DE10037698C2 - Verfahren zum Betreiben mehrerer Testgeräte - Google Patents
Verfahren zum Betreiben mehrerer TestgeräteInfo
- Publication number
- DE10037698C2 DE10037698C2 DE10037698A DE10037698A DE10037698C2 DE 10037698 C2 DE10037698 C2 DE 10037698C2 DE 10037698 A DE10037698 A DE 10037698A DE 10037698 A DE10037698 A DE 10037698A DE 10037698 C2 DE10037698 C2 DE 10037698C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- test
- test device
- identifier
- address
- adr3
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q9/00—Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
- H04Q9/04—Arrangements for synchronous operation
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/28—Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
- G01R31/317—Testing of digital circuits
- G01R31/3181—Functional testing
- G01R31/319—Tester hardware, i.e. output processing circuits
- G01R31/31903—Tester hardware, i.e. output processing circuits tester configuration
- G01R31/31907—Modular tester, e.g. controlling and coordinating instruments in a bus based architecture
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L41/00—Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
- H04L41/08—Configuration management of networks or network elements
- H04L41/0893—Assignment of logical groups to network elements
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L41/00—Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
- H04L41/24—Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks using dedicated network management hardware
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L43/00—Arrangements for monitoring or testing data switching networks
- H04L43/50—Testing arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Small-Scale Networks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zum Betreiben mehrerer,
Testgeräte, insbesondere von Protokolltestern für den
Mobilfunk, beispielsweise nach dem UMTS-Standard.
Für bestimmte Testaufgaben müssen mehrere solcher
Protokolltester zu Gruppen zusammengefaßt werden, um
komplexe Testaufgaben effizient zu lösen. Diese
Protokolltester sind eigenständige Geräteeinheiten, die
jeweils einen Steuerrechner beinhalten oder mit einem
Steuerrechner verbindbar sind und untereinander sowohl über
einen Steuerbus als auch über einen z. B. nach dem TCP/IP-
Protokoll arbeitende Kommunikationsbus verbunden sind.
Während der Steuerbus ausschließlich Synchronisations- und
Steuersignale überträgt, erfolgt der eigentliche
Datenaustausch zwischen den Protokolltestern über den z. B.
nach dem TCP/IP-Protokoll arbeitende Kommunikationsbus. Für
die Kommunikation über den Kommunikationsbus ist jedem
Testgerät eine Adresse, z. B. eine TCP/IP-Adresse,
zugeordnet. Diese Protokolltester können in der Weise
konfiguriert werden, daß jeder Protokolltester eine separate
Testaufgabe löst. Es können jedoch auch mehrere
Protokolltester für eine Testaufgabe zusammengeschaltet
werden.
Beim Zusammenschalten mehrerer Protokolltester muß ein
Datenaustausch zwischen den einzelnen Testgeräten erfolgen.
Bei einem nach dem TCP/IP-Protokoll organisierten Bussystem
ist es erforderlich, daß die miteinander kommunizierenden
Protokolltester untereinander Kenntnis über die jeweiligen
TCP/IP-Adressen haben. Dabei kann ein Protokolltester als
übergeordneter Protokolltester ("Master") arbeiten und die
übrigen in der Gruppe zusammenarbeitenden Protokolltester
können als untergeordnete Tester ("Slaves") arbeiten. Bei
dieser Betriebsweise muß der übergeordnete Protokolltester
("Master") Kenntnis über die TCP/IP-Adressen der ihm
untergeordneten Protokolltester haben und die
untergeordneten Protokolltester müssen zumindest die
TCP/IP-Adresse des übergeordneten Protokolltesters kennen.
In der DE 196 52 035 A1 wird ein Prüfplatz für
elektronische Baueinheiten, insbesondere für
Mobilfunktelefone, vorgestellt, bei dem mehrere Prüflinge
auf einem Transportträger mittels eines Einsatzes über
Kontaktstifte befestigt sind. Die prüflingsspezifischen
Kontaktstifte sind mit der Eingangsschnittstelle eines auf
dem Transportträger vorhandenen Steuerrechners elektrisch
verbunden. Nach Transport des Transportträgers mit den
einzelnen Prüflingen über ein Transportband zu einer
Aadapterstation wird über die Ausgangschnittstelle des auf
dem Transportträger befindlichen Steuerrechners ein
elektrischer Kontakt zur Adapterstation und über diese zum
Messsystem aufgebaut. Auf diese Art und Weise ist es
möglich, eine Vielzahl von Mobilfunktelefonen zeiteffektiv
für den Testvorgang vorzubereiten und sehr universell in
den notwendigen Testprozessen mithilfe des Meßsystems zu
prüfen. Beim Messsystem handelt sich um ein fest
konfiguriertes Testsystem, das unterschiedliche Prüflinge
testen kann. Eine prüflingsspezifische Konfiguration des
Meßsystems mit unterschiedlichen Testmodulen ist in obiger
Offenlegungsschrift nicht offenbart. Auch eine autarke
Konfiguration der einzelnen Testmodule eines Messsystems
untereinander über gemeinsame Bussysteme ist nicht
erkennbar.
Das in der DE 197 13 932 A1 beschriebene Testsystem und
Testverfahren zum Prüfen von elektrischen Geräten im
Bereich der Energieversorgung besteht aus einem
Steuermodul und mehrere Testmodulen, über die frei
konfigurierbar verschiedene Testgeräte zur Prüfung eines
elektrischen Prüflings angeschlossen werden können. Über
eine an das Steuermodul angeschlossene Benutzer
schnittstelle kann der Prüfer prüflingsspezifisch die für
die Prüfung erforderlichen Testmodule konfigurieren und
parametrieren. Eine Konfiguration der einzelne Testmodule
untereinander über verschiedene Bussysteme liegt nicht
vor, da der Konfigurationsvorgang zentral für alle
Testmodule vom übergeordneten Steuermodul durchgeführt
wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
einfaches Verfahren zum Austausch der Adressen des
Kommunikationsbus zwischen mehreren Testgeräten zwecks
Gruppierung für eine gemeinsame Testaufgabe anzugeben.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder des
Anspruchs 11 gelöst. Die Unteransprüche beinhalten
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Der Erfindung liegt entsprechend Anspruch 1 das Konzept
zugrunde, die Anforderung zum Verbinden mehrerer Testgeräte
über einen Steuerbus zu übertragen. Dieser Steuerbus ist
nicht für die Datenübertragung ausgelegt. Es ist jedoch
möglich, über diesen Bus eine die Testgeräte
charakterisierende Kennung, beispielsweise in Form einer
Bitfrequenz, einer bestimmten Übertragungsfrequenz oder
Frequenzfolge, zu übertragen. Eines der Testgeräte verwaltet
eine Zuordnungstabelle zwischen den Kennungen und den
Adressen der einzelnen Testgeräte. Sind die Adressen
bekannt, kann über den Kommunikationsbus kommuniziert
werden. Die eine Kennung empfangenden Testgeräte fragen
deshalb über den Kommunikationsbus bei dem die
Zuordnungstabelle verwaltenden Testgerät an, welcher Adresse
die empfangene Kennung entspricht. Ist die Adresse des die
Kennung aussendenden Testgeräts für die die Kennung
empfangenden Testgeräte bekannt, so können diese Testgeräte
untereinander über den Kommunikationsbus direkt
kommunizieren, wenn auch die die Kennung empfangenden
Testgeräte dem die Kennung aussendenden Testgerät ihre
Adresse übermitteln.
Die Gruppierung der Testgeräte kann nach verschiedenen
Auswahlkriterien vorgenommen werden. Beispielsweise werden
die Testgeräte ausgewählt, die am frühesten mit der gerade
bearbeiteten Testaufgabe fertig werden und am frühesten zur
Verfügung stehen. Ein anderes Auswahlkriterium kann in den
spezifischen Geräteeigenschaften der Testgeräte liegen.
Dabei werden nur solche Testgeräte für die Meßaufgabe
zusammengeschaltet, die über die notwendigen
Geräteeigenschaften verfügen. Die die Kennung empfangenden
Testgeräte können an die die Kennung aussendenden Testgeräte
Daten übermitteln, aus welchen sich die Bearbeitungsdauer
der gegenwärtig ausgeführten Testaufgabe bzw. die früheste
Bereitschaftszeit und/oder die spezifischen
Geräteeigenschaften ergeben.
Der Erfindung liegt entsprechend Anspruch 11 das Konzept
zugrunde, über den Steuerbus einen Adreßabfrage-Befehl an
alle angeschlossenen Testgeräte zu senden. Diese Testgeräte
senden dann die ihnen zugeordnete Adresse über den
Kommunikationsbus an ein dafür bestimmtes zentrales
Testgerät, welches die bei ihm eingehenden Adressen sammelt.
Das die Adreßabfrage startende Testgerät kann nach einer
gewissen Zeit von diesem die eingehenden Adressen sammelnden
Testgerät die Adressen der mit ihm verbundenen Testgeräte
abfragen und über den Kommunikationsbus direkt adressieren.
Um die Überschneidung mehrerer Abfragen von verschiedenen
Testgeräten zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn das den
Adreßabfrage-Befehl aussendende Testgerät sich den
Aussendezeitpunkt merkt und die den Adreßabfrage-Befehl
empfangenden Testgeräte an das zentrale Testgerät nicht nur
ihre Adresse sondern auch den Empfangszeitpunkt des
Adreßabfrage-Befehls übertragen. Dadurch können diejenigen
Adressen zugeordnet werden, die von der zeitlich
korrelierenden Abfrage stammen und zu anderen Zeitpunkten
veranlaßte Adreßabfragen können separiert werden.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mehrerer
zusammengeschalteter Protokolltester, die nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren für eine gemeinsame
Testaufgabe gruppierbar sind;
Fig. 2 ein Schema zur Erläuterung eines ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
Fig. 3 ein Schema zur Erläuterung eines zweiten
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein erstes Testgerät 1a, ein zweites
Testgerät 1b, ein drittes Testgerät 1c und ein viertes
Testgerät 1d dargestellt. Bei den Testgeräten handelt es
sich vorzugsweise um Protokolltester, insbesondere für die
dritte Generation Mobilfunk nach dem UMTS-Standard. Die
Testgeräte 1a bis 1d empfangen über Antennen oder Leitungen
Testsignale von zu testenden Komponenten, wie beispielsweise
Mobilfunkgeräten. Jedes Testgerät ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel mit einem Steuerrechner 2a, 2b, 2c
bzw. 2d über eine Verbindungsleitung 3a, 3b, 3c bzw. 3d
verbunden. An die Steuerrechner 2a bis 2d kann
beispielsweise ein Bildschirm 4a, 4b, 4c bzw. 4d und eine
Tastatur 5a, 5b, 5c bzw. 5d angeschlossen sein. Die
Steuerrechner 2a bis 2d können auf in die Testgeräte 1a bis
1d integriert sein.
Die Testgeräte 1a bis 1d sind untereinander sowohl über
einen Steuerbus 6, als auch über einen im
Ausführungsbeispiel nach dem TCP/IP-Protokoll arbeitenden
Kommunikationsbus 7 verbunden. Während der Datentransfer,
beispielsweise von Konfigurations- und Meßdaten, über den
z. B. nach dem TCP/IP-Protokoll arbeitenden
Kommunikationsbus 7 erfolgt, dient der Steuerbus 6 der
Übertragung von Synchronisations- und Steuersignalen. Der
Steuerbus kann beispielsweise 16 Leitungen umfassen. Bei dem
Kommunikationsbus 7 handelt es sich z. B. um eine beliebige
Breitbandleitung. Neben einem TCP/IP-Bus eignet sich als
Kommunikationsbus 7 beispielsweise auch eine IEEE-Bus oder
ein CAN-Bus. Der Steuerbus 6 und der Kommunikationsbus 7
sind im dargestellten Ausführungsbeispiel als Ringstruktur
ausgebildet, was jedoch keine notwendige Voraussetzung für
die Erfindung ist.
Das erste Testgerät 1a ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 1
und 2 ein sogenannter Name-Server und verwaltet eine
Zuordnungstabelle 8, die in einem Speicher 9 des
Testgeräts 1a oder aber auch des zugeordneten
Steuerrechners 2a gespeichert sein kann. Jedem Testgerät 1a
bis 1d ist eine Adresse Adr, beispielsweise eine
TCP/IP-Adresse, zugeordnet. Die Adressen Adr dienen der
Adressierung der Testgeräte 1a-1d auf dem
Kommunikationsbus 7. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
hat das erste Testgerät 1a die (TCP/IP)-Adresse "Adr1", das
zweite Testgerät 1b die (TCP/IP)-Adresse "Adr2", das dritte
Testgerät 1c die (TCP/IP)-Adresse "Adr3" und das vierte
Testgerät 1d die (TCP/IP)-Adresse "Adr4". Ferner ist jedem
Testgerät 1a bis 1d eine Kennung zugeordnet, die im
dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer zweistelligen
Bitsequenz besteht. Dabei hat im dargestellten
Ausführungsbeispiel das erste Testgerät 1a die Kennung "00",
das zweite Testgerät 1b die Kennung "01", das dritte
Testgerät 1c die Kennung "10" und das vierte Testgerät 1d
die Kennung "11". In der Zuordnungstabelle 8 des als Name-
Server arbeitenden Testgeräts 1a ist diese Zuordnung der
Adressen zu den Bitsequenzen der Kennung abgelegt.
Die Testgeräte 1a bis 1d können grundsätzlich unabhängig
voneinander arbeiten und unterschiedliche Testobjekte
(D. U. T., zum Beispiel Mobilfunkgeräte) testen. Es gibt
jedoch auch Testaufgaben, bei welchen mehrere dieser
Testgeräte 1a bis 1d zu einer Gruppe zusammengeschaltet
werden müssen. Bei dieser Betriebsart arbeitet ein
Testgerät, im nachfolgend zu beschreibenden Beispiel das
Testgerät 1b, als übergeordnetes Testgerät (Master) und die
übrigen in der Gruppe zusammengefaßten Testgeräte, im
nachfolgend zu beschreibenden Beispiel die Testgeräte 1c
und 1d, als untergeordnete Testgeräte (Slaves).
Wenn das Testgerät 1b ein Testprogramm auszuführen hat, bei
welchem dieses beispielsweise zwei weitere Testgeräte
benötigt, so muß dieses Testgerät 1b zunächst feststellen,
mit welchen anderen Testgeräten es verbunden ist. Dazu
benötigt dieses Testgerät 1b die (TCP/IP)-Adressen der
anderen mit ihm verbundenen Testgeräte oder zumindest
diejenigen Adressen derjenigen Testgeräte, die für das
Zusammenschalten zu einer Gruppe aufgrund ihrer
Geräteeigenschaften und/oder aufgrund ihrer Auslastung zur
Verfügung stehen. Umgekehrt benötigen die untergeordneten
Testgeräte (Slaves), im nachfolgend zu beschreibenden
Beispiel die Testgeräte 1c und 1d, die (TCP/IP)-Adresse des
ihnen übergeordneten Testgerätes (Masters), im nachfolgend
zu beschreibenden Beispiel des Testgeräts 1b.
Entsprechend einem in den Fig. 1 und 2 dargestellten
ersten Ausführungsbeispiel wird dabei so vorgegangen, daß
dasjenige Testgerät, das als übergeordnetes Testgerät
(Master) eine Testaufgabe organisiert, bei welcher es
weitere untergeordnete Testgeräte (Slaves) benötigt, eine
Kennung über den Steuerbus 6 überträgt. Diese Kennung
besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus der
Bitsequenz "01", die dem Testgerät 1b zugeordnet ist. Diese
Bitsequenz kann z. B. durch einen Synchronisations-Header
eingeleitet werden. Die Kennung besteht nicht
notwendigerweise aus einer Bitsequenz, sondern kann
beispielsweise auch aus unterschiedlichen
Übertragungsfrequenzen bestehen. Die Bits können
beispielsweise durch FSK-Pulse oder PCM-Pulse übertragen
werden. Das die Kennung aussendende Testgerät 1b hört auf
dem Steuerbus 6 ihr eigenes Signal mit. Kollidiert die
Kennung mit anderen auf dem Steuerbus 6 übertragenen
Signale, d. h. tritt ein Buskonflikt auf, wird die Kennung
nach einer statistischen Zeit wiederholt.
Die anderen Testgeräte 1a, 1c, 1d empfangen diese Kennung.
Das Testgerät 1a, welches unmittelbar über die
Zuordnungstabelle 8 verfügt, kann die Kennung "01"
unmittelbar der Adresse Adr2 des Testgeräts 1b zuordnen. Die
anderen Testgeräte 1c und 1d müssen dagegen eine
entsprechende Abfrage an das die Adressen verwaltende
Testgerät 1a über den Kommunikationsbus 7 senden. Das
Testgerät 1a erhält daher von den Testgeräten 1c und 1d die
Anfrage, welche Adresse der Kennung "01" entspricht. Das
Testgerät 1a sendet daraufhin an die ihm bekannten Adressen
der Testgeräte 1c und 1d die Information, daß die
Kennung "01" der Adresse Adr2 entspricht. Die Testgeräte 1c
und 1d können aufgrund der nun vorliegenden Kenntnis der
Adresse Adr2 des die Kennung "01" aussendenden Testgeräts 1b
unmittelbar mit diesem Testgerät 1b über den
Kommunikationsbus 7 in Verbindung treten und dem
Testgerät 1b die ihnen zugeordnete Adresse Adr3 bzw. Adr4
übermitteln. Somit ist dem übergeordneten Testgerät
(Master) 1b die Adresse der für die Testaufgabe zur
Verfügung stehenden untergeordneten Testgeräte 1c und 1d
bekannt. Umgekehrt ist den untergeordneten Testgeräten
(Slaves) 1c und 1d die Adresse des übergeordneten Testgeräts
(Master) 1b bekannt. Das übergeordnete Testgerät 1b kann nun
die ihm untergeordneten Testgeräte 1c und 1d für die von ihm
zu organisierende Testaufgabe konfigurieren. Umgekehrt
können die untergeordneten Testgeräte 1c und 1d Meßdaten
über den Kommunikationsbus an das übergeordnete Meßgerät 1b
übermitteln.
Die untergeordneten Testgeräte (Slaves) 1c und 1d können dem
übergeordneten Testgerät 1b ferner Daten mitteilen, aus
welchen sich ergibt, wie lange diese noch mit anderen
Testaufgaben beschäftigt sind und wann sie frühestens für
eine gemeinsame Testaufgabe zur Verfügung stehen. Es ist
auch denkbar, daß die Testgeräte 1c und 1d nur dann ihre
Adresse dem Testgerät 1b übermitteln bzw. nur dann die
Adresse des die Kennung aussendenden Testgerätes 1b
abfragen, wenn diese spätestens in einer definierten
Maximalzeit für eine gemeinsame Testaufgabe frei sind. Dies
entlastet den Kommunikationsbus 7 von unnötigen Abfragen.
Vorteilhaft übermitteln die untergeordneten Testgeräte 1c
und 1d dem übergeordneten Testgerät 1b ferner Daten, welchen
das übergeordnete Testgerät 1b die Geräteeigenschaften der
untergeordneten Testgeräte 1c und 1d entnehmen kann. Das
übergeordnete Testgerät 1b wählt für die gemeinsame
Testaufgabe nur solche Testgeräte aus, die aufgrund ihrer
Geräteeigenschaften für diese Testaufgabe geeignet sind.
Zu betonen ist, daß jedes Testgerät 1a bis 1d bei einer
anderen Testaufgabe als übergeordnetes Testgerät arbeiten
kann und die anderen Testgeräte ihm dann untergeordnet sind.
Es besteht eine nicht hierarchische sehr flexible Struktur.
Die vorstehend beschriebene Vorgehensweise ist in Fig. 2
nochmals in einem Ablaufdiagramm verdeutlicht. Wie bereits
beschrieben, arbeitet das Testgerät 1b als übergeordnetes
Testgerät (Master) und beispielsweise das Testgerät 1c als
untergeordnetes Testgerät (Slave). Das Testgerät 1a
verwaltet die Zuordnungstabelle 8 zwischen den Kennungen und
den Adressen. Wie beschrieben sendet das als "Master"
arbeitetende Testgerät 1b die ihm zugeordnete Kennung
("Masterld") "01" an alle mit ihm verbundenen Testgeräte,
unter anderem an das Testgerät 1c, das als untergeordnetes
Testgerät "SlaveX" arbeiten soll. Die Kennung entspricht dem
Befehl "sendIdentification", also der Aufforderung an alle
mit dem Testgerät 1b verbundenen Testgeräte sich zu
identifizieren, d. h. die Adresse für den Kommunikationsbus
7 zu übermitteln. Das Testgerät 1c sendet daraufhin über den
Kommunikationsbus 7 den Befehl
"identifyMaster(Masterld = "01"). Dies ist die Aufforderung an
das als NameServer arbeitende Testgerät 1a, an das Testgerät
1c die der Kennung "01" entsprechende Adresse "Adr2" zu
übermitteln. Nach dem das Testgerät 1c von dem Testgerät 1a
diese Adresse "Adr2" erhalten hat, sendet dieses ihrerseits
über den Kommunikationsbus 7 die ihm zugehörige Adresse
"Adr3" an das Testgerät 1b, so daß zwischen den Testgeräten
1b und 1c die Kommunikationsbus-Adressen ausgetauscht sind
und diese nun direkt über den Kommunikationsbus 7
kommunizieren können.
Bei dem in Fig. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel
überträgt das Testgerät 1c die Kennung "01" an das als Name
Server arbeitende Testgerät 1a. Es ist jedoch auch möglich,
wie dies anhand von Fig. 1 beschrieben wurde, daß das als
NameServer arbeitende Testgerät 1a die Kennung "01" über den
Steuerbus 6 mithört und das Testgerät 1c nicht mehr die
empfangende Kennung "01", sondern nur noch einen neutralen
Befehl zur Abfrage der zugehörigen Adresse der gerade über
den Steuerbus 6 übertragenen Kennung an den NameServer 1a
richten muß.
Die Zuordnungstabelle 8 muß nicht zwangsläufig von einem
Testgerät verwaltet werden. Dies kann auch in einem
separaten Server, der keine Meßfunktion hat, erfolgen.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Bei dieser
Variante des Verfahrens überträgt das übergeordnete
Testgerät 1b einen Adreßabfrage-Befehl
"identificationRequest" über den Steuerbus 6 an sämtliche
mit ihm verbundenen Testgeräte. Dieser Adreßabfrage-Befehl
wird beispielsweise von dem Testgerät 1c empfangen, das
daraufhin seine ihm für den Kommunikationsbus 7 zugeordnete
Adresse "Adr2" über den Kommunikationsbus 7 an ein
bestimmtes zentrales Testgerät 1a übermittelt. Dieses
Testgerät 1a arbeitet dabei als NameServer oder besser
ausgedrückt als "ResourceManager". Denn das Testgerät 1a
sammelt die bei ihm eingehenden Adressen, die ihm von den
unterschiedlichen Testgeräten 1c, 1d übermittelt werden.
Nach einiger Zeit liegt bei dem zentralen Testgerät 1a eine
vollständige Sammlung aller Adressen derjenigen Testgeräte
vor, die mit dem abfragenden Testgerät 1b verbunden sind.
Das Testgerät 1b kann dann einen entsprechenden
Übermittlungs-Befehl "getAddress" an das zentrale Testgerät
1a übermitteln, woraufhin das zentrale Testgerät 1a an das
abfragende Testgerät 1b sämtliche bei ihm angesammelten
Adressen, unter anderem die Adresse Adr3, aber auch die
Adresse Adr4 von dem Testgerät 1d übermittelt.
Daraufhin übermittelt das Testgerät 1b denjenigen
Testgeräten, die es für die Meßaufgabe als untergeordnete
Meßgeräte (Slaves) zusammenschalten möchte, seine Adresse
Adr2, so daß der Adressenaustausch vollständig ist und die
Testgeräte nun über den Kommunikationsbus 7 direkt
kommunizieren können.
Das anhand von Fig. 3 beschriebene Ausführungsbeispiel hat
gegenüber den anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen
Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß nur ein einziger
Adreßabfrage-Befehl "identificationRequest" benötigt wird.
Unterschiedliche Kennungen für die einzelnen Testgeräte sind
nicht erforderlich. Dies ist in Anbetracht der
eingeschränkten Resourcen des Steuerbuses 6 von Vorteil.
Darüber hinaus ist eine Zuordnungstabelle 8 hier nicht
erforderlich, wodurch die Flexibilität des Systems erhöht
wird. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn weitere
Testgeräte dem System zugeschaltet werden. Es ist dann nicht
erforderlich, daß die Adresse dieses neuen Testgeräts in die
Zuordnungstabelle 8 eingetragen wird, denn das zugeschaltete
Testgerät überträgt bei einem entsprechenden Adreßabfrage-
Befehl "identficationRequest" automatisch seine Adresse an
das zentrale Testgerät 1a.
Claims (14)
1. Verfahren zum Betreiben mehrerer
Testgeräte (1a, 1b, 1c, 1d), die über einen Steuerbus (6)
und einen Kommunikationsbus (7) miteinander verbunden sind,
wobei jedem Testgerät (1a, 1b, 1c, 1d) jeweils eine
Kennung (00, 01, 10, 11) und eine Adresse (Adr1, Adr2, Adr3,
Adr4) des Kommunikationsbus (7) zugeordnet ist, die in einem
der Testgeräte (1a) gespeichert sind, in der Weise, daß zum
Austausch der Adressen (Adr1, Adr2, Adr3, Adr4) zwischen
mehreren Testgeräten (1b, 1c, 1d) zwecks Gruppierung für
eine gemeinsame Testaufgabe folgende Verfahrensschritte
ausgeführt werden:
- - Aussenden der einem Testgerät (1b) zugeordneten Kennung (01) über den Steuerbus (6) durch ein eine bestimmte Testaufgabe organisierendes Testgerät (1b),
- - Aussenden einer Abfrage nach der der empfangenen Kennung (01) zugeordneten Adresse (Adr2) über den Kommunikationsbus (7) an dasjenige Testgerät (1a), in welchem die Zuordnung der Kennungen (00, 01, 10, 11) zu den Adressen (Adr1, Adr2, Adr3, Adr4) der Testgeräte (1a, 1b, 1c, 1d) gespeichert ist, durch diejenigen Testgeräte (1c, 1d), die über den Steuerbus (6) die Kennung (01) empfangen haben,
- - Übermitteln der der Kennung (01) zugeordneten Adresse (Adr2) über den Kommunikationsbus (7) durch dasjenige Testgerät (1a), in welchem die Zuordnung der Kennungen (00, 01, 10, 11) zu den Adressen (Adr1, Adr2, Adr3, Adr4) der Testgeräte (1a, 1b, 1c, 1d) gespeichert ist, an alle abfragenden Testgeräte (1c, 1d), und
- - Übermitteln der Adresse (Adr3, Adr4) zumindest eines der Testgeräte (1c, 1d), die die Kennung (01) empfangen haben, an dasjenige Testgerät (1b), das die Kennung (01) ausgesandt hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein eine Kennung (01) empfangendes Testgerät (1c, 1d)
seine Adresse (Adr3, Adr4) an das die Kennung (01)
aussendende Testgerät (1b) nur dann übermittelt, wenn es für
eine neue Testaufgabe spätestens nach einer vorgegebenen
Maximalzeit zur Verfügung steht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß diejenigen Testgeräte (1c, 1d), die die Kennung (01)
empfangen haben, an dasjenige Testgerät (1b), das die
Kennung (01) ausgesandt hat, Daten übermitteln, aus welchen
sich ergibt, ob und ggf. wie lange diese noch mit der
Ausführung einer Testaufgabe beschäftigt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dasjenige Testgerät (1b), das die Kennung (01)
ausgesandt hat, diejenigen Testgeräte (1c, 1d) für die
Testaufgabe auswählt und gruppiert, die am frühesten mit der
gegenwärtig ausgeführten Testaufgabe fertig werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein eine Kennung (01) empfangendes Testgerät (1c, 1d)
seine Adresse (Adr3, Adr4) an das die Kennung (01)
aussendende Testgerät (1b) nur dann übermittelt, wenn es für
die gemeinsame Testaufgabe geeignete Geräteeigenschaften
hat.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß diejenigen Testgeräte (1c, 1d), die die Kennung (01)
empfangen haben, an dasjenige Testgerät (1b), das die
Kennung (01) ausgesandt hat, Daten übermitteln, aus welchen
sich ergibt, welche Geräteeigenschaften diese Testgeräte
haben.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß dasjenige Testgerät (1b), das die Kennung (01)
ausgesandt hat, Testgeräte (1b, 1c) mit für die Testaufgabe
geeigneten Geräteeigenschaften auswählt und gruppiert.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennung aus einer Bitsequenz (00, 01, 10, 11)
besteht, die für jedes Testgerät (1a, 1b, 1c, 1d)
unterschiedlich ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennung für jedes Testgerät eine andere Frequenz
oder Frequenzfolge hat.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Buskonflikt die Kennung (00, 01, 10, 11) nach
einer statistischen Wartezeit wiederholt wird.
11. Verfahren zum Betreiben mehrerer Testgeräte (1a, 1b, 1c,
1d), die über einen Steuerbus (6) und einen
Kommunikationsbus (7) miteinander verbunden sind, wobei
jedem Testgerät (1a, 1b, 1c, 1d) jeweils eine Adresse (Adr1,
Adr2, Adr3, Adr4) des Kommunikationsbus (7) zugeordnet ist,
in der Weise, daß zum Austausch der Adressen (Adr1, Adr2,
Adr3, Adr4) zwischen mehreren Testgeräten (1b, 1c, 1d)
zwecks Gruppierung für eine gemeinsame Testaufgabe folgende
Verfahrensschritte ausgeführt werden:
- - Aussenden eines Adreßabfrage-Befehls (identificationRequest) über den Steuerbus (6) durch ein eine bestimmte Testaufgabe organisierendes Testgerät (1b),
- - Aussenden der jeweils zugeordneten Adresse (Adr3, Adr4) über den Kommunikationsbus (7) an ein dafür bestimmtes zentrales Testgerät (1a), welches die bei ihm eingehenden Adressen (Adr3, Adr4) sammelt, bei Empfang des Adreßabfrage- Befehls (identficationRequest),
- - Aussenden eines Übermittlungs-Befehls (getAddress) durch das die Testaufgabe organisierende Testgerät (1b) an das zentrale Testgerät (1a) und
- - Übermitteln der bei dem zentralen Testgerät (1a) gesammelten Adressen (Adr3, Adr4) an das die Testaufgabe organisierende Testgerät (1a) über den Kommunikationsbus (7).
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Testaufgabe organisierende Testgerät (1b) an die
gesammelten Adressen (Adr3, Adr4) über den Kommunikationsbus
(7) seine Adresse (Adr2) übermittelt.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem die Testaufgabe organisierenden Testgerät (1a)
der Sendezeitpunkt des Adreßabfrage-Befehls
(identificationRequest) gespeichert wird und
daß die diesen empfangenen Testgeräte (1c, 1d) den
Empfangszeitpunkt des Adreßabfrage-Befehls
(identificationRequest) zusammen mit ihren Adressen (Adr3,
Adr4) an das zentrale Testgerät (1a) übermitteln.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Testaufgabe organisierendes Testgerät (1b) nur
solche bei dem zentralen Testgerät (1a) gesammelten Adressen
(Adr3, Adr4) auswählt, für welche der zugehörige
Empfangszeitpunkt mit dem bei ihm gespeicherten
Sendezeitpunkt zusammenfällt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10037698A DE10037698C2 (de) | 2000-08-02 | 2000-08-02 | Verfahren zum Betreiben mehrerer Testgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10037698A DE10037698C2 (de) | 2000-08-02 | 2000-08-02 | Verfahren zum Betreiben mehrerer Testgeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10037698A1 DE10037698A1 (de) | 2002-02-21 |
DE10037698C2 true DE10037698C2 (de) | 2003-10-30 |
Family
ID=7651101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10037698A Expired - Fee Related DE10037698C2 (de) | 2000-08-02 | 2000-08-02 | Verfahren zum Betreiben mehrerer Testgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10037698C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102866348A (zh) * | 2012-09-23 | 2013-01-09 | 成都市中州半导体科技有限公司 | 集成电路测试数据查询系统及查询方法 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014210292A1 (de) | 2014-05-30 | 2015-12-03 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Messgerät, Messsystem und Verfahren zum Betreiben eines Messsystems mit schneller Synchronisierung von Einstellungen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19652035A1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-06-18 | Rohde & Schwarz | Prüfplatz für elektronische Baueinheiten, insbesondere Mobilfunktelefone |
DE19713932A1 (de) * | 1997-04-04 | 1998-10-08 | Omicron Electronics Gmbh | Testsystem und Testverfahren |
-
2000
- 2000-08-02 DE DE10037698A patent/DE10037698C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19652035A1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-06-18 | Rohde & Schwarz | Prüfplatz für elektronische Baueinheiten, insbesondere Mobilfunktelefone |
DE19713932A1 (de) * | 1997-04-04 | 1998-10-08 | Omicron Electronics Gmbh | Testsystem und Testverfahren |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102866348A (zh) * | 2012-09-23 | 2013-01-09 | 成都市中州半导体科技有限公司 | 集成电路测试数据查询系统及查询方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10037698A1 (de) | 2002-02-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013201106B4 (de) | Busknoten und Bussystem sowie Verfahren zur Identifikation der Busknoten des Bussystems | |
EP0685723B1 (de) | Vorrichtung zur Diagnose von Kraftfahrzeugen | |
DE3586678T2 (de) | Flexibel anwendbares serielles interface-system fuer eine verbindung zwischen einer und mehreren einheiten. | |
EP1309920B1 (de) | Adressvergabeverfahren für mindestens einen neu an ein bussystem angeschlossenen busteilnehmer | |
EP3669500B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer sensoranordnung in einem kraftfahrzeug auf basis eines dsi-protokolls | |
DE60308279T2 (de) | System und Verfahren zur Einrichtung von Peer-to-Peer-Verbindungen zwischen Netzvorrichtungen, welche über einen gemeinsamen Bus in Verbindung stehen | |
DE2652303A1 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE60010327T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum senden und empfangen von stromversorgung und daten mittels zeitmultiplexübertragung | |
DE102017223665A1 (de) | Elektrisches Batteriemodul | |
DE69610874T2 (de) | Vorrichtung zur Datenübertragung zwischen einer Mehrzahl von Funktionsmodulen in einer lokalen Buseinheit und einem externen ARINC-629-Bus | |
DE69837581T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur wahlweisen Versorgung von Datenpaketen zwischen Medienbereichen in einem Netz-Repeater | |
EP3669527B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer sensoranordnung in einem kraftfahrzeug auf basis eines dsi-protokolls | |
EP0290894B1 (de) | Verfahren zum Verteilen von aktuellen Adressentabellen in "n" ringförmigen Netzen | |
DE10037698C2 (de) | Verfahren zum Betreiben mehrerer Testgeräte | |
DE102011004358B3 (de) | Verfahren zum Übertragen von Daten über einen synchronen seriellen Datenbus | |
EP3525476B1 (de) | Verfahren zur topologiebestimmung in einer mobilfunk-site und eine entsprechende mobilfunk-site | |
DE69027356T2 (de) | Lichtwellenleiter-Datenverbindungssystem | |
EP3882723B1 (de) | Verfahren zur adressvergabe an busteilnehmer | |
DE60219919T2 (de) | Verbesserungen für ein server system | |
DE102017205786B4 (de) | Verfahren zum Konfigurieren zumindest eines Geräts in einem Netzwerk, Computerprogramm und computerlesbares Speichermedium | |
EP1099952A1 (de) | Schaltungszelle mit eingebauter Selbsttestfunktion und Verfahren zum Testen hierfür | |
DE102019121086A1 (de) | Diagnostikanordnung und Diagnostikkommunikation für einen Ladepark | |
DE102017209428A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation in einem Rechnernetzwerk | |
DE69300379T2 (de) | Vorrichtung zum Anschluss eines Terminals an einen Übertragungskanal. | |
DE112019007441B4 (de) | Kommunikationssystem, Kommunikationsvorrichtung und Programm |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |