DE10036932A1 - Lautsprecheranordnung - Google Patents

Lautsprecheranordnung

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Abstract

Die Lautsprecheranordnung weist ein Trägerelement auf, das an einer Ohrmuschel befestigbar ist, und ein Lautsprecherelement, das derart mit dem Trägerelement verbunden ist, dass es zwischen einer Ruheposition und einer Kommunikationsposition bewegbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Lautsprecheranordnung, insbeson­ dere eine Lautsprecher-Mikrofon-Anordnung zum schnurlosen Einsatz mit Kommunikationsendgeräten, wie beispielsweise Mo­ bilfunktelefonen, tragbaren Computern oder Musikwiedergabege­ räten.
Heute erhältliche Lautsprecher-Mikrofon-Anordnungen (Head­ sets) bestehen üblicherweise aus einem Im-Ohr-Knopf- Lautsprecher und einem Mikrofon, die über ein Kabel an ein Mobilfunktelefon anschließbar sind und über dieses Kabel mit dem Mobilfunktelefon Audiosignale bzw. Audiodaten austau­ schen.
Häufig wird das Kabel und über das Kabel auch das Lautspre­ cherelement der Lautsprecher-Mikrofon-Anordnung mittels einer Klemmanordnung an einem Kleidungsstück des Nutzers befestigt. Das Lautsprecherelement wird dann nur während eines Telefon­ gesprächs vom Nutzer in dessen Ohr gesetzt, während es anson­ sten über das Kabel nur an der Klemmanordnung befestigt und somit weit vom Ohr des Nutzers entfernt ist. Nachteilig daran ist, dass ankommende Anrufe, die mittels des Lautsprecherele­ mentes signalisiert werden, leicht überhört werden können. Wird dagegen das Lautsprecherelement im Ohr getragen, gelan­ gen Umweltgeräusche nur stark gedämpft in den Gehörgang des Ohres.
Ein weiteres Problem herkömmlicher Lautsprecher-Mikrofon- Anordnungen stellt die Rufannahme dar. Diese erfolgt entweder durch eine Taste am Mobilfunktelefon selbst oder eine eigens für diesen Zweck vorgesehene Taste, die am Kabel der Laut­ sprecher-Mikrofon-Anordnung angeordnet ist. Daher erfordert eine Rufannahme immer eine - wenig intuitive - Suche nach der entsprechenden Taste.
Moderne Mobilfunktelefone verfügen über die Option, kommende Anrufe automatisch anzunehmen, falls diese mit einer Laut­ sprecher-Mikrofon-Anordnung verbunden sind. Der Einsatz her­ kömmlicher Lautsprecher-Mikrofon-Anordnungen führt dabei al­ lerdings zu dem Nachteil, dass ein über das Lauptsprecherele­ ment zwar signalisierter, aber überhörter, ankommender Ruf automatisch angenommen wird, und so der Anrufer ohne Einver­ ständnis und Wissen des Nutzers der herkömmlichen Lautspre­ cher-Mikrofon-Anordnung dessen Gespräche mithören kann.
Nachteilig an bekannten Lautsprecher-Mikrofon-Anordnungen ist außerdem, daß ein Nutzer aufgrund der Unauffälligkeit dieser Lautsprecher-Mikrofon-Anordnungen während eines Telefonge­ sprächs für Außenstehende oft so aussieht, als würde er Selbstgespräche führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Laut­ sprecheranordnung anzugeben, welche es ermöglicht, oben ge­ nannte Nachteile zumindest teilweise zu beheben.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Erfindungsgemäß besteht die Lautsprecheranordnung aus einem Trägerelement und einem Lautsprecherelement, das mit dem Trä­ gerelement beweglich verbunden ist und dadurch zwischen einer Ruheposition und einer Kommunikationsposition bewegbar ist. Beispielsweise werden dabei in der Ruheposition von dem Laut­ sprecherelement - außer gegebenenfalls Ruftonsignale - keine Audiosignale, wie Sprache eines Anrufers oder Musik ausgege­ ben, wohingegen in der Kommunikationsposition Audiosignale ausgegeben werden.
Dadurch wird erreicht, dass für Dritte sofort erkennbar ist, ob der Nutzer gerade Audiosignale hört oder nicht.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht ein Mikrofonelement vor, das derart mit dem Trägerelement verbunden ist, dass es ebenfalls zwischen einer Ruheposition und einer Kommunikati­ onsposition beweggbar ist. Dies verstärkt den oben genannten Effekt, so dass ein Dritter beispielsweise sofort erkennt, ob ein Nutzer gerade ein Telefongespräch führt oder nicht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Lautsprecherelement und das Mikrofonelement derart zusammen­ wirken, dass bei einer Bewegung eines der beiden Elemente von der Ruheposition in die Kommunikationsposition automatisch das zweite der beiden Elemente ebenfalls in die Kommunikati­ onsposition bewegt wird. Dies kann beispielsweise durch ein­ fache mechanische Verbindungen zwischen dem Mikrofonelement und dem Lautsprecherelement realisiert werden. So kann das Mikrofonelement und das Lautsprecherelement an einem gemein­ samen Bügel angeordnet sein, der zwischen Ruheposition und Kommunikationsposition klappbar ist.
In einer zum Einsatz mit Mobilfunktelefonen praktisch beson­ ders bedeutsamen Ausführung wird mit der Bewegung des Laut­ sprecherelementes in die Kommunikationsposition außerdem au­ tomatisch eine Rufannahme ausgelöst.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante sind Mittel zur schnurlosen Übertragung der durch das Lautsprecherelement auszugebenden bzw. der durch das Mikrofonelement aufgenomme­ nen Audiosignale zwischen der Lautsprecheranordnung und einem Kommunikationsendgerät, wie beispielsweise einem Mobilfunkte­ lefon, vorgesehen, wodurch auf die wenig komfortable Handha­ bung eines Kabels zwischen Kommunikationsendgerät und Laut­ sprecher-Mikrofon-Anordnung verzichtet werden kann.
Im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Lautsprecherelement in der Kommunikationsposition derart vor dem Gehörgang angeordnet, dass Umgebungsgeräusche im wesent­ lichen ungedämpft in den Gehörgang gelangen. Dadurch wird die Dämpfung der Umgebungsgeräusche, beispielsweise während eines Telefongesprächs, verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele näher beschrieben. Zur Erläuterung dieser Aus­ führungsbeispiele sollen nachstehend aufgelistete Figuren dienen:
Fig. 1 Ausführungsbeispiel einer Lautsprecher-Mikrofon-Anordnung mit klappbarem Lautsprecherelement;
Fig. 2 Ausführungsvariante einer Lautsprecher-Mikrofon-Anordnung mit schwenkbarem Lautsprecherelement.
Fig. 1 zeigt ein ringförmiges Trägerelement T, das zum Tra­ gen an einer Ohrmuschel derart ausgestaltet ist, dass das Ringinnere an den Ansatz einer Ohrmuschel angepaßt ist. An dem Trägerelement T ist ein klappbarer Bügel B angebracht, auf dem sowohl das Lautsprecherelement L, das aus dem Laut­ sprecher selbst und einem geeigneten Rahmen bestehen kann, und das Mikrofonelement P4, das ebenfalls in eine geeignete Fassung eingebracht sein kann, angeordnet sind.
In der Ruheposition rp ist der Bügel B derart von dem Träger­ element T weggeklappt, dass sich das Lautsprecherelement L bzw. das Mikrofonelement M nicht in Ohrnähe bzw. Mundnähe be­ finden. In dieser Position kann dennoch ein Rufton, der einen ankommenden Ruf signalisiert, gehört werden. Nach einer der­ artigen Signalisierung eines kommenden Rufes bzw. der Eingabe einer Rufnummer wird durch das Klappen des Bügels B samt Lautsprecherelement L und Mikrofonelement M in die Kommunika­ tionsposition kp der Ruf angenommen bzw. eine Verbindung zur eingegebenen Rufnummer aufgebaut. In der Kommunikationsposi­ tion kp befindet sich das Mikrofonelement M in Mundnähe und das Lautsprecherelement L in Ohrnähe. Dabei ist das Lautspre­ cherelement L aber derart vor dem Gehörgang angeordnet, dass auch in der Kommunikationsposition kp Umgebungsgeräusche im wesentlichen ungedämpft in den Gehörgang gelangen können.
Fig. 2 zeigt ebenfalls ein ringförmiges Trägerelement T, an das drehbar gelagert zwei Bügel B angeordnet sind, an deren Ende sich im ersten Fall ein Lautsprecherelement L und im zweiten Fall ein Mikrofonelement M befinden. Diese beiden Bü­ gel sind mechanisch, beispielsweise mittels eines geeigneten Hebel- oder Zahnradmechanismus, derart miteinander verbunden, dass die Drehung des einen Bügels von der Kommunikationsposi­ tion kp in die Ruheposititon rp bzw. umgekehrt, auch die Dre­ hung des zweiten Bügels in die entsprechende Position be­ wirkt.
Eine gegenüber den in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Aus­ gestaltungen verschiedene Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass der bzw. die Bügel B nicht klappbar oder drehbar mit dem Trägerelement T verbunden ist bzw. sind, son­ dern schiebbar damit verbunden ist bzw. sind.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht, insbesondere zum Einsatz der Lautsprecheranordnung in Verbindung mit einem Mobilfunktelefon, vor, dass die Lautsprecheranordnung mit ei­ nem Schnurlos-Modul, wie beispielsweise einem Bluetooth- Modul, ausgestattet ist, welches es ermöglicht, die durch das Lautsprecherelement auszugebenden bzw. die durch das Mikrofo­ nelement aufgenommenen Audiosignale bzw. Audiodaten zwischen der Lautsprecherano rdnung bzw. der Lautsprecher-Mikrofon- Anordnung und dem Mobilfunktelefon, das mit einem entspre­ chenden Schnurlos-Modul ausgestattet ist, zu übertragen.
Ferner sieht ein Ausführungsbeispiel vor, dass das Mikrofo­ nelement M nicht an einem Bügel B befestigt ist, sondern dass es unabhängig von der Lautsprecheranordnung beispielsweise als Revers-Mikrofon realisiert ist.
Schließlich sehen Ausführungsvarianten der Erfindung vor, dass das Trägerelement derart ausgestaltet ist, dass es an einem Brillenbügel befestigbar ist, dass das Trägerelement als Teil eines Brillenbügels gebildet ist, dass das Träger­ element an einer Ohrmuschel befestigbar gebildet ist, dass das Trägerelement derart ringförmig gebildet ist, dass es ei­ ne Ohrmuschel am Ansatz der Ohrmuschel umgibt und/oder dass es am Kopf eines Nutzers befestigbar ist.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, dass in die Lautspre­ cher-Mikrofon-Anordnung ein Mobilfunktelefon integriert ist, und die Bedienung des Mobiltelefons durch Spracheingabe oder eine Fernbedienung z. B. am Handgelenk realisiert ist.

Claims (12)

1. Lautsprecheranordnung mit
einem Trägerelement (T) und
einem Lautsprecherelement (L), das derart mit dem Träger­ element (T) verbunden ist, daß es zwischen einer Ruheposition (rp) und einer Kommunikationsposition (kp) bewegbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1 mit einem Mikrofonelement (M), das derart mit dem Trägerelement (T) verbunden ist, daß es zwischen einer Ruheposition (rp) und einer Kommunikationsposition (kp) bewegbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der das Lautsprecherelement (L) und das Mikrofonelement (M) derart zusammenwirken, daß bei einer Bewegung des Lautsprecherelementes (L) bzw. des Mi­ krofonelementes (M) in die Kommunikationsposition (kp) auto­ matisch das Mikrofonelement (M) bzw. das Lautsprecherelement (L) in die Kommunikationsposition (kp) bewegt wird.
4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche mit Mittel zur schnurlosen Übertragung der durch das Lautspre­ cherelement (L) auszugebenden und/oder der durch das Mikrofo­ nelement aufgenommenen Audiosignale zwischen der Lautspre­ cher-Anordnung und einem Kommunikationsendgerät.
5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der mit der Bewegung des Lautsprecherelementes (L) in die Kommu­ nikationsposition (kp) automatisch eine Rufannahme erfolgt.
6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Lautsprecherelement (L) in der Kommunikationsphase (kp) derart vor dem Gehörgang angeordnet ist, daß Umgebungsgeräu­ sche im wesentlichen ungedämpft in den Gehörgang gelangen.
7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Trägerelement (T) an einem Brillenbügel befestigbar ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Trägerelement (T) als Teil eines Brillenbügels gebildet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Trägerelement (T) an einer Ohrmuschel befestigbar gebildet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, bei der das Trägerelement (T) derart ringförmig gebildet ist, daß es eine Ohrmuschel am An­ satz der Ohrmuschel umgibt.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Trägerelement (T) am Kopf eines Nutzers befestigbar gebildet ist.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welche ein Mobilfunktelefon integriert ist.
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