DE10037698C2 - Verfahren zum Betreiben mehrerer Testgeräte - Google Patents

Verfahren zum Betreiben mehrerer Testgeräte

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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Betreiben mehrerer, Testgeräte, insbesondere von Protokolltestern für den Mobilfunk, beispielsweise nach dem UMTS-Standard.
Für bestimmte Testaufgaben müssen mehrere solcher Protokolltester zu Gruppen zusammengefaßt werden, um komplexe Testaufgaben effizient zu lösen. Diese Protokolltester sind eigenständige Geräteeinheiten, die jeweils einen Steuerrechner beinhalten oder mit einem Steuerrechner verbindbar sind und untereinander sowohl über einen Steuerbus als auch über einen z. B. nach dem TCP/IP- Protokoll arbeitende Kommunikationsbus verbunden sind. Während der Steuerbus ausschließlich Synchronisations- und Steuersignale überträgt, erfolgt der eigentliche Datenaustausch zwischen den Protokolltestern über den z. B. nach dem TCP/IP-Protokoll arbeitende Kommunikationsbus. Für die Kommunikation über den Kommunikationsbus ist jedem Testgerät eine Adresse, z. B. eine TCP/IP-Adresse, zugeordnet. Diese Protokolltester können in der Weise konfiguriert werden, daß jeder Protokolltester eine separate Testaufgabe löst. Es können jedoch auch mehrere Protokolltester für eine Testaufgabe zusammengeschaltet werden.
Beim Zusammenschalten mehrerer Protokolltester muß ein Datenaustausch zwischen den einzelnen Testgeräten erfolgen. Bei einem nach dem TCP/IP-Protokoll organisierten Bussystem ist es erforderlich, daß die miteinander kommunizierenden Protokolltester untereinander Kenntnis über die jeweiligen TCP/IP-Adressen haben. Dabei kann ein Protokolltester als übergeordneter Protokolltester ("Master") arbeiten und die übrigen in der Gruppe zusammenarbeitenden Protokolltester können als untergeordnete Tester ("Slaves") arbeiten. Bei dieser Betriebsweise muß der übergeordnete Protokolltester ("Master") Kenntnis über die TCP/IP-Adressen der ihm untergeordneten Protokolltester haben und die untergeordneten Protokolltester müssen zumindest die TCP/IP-Adresse des übergeordneten Protokolltesters kennen.
In der DE 196 52 035 A1 wird ein Prüfplatz für elektronische Baueinheiten, insbesondere für Mobilfunktelefone, vorgestellt, bei dem mehrere Prüflinge auf einem Transportträger mittels eines Einsatzes über Kontaktstifte befestigt sind. Die prüflingsspezifischen Kontaktstifte sind mit der Eingangsschnittstelle eines auf dem Transportträger vorhandenen Steuerrechners elektrisch verbunden. Nach Transport des Transportträgers mit den einzelnen Prüflingen über ein Transportband zu einer Aadapterstation wird über die Ausgangschnittstelle des auf dem Transportträger befindlichen Steuerrechners ein elektrischer Kontakt zur Adapterstation und über diese zum Messsystem aufgebaut. Auf diese Art und Weise ist es möglich, eine Vielzahl von Mobilfunktelefonen zeiteffektiv für den Testvorgang vorzubereiten und sehr universell in den notwendigen Testprozessen mithilfe des Meßsystems zu prüfen. Beim Messsystem handelt sich um ein fest konfiguriertes Testsystem, das unterschiedliche Prüflinge testen kann. Eine prüflingsspezifische Konfiguration des Meßsystems mit unterschiedlichen Testmodulen ist in obiger Offenlegungsschrift nicht offenbart. Auch eine autarke Konfiguration der einzelnen Testmodule eines Messsystems untereinander über gemeinsame Bussysteme ist nicht erkennbar.
Das in der DE 197 13 932 A1 beschriebene Testsystem und Testverfahren zum Prüfen von elektrischen Geräten im Bereich der Energieversorgung besteht aus einem Steuermodul und mehrere Testmodulen, über die frei konfigurierbar verschiedene Testgeräte zur Prüfung eines elektrischen Prüflings angeschlossen werden können. Über eine an das Steuermodul angeschlossene Benutzer­ schnittstelle kann der Prüfer prüflingsspezifisch die für die Prüfung erforderlichen Testmodule konfigurieren und parametrieren. Eine Konfiguration der einzelne Testmodule untereinander über verschiedene Bussysteme liegt nicht vor, da der Konfigurationsvorgang zentral für alle Testmodule vom übergeordneten Steuermodul durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zum Austausch der Adressen des Kommunikationsbus zwischen mehreren Testgeräten zwecks Gruppierung für eine gemeinsame Testaufgabe anzugeben.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 11 gelöst. Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Der Erfindung liegt entsprechend Anspruch 1 das Konzept zugrunde, die Anforderung zum Verbinden mehrerer Testgeräte über einen Steuerbus zu übertragen. Dieser Steuerbus ist nicht für die Datenübertragung ausgelegt. Es ist jedoch möglich, über diesen Bus eine die Testgeräte charakterisierende Kennung, beispielsweise in Form einer Bitfrequenz, einer bestimmten Übertragungsfrequenz oder Frequenzfolge, zu übertragen. Eines der Testgeräte verwaltet eine Zuordnungstabelle zwischen den Kennungen und den Adressen der einzelnen Testgeräte. Sind die Adressen bekannt, kann über den Kommunikationsbus kommuniziert werden. Die eine Kennung empfangenden Testgeräte fragen deshalb über den Kommunikationsbus bei dem die Zuordnungstabelle verwaltenden Testgerät an, welcher Adresse die empfangene Kennung entspricht. Ist die Adresse des die Kennung aussendenden Testgeräts für die die Kennung empfangenden Testgeräte bekannt, so können diese Testgeräte untereinander über den Kommunikationsbus direkt kommunizieren, wenn auch die die Kennung empfangenden Testgeräte dem die Kennung aussendenden Testgerät ihre Adresse übermitteln.
Die Gruppierung der Testgeräte kann nach verschiedenen Auswahlkriterien vorgenommen werden. Beispielsweise werden die Testgeräte ausgewählt, die am frühesten mit der gerade bearbeiteten Testaufgabe fertig werden und am frühesten zur Verfügung stehen. Ein anderes Auswahlkriterium kann in den spezifischen Geräteeigenschaften der Testgeräte liegen. Dabei werden nur solche Testgeräte für die Meßaufgabe zusammengeschaltet, die über die notwendigen Geräteeigenschaften verfügen. Die die Kennung empfangenden Testgeräte können an die die Kennung aussendenden Testgeräte Daten übermitteln, aus welchen sich die Bearbeitungsdauer der gegenwärtig ausgeführten Testaufgabe bzw. die früheste Bereitschaftszeit und/oder die spezifischen Geräteeigenschaften ergeben.
Der Erfindung liegt entsprechend Anspruch 11 das Konzept zugrunde, über den Steuerbus einen Adreßabfrage-Befehl an alle angeschlossenen Testgeräte zu senden. Diese Testgeräte senden dann die ihnen zugeordnete Adresse über den Kommunikationsbus an ein dafür bestimmtes zentrales Testgerät, welches die bei ihm eingehenden Adressen sammelt. Das die Adreßabfrage startende Testgerät kann nach einer gewissen Zeit von diesem die eingehenden Adressen sammelnden Testgerät die Adressen der mit ihm verbundenen Testgeräte abfragen und über den Kommunikationsbus direkt adressieren.
Um die Überschneidung mehrerer Abfragen von verschiedenen Testgeräten zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn das den Adreßabfrage-Befehl aussendende Testgerät sich den Aussendezeitpunkt merkt und die den Adreßabfrage-Befehl empfangenden Testgeräte an das zentrale Testgerät nicht nur ihre Adresse sondern auch den Empfangszeitpunkt des Adreßabfrage-Befehls übertragen. Dadurch können diejenigen Adressen zugeordnet werden, die von der zeitlich korrelierenden Abfrage stammen und zu anderen Zeitpunkten veranlaßte Adreßabfragen können separiert werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mehrerer zusammengeschalteter Protokolltester, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren für eine gemeinsame Testaufgabe gruppierbar sind;
Fig. 2 ein Schema zur Erläuterung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
Fig. 3 ein Schema zur Erläuterung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein erstes Testgerät 1a, ein zweites Testgerät 1b, ein drittes Testgerät 1c und ein viertes Testgerät 1d dargestellt. Bei den Testgeräten handelt es sich vorzugsweise um Protokolltester, insbesondere für die dritte Generation Mobilfunk nach dem UMTS-Standard. Die Testgeräte 1a bis 1d empfangen über Antennen oder Leitungen Testsignale von zu testenden Komponenten, wie beispielsweise Mobilfunkgeräten. Jedes Testgerät ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Steuerrechner 2a, 2b, 2c bzw. 2d über eine Verbindungsleitung 3a, 3b, 3c bzw. 3d verbunden. An die Steuerrechner 2a bis 2d kann beispielsweise ein Bildschirm 4a, 4b, 4c bzw. 4d und eine Tastatur 5a, 5b, 5c bzw. 5d angeschlossen sein. Die Steuerrechner 2a bis 2d können auf in die Testgeräte 1a bis 1d integriert sein.
Die Testgeräte 1a bis 1d sind untereinander sowohl über einen Steuerbus 6, als auch über einen im Ausführungsbeispiel nach dem TCP/IP-Protokoll arbeitenden Kommunikationsbus 7 verbunden. Während der Datentransfer, beispielsweise von Konfigurations- und Meßdaten, über den z. B. nach dem TCP/IP-Protokoll arbeitenden Kommunikationsbus 7 erfolgt, dient der Steuerbus 6 der Übertragung von Synchronisations- und Steuersignalen. Der Steuerbus kann beispielsweise 16 Leitungen umfassen. Bei dem Kommunikationsbus 7 handelt es sich z. B. um eine beliebige Breitbandleitung. Neben einem TCP/IP-Bus eignet sich als Kommunikationsbus 7 beispielsweise auch eine IEEE-Bus oder ein CAN-Bus. Der Steuerbus 6 und der Kommunikationsbus 7 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel als Ringstruktur ausgebildet, was jedoch keine notwendige Voraussetzung für die Erfindung ist.
Das erste Testgerät 1a ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ein sogenannter Name-Server und verwaltet eine Zuordnungstabelle 8, die in einem Speicher 9 des Testgeräts 1a oder aber auch des zugeordneten Steuerrechners 2a gespeichert sein kann. Jedem Testgerät 1a bis 1d ist eine Adresse Adr, beispielsweise eine TCP/IP-Adresse, zugeordnet. Die Adressen Adr dienen der Adressierung der Testgeräte 1a-1d auf dem Kommunikationsbus 7. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat das erste Testgerät 1a die (TCP/IP)-Adresse "Adr1", das zweite Testgerät 1b die (TCP/IP)-Adresse "Adr2", das dritte Testgerät 1c die (TCP/IP)-Adresse "Adr3" und das vierte Testgerät 1d die (TCP/IP)-Adresse "Adr4". Ferner ist jedem Testgerät 1a bis 1d eine Kennung zugeordnet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer zweistelligen Bitsequenz besteht. Dabei hat im dargestellten Ausführungsbeispiel das erste Testgerät 1a die Kennung "00", das zweite Testgerät 1b die Kennung "01", das dritte Testgerät 1c die Kennung "10" und das vierte Testgerät 1d die Kennung "11". In der Zuordnungstabelle 8 des als Name- Server arbeitenden Testgeräts 1a ist diese Zuordnung der Adressen zu den Bitsequenzen der Kennung abgelegt.
Die Testgeräte 1a bis 1d können grundsätzlich unabhängig voneinander arbeiten und unterschiedliche Testobjekte (D. U. T., zum Beispiel Mobilfunkgeräte) testen. Es gibt jedoch auch Testaufgaben, bei welchen mehrere dieser Testgeräte 1a bis 1d zu einer Gruppe zusammengeschaltet werden müssen. Bei dieser Betriebsart arbeitet ein Testgerät, im nachfolgend zu beschreibenden Beispiel das Testgerät 1b, als übergeordnetes Testgerät (Master) und die übrigen in der Gruppe zusammengefaßten Testgeräte, im nachfolgend zu beschreibenden Beispiel die Testgeräte 1c und 1d, als untergeordnete Testgeräte (Slaves).
Wenn das Testgerät 1b ein Testprogramm auszuführen hat, bei welchem dieses beispielsweise zwei weitere Testgeräte benötigt, so muß dieses Testgerät 1b zunächst feststellen, mit welchen anderen Testgeräten es verbunden ist. Dazu benötigt dieses Testgerät 1b die (TCP/IP)-Adressen der anderen mit ihm verbundenen Testgeräte oder zumindest diejenigen Adressen derjenigen Testgeräte, die für das Zusammenschalten zu einer Gruppe aufgrund ihrer Geräteeigenschaften und/oder aufgrund ihrer Auslastung zur Verfügung stehen. Umgekehrt benötigen die untergeordneten Testgeräte (Slaves), im nachfolgend zu beschreibenden Beispiel die Testgeräte 1c und 1d, die (TCP/IP)-Adresse des ihnen übergeordneten Testgerätes (Masters), im nachfolgend zu beschreibenden Beispiel des Testgeräts 1b.
Entsprechend einem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel wird dabei so vorgegangen, daß dasjenige Testgerät, das als übergeordnetes Testgerät (Master) eine Testaufgabe organisiert, bei welcher es weitere untergeordnete Testgeräte (Slaves) benötigt, eine Kennung über den Steuerbus 6 überträgt. Diese Kennung besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus der Bitsequenz "01", die dem Testgerät 1b zugeordnet ist. Diese Bitsequenz kann z. B. durch einen Synchronisations-Header eingeleitet werden. Die Kennung besteht nicht notwendigerweise aus einer Bitsequenz, sondern kann beispielsweise auch aus unterschiedlichen Übertragungsfrequenzen bestehen. Die Bits können beispielsweise durch FSK-Pulse oder PCM-Pulse übertragen werden. Das die Kennung aussendende Testgerät 1b hört auf dem Steuerbus 6 ihr eigenes Signal mit. Kollidiert die Kennung mit anderen auf dem Steuerbus 6 übertragenen Signale, d. h. tritt ein Buskonflikt auf, wird die Kennung nach einer statistischen Zeit wiederholt.
Die anderen Testgeräte 1a, 1c, 1d empfangen diese Kennung. Das Testgerät 1a, welches unmittelbar über die Zuordnungstabelle 8 verfügt, kann die Kennung "01" unmittelbar der Adresse Adr2 des Testgeräts 1b zuordnen. Die anderen Testgeräte 1c und 1d müssen dagegen eine entsprechende Abfrage an das die Adressen verwaltende Testgerät 1a über den Kommunikationsbus 7 senden. Das Testgerät 1a erhält daher von den Testgeräten 1c und 1d die Anfrage, welche Adresse der Kennung "01" entspricht. Das Testgerät 1a sendet daraufhin an die ihm bekannten Adressen der Testgeräte 1c und 1d die Information, daß die Kennung "01" der Adresse Adr2 entspricht. Die Testgeräte 1c und 1d können aufgrund der nun vorliegenden Kenntnis der Adresse Adr2 des die Kennung "01" aussendenden Testgeräts 1b unmittelbar mit diesem Testgerät 1b über den Kommunikationsbus 7 in Verbindung treten und dem Testgerät 1b die ihnen zugeordnete Adresse Adr3 bzw. Adr4 übermitteln. Somit ist dem übergeordneten Testgerät (Master) 1b die Adresse der für die Testaufgabe zur Verfügung stehenden untergeordneten Testgeräte 1c und 1d bekannt. Umgekehrt ist den untergeordneten Testgeräten (Slaves) 1c und 1d die Adresse des übergeordneten Testgeräts (Master) 1b bekannt. Das übergeordnete Testgerät 1b kann nun die ihm untergeordneten Testgeräte 1c und 1d für die von ihm zu organisierende Testaufgabe konfigurieren. Umgekehrt können die untergeordneten Testgeräte 1c und 1d Meßdaten über den Kommunikationsbus an das übergeordnete Meßgerät 1b übermitteln.
Die untergeordneten Testgeräte (Slaves) 1c und 1d können dem übergeordneten Testgerät 1b ferner Daten mitteilen, aus welchen sich ergibt, wie lange diese noch mit anderen Testaufgaben beschäftigt sind und wann sie frühestens für eine gemeinsame Testaufgabe zur Verfügung stehen. Es ist auch denkbar, daß die Testgeräte 1c und 1d nur dann ihre Adresse dem Testgerät 1b übermitteln bzw. nur dann die Adresse des die Kennung aussendenden Testgerätes 1b abfragen, wenn diese spätestens in einer definierten Maximalzeit für eine gemeinsame Testaufgabe frei sind. Dies entlastet den Kommunikationsbus 7 von unnötigen Abfragen.
Vorteilhaft übermitteln die untergeordneten Testgeräte 1c und 1d dem übergeordneten Testgerät 1b ferner Daten, welchen das übergeordnete Testgerät 1b die Geräteeigenschaften der untergeordneten Testgeräte 1c und 1d entnehmen kann. Das übergeordnete Testgerät 1b wählt für die gemeinsame Testaufgabe nur solche Testgeräte aus, die aufgrund ihrer Geräteeigenschaften für diese Testaufgabe geeignet sind.
Zu betonen ist, daß jedes Testgerät 1a bis 1d bei einer anderen Testaufgabe als übergeordnetes Testgerät arbeiten kann und die anderen Testgeräte ihm dann untergeordnet sind. Es besteht eine nicht hierarchische sehr flexible Struktur.
Die vorstehend beschriebene Vorgehensweise ist in Fig. 2 nochmals in einem Ablaufdiagramm verdeutlicht. Wie bereits beschrieben, arbeitet das Testgerät 1b als übergeordnetes Testgerät (Master) und beispielsweise das Testgerät 1c als untergeordnetes Testgerät (Slave). Das Testgerät 1a verwaltet die Zuordnungstabelle 8 zwischen den Kennungen und den Adressen. Wie beschrieben sendet das als "Master" arbeitetende Testgerät 1b die ihm zugeordnete Kennung ("Masterld") "01" an alle mit ihm verbundenen Testgeräte, unter anderem an das Testgerät 1c, das als untergeordnetes Testgerät "SlaveX" arbeiten soll. Die Kennung entspricht dem Befehl "sendIdentification", also der Aufforderung an alle mit dem Testgerät 1b verbundenen Testgeräte sich zu identifizieren, d. h. die Adresse für den Kommunikationsbus 7 zu übermitteln. Das Testgerät 1c sendet daraufhin über den Kommunikationsbus 7 den Befehl "identifyMaster(Masterld = "01"). Dies ist die Aufforderung an das als NameServer arbeitende Testgerät 1a, an das Testgerät 1c die der Kennung "01" entsprechende Adresse "Adr2" zu übermitteln. Nach dem das Testgerät 1c von dem Testgerät 1a diese Adresse "Adr2" erhalten hat, sendet dieses ihrerseits über den Kommunikationsbus 7 die ihm zugehörige Adresse "Adr3" an das Testgerät 1b, so daß zwischen den Testgeräten 1b und 1c die Kommunikationsbus-Adressen ausgetauscht sind und diese nun direkt über den Kommunikationsbus 7 kommunizieren können.
Bei dem in Fig. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel überträgt das Testgerät 1c die Kennung "01" an das als Name Server arbeitende Testgerät 1a. Es ist jedoch auch möglich, wie dies anhand von Fig. 1 beschrieben wurde, daß das als NameServer arbeitende Testgerät 1a die Kennung "01" über den Steuerbus 6 mithört und das Testgerät 1c nicht mehr die empfangende Kennung "01", sondern nur noch einen neutralen Befehl zur Abfrage der zugehörigen Adresse der gerade über den Steuerbus 6 übertragenen Kennung an den NameServer 1a richten muß.
Die Zuordnungstabelle 8 muß nicht zwangsläufig von einem Testgerät verwaltet werden. Dies kann auch in einem separaten Server, der keine Meßfunktion hat, erfolgen.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Bei dieser Variante des Verfahrens überträgt das übergeordnete Testgerät 1b einen Adreßabfrage-Befehl "identificationRequest" über den Steuerbus 6 an sämtliche mit ihm verbundenen Testgeräte. Dieser Adreßabfrage-Befehl wird beispielsweise von dem Testgerät 1c empfangen, das daraufhin seine ihm für den Kommunikationsbus 7 zugeordnete Adresse "Adr2" über den Kommunikationsbus 7 an ein bestimmtes zentrales Testgerät 1a übermittelt. Dieses Testgerät 1a arbeitet dabei als NameServer oder besser ausgedrückt als "ResourceManager". Denn das Testgerät 1a sammelt die bei ihm eingehenden Adressen, die ihm von den unterschiedlichen Testgeräten 1c, 1d übermittelt werden. Nach einiger Zeit liegt bei dem zentralen Testgerät 1a eine vollständige Sammlung aller Adressen derjenigen Testgeräte vor, die mit dem abfragenden Testgerät 1b verbunden sind. Das Testgerät 1b kann dann einen entsprechenden Übermittlungs-Befehl "getAddress" an das zentrale Testgerät 1a übermitteln, woraufhin das zentrale Testgerät 1a an das abfragende Testgerät 1b sämtliche bei ihm angesammelten Adressen, unter anderem die Adresse Adr3, aber auch die Adresse Adr4 von dem Testgerät 1d übermittelt.
Daraufhin übermittelt das Testgerät 1b denjenigen Testgeräten, die es für die Meßaufgabe als untergeordnete Meßgeräte (Slaves) zusammenschalten möchte, seine Adresse Adr2, so daß der Adressenaustausch vollständig ist und die Testgeräte nun über den Kommunikationsbus 7 direkt kommunizieren können.
Das anhand von Fig. 3 beschriebene Ausführungsbeispiel hat gegenüber den anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß nur ein einziger Adreßabfrage-Befehl "identificationRequest" benötigt wird. Unterschiedliche Kennungen für die einzelnen Testgeräte sind nicht erforderlich. Dies ist in Anbetracht der eingeschränkten Resourcen des Steuerbuses 6 von Vorteil. Darüber hinaus ist eine Zuordnungstabelle 8 hier nicht erforderlich, wodurch die Flexibilität des Systems erhöht wird. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn weitere Testgeräte dem System zugeschaltet werden. Es ist dann nicht erforderlich, daß die Adresse dieses neuen Testgeräts in die Zuordnungstabelle 8 eingetragen wird, denn das zugeschaltete Testgerät überträgt bei einem entsprechenden Adreßabfrage- Befehl "identficationRequest" automatisch seine Adresse an das zentrale Testgerät 1a.

Claims (14)

1. Verfahren zum Betreiben mehrerer Testgeräte (1a, 1b, 1c, 1d), die über einen Steuerbus (6) und einen Kommunikationsbus (7) miteinander verbunden sind, wobei jedem Testgerät (1a, 1b, 1c, 1d) jeweils eine Kennung (00, 01, 10, 11) und eine Adresse (Adr1, Adr2, Adr3, Adr4) des Kommunikationsbus (7) zugeordnet ist, die in einem der Testgeräte (1a) gespeichert sind, in der Weise, daß zum Austausch der Adressen (Adr1, Adr2, Adr3, Adr4) zwischen mehreren Testgeräten (1b, 1c, 1d) zwecks Gruppierung für eine gemeinsame Testaufgabe folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden:
  • - Aussenden der einem Testgerät (1b) zugeordneten Kennung (01) über den Steuerbus (6) durch ein eine bestimmte Testaufgabe organisierendes Testgerät (1b),
  • - Aussenden einer Abfrage nach der der empfangenen Kennung (01) zugeordneten Adresse (Adr2) über den Kommunikationsbus (7) an dasjenige Testgerät (1a), in welchem die Zuordnung der Kennungen (00, 01, 10, 11) zu den Adressen (Adr1, Adr2, Adr3, Adr4) der Testgeräte (1a, 1b, 1c, 1d) gespeichert ist, durch diejenigen Testgeräte (1c, 1d), die über den Steuerbus (6) die Kennung (01) empfangen haben,
  • - Übermitteln der der Kennung (01) zugeordneten Adresse (Adr2) über den Kommunikationsbus (7) durch dasjenige Testgerät (1a), in welchem die Zuordnung der Kennungen (00, 01, 10, 11) zu den Adressen (Adr1, Adr2, Adr3, Adr4) der Testgeräte (1a, 1b, 1c, 1d) gespeichert ist, an alle abfragenden Testgeräte (1c, 1d), und
  • - Übermitteln der Adresse (Adr3, Adr4) zumindest eines der Testgeräte (1c, 1d), die die Kennung (01) empfangen haben, an dasjenige Testgerät (1b), das die Kennung (01) ausgesandt hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Kennung (01) empfangendes Testgerät (1c, 1d) seine Adresse (Adr3, Adr4) an das die Kennung (01) aussendende Testgerät (1b) nur dann übermittelt, wenn es für eine neue Testaufgabe spätestens nach einer vorgegebenen Maximalzeit zur Verfügung steht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Testgeräte (1c, 1d), die die Kennung (01) empfangen haben, an dasjenige Testgerät (1b), das die Kennung (01) ausgesandt hat, Daten übermitteln, aus welchen sich ergibt, ob und ggf. wie lange diese noch mit der Ausführung einer Testaufgabe beschäftigt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Testgerät (1b), das die Kennung (01) ausgesandt hat, diejenigen Testgeräte (1c, 1d) für die Testaufgabe auswählt und gruppiert, die am frühesten mit der gegenwärtig ausgeführten Testaufgabe fertig werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Kennung (01) empfangendes Testgerät (1c, 1d) seine Adresse (Adr3, Adr4) an das die Kennung (01) aussendende Testgerät (1b) nur dann übermittelt, wenn es für die gemeinsame Testaufgabe geeignete Geräteeigenschaften hat.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Testgeräte (1c, 1d), die die Kennung (01) empfangen haben, an dasjenige Testgerät (1b), das die Kennung (01) ausgesandt hat, Daten übermitteln, aus welchen sich ergibt, welche Geräteeigenschaften diese Testgeräte haben.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Testgerät (1b), das die Kennung (01) ausgesandt hat, Testgeräte (1b, 1c) mit für die Testaufgabe geeigneten Geräteeigenschaften auswählt und gruppiert.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung aus einer Bitsequenz (00, 01, 10, 11) besteht, die für jedes Testgerät (1a, 1b, 1c, 1d) unterschiedlich ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung für jedes Testgerät eine andere Frequenz oder Frequenzfolge hat.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Buskonflikt die Kennung (00, 01, 10, 11) nach einer statistischen Wartezeit wiederholt wird.
11. Verfahren zum Betreiben mehrerer Testgeräte (1a, 1b, 1c, 1d), die über einen Steuerbus (6) und einen Kommunikationsbus (7) miteinander verbunden sind, wobei jedem Testgerät (1a, 1b, 1c, 1d) jeweils eine Adresse (Adr1, Adr2, Adr3, Adr4) des Kommunikationsbus (7) zugeordnet ist, in der Weise, daß zum Austausch der Adressen (Adr1, Adr2, Adr3, Adr4) zwischen mehreren Testgeräten (1b, 1c, 1d) zwecks Gruppierung für eine gemeinsame Testaufgabe folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden:
  • - Aussenden eines Adreßabfrage-Befehls (identificationRequest) über den Steuerbus (6) durch ein eine bestimmte Testaufgabe organisierendes Testgerät (1b),
  • - Aussenden der jeweils zugeordneten Adresse (Adr3, Adr4) über den Kommunikationsbus (7) an ein dafür bestimmtes zentrales Testgerät (1a), welches die bei ihm eingehenden Adressen (Adr3, Adr4) sammelt, bei Empfang des Adreßabfrage- Befehls (identficationRequest),
  • - Aussenden eines Übermittlungs-Befehls (getAddress) durch das die Testaufgabe organisierende Testgerät (1b) an das zentrale Testgerät (1a) und
  • - Übermitteln der bei dem zentralen Testgerät (1a) gesammelten Adressen (Adr3, Adr4) an das die Testaufgabe organisierende Testgerät (1a) über den Kommunikationsbus (7).
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das die Testaufgabe organisierende Testgerät (1b) an die gesammelten Adressen (Adr3, Adr4) über den Kommunikationsbus (7) seine Adresse (Adr2) übermittelt.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem die Testaufgabe organisierenden Testgerät (1a) der Sendezeitpunkt des Adreßabfrage-Befehls (identificationRequest) gespeichert wird und daß die diesen empfangenen Testgeräte (1c, 1d) den Empfangszeitpunkt des Adreßabfrage-Befehls (identificationRequest) zusammen mit ihren Adressen (Adr3, Adr4) an das zentrale Testgerät (1a) übermitteln.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Testaufgabe organisierendes Testgerät (1b) nur solche bei dem zentralen Testgerät (1a) gesammelten Adressen (Adr3, Adr4) auswählt, für welche der zugehörige Empfangszeitpunkt mit dem bei ihm gespeicherten Sendezeitpunkt zusammenfällt.
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