DE10036239A1 - Anschlag für ein in ein mit einem Innengewinde versehenes Bauteil geschraubtes Gewindeteil - Google Patents

Anschlag für ein in ein mit einem Innengewinde versehenes Bauteil geschraubtes Gewindeteil

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Peter Lauer
Karl Josef Meyer
Ralf Neubauer
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Bosch Rexroth AG
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Mannesmann Rexroth AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • F16B43/004Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts with a radial cut in order to improve elasticity of the washer

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Abstract

Der Verstellbereich eines in ein mit einem Innengewinde versehenes Bauteil, z. B. Gehäuse oder Rohr, geschraubten Gewindeteils soll durch Anschläge auf einen Teilbereich des durch den mechanischen Aufbau vorgegebenen Bereichs stetig einstellbar begrenzt werden. Als Anschlag ist ein selbstsichernder Gewindering vorgesehen. DOLLAR A Derartige Anschläge werden insbesondere zur Begrenzung des Verstellbereichs von Federtellern in hydraulischen Druckregelventilen verwendet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Anschlag für ein in ein mit einem Innengewinde versehenes Bauteil geschraubtes Gewinde­ teil, insbesondere für einen Federteller eines hydraulischen Druckregelventils.
Der Verstellbereich eines in ein mit einem Innengewinde ver­ sehenes Bauteil geschraubten Gewindeteils läßt sich durch Anschläge begrenzen. Ist das Bauteil nur zu einem Teil mit einem Gewinde versehen, wirkt der Auslauf des Gewindes als ein erster Anschlag. Ein weiterer Anschlag ergibt sich durch einen in das Bauteil geschraubten Gewindestopfen oder durch eine das Bauteil verschließende Kappe. Damit ist der maximale Verstellbereich des Gewindeteils vorgegeben. Soll der Ver­ stellbereich des Gewindeteils auf einen Teilbereich des kon­ struktiv vorgegebenen Verstellbereichs beschränkt werden, sind zusätzliche Anschläge erforderlich.
Anwendung finden in ein mit einem Innengewinde versehenes Bauteil geschraubte Gewindeteile u. a. in hydraulischen Druckregelventilen, wie z. B. Druckreduzierventilen. Ein derartiges Druckreduzierventil ist aus der Druckschrift RD 26 576/11.99 "Druckreduzierventil, direktgesteuert, mit Drucküberwachung - Typ DRHD 6 DP und ZDRHD 6 D" der Mannes­ mann Rexroth AG bekannt. Bei diesem Druckreduzierventil ist der Ausgangsdruck durch die Vorspannung einer Feder bestimmt.
Die Einstellung der Vorspannung der Feder und damit die Ein­ stellung des zu überwachenden Drucks erfolgt durch Verstel­ lung eines Federtellers, an dem sich die Feder abstützt. Der Federteller ist in einem Rohr angeordnet, das seinerseits in das Gehäuse des Druckreduzierventils geschraubt ist. Der Federteller ist mit einem Außengewinde versehen und in ein entsprechendes Innengewinde des Rohrs geschraubt. Bei dieser Anwendung bildet der Federteller das Gewindeteil und das Rohr das mit einem Innengewinde versehene Bauteil. Durch Verdrehen des Federtellers läßt sich die Vorspannung der Feder inner­ halb eines durch die Länge des Innengewindes des Rohrs und die Ausbildung eines das Rohr verschließenden Gewindestopfens bestimmten Bereichs einstellen. Dieser Bereich läßt sich durch Verstellen eines in dem Gewindestopfen angeordneten zu­ sätzlichen Anschlags auf einen Teilbereich begrenzen. Der in dem Gewindestopfen gehaltene Anschlag verschiebt den unteren Druckgrenzwert in Richtung zu höheren Werten. Eine Einstel­ lung des oberen Druckgrenzwerts auf einen niedrigeren als den durch den mechanischen Aufbau vorgegebenen Wert ist dagegen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschlag zu schaffen, der den Bewegungsbereich eines in ein mit einem Innengewinde versehenes Bauteil geschraubten Gewindeteils auf einen Teilbereich des durch den mechanischen Aufbau vorgege­ benen Bereichs stetig einstellbar begrenzt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Bei dem selbstsichernden Gewindering handelt es sich um ein einfaches Bauteil. Die Ausbildung des Anschlags als Gewindering erlaubt es zudem, weitere Bauteile - im Falle eines Druckregelventils eine Regelfeder - durch den Anschlag hindurch zu führen. Die selbstsichernde Ausge­ staltung des Gewinderings verhindert eine unbeabsichtigte Verdrehung des Gewinderings.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet. Die Sicherung gegen eine unbeab­ sichtigte Verdrehung des Gewinderings läßt sich verbessern, wenn der Gewindering aus einem elastischen Material, insbe­ sondere Metall, hergestellt und mit einem Schlitz versehen ist, der eine elastische Verformung ermöglicht. Eine weitere Verbesserung der Sicherung gegen eine unbeabsichtigte Ver­ drehung des Gewinderings ergibt sich, wenn der geschlitzte Gewindering zusätzlich aufgedehnt wird, bis er eine Form angenommen hat, in der er bleibend geringfügig größer als das Innengewinde des Bauteils ist, und ausgehend von dieser Form beim Einschrauben in das Bauteil etwas zusammengedrückt wird. Das Einschrauben des Gewinderings in das Bauteil und die Verstellung des Gewinderings vereinfachen sich, wenn er mit Angriffsflächen für ein in das Rohr einführbares Werkzeug versehen ist. Die Angriffsflächen können durch eine Nut auf der von dem Gewindeteil abgewandten Seite gebildet sein. Eine gleichmäßigere Verteilung des Drehmoments beim Drehen des Gewinderings erhält man durch zwei einander gegenüberliegende Nuten auf der von dem Gewindeteil abgewandten Seite, die jeweils um 90° versetzt zu dem Schlitz in dem Gewindering angeordnet sind. Damit der Gewindering nicht von dem Gewin­ deteil mitgedreht wird, wenn das Gewindeteil gegen den Gewindering gedreht wird, ist der Gewindering auf der dem Gewindeteil zugewandten Seite mit einer Nase versehen. Die Nase verhindert, daß das Gewindeteil vollständig an dem Ge­ windering zur Anlage kommt. Sie verursacht ein Kippmoment zwischen dem Gewindering und dem Gewindeteil, das die Selbst­ hemmung des Gewinderings noch weiter verstärkt. Es ist vor­ teilhaft, die Nase um 180° versetzt gegenüber dem Schlitz anzuordnen.
Die Erfindung wird im folgenden mit ihren weiteren Einzel­ heiten am Beispiel eines in den Zeichnungen dargestellten hydraulischen Druckregelventils näher erläutert. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden das Rohr das mit einem Innenge­ winde versehene Bauteil und der Federteller das Gewindeteil. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines hydraulischen Druckregelventils, bei dem in einem Rohr Federn zwischen je zwei Federtellern gehalten sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen als Anschlag dienenden Gewindering,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in der Fig. 2 dargestellten Gewinderings und
Fig. 4 eine weitere, teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht des in der Fig. 2 dargestellten Gewinderings.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines hydraulischen Druckregelventils 10. In ein nur schematisch dargestelltes Gehäuse 11 des Druckregelventils 10 ist ein Rohr 12 geschraubt. In dem Rohr 12 sind zwei Federn 13, 14 angeordnet, die sich an Federtellern 15, 16, 17 und 18 abstützen. Der Federteller 15 ist an einem Regelkolben 19 gehalten. Das Rohr 12 ist mit einem Innengewinde 20 versehen. In das Innengewinde 20 ist der Federteller 16 geschraubt. Der Federteller 17 stützt sich an einem Überwachungskolben 21 ab, der in dem Regelkolben 19 geführt ist. Einzelheiten des Regelkolbens 19 und des Überwachungskolbens 21 sind hier nicht angegeben, da sie für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind. Sie sind auf Seite 4 der eingangs genannten Druckschrift RD 26 576/11.99 näher beschrieben. Der Federteller 18 ist in eine Gewindebohrung 22 des Federtellers 16 geschraubt. Der Federteller 18 ist auf der von der Feder 14 abgewandten Seite mit mehrkantig ausgebildeten Angriffs­ flächen 23 versehen. Mit einem an die Angriffsflächen 23 an­ gepaßten Werkzeug läßt sich der Federteller 18 durch Verdre­ hen axial verschieben, um die Feder 14 verschieden stark vor­ zuspannen. Bei dem Federteller 16 handelt es sich um das Gewindeteil, dessen Verstellbereich begrenzt werden soll. Der Federteller 16 ist auf der von der Feder 13 abgewandten Seite mit mehrkantig ausgebildeten Angriffsflächen 24 versehen. Mit einem an die Angriffsflächen 24 angepaßten Werkzeug läßt sich der Federteller 16 durch Verdrehen axial verschieben, um die Feder 13 verschieden stark vorzuspannen. In das Innengewinde 20 ist ein Verschlußstopfen 26 geschraubt. Eine Kappe 27 deckt den Verschlußstopfen 26 ab. In eine Gewindebohrung des Verschlußstopfens 26 ist ein Stift 30 geschraubt, der auf der der Kappe 27 zugewandten Seite mit mehrkantig ausgebildeten Angriffsflächen 31 versehen ist. Der Stift 30 begrenzt den Verstellbereich des Federtellers 16 auf der von dem Gehäuse 11 abgewandten Seite. Der Stift 30 läßt sich mit einem an die Angriffsflächen 31 angepaßten Werkzeug durch Verdrehen axial verschieben.
Ein Gewindering 35, der in das Innengewinde 20 des Rohrs 12 geschraubt ist, begrenzt den Verstellbereich des Federtellers 16 auf der dem Gehäuse 11 zugewandten Seite. Einzelheiten des Gewinderings 35 sind in den Fig. 2 bis 4 dargestellt. Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Gewindering 35. Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei verschiedene Seitenansichten des Gewinderings 35, wobei der Gewindering 35 in der Fig. 4 teilweise geschnitten dargestellt ist. Der Gewindering 35 ist aus einem elastischem Material, insbesondere aus Metall, her­ gestellt und mit einem Schlitz 38 versehen. Der Gewindering 35 ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Nuten 39, 40 versehen, die jeweils um 90° gegen den Schlitz 38 ver­ setzt sind. Die Nuten 39 und 40 sind auf der von dem Feder­ teller 16 abgewandten Seite 41 des Gewinderings 35 angeord­ net. Ihre in Achsrichtung verlaufenden Flächen dienen als Angriffsflächen für ein Werkzeug zum Drehen des Gewinderings 35. Um die axiale Lage des Gewinderings 35 einzustellen, wird das Rohr 12 aus dem Gehäuse 11 geschraubt, ein an die Nuten 39 und 40 angepaßtes Werkzeug von der gehäuseseitigen Öffnung des Rohrs 12 in dieses eingeführt und der Gewindering 35 in die gewünschten Lage gedreht. Hierdurch werden die aktuellen Einstellungen der Federteller 15 und 18 sowie des Stifts 30 nicht verändert.
Der Schlitz 38 erlaubt eine Verformung des Gewinderings 35 in radialer Richtung. Bei kleinen Auslenkungen federt der Gewin­ dering 35 in seine Ausgangslage zurück, bei größeren Auslen­ kungen erfolgt eine bleibende Verformung. Das Außengewinde des Gewinderings 35 ist so gewählt, daß es sich in das Innen­ gewinde 20 des Rohrs 12 schrauben läßt. Vor dem Einschrauben des Gewinderings 35 in das Innengewinde 20 wird er so weit bleibend aufgedehnt, bis sein Außendurchmesser etwas größer als der Durchmesser des Innengewindes 20 ist. Aus dieser Form wird der Gewindering 35 federnd zusammengedrückt und in das Innengewinde 20 geschraubt. Dort drückt der Gewindering 35 von innen gegen das Rohr 12 und sichert auf diese Weise den Gewindering 35 gegen eine unbeabsichtigte Verdrehung.
Damit der Gewindering 35 nicht von dem Federteller 16 mitge­ dreht wird, wenn der Federteller 16 gegen den Gewindering 35 gedreht wird, ist der Gewindering 35 auf der dem Federteller 16 zugewandten Seite mit einer Nase 43 versehen. Die Nase 43 verursacht ein Kippmoment zwischen dem Gewindering 35 und dem Federteller 16, wenn dieser beim Eindrehen vollständig an dem Gewindering 35 zur Anlage kommt. Das Kippmoment verstärkt die Selbsthemmung des Gewinderings 35 in dem Innengewinde 20, wenn der Federteller 16 so weit in das Innengewinde 20 ge­ dreht wird, daß er an dem Gewindering 35 zur Anlage kommt. Die Nase 43 ist um 180° versetzt gegenüber dem Schlitz 38 angeordnet.
Der erfindungsgemäße Anschlag ist nicht auf den Einsatz in Verbindung mit hydraulischen Druckregelventilen - wie oben beschrieben - beschränkt. Der erfindungsgemäße Anschlag läßt sich immer dann einsetzen, wenn der Verstellbereich eines in ein mit einem Innengewinde versehenes Bauteil, z. B. ein Gehäuse oder ein Rohr, geschraubten Gewindeteils begrenzt werden soll.

Claims (9)

1. Anschlag für ein in ein mit einem Innengewinde ver­ sehenes Bauteil geschraubtes Gewindeteil, insbesondere für einen Federteller eines hydraulischen Druckregelventils, gekennzeichnet durch einen selbstsichernden Gewindering (35), der in das Bauteil (12) geschraubt ist.
2. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (35) aus elastischem Material, insbeson­ dere Metall, hergestellt ist und mit einem Schlitz (38) ver­ sehen ist.
3. Anschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (35) derart aufgedehnt ist, daß sein Außendurchmesser größer als der Durchmesser des Innengewindes (20) des Bauteils (12) ist.
4. Anschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (35) mit einer Angriffsfläche für ein Werkzeug versehen ist.
5. Anschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (35) mit mindestens einer Nut (39, 40) versehen ist.
6. Anschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (39, 40) auf der von dem Gewindeteil (16) abge­ wandten Stirnseite des Gewinderings (35) angeordnet ist.
7. Anschlag nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Nuten (39, 40) vorgesehen sind und daß die Nuten (39, 40) gegenüber dem Schlitz (38) jeweils um 90° versetzt angeordnet sind.
8. Anschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (35) auf der dem Gewindeteil (16) zugewandten Seite mit einer Nase (43) ver­ sehen ist.
9. Anschlag nach Anspruch 8 in Verbindung mit einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (43) gegenüber dem Schlitz (38) um 180° versetzt angeordnet ist.
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