DE10036517A1 - Verfahren zur Begrenzung der Bremsleitung eines Retarders - Google Patents

Verfahren zur Begrenzung der Bremsleitung eines Retarders

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Abstract

Das Verfahren zur Begrenzung der Bremsleistung eines Retarders einer Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug als Funktion der Temperatur des Kühlmittels besteht darin, bei Auftreten und Feststellen einer konstanten Temperatur des Kühlmittels während einer vorgegebenen Zeitdauer nach Ablauf dieser vorgegebenen Zeitdauer die maximal zulässige Temperatur mit der aktuellen Temperatur des Kühlmittels zu vergleichen und bei Feststellung eines Differenzwertes die zulässige Bremsleistung des Retarders um einen als Funktion des Differenzwertes errechneten Betrag zu verändern.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Begrenzung der Bremsleistung eines Retarders einer Bremsan­ lage für ein Kraftfahrzeug als Funktion der Temperatur des Kühlmittels nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Neben den Betriebsbremsen eines Fahrzeugs, insbesonde­ re eines Nutzfahrzeugs, die im Regelfall einem Verschleiß unterliegende Reibungsbremsen sind, werden zusätzliche Ver­ zögerungseinrichtungen mehr und mehr auch vom Gesetzgeber gefordert und von den Fahrzeugherstellern angeboten.
Derartige verschleißfreie zusätzliche Verzögerungsein­ richtungen in Form von Retardern und Motorbremsen können dazu verwendet werden, die Fahrzeuggeschwindigkeit im Ge­ fälle zu verringern oder konstant zu halten.
Zu den Retardern werden sowohl zusätzlich am Getriebe angeordnete hydrodynamische, hydrostatische oder elektrody­ namische Bremseinrichtungen gezählt, sowie auch Systeme, die in Form eines "Intarders" innerhalb des Getriebegehäu­ ses vorgesehen sind.
Retarder werden bei Nutzfahrzeugen vor allem einge­ setzt, um die beispielsweise bei Bremsung aus hoher Fahrge­ schwindigkeit anfallende kinetische Bremsenergie aufzuneh­ men und in Wärme umzusetzen, sind aber auch für geforderte Dauerbremsleistungen gut geeignet, beispielsweise bei lang andauernder Bergabfahrt.
Die während des Bremsvorgangs vom Retarder erzeugte Wärme kann mit Hilfe eines Kühlmediums eines Kühlsystems abgeführt und über einen Kühler eines Kühlsystems an die Umgebung abgegeben werden. Für Fahrzeuge mit Verbrennungs­ motor kann als Kühlsystem für den Retarder das Motorkühlsy­ stem des Fahrzeugs herangezogen werden. Hierbei muß dafür Sorge getragen werden, dass das Leistungsvermögen des Kühl­ systems nicht überschritten wird, sodass keine Motorschäden wegen Überhitzung auftreten.
Eine Möglichkeit, eine Überhitzung des Motorkühlsy­ stems zu verhindern, besteht darin, die Temperatur im Kühl­ system ständig zu überwachen und bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur das Bremsmoment des Retarders zu begrenzen bzw. zu regeln. Im Falle eines hydrodynamischen Retarders kann dies durch einen Sensor erfolgen, der die Temperatur des Kühlmediums des Kühlsystems ständig mißt, wobei die elektronische Steuerung automatisch das Bremsmo­ ment reduziert, so daß ein vorgegebener Maximalwert nicht überschritten wird.
Ein Verfahren zur geregelten Begrenzung der Bremswir­ kung eines Retarders ist aus der EPA 873 925 bekannt. Bei diesem bekannten Regelverfahren wird die während des Brem­ sens erzeugte Wärme mit Hilfe des Kühlmittels des Kühlsy­ stems abgeführt, wobei die Begrenzung der Bremswirkung nach Erreichen einer vorbestimmten Temperatur einsetzt; diese vorbestimmte Temperatur wird in Abhängigkeit vom zeitlichen Temperaturverlauf des Kühlmediums und/oder des Arbeitsmedi­ ums des Retarders gewählt als Funktion des Temperaturgra­ dienten, der als Maß für das Einsetzen der Regelung heran­ gezogen wird. Bei diesem Verfahren wird also die Tempera­ tur, bei der die Regelung einsetzt, in Abhängigkeit vom Temperaturgradienten gesetzt, um so die Trägheit des Kühl­ systems bei Einsetzen der Regelung berücksichtigen zu kön­ nen. Damit wird erreicht, dass bei steil ansteigendem Tem­ peraturverlauf die Regelung bei niedrigeren Temperaturwer­ ten als bei nur langsam ansteigender Temperatur einsetzen muß. Mit diesem bekannten Verfahren wird die Rückregelkurve verschoben, wodurch sich ein anderer Rückregelbeginn ergibt und eine unterschiedliche maximale Kühlmitteltemperatur.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfah­ ren zur Begrenzung der Bremsleistung eines Retarders einer Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug in Abhängigkeit von der Kühlmitteltemperatur vorzuschlagen, mit dem die Kapazität des Kühlsystems des Fahrzeugs maximal ausgenutzt werden kann und mit dem eine Kenngröße für das Kühlsystem des Fahrzeugs ermittelt werden kann, die zur langfristigen Ver­ änderung der Rückregelkurve herangezogen werden kann, so­ dass diese den jeweiligen Bedingungen angepaßt werden kann.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs näher ge­ nannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung sieht also vor, dass bei Auftreten und Feststellen einer konstanten Temperatur des Kühlmittels im Kühlsystem des Fahrzeugs während einer vorgegebenen Zeit­ dauer nach Ablauf dieser vorgegebenen Zeitdauer die maximal zulässige Temperatur mit der aktuellen Temperatur des Kühl­ mittels verglichen wird, und dass bei einem festgestellten Differenzwert die zulässige Bremsleistung des Retarders um einen als Funktion dieses Differenzwertes errechneten Betrag verändert wird. Vorteilhaft wird die Feststellung der Temperatur, der Vergleich und die Veränderung der Bremslei­ stung nur während stattfindender Bremsvorgänge durchge­ führt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schritte der Feststellung des Differenzwertes und der Bremsleistungsver­ änderung des Retarders zyklisch durchlaufen werden, bis zum Erreichen eines vorgegebenen an die maximal zulässige Tem­ peratur angenäherten Schwellwertes. Das Durchlaufen der zyklischen Schritte kann auch über das Erreichen des Schwellwertes hinaus ausgedehnt werden, um jederzeit schnell auf Veränderungen reagieren zu können.
Zusätzlich zur herkömmlichen Bremsleistungsbegrenzung als Funktion der Kühlmitteltemperatur wird erfindungsgemäß also bei Erkennen einer Beharrungstemperatur, d. h. einer Temperatur, bei der in einem definierten Zeitrahmen keine Änderung der Kühlmitteltemperatur auftritt, ein Vergleich zwischen der maximal zulässigen und der aktuellen Kühlwert­ temperatur durchgeführt. Entsprechend der Differenz zwi­ schen dem Sollwert und dem Istwert wird die zulässige Bremsleistung um einen entsprechend errechneten Betrag ver­ ändert. Diese Bremsleistungsveränderung wird zyklisch durchlaufen, um so einer Annäherung an die maximal zulässi­ ge Temperatur unter Berücksichtigung der aktuellen Umwelt- und Fahrzeugparameter, wie z. B. Kühlmittelumlaufmenge, Außentemperatur, Bremsleistung bei Beginn der Bremsung, Kühlkapazität des Fahrzeugkühlers, Lüfter, Thermostatöff­ nungstemperatur etc. zu erhalten.
Der Regler kann eine variable Schrittweite aufweisen und die Rückregelkurve verschieben anstelle des Knickpunktes der Rückregelkurve. Damit ist eine kurzfristige Adapti­ on an das verwendete Kühlsystem im aktuellen Betriebspunkt möglich, sowie eine Langzeitadaption an die unterschiedli­ chen Kühlsysteme der Fahrzeuge durch Optimierung der Ein­ stiegsbedingungen.
Ein wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, dass un­ abhängig von den oben aufgezählten Fahrzeugparametern das Kühlsystem maximal ausgenutzt werden kann. Durch die Er­ mittlung der maximal zulässigen Bremsleistung im Behar­ rungspunkt ergibt sich eine Kenngröße für das Kühlsystem des Fahrzeugs. Mit dieser Kenngröße kann die Rückregelkurve langfristig verändert und an die jeweiligen Bedingungen angepaßt werden (Sommer, Winter, schlechtes Kühlsystem, gutes Kühlsystem).
Durch ein geeignetes Verfahren zur Ermittlung des durch die Veränderung der Bremsleistung bewirkten Energie­ eintrags in das Kühlsystem sind Rückschlüsse möglich, um den Verlauf der Rückregelkurve an das Kühlsystem des Fahr­ zeugs anzupassen.
Ein geeignetes Verfahren zur Ermittlung dieses Ener­ gieeintrags ist z. B. die Ermittlung der Art der Bremsung unter Berücksichtigung der vorliegenden Fahrzeugparameter oder aber unter Berücksichtigung von berechneten oder ge­ messenen Fahrzeuggrößen. Über eine Klassifizierung der Bremsungen kann dann eine Anpassung der Rückregelstrategie erfolgen.
Dies bedeutet, dass bereits zu Beginn einer neuen Bremsung bereits von einem höheren oder von einem niedrige­ ren Niveau ausgegangen werden kann.
Alternativ kann aus modellierten Größen, beispielswei­ se Arbeit pro Zeiteinheit, die Rückregelkurve im Vorfeld angepaßt werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Begrenzung der Bremsleistung eines Retarders einer Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug als Funk­ tion der Temperatur des Kühlmittels, wobei die Bremslei­ stung des Retarders derart geregelt wird, dass eine vorge­ gebene maximal zulässige Temperatur des Kühlmittels nicht überschritten wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei Auftreten und Feststellen einer konstanten Tempe­ ratur des Kühlmittels während einer vorgegebenen Zeitdauer nach Ablauf dieser vorgegebenen Zeitdauer die maximal zu­ lässige Temperatur mit der aktuellen Temperatur des Kühl­ mittels verglichen wird und dass bei einem festgestellten Differenzwert die zulässige Bremsleistung des Retarders um einen als Funktion des Differenzwertes errechneten Betrag verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feststellung der Temperatur, der Vergleich der Temperaturen und die Veränderung der Bremsleistung nur durchgeführt werden, während Bremsvorgän­ ge stattfinden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Schritte der Feststel­ lung des Differenzwertes und der Bremsleistungsveränderung im Retarder zyklisch durchlaufen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anpassung der Rückregelkurve für die Bremsleistung der durch die Verände­ rung der Bremsleistung bewirkte Energieeintrag in das Kühl­ system gemessen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Feststellung des Energieein­ trags durch Ermittlung der Art der Bremsung als Funktion bestimmter gemessener Fahrzeugparameter erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Feststellung des Energieein­ trags durch Ermittlung der Art der Bremsung als Funktion bestimmter berechneter Fahrzeugparameter erfolgt.
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