DE10036868A1 - Hochdrucksammelraum-integrierter Injektor für Einspritzsysteme - Google Patents
Hochdrucksammelraum-integrierter Injektor für EinspritzsystemeInfo
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- F02M55/025—Common rails
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Injektor zur Kraftstoffzufuhr in einen Verbrennungsraum von direkteinspritzenden Verbrennungskraftmaschinen mit einem Hochdrucksammelraum (2). Ein Steuerteil (16) verschließt oder öffnet einen Ventilraum (22). Vom Ventilraum (22) aus zweigt eine Düsenzuleitung (23) zu einer Einspritzdüse ab, die in den Verbrennungsraum der Verbrennungskraftmaschine hineinragt. In den Hochdrucksammelraum (2) ist ein Steuerraum (12) integriert, mit welchem das Steuerteil (16) betätigt werden kann.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Injektor eines Einspritzsystems mit einem
Hochdrucksammelraum (Common Rail) und einer in den Verbrennungsraum
einer Verbrennungskraftmaschine hineinragenden Einspritzdüse. Es hat sich als
vorteilhaft erwiesen, daß der im Hochdrucksammelraum anstehende Druck nicht
dauerhaft an der Einspritzdüse eines Einspritzsystemes ansteht, sondern mittels
eines separaten Steuerteiles steuerbar ist. Es ist anzustreben, das Steuervolumen
des unter sehr hohem Druck stehenden Kraftstoffes möglichst klein zu halten.
Aus DE 198 35 494 A1 ist eine Pumpe-Düse-Einheit bekannt, mit der Kraftstoff
in einen Verbrennungsraum einer direkt einspritzenden
Verbrennungskraftmaschine eingespritzt werden kann. Die Pumpe-Düse-Einheit
enthält eine Pumpeneinheit zum Aufbau eines Einspritzdruckes zum Einspritzen
des Kraftstoffes über eine Einspritzdüse in den Verbrennungsraum. Es ist eine
Steuereinheit vorgesehen, die ein Steuerteil umfaßt. Ferner ist eine
Ventilbetätigungseinheit vorgesehen, die zur Steuerung des Druckaufbaues dient.
Um eine Pumpe-Düse-Einheit bereitzustellen, die einfach aufgebaut ist, klein
bauend ist und insbesondere eine kurze Ansprechzeit aufweist, ist die
Ventilbetätigungseinheit als piezo-elektrischer Aktor ausgebildet. In der
Konfiguration des Standes der Technik ist die Ventilbetätigungseinheit seitlich an
den Injektor angebaut und benötigt damit zusätzlichen Bauraum am Zylinderkopf
einer Verbrennungskraftmaschine, der dort äußerst knapp zur Verfügung steht.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung geht einerseits der Vorteil einher, daß sie
wesentlich kompakter baut. Eine gesonderte Zuleitung vom
Hochdrucksammelraum (Common Rail) zum Steuerteil kann entfallen, da das
Steuerteil nunmehr platzsparend im Innenraum des Hochdrucksammelraumes
angeordnet ist. Druckpulsationen im Leitungssystem übertragen sich nicht auf die
die Einspritzung vornehmende Einspritzdüse, die in den Verbrennungsraum der
Verbrennungskraftmaschine hineinragt und die Einspritzmenge zumißt. Dadurch
kann Nacheinspritzern wirksam begegnet werden.
Andererseits kann mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung erreicht
werden, daß das Steuervolumen klein bleibt. Durch eine von dem
Hochdrucksammelraum in den Steuerraum mündende Zulaufdrossel, ist stets ein
zur Ansteuerung des Steuerteils ausreichendes Teilvolumen von Kraftstoff
vorhanden, um eine Ansteuerung des den Hochdrucksammelraum teilweise
durchsetzenden Steuerteiles zu gewährleisten. Das Steuerteil ist von einer
Dichtfeder beaufschlagt, die im geschlossenen Zustand des Steuerteiles dessen
Einpressen an eine Sitzfläche des Gehäuses des Hochdrucksammelraumes und
damit eine wirksame Abdichtung des Hochdrucksammelraumes gegen den
Ventilraum gewährleistet.
Der Steuerraum ist in dem Abschnitt des Steuerteils vorgesehen, der im Hohlraum
des Hochdrucksammelraumes liegt. Die Zulaufdrossel zum Steuerraum mündet
ebenfalls in diesen Hohlraum. Am ablaufseitigen Ende des im Hohlraum des
Hochdruck-Sammelraumes kraftausgeglichen Ventil-Steuerteiles ist eine
Ablaufdrossel vorgesehen, die in eine Sitzfläche mündet; die Sitzfläche wird von
einem beispielsweise in Kugelform ausgeführten Dichtelement verschlossen. Das
ablaufseitige Steuerventil kann über einen Elektromagneten, oder einem Piezo-
Aktor zur Entlastung des Steuerraumes im Steuerteil betätigt werden.
Unterhalb des Ventilraumes im Ventilgehäuse ist ein Leckölraum vorgesehen, von
dem aus ein Leckölrail abzweigt. Das Leckölrail ist über eine oder mehrere
lösbare Verschlüsse verschlossen und kann über diese entleert werden. Das
Leckölrail kann neben einer an den Verschlüssen jeweils individuell
vornehmbaren Entleerung auch so ausgestaltet sein, daß es in den Kraftstofftank
mündet.
Durch die am Gehäuse des Injektors ausgebildeten Sitzflächen für das Steuerteil
und die am Steuerteil ausgebildete Steuerkante ist das Ventil im geöffneten
Zustand leckölseitig geschlossen. Der Hochdrucksammelraum ist somit wirksam
gegen eine Direktverbindung zum Leckölraum abgesichert.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch einen Hochdrucksammelraum mit
darin integriertem Steuerteil, welches über einen fremdbetätigten Aktor betätigbar
ist.
Fig. 1 zeigt einen im wesentlichen kraftausgeglichenen Injektor, der einen
Hochdrucksammelraum enthält, welcher von einem Teil eines Steuerteiles
durchsetzt ist.
Der Hochdrucksammelraum 2 ist von einem Gehäuse 1 umschlossen, in dem ein
unter sehr hohem Druck stehender Kraftstoffvorrat 29 aufgenommen ist. Durch
eine die Wandung des Steuerteiles 16 durchsetzende Zulaufdrossel 15 strömt ein
Teilvolumen des Kraftstoffvorrates 29 in den Steuerraum 12. Dieser ist in einer
Hülse ausgebildet, die sich koaxial zur Symmetrielinie des Steuerteiles 16
erstreckt.
In die Wandung 3 des Hochdrucksammelraumes 2 ist ein Steueranschluß 5
eingeschraubt oder auch auf anderem Wege befestigt, welcher ein
Entlastungsventil für den Steuerraum 12 enthält. Der sich im wesentlichen koaxial
durch ein Hülsenteil erstreckende Steuerraum 12 mündet an einer Sitzfläche 10 in
einen Steueranschluß 5. Die Sitzfläche 10 ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
1 durch ein kugelförmiges Dichtelement 7 verschlossen. Das kugelförmige
Dichtelement 7 kann beispielsweise über einen Druckbolzen 8 über einen
Elektromagneten oder einem Piezo-Aktor oder eine andere
Ventilbetätigungseinheit druckentlastet werden. Mit Bezugszeichen 9 ist in Fig. 1
die Aktorwirkrichtung bezeichnet, in der der Aktor - sei es ein Elektromagnet
oder sei es ein Piezo-Aktor - über den Druckbolzen 8 Druck auf das Dichtelement
7 ausdrückt, welches die Dichtfläche 10 zum Steuerraum 12 verschließt.
Innerhalb des von der Wandung 3 des Hochdrucksammelraumes 2 begrenzten
Hohlraumes ist ein Kraftstoffvorrat 29 aufgenommen, der unter extrem hohem
Druck steht. Der Hochdrucksammelraum 2 seinerseits ist als Rail ausgebildet und
wird teilweise vom Steuerteil 16 des Steuerventiles durchsetzt. Die als Dichtfeder
13 wirkende Druckfeder innerhalb des Hohlraumes des Hochdrucksammelraumes
2 stützt sich an einer Stirnseite des Steueranschlusses 5 ab und drückt den den
Steuerraum 12 samt Zulaufdrossel 15 enthaltenen Teil des Steuerteiles 16 an eine
Sitzfläche 4 im Gehäuse 1. Die den Steuerraum 12 begrenzende Hülse ist in einem
ersten Durchmesser 17 d1) ausgeführt und wirkt als Führung für die Dichtfeder
13, um deren Knicken zu verhindern. Der den Steuerraum samt Zulaufdrossel 15
enthaltene Teil des Steuerteiles 16 ist in einem zweiten Durchmesser 18
ausgeführt, während das Steuerteil 16 im Bereich seines Dichtsitzes der Sitzfläche
4 einen Sitzdurchmesser 19 aufweist. Der Sitzdurchmesser 19 ist oberhalb eines
am Steuerteil 16 ausgebildeten Einschnürstelle 21 ausgebildet und so gewählt, daß
er bei Wirkkraft der Dichtfeder 13 das Innere des Hochdrucksammelraumes 2
gegen den den Steuerteil 16 umgebenden Ventilraum 22 abdichtet.
Im unteren Teil des Gehäuses 1 des Injektors ist das die Kraftstoffzumessung in
den Düsenzulauf 23 bewirkende Steuerteil 16 in einem wesentlich geringeren
Durchmesser ausgebildet. Ausgehend vom an der Sitzfläche 4 des Gehäuses
wirksamen Sitzdurchmesser 19 des Steuerteiles 16 erfährt das Steuerteil einen
gekrümmten Verlauf im Rahmen einer Einschnürung 21, die an einer Steuerkante
20 des Steuerteiles 16 ausläuft. An die Steuerkante 20 des Steuerteiles 16 schließt
sich ein Bereich des Steuerteiles 16 an, in dem seitlich einander
gegenüberliegende Flächen 25 ausgebildet sind. Diese ermöglichen eine
Abströmung überschüssigen Kraftstoffes von einem ringförmigen, die Steuerkante
20 des Steuerteiles 16 umgebenden Raum in einen Leckölraum 24. Vom
Leckölraum 24 kann das Kraftstoffvolumen in ein Leckölrail 26 abfließen,
welches im unteren Bereich des Gehäuses 1 des Injektors ausgebildet ist. Die
Leckölleitung 26 kann parallel zum Hochdrucksammelraum 2 verlaufen, der sich
im oberen Bereich des Gehäuses 1 des Injektors befindet und in den
Kraftstofftank des Kraftfahrzeuges münden und auf diese Weise einen
Leckölverlust verhindern.
Andererseits können am Gehäuse 1 auch einzelne eine Entleerung des Leckölrail
26 ermöglichende Verschlüsse 27 vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes gemäß Fig. 1 ist die Leckölleitung 26 durch eine von der
Unterseite des Gehäuses 1 zugänglichen Verschluß 27 in Gestalt einer
Leckölschraube entleerbar.
Vom Ventilraum 22 innerhalb des Gehäuses 1 des Injektors zweigt eine
Hochdruckleitung 23 ab, die die Kraftstoffversorgung der Einspritzdüse
gewährleistet. Innerhalb des Gehäuses 1 des Injektors ist der Zulauf zur Düse 23
als Bohrung ausgebildet, die in einem Düsenanschlußstück 28 am Gehäuse 1 des
Injektors ausläuft. An Düsenanschlußstück 28 kann eine Zuleitung zur
Einspritzdüse befestigt werden, die in das Innere eines mit Kraftstoff zu
versorgenden Einspritzraumes hineinragt.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäß gemäß Fig. 1 vorgeschlagenen Injektors
zum Einspritzen von unter extrem hohen Druck stehenden Kraftstoff in einen
Verbrennungsraum einer Verbrennungskraftmaschine stellt sich wie folgt dar:
Bei Betätigung der via Druckbolzen 8 auf das Dichtelement 7 einwirkenden Ventilbetätigungseinheit in Gestalt eines Elektromagneten oder Piezo-Aktors, wird der Druckbolzen 8 entgegen der Aktorwirkrichtung 9 verfahren, wodurch die Sitzfläche 10 am Dichtelement 7 freigegeben wird und im Steuerraum 12 anstehender unter hohem Druck stehender Kraftstoff via Ablaufdrossel 11 ablaufseitig in den Leckölbereich austritt. Dadurch erfolgt eine Kompression der Dichtfeder 13, da der im zweiten Durchmesser 18 (d3) ausgebildete Teil des Steuerteiles 16 die Dichtfeder 13 komprimiert und sich in vertikale Richtung nach oben bewegt. Bei dieser Bewegung wird diese Fläche 4 an der Unterseite des Hochdrucksammelraumes 2 freigegeben und unter extrem hohem Druck stehender Kraftstoff kann die zwischen Sitzfläche 4 des Gehäuses 1 und dem Sitzdurchmesser 19 des Schiebers freigegebene Öffnung passieren und tritt in den Ventilraum 22, begrenzt durch eine Einschnürstelle 21 am Steuerteil 21 und den Gehäusewänden, ein. Bei einer Vertikalbewegung des Steuerteiles 16 in Richtung des Steueranschlusses 5 in vertikale Richtung, überdeckt die die Unterkante des der Einschnürung 21 bildende Steuerkante 20 des Steuerteiles 16 eine Kante des Gehäuses 1 des Injektors und dichtet somit bei Öffnen der Hochdruckzuleitung den ablaufseitigen Leckölhohlraum 24 gegen den unter hohem Druck stehenden Kraftstoffvorrat 29 wirksam ab. Damit ist sichergestellt, daß bei Öffnen des Steuerteiles 16 an der Sitzfläche 4 keine direkte Verbindung vom Hochdrucksammelraum 2 zum Leckölraum 24 und dem diesen nachgeordneten Leitungssystem auftreten kann.
Bei Betätigung der via Druckbolzen 8 auf das Dichtelement 7 einwirkenden Ventilbetätigungseinheit in Gestalt eines Elektromagneten oder Piezo-Aktors, wird der Druckbolzen 8 entgegen der Aktorwirkrichtung 9 verfahren, wodurch die Sitzfläche 10 am Dichtelement 7 freigegeben wird und im Steuerraum 12 anstehender unter hohem Druck stehender Kraftstoff via Ablaufdrossel 11 ablaufseitig in den Leckölbereich austritt. Dadurch erfolgt eine Kompression der Dichtfeder 13, da der im zweiten Durchmesser 18 (d3) ausgebildete Teil des Steuerteiles 16 die Dichtfeder 13 komprimiert und sich in vertikale Richtung nach oben bewegt. Bei dieser Bewegung wird diese Fläche 4 an der Unterseite des Hochdrucksammelraumes 2 freigegeben und unter extrem hohem Druck stehender Kraftstoff kann die zwischen Sitzfläche 4 des Gehäuses 1 und dem Sitzdurchmesser 19 des Schiebers freigegebene Öffnung passieren und tritt in den Ventilraum 22, begrenzt durch eine Einschnürstelle 21 am Steuerteil 21 und den Gehäusewänden, ein. Bei einer Vertikalbewegung des Steuerteiles 16 in Richtung des Steueranschlusses 5 in vertikale Richtung, überdeckt die die Unterkante des der Einschnürung 21 bildende Steuerkante 20 des Steuerteiles 16 eine Kante des Gehäuses 1 des Injektors und dichtet somit bei Öffnen der Hochdruckzuleitung den ablaufseitigen Leckölhohlraum 24 gegen den unter hohem Druck stehenden Kraftstoffvorrat 29 wirksam ab. Damit ist sichergestellt, daß bei Öffnen des Steuerteiles 16 an der Sitzfläche 4 keine direkte Verbindung vom Hochdrucksammelraum 2 zum Leckölraum 24 und dem diesen nachgeordneten Leitungssystem auftreten kann.
Im geöffenten Zustand der Sitzfläche 4 am Gehäuse 1 des
Hochdrucksammelraumes 2 strömt der unter hohem Druck stehende
Kraftstoffvorrat 29 in den Ventilraum 22 ein und von dort durch die Zulaufleitung
23 zur Einspritzdüse. Die Einspritzdüse wird in Fig. 1 nicht dargestellt; die
Düsenzuleitung kann am Düsenanschlußstück 28 mit dem Gehäuse 1 des Injektors
verbunden werden.
Wird nach erfolgter Einspritzung der hier nicht näher dargestellte Elektromagnet
oder Piezo-Aktor, der als Ventilbetätigungselement für das Dichtelement 7 dient,
in Aktorwirkrichtung 9 betätigt, wird die Sitzfläche 10 oberhalb der Ablaufdrossel
11 des Steuerraumes 12 verschlossen. Durch die Wirkung der Dichtfeder 13, die
den Hochdrucksammelraum 2 durchsetzt, wird das Steuerelement 16, ausgeführt
im zweiten Durchmesser 18, mit seinem Sitzdurchmesser 19 in die Sitzfläche 4
der Wandung 3 des Hochdrucksammelraumes 2 gedrückt und schließt den
Ventilraum 22 gegen Nachströmen von unter hohem Druck stehenden Kraftstoff
29 aus dem Hochdrucksammelraum (Common Rail) ab. Bei der
Abwärtsbewegung des Steuerteiles 16, welches im wesentlichen
rotationssymmetrisch zu seiner Symmetrieachse ausgebildet ist, gibt die sich
vertikal nach unten bewegende Steuerkante 20 einen ringförmig das Steuerteil 16
umschließenden Hohlraum frei, so daß im Ventilraum 22 noch befindlicher
Kraftstoff über die am Steuerteil 16 ausgebildeten Flächen 25 in den Leckölraum
24 abströmen kann. Von dort strömt der Kraftstoff ablaufseitig in eine
Leckölleitung 26 ein, die beispielsweise mit dem Kraftstofftank verbunden sein
kann.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung läßt sich die im Steuerraum 12
des Steuerteiles 16 vorgesehene Kraftstoffmenge sehr klein halten, ferner baut der
erfindungsgemäß vorgeschlagene Injektorkörper sehr klein, da ein
Zuleitungssystem vom Hochdrucksammelraum 2 zum Injektor entfallen kann und
auch die Ventilbetätigungseinheit direkt in die Wandung 3 des
Hochdrucksammelraumes 2 integriert werden kann. Diese läßt sich in
vorteilhafter Weise als Einschraubelement an der Oberseite der Sitzfläche 4 zum
Ventilraum 22 unterbringen. Anstelle einer Verschraubung des Steueranschlusses
5 mit der Wandung 3 des Hochdrucksammelraumes 2 lassen sich auch andere
Verbindungen ausbilden. Eine derart kompakt bauende Injektoreinheit eines
Injektors für eine direkt einspritzende Verbrennungskraftmaschine gestattet es, in
einen sich rohrförmig parallel zum Zylinderkopf einer
Verbrennungskraftmaschine erstreckenden Hochdrucksammelraum 2 an den
Zylindern und damit den Einspritzräumen entsprechend benachbarten Stellen am
Zylinderkopf integrieren. Eine derartige Konfiguration eines
Hochdrucksammelraumes 2 mit integriertem Injektor gestattet einen
Kraftausgleich des Injektors, so daß eine lange Lebensdauer eines solchen
Bauteiles gewährleistet ist. Ferner läßt sich das zur Betätigung des Injektors
erforderliche Steuervolumen klein halten, wodurch der Wirkungsgrad des
erfindungsgemäß vorgeschlagenen Injektors nicht beeinträchtigt wird.
1
Gehäuse
2
Hochdrucksammelraum (Common Rail)
3
Wandung
4
Sitzfläche
5
Steueranschluß
6
Verschraubung
7
Dichtelement
8
Druckbolzen
9
Aktorwirkrichtung
10
Sitzfläche Dichtelement
11
Ablaufdrossel
12
Steuerraum
13
Dichtfeder
14
Steuerhülse
15
Zulaufdrossel
16
Steuerteil
17
erster Durchmesser
18
zweiter Durchmesser
19
Sitzdurchmesser Steuerteil
20
Steuerkante Steuerteil
21
Einschnürung
22
Ventilraum
23
Düsenzulauf
24
Leckölraum
25
Flächen
26
Lecköl-Leitung
27
Verschluß
28
Düsenanschlußstück
29
Kraftstoffvorrat
Claims (14)
1. Injektor zur Kraftstoffzufuhr in einen Verbrennungsraum von direkt
einspritzenden Verbrennungskraftmaschinen, mit einem
Hochdrucksammelraum (2), mit einem Steuerteil (16), welches einen
Ventilraum (22) verschließt oder öffnet, von dem aus eine
Düsenzulaufleitung (23) zu einer Einspritzdüse abzweigt, die in den
Verbrennungsraum einer Verbrennungskraftmaschine mündet, dadurch
gekennzeichnet, daß im Hochdrucksammelraum (2) ein mit diesem
verbundener Steuerraum (12) vorgesehen ist, über welchen das Steuerteil
(16) betätigbar ist.
2. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerraum
(12) im Steuerteil (16) ausgebildet ist und im Hochdrucksammelraum (2)
von unter hohem Druck stehenden Medium (29) umgeben ist.
3. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerraum
(12) über eine Zulaufdrossel (15) mit einem Steuervolumen beaufschlagt
wird.
4. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerraum
(12) über ein durch ein fremdbetätigbaren Aktor betätigbares Dichtelement
(7) entlastbar ist.
5. Injektor gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerraum
(12) ablaufseitig eine Ablaufdrossel (11) aufweist.
6. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hochdrucksammelraum (2) eine Sitzfläche (4) aufweist, an welche der
Sitzdurchmesser (19) des Steuerteiles (16) durch eine Dichtfeder (13)
angedrückt wird.
7. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den
Steuerraum (12) begrenzende Hülse (14) in einen Steueranschluß (5)
integriert ist, der mit dem Gehäuse (1) des Hochdrucksammelraumes (2)
verschraubt ist.
8. Injektor gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Dichtfeder (13) an der Wandung (3) des Hochdrucksammelraumes (2)
abstützt.
9. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerteil
(16) eine Steuerkante (20) ausgebildet ist, die bei geöffneter Sitzfläche (4)
am Hochdrucksammelraum (2) einen Ventilraum (22) gegen einen
Leckölraum (24) abdichtet.
10. Injektor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düsenzuleitung (22) in den Ventilraum (22) im zwischen Steuerkante (20)
des Steuerteiles (16) und Sitzfläche (4) des Gehäuses (2) liegenden
Bereich mündet.
11. Injektor gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leckölraum
(24) mit einem Leckölrail (26) verbunden ist, welches mit einem lösbaren
Verschluß (27) abdichtbar ist.
12. Injektor gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
fremdbetätigbare Aktor ein Elektromagnet ist.
13. Injektor gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
fremdbetätigbare Aktor ein Piezo-Aktor ist.
14. Injektor gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
fremdbetätigbare Aktor ein hydraulisch-mechanischer Übersetzer ist.
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