DE10036721C2 - Kalibrierverfahren für einen Antriebsverbund - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kalibrierverfahren für
einen Antriebsverbund mit einem Leitantrieb und einem mit dem
Leitantrieb schaltungstechnisch gekoppelten Folgeantrieb, wo
bei mittels inkrementeller Wegerfassungssysteme Änderungen
von Istpositionen des Leitantriebs und des Folgeantriebs er
fasst werden, wobei zum Verfahren des Antriebsverbunds dem
Leitantrieb eine Sollposition vorgegeben wird und der Leitan
trieb geregelt zu der Sollposition verfahren wird sowie eine
der Positionen des Leitantriebs dem Folgeantrieb als dessen
Sollposition übermittelt wird und der Folgeantrieb geregelt
zu seiner Sollposition verfahren wird, wobei den Wegerfas
sungssystemen mindestens je eine Positionsmarke zugeordnet
ist, mittels der je eine Absolutposition des Leitantriebs
bzw. des Folgeantriebs bestimmt ist.
Ein Antriebsverbund wird eingesetzt, wenn ein Verfahrelement
mittels mehrerer gleichwirkender Antriebe gemeinsam verfahren
werden soll. Rein beispielhaft werden Portalkräne genannt,
bei denen auf jeder Seite ein Antrieb angeordnet ist.
Bei einem derartigen Antriebsverbund muss ein Gleichlauf der
einzelnen Antriebe gewährleistet werden. Um dies zu errei
chen, müssen die Antriebe nicht nur um gleiche Wege verfahren
werden, sie müssen zuvor auch auf eine gleiche Position ein
gestellt worden sein. Um dies zu gewährleisten, sind mehrere
Verfahren bekannt.
Beispielsweise ist bekannt, abstandscodierte Längenmeßsysteme
zu verwenden. Diese weisen voneinander beabstandete Positi
onsmarken auf, wobei aus dem Abstand der Positionsmarken er
mittelt werden kann, um welche Positionsmarken es sich han
delt. In diesem Fall kann also eine Absolutposition durch
Überfahren zweier benachbarter Positionsmarken ermittelt werden.
Derartige abstandscodierte Wegerfassungssysteme sind
aufwendig und kostspielig.
Ferner ist bekannt, zum Kalibrieren des Leitantriebs diesen
von einer Positionsmarke zu einer Referenzmarke zu verfahren.
Der Folgeantrieb arbeitet dabei im Folgebetrieb. Dann vertau
schen der Leitantrieb und der Folgeantrieb ihre Rollen. So
dann wird der ursprüngliche Folgeantrieb, also der neue Leit
antrieb, zu einer Positionsmarke und von dort zu seiner Refe
renzmarke verfahren. Dieses Verfahren ist zwar mittels inkre
menteller Wegerfassungssysteme durchführbar, setzt aber vor
aus, dass jeder der beiden Antriebe als Leit- und als Folge
antrieb betreibbar ist.
Aus der deutschen Patentschrift DE 197 08 985 C1 ist ein Ver
fahren zur Aufrechterhaltung eines winkelgenauen Gleichlaufs
einzelner vernetzter Antriebe eines dezentralen Antriebssys
tems bekannt. Dessen Antriebe weisen jeweils einen umrichter
gespeisten Motor mit zugehöriger Arbeitsmaschine und jeweils
einen Lagegeber auf, die mittels eines Bussystems vernetzt
sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Ka
librierverfahren für einen Antriebsverbund mit inkrementellen
Wegerfassungssystemen zu schaffen, das unabhängig von einer
Vertauschbarkeit von Leit- und Folgeantrieb auf einfache Wei
se kalibrierbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zum Kalibrieren des
Folgeantriebs der Leitantrieb von seiner mindestens einen Po
sitionsmarke zu einer Leitreferenzposition verfahren wird,
während des Verfahrens des Leitantriebs die mindestens eine
Positionsmarke des Folgeantriebs von diesem überfahren wird,
dabei ein Versatz zwischen der Istpo
sition und der Absolutposition des Folgeantriebs ermittelt wird und die Istposition
des Folgeantriebs anhand des ermittelten Versatzes korrigiert
wird.
Wenn das Korrigieren der Istposition des Folgeantriebs erst
dann erfolgt, wenn der Leitantrieb seine Leitreferenzposition
erreicht hat, arbeitet das Kalibrierverfahren besonders zu
verlässig.
Wenn, eine Fehlermeldung ausgegeben wird, wenn der Leitantrieb
seine Leitreferenzposition erreicht, ohne dass die mindestens
eine Positionsmarke des Folgeantriebs von diesem überfahren
wird, ist das Kalibrierverfahren besonders betriebssicher.
Wenn zumindest dem Wegerfassungssystem für den Folgeantrieb
mehrere Positionsmarken zugeordnet sind, mittels der Abso
lutpositionen des Folgeantriebs bestimmt sind, und wenn der
Folgeantrieb während des Verfahrens des Leitantriebs von sei
ner mindestens einen Positionsmarke zur Leitreferenzposition
genau eine Positionsmarke überfährt, werden auf einfache Wei
se Fehlpositionierungen beim Kalibrieren vermieden.
Ein weiteres vorteilhaftes Verfahren der Erfindung ist da
durch gekennzeichnet, dass bei seiner Durchführung ein Compu
terprogramm verwendet wird. Damit kann das erfindungsgemäße
Verfahren vorteilhaft automatisiert durchgeführt werden.
Wenn das Kalibrierverfahren in einem Steuerungssystem für ei
nen Antriebsverbund mit einem Leitantrieb und einem mit dem
Leitantrieb schaltungstechnisch gekoppelten Folgeantrieb eingesetzt wird,
kann das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft in einem
Steuerungssystem implementiert werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zei
gen in Prinzipdarstellung
Fig. 1 einen Antriebsverbund und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Antriebsverbund aus einem Leitantrieb
1 und einem Folgeantrieb 2. Die Antriebe 1, 2 sind schal
tungstechnisch miteinander gekoppelt. Durch diese Kopplung
werden die beiden Antriebe 1, 2 im Idealfall exakt gleich zu
einander positioniert, im Realfall können jedoch die Antriebe
1, 2 maximal einen Versatz V relativ zueinander aufweisen.
Zum Verfahren des Antriebsverbunds wird einer Steuereinrich
tung 3 für den Leitantrieb 1 eine Sollposition s1* vorgege
ben. Die Steuereinrichtung 3 übermittelt daraufhin Steuersig
nale S1 an den Leitantrieb 1, so dass dieser zur Sollposition
s1* verfahren wird. Mittels eines inkrementellen Wegerfas
sungssystems 4 werden dabei Änderungen δs1 einer Istposition
s1 des Leitantriebs 1 erfasst und an die Steuereinrichtung 3
übermittelt. Diese verfährt daher den Leitantrieb 1 geregelt
zur Sollposition s1*.
Eine der Positionen s1, s1*, im vorliegenden Fall die Istpo
sition s1, des Leitantriebs 1 wird an eine Steuereinrichtung
5 für den Folgeantrieb 2 übermittelt. Dieser benutzt die ü
bermittelte Istposition s1 des Leitantriebs 1 als Sollpositi
on s2* für den Folgeantrieb 2. Die Steuereinrichtung 5 gibt
daher Steuersignale S2 an den Folgeantrieb 2 aus, um diesen
zu seiner Sollposition s2* zu verfahren. Auch dem Folgean
trieb 2 ist ein inkrementelles Wegerfassungssystem 6 zugeord
net, welches Änderungen δs2 einer Istposition s2 des Folgean
triebs 2 erfasst. Auch der Folgeantrieb 2 wird somit geregelt
zu seiner Sollposition s2* verfahren.
Die Antriebe 1, 2 werden stets um gleiche Wege verfahren. Im
Zusammenwirken mit den inkrementellen Wegerfassungssystemen
4, 6 ist somit ein Gleichlauf der beiden Antriebe 1, 2 ge
währleistet. Eine Kalibrierung der beiden Antriebe 1, 2, also
ein anfänglicher Gleichstand der beiden Antriebe 1, 2, ist
damit aber noch nicht erreicht.
Um auch einen Gleichstand der beiden Antriebe 1, 2 gewähr
leisten zu können, sind den Wegerfassungssystemen 4, 6 Posi
tionsmarken PM1, PM1', PM2, PM2' zugeordnet. Mittels der Po
sitionsmarken PM1, PM1', PM2, PM2' sind Absolutpositionen S
(PM1), S (PM1'), S (PM2), S (PM2') der Antriebe 1, 2 be
stimmt. Die Positionsmarken PM2, PM2' des Folgeantriebs 2
sind äquidistant angeordnet. Ihr Abstand a ist größer als das
Doppelte des Versatzes V. Ebenso sind die Positionsmarken
PM1, PM1' für den Leitantrieb 1 um denselben Abstand a von
einander beabstandet. Wie in Fig. 1 dargestellt, sind ferner
die Positionsmarken PM1, PM1' des Leitantriebs 1 versetzt zu
den Positionsmarken PM2, PM2' des Folgeantriebs 2 angeordnet.
Für beide Antriebe 1, 2 ist eine gemeinsame Referenzposition
RP definiert. Sie weist sowohl zu der ihr nächstgelegenen Po
sitionsmarke PM1' des Leitantriebs 1 als auch zu der ihr
nächstgelegenen Positionsmarke PM2 des Folgeantriebs 2 einen
Abstand b auf. Auch der Abstand b ist größer als das Doppelte
des Versatzes V. Ein Überfahren der Positionsmarken PM1,
PM1', PM2, PM2' wird von Signalgebern 7, 8 erfasst und als
entsprechende Signalpulse P1, P2 an die Steuereinrichtungen
3, 5 gemeldet.
In Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm des Kalibrierverfahrens dargestellt.
Zum Kalibrieren des Folgeantriebs 2, also zum Einstellen ei
nes Gleichstands des Folgeantriebs 2 relativ zum Leitantrieb
1, sucht in einem Schritt 9 der Leitantrieb 1 zunächst seine
Positionsmarke PM1. Der Folgeantrieb 2 folgt gemäß Schritt 9
dem Leitantrieb 1. Sodann wird im Schritt 10 überprüft, ob
der Leitantrieb 1 seine Positionsmarke PM1 gefunden hat.
Die Schrittfolge 9-10 wird wiederholt, bis der Leitantrieb 1
die Positionsmarke PM1 gefunden hat. Danach wird in einem
Schritt 11 ein Merker f auf den Wert Null gesetzt. Sodann
wird in einem Schritt 12 der Leitantrieb 1 in Richtung der
Referenzposition RP verfahren. Auch im Schritt 12 folgt der
Folgeantrieb 2 dem Leitantrieb 1. Als nächstes wird in einem
Schritt 13 abgefragt, ob der Folgeantrieb 2 seine Positions
marke PM2 gefunden hat. Nur in diesem Fall werden Schritte
14, 15 durchlaufen, ansonsten wird direkt in einem Schritt 16
abgefragt, ob der Leitantrieb 1 die Referenzposition RP er
reicht hat. Im Schritt 14 ermittelt der Folgeantrieb 2 bzw.
dessen Steuereinrichtung 5 den Versatz V zu V = s2 - s(PM2). Im
Schritt 15 wird der Merker f auf den Wert 1 gesetzt.
Nach dem Anfahren der Referenzposition RP durch den Leitan
trieb 1 werden in einem Schritt 17 die Antriebe 1, 2 ge
stoppt. In einem Schritt 18 wird sodann abgefragt, welchen
Wert der Merker f hat. Falls der Merker f den Wert Null hat,
bedeutet dies, dass der Folgeantrieb 2 seine Positionsmarke
PM2 nicht überfahren hat. In diesem Fall wird in einem
Schritt 19 eine Fehlermeldung ausgegeben.
Der Leitantrieb 1 steht also nunmehr bereits auf der Refe
renzposition RP. Falls der Merker f den Wert 1 hat, wird da
her jetzt in einem Schritt 22 die Istposition s2 des Folgean
triebs 2 um den zuvor ermittelten Versatz V korrigiert. Auf
grund der nunmehr bestehenden Differenz zwischen seiner Sollposition
s2* und seiner Istposition s2 wird daher auch der Folgean
trieb 2 zur Referenzposition RP verfahren.
Somit ist gewährleistet, dass bei Beendigung des Kalibrier
verfahrens beide Antriebe 1, 2 zu korrespondierenden Refe
renzpositionen, nämlich der gemeinsamen Referenzposition RP,
verfahren sind.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird vom Folgeantrieb 2 beim
Verfahren des Leitantriebs 1 von der Positionsmarke PM1 zur
Referenzposition RP genau eine Positionsmarke PM2 überfahren.
Es könnten aber auch mehrere Positionsmarken PM2, PM2' über
fahren werden. In diesem Fall sollte die entscheidende Posi
tionsmarke PM2 durch einen Nocken oder dergleichen gekenn
zeichnet sein.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel sind ferner die bei
den Steuereinrichtungen 3, 5 zu einem Steuerungssystem 20 zu
sammengefasst. Das Steuerungssystem 20 ist vorzugsweise als
programmierbares Steuerungssystem 20 ausgebildet. Es arbeitet
also ein Computerprogramm 21 ab, das sein Verhalten bestimmt.
Im Steuerungssystem ist also das Kalibrierverfahren implen
tiert. Die Steuereinrichtungen 3, 5 können über Datenkanäle K
kommunizieren und so im Funktionsablauf Daten austauschen.
Claims (6)
1. Kalibrierverfahren für einen Antriebsverbund mit einem
Leitantrieb (1) und einem mit dem Leitantrieb (1) schaltungs
technisch gekoppelten Folgeantrieb (2),
wobei mittels inkrementeller Wegerfassungssysteme (4, 6) Än derungen (δs1, δs2) von Istpositionen (s1, s2) des Leitan triebs (1) und des Folgeantriebs (2) erfasst werden,
wobei zum Verfahren des Antriebsverbunds dem Leitantrieb (1) eine Sollposition (s1*) vorgegeben wird und der Leitan trieb (1) geregelt zu der Sollposition (s1*) verfahren wird sowie eine der Positionen (s1, s1*) des Leitantriebs (1) dem Folgeantrieb (2) als dessen Sollposition (s2*) übermit telt wird und der Folgeantrieb (2) geregelt zu seiner Soll position (s2*) verfahren wird,
wobei den Wegerfassungssystemen (4, 6) mindestens je eine Positionsmarke (PM1, PM2) zugeordnet ist, mittels der je ei ne Absolutposition (S (PM1), S (PM2)) des Leitantriebs (1) bzw. des Folgeantriebs (2) bestimmt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass zum Ka librieren des Folgeantriebs (2) der Leitantrieb (1) von sei ner mindestens einen Positionsmarke (PM1) zu einer Leitrefe renzposition (RP) verfahren wird, während des Verfahrens des Leitantriebs (1) die mindestens eine Positionsmarke (PM2) des Folgeantriebs (2) von diesem überfahren wird, dabei ein Ver satz (V) zwischen der Istposition (s2) und der Absolutpositi on (S (PM2)) des Folgeantriebs (2) ermittelt wird und die Istposition (s2) des Folgeantriebs (2) anhand des ermittelten Versatzes (V) korrigiert wird.
wobei mittels inkrementeller Wegerfassungssysteme (4, 6) Än derungen (δs1, δs2) von Istpositionen (s1, s2) des Leitan triebs (1) und des Folgeantriebs (2) erfasst werden,
wobei zum Verfahren des Antriebsverbunds dem Leitantrieb (1) eine Sollposition (s1*) vorgegeben wird und der Leitan trieb (1) geregelt zu der Sollposition (s1*) verfahren wird sowie eine der Positionen (s1, s1*) des Leitantriebs (1) dem Folgeantrieb (2) als dessen Sollposition (s2*) übermit telt wird und der Folgeantrieb (2) geregelt zu seiner Soll position (s2*) verfahren wird,
wobei den Wegerfassungssystemen (4, 6) mindestens je eine Positionsmarke (PM1, PM2) zugeordnet ist, mittels der je ei ne Absolutposition (S (PM1), S (PM2)) des Leitantriebs (1) bzw. des Folgeantriebs (2) bestimmt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass zum Ka librieren des Folgeantriebs (2) der Leitantrieb (1) von sei ner mindestens einen Positionsmarke (PM1) zu einer Leitrefe renzposition (RP) verfahren wird, während des Verfahrens des Leitantriebs (1) die mindestens eine Positionsmarke (PM2) des Folgeantriebs (2) von diesem überfahren wird, dabei ein Ver satz (V) zwischen der Istposition (s2) und der Absolutpositi on (S (PM2)) des Folgeantriebs (2) ermittelt wird und die Istposition (s2) des Folgeantriebs (2) anhand des ermittelten Versatzes (V) korrigiert wird.
2. Kalibrierverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Korrigieren der Ist
position (s2) des Folgeantriebs (2) erst dann erfolgt, wenn
der Leitantrieb (1) seine Leitreferenzposition (RP) erreicht
hat.
3. Kalibrierverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Fehlermeldung aus
gegeben wird, wenn der Leitantrieb (1) seine Leitreferenzpo
sition (RP) erreicht, ohne dass die mindestens eine Positi
onsmarke (PM2) des Folgeantriebs (2) von diesem überfahren
wird.
4. Kalibrierverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, dass zumindest
dem Wegerfassungssystem (6) für den Folgeantrieb (2) mehrere
Positionsmarken (PM2, PM2') zugeordnet sind, mittels denen
Absolutpositionen (S (PM2, S (PM2')) des Folgeantriebs (2)
bestimmt sind, und dass der Folgeantrieb (2) während des Ver
fahrens des Leitantriebs (1) von seiner mindestens einen Po
sitionsmarke (PM1) zur Leitreferenzposition (RP) genau eine
Positionsmarke (PM2) überfährt.
5. Kalibrierverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass bei
seiner Durchführung ein Computerprogramm verwendet wird.
6. Kalibrierverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass es in
einem Steuerungssystem (20) für einen Antriebsverbund mit ei
nem Leitantrieb (1) und einem mit dem Leitantrieb schaltungs
technisch gekoppelten Folgeantrieb (2) eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000136721 DE10036721C2 (de) | 2000-07-27 | 2000-07-27 | Kalibrierverfahren für einen Antriebsverbund |
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---|---|---|---|
DE2000136721 DE10036721C2 (de) | 2000-07-27 | 2000-07-27 | Kalibrierverfahren für einen Antriebsverbund |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10036721A1 DE10036721A1 (de) | 2002-02-14 |
DE10036721C2 true DE10036721C2 (de) | 2002-09-12 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 2000-07-27 DE DE2000136721 patent/DE10036721C2/de not_active Expired - Fee Related
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