phasen zur Subtraktion mit einem erfin­ dungsgemäßen langen Maskenbild werden nachfolgend anhand der Fig. 3 bis 7 näher erläutert.
Zu Beginn der Untersuchung werden Maskenbilder 29, d. h. Auf­ nahmen des Patienten 8 ohne Kontrastmittel, erstellt.
In Fig. 3 sind die Bedingungen für eine Maskenfahrt darge­ stellt. Dabei kann wie dargestellt eine Einblendung des Ein­ gangsfeldes 27 des Röntgenbildverstärkers auf eine aktive Fläche 28 von ca. 5 cm Breite erfolgen, um Verzerrungen des Bildverstärkers 5 zu vermeiden und die Strahlenbelastung des Patienten 8 nicht zu erhöhen.
Für die Aufnahmen der in Fig. 4 dargestellte Aneinanderrei­ hung von einzelnen Maskenbildern 29 wird beginnend mit den Füßen des Patienten 8 die Röntgeneinheit 3 bis 6 oder der Pa­ tientenlagerungstisch 7 durch die Antriebsvorrichtung 24 kon­ tinuierlich verschoben, wobei in mehreren beliebigen Positio­ nen jeweils eine oder mehrere Röntgenaufnahmen erstellt wer­ den, deren Videosignale in dem Bildspeicher 22 abgespeichert werden. Dabei ist lediglich darauf zu achten, dass sich die Röntgenaufnahmen entweder überlappen oder aber zumindest an­ einander grenzen. Aufgrund dieser einzelnen Maskenbilder 29, die aus den Aufnahmen mit eingeblendeter Fläche 28 erstellt wurden, wird dann durch den Bildprozessor 19 ein langes Mas­ kenbild 30 generiert.
Anschließend wird dem Patienten 8 ein Kontrastmittel inji­ ziert. Die Röntgendiagnostikeinrichtung wird im Aufnahmemodus zur Erstellung von Aufnahmeserien mit beispielsweise zwei Röntgenbilder pro Sekunde betrieben. Das Erscheinen des Kon­ trastmittels sowie dessen Verlauf kann nun auf dem Monitor 20 verfolgt werden. Dabei füllen sich die Gefäße im Monitorbild.
Wenn die Gefäße mit Kontrastmittel gefüllt sind, kann die kontinuierliche Verschiebung entweder der Röntgeneinheit 2 bis 6 oder des Patientenlagerungstisches 7 durch die An­ triebsvorrichtung 24 gestartet werden. Gleichzeitig wird das in Fig. 5 dargestellte erste Füllungsbild 31 abgespeichert.
Dabei wird das Differenzbild auf dem Monitor 20 wiedergege­ ben, so dass eine Sichtkontrolle des Kontrastmittelverlaufes erfolgen kann. Nach einer ausreichenden Verschiebung, bei der sich das gespeicherte und das aktuelle Röntgenbild noch über­ lappen, wird erneut ein Röntgenbild in den Bildspeicher 22 in einer ebenfalls beliebigen Gerätepositionen abgespeichert. Dies wird solange fortgeführt, bis die gewünschten Aufnahmen abgespeichert sind und beispielsweise der gesamte Gefäßver­ lauf des Patienten 8 aus dem Bildspeicher 22 abrufbar ist und auf dem Monitor 20 wiedergegeben werden kann.
Durch eine kontinuierliche Fahrt zur Erfassung der Füllungs­ bilder 31 mit online Subtraktion ergeben sich die in Fig. 6 dargestellten Subtraktionsbilder 32. Dabei werden die einzel­ nen Subtraktionsbilder 32 mit dem langen Maskenbild 30 in De­ ckung gebracht, wobei der Positionsdetektor 23 eine Zuordnung bewirkt.
Eine Steuervorrichtung 25 dient zur Synchronisation und Steu­ erung der einzelnen Gerätekomponenten der Fernsehkette 6, 19 und 20 sowie der Antriebsvorrichtung 24 und zur Einstellung des Hochspannungsgenerators 15. Durch eine Stellvorrichtung 26 lässt sich die Geschwindigkeit der Verschiebung verändern, so dass unter Sichtkontrolle eine optimale Verfolgung des Kontrastmittelverlaufes auch bei unterschiedlichen Flussge­ schwindigkeiten des Kontrastmittels erreicht werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Röntgendiagnostikeinrichtung können die Anforderungen an die mechanische Genauigkeit durch eine automatische Bildrekonstruktion umgangen werden. Es sind fol­ gende Schritte einzuhalten:
Zum Erfassen der Aufnahmeserie von Leer- oder Maskenbilder werden diese entweder schrittweise oder während einer konti­ nuierlichen Fahrt des Aufnahmesystems relativ zum Patienten oder des Tisches relativ zum Aufnahmesystem aufgenommen. Es können vollformatige Bilder oder zur Verringerung von Bild­ verzerrungen auch Bildabschnitte oder Teilbilder erfasst wer­ den, wie dies anhand der Fig. 3 gezeigt ist. Das Aufnahme­ system erfasst mittels Sensoren während der Bilderfassung die Aufnahmeposition in Bezug zum Patienten.
Anschließend wird in einem zweiten Schritt mit bekannten Bildbearbeitungsalgorithmen durch den Bildprozessor 19 aus den Einzelbildern ein langes Maskenbild 30 der peripheren A­ natomie errechnet.
Nach der Kontrastmittelgabe wird der gleiche Vorgang in umge­ kehrter Richtung wiederholt. Die Füllungsbilder können also ebenfalls entweder schrittweise oder während einer kontinu­ ierlichen Fahrt des Aufnahmesystems relativ zum Patienten o­ der des Tisches relativ zum Aufnahmesystem erfasst und in dem Bildspeicher 22 abgespeichert werden. Das Aufnahmesystem er­ fasst zeitgleich mit der Bilderfassung die Aufnahmeposition relativ zum Patienten, so dass eine örtliche Zuordnung der einzelnen Füllungsbilder zu dem langen Maskenbild 30 erfolgen kann.
Da ein errechnetes, langes Maskenbild 30 vorliegt, kann zur Erzeugung der Subtraktionbilder 32 jede Aufnahme des Fül­ lungslaufs von einem Teil des langen Maskenbildes 30 subtrahiert werden. Die Deckungsgleichheit wird durch die Positi­ onsrückmeldung des der Positionsdetektor 23 und entsprechen­ des Verschieben des langen Maskenbildes 30 relativ zum Fül­ lungsbild 31 gesichert.
Durch den Bildprozessor 19 kann bei Bildverstärkersystemen gegebenenfalls eine Korrektur von Verzerrungen der Bilder vor Errechnung des langen Maskenbildes 30 und/oder der Subtrakti­ on erfolgen.
Durch die erfindungsgemäße Kombination der Nutzung der Mög­ lichkeiten der Bildverarbeitung zur Erzeugung eines langen Maskenbildes 30, der Positionserfassung durch den der Positi­ onsdetektor 23 und der Subtraktion mit elektonischer Positio­ nierung des Füllungsbildes 31 relativ zum Maskenbild 30 durch die Antriebsvorrichtung 24 wird die Notwendigkeit hoher me­ chanischer Reproduziergenauigkeit durch ein elektronisches Rechenverfahren ersetzt. Die Möglichkeiten der automatisier­ ten peripheren Angiographie werden dadurch auch einfachen Durchleuchtungs- und Angioanlagen zugänglich.

Claims (7)

1. Verfahren zur Durchführung der peripheren Subtraktions­ angiographie, gekennzeichnet durch, folgende Schritte:
  • a) Erfassen mehrerer Maskenbilder (29) in unterschiedlichen Positionen während einer relativen Verschiebung von Aufnah­ mesystem und Patient,
  • b) Errechnen eines langen Maskenbildes (30) der peripheren A­ natomie eines Patienten (8) aus den einzelnen Maskenbildern (29)
  • c) Erfassen mehrerer Füllungsbilder (31) mit kontrastmittelge­ füllten Gefäßen eines Patienten (8) in verschiedenen Posi­ tionen während einer relativen Verschiebung von Aufnahme­ system und Patient (8),
  • d) Deckungsgleiche Zuordnung der Füllungsbilder (31) zu dem langen Maskenbild (30) und
  • e) Erzeugen von Subtraktionsbildern (32) durch Subtraktion der einzelnen Füllungsbilder (31) von dem langen Maskenbild (30).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die relative Verschiebungen von Aufnahmesystem und Patient (8) kontinuierlich erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Bilderfassung die Positionen der Aufnahmen relativ zum Patienten (8) durch eine Positionsrückmeldung (23) erfasst werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass zur Sub­ traktion der einzelnen Füllungsbilder (31) von dem langen Maskenbild (30) die Füllungsbilder (31) aufgrund der Positi­ onsrückmeldung (23) zur Deckung gebracht werden.
5. Röntgendiagnostikeinrichtung für Subtraktionsangiogra­ phie zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Röntgeneinheit (2 bis 6) zur Erzeugung von Röntgenbilder repräsentierende Videosignale und einem Patien­ tenlagerungstisch (7) zur Lagerung einer Untersuchungsperson (8), die relativ zueinander durch eine Antriebsvorrichtung (24) verstellbar gehalten sind, wobei die Röntgendiagnostik­ einrichtung einen Bildprozessor (19) mit einem Bildspeicher (22) und mit einer Subtraktionsvorrichtung (21) zur Bildung der Differenz von gespeicherten Videosignalen von Maskenbil­ dern ohne Kontrastmittel und Videosignalen von Füllungsbil­ dern mit Kontrastmittel aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Röntgeneinheit (2 bis 6) ein Positionsdetektor (23) zur Erfassung der Aufnahmeposi­ tion der Röntgeneinheit (2 bis 6) relativ zum Patientenlage­ rungstisch (7) zugeordnet ist, der mit dem Bildprozessor (19) derart verbunden ist, dass die einzelnen Füllungsbilder mit dem langen Maskenbild (30) bis zur Deckungsgleichheit ver­ schoben werden.
6. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, dass der Po­ sitionsdetektor (23) mit der Antriebsvorrichtung (24) verbun­ den ist.
7. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das auf den Eingang des Bilddetektors (5, 6) fallende Röntgen­ strahlenbündel (17) auf eine aktive Fläche (28) eingeblendet wird.
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