DE10036071A1 - Isoliergasüberwachungsblock - Google Patents

Isoliergasüberwachungsblock

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Abstract

Um einen Isoliergasüberwachungsblock (1) für druckgasisolierte Schaltanlagen und Geräte konstruktiv einfach zu gestalten, weist der Isoliergasüberwachungsblock (1) einen langgestreckten Anschlusskanal (8) auf. Ein im langgestreckten Anschlusskanal (8) angeordnetes Rückschlagventil (9) unterteilt den langgestreckten Anschlusskanal (8) in einen ersten und einen zweiten Teilbereich (13, 14), wobei einer der Teilbereiche durch das Rückschlagventil vom zu überwachenden Gasraum absperrbar ist. Von dem langgestreckten Anschlusskanal (8) führen weitere Anschlusskanäle transversal nach außen, an denen zumindest ein Dichteüberwachungsgerät (7) und ein Druckmessgerät (6) zur Überwachung des Isoliergases angeordnet sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Isoliergasüberwachungs­ block zur Messung, Wartung und Prüfung von druckgasisolierten Schaltanlagen und Geräten, welcher Anschlusskanäle aufweist, an welche Koppelbaugruppen und mittels Rückschlagventil absperrbare Überwachungsbaugruppen anschließbar sind, wobei eine Koppelbaugruppe eine innerhalb eines Anschlusskanals ge­ führte Rückschlagventilsteuernadel zum Steuern des Rück­ schlagventils aufweist.
Ein derartiger Isoliergasüberwachungsblock ist beispielsweise aus der Druckschrift "Betriebsanleitung für metallgekapselte gasisolierte Schaltanlagen 8DN9", Siemens AG, 1993, Bestell- Nr. SW8822, Seiten 1-0173/1-10173/5 bekannt. Zur Isoliergas­ überwachung ist ein Isoliergasüberwachungsblock vorgesehen, an dem ein Druckmessgerät, ein Dichteüberwachungsgerät, ein Prüfanschluss, sowie ein Wartungsanschluss angeordnet sind. Der Isoliergasüberwachungsblock ist an die zu überwachenden Gasräume angeschlossen. Die Isoliergasdichte und der Isolier­ gasdruck werden durch das Druckmessgerät bzw. das Dichteüber­ wachungsgerät permanent überwacht. Um Wartungs- bzw. Prüfar­ beiten unter Aufrechterhaltung der Gasisolation und damit des Betriebes der Schaltanlagen auszuführen, sind den am Isolier­ gasüberwachungsblock angeordneten Baugruppen mehrere Rück­ schlagventile zugeordnet, durch welche die jeweilige Baugrup­ pe vom Isoliergasraum abtrennbar ist. Der Isoliergasüberwa­ chungsblock weist eine komplexe Struktur zur Aufnahme der Rückschlagventile sowie der einzelnen Baugruppen auf. Um das Isoliergas innerhalb des Blockes zu verteilen, weist der Isoliergasüberwachungsblock eine Vielzahl von untereinander ver­ bundenen Anschlusskanälen auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Isoliergasüberwachungsblock der eingangs genannten Art so auszubilden, dass er eine vereinfachte sowie kostengünstig herstellbare Struktur aufweist.
Die Aufgabe wird bei einer Isoliergasüberwachungsblock der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein einziges, mehreren Überwachungsbaugruppen zugeordnetes Rückschlagventil im Verlauf eines langgestreckten Anschluss­ kanals angeordnet ist, dessen eines Ende durch eine die Rück­ schlagventilsteuernadel aufweisende Koppelbaugruppe und des­ sen anderes Ende durch eine weitere Koppelbaugruppe abge­ schlossen ist.
Durch die Anordnung eines einzigen Rückschlagventils im Ver­ lauf eines langgestreckten Anschlusskanales ist eine kon­ struktiv einfache Struktur für den Isoliergasüberwachungs­ block geschaffen. Der langgestreckte Anschlusskanal kann in einfacher Weise eine beliebige Anzahl von transversal nach außen verlaufenden weitere Anschlusskanälen speisen. Sinn­ vollerweise sind diese weiteren Anschlusskanäle gruppenweise durch das Rückschlagventil absperrbar. Dadurch kann auf eine Mehrzahl von Rückschlagventilen innerhalb des Isoliergasüber­ wachungsblockes verzichtet werden. Die Kosten für die präzise und aufwendig herzustellenden Rückschlagventile lassen sich damit vermindern. Die vom langgestreckten Anschlusskanal ge­ speisten weiteren Anschlusskanäle können durch die Anordnung des einzigen Rückschlagventils im Verlauf des langgestreckten Anschlusskanales in beliebige Richtungen führend vorgesehen werden.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung ge­ zeigt und nachfolgend näher beschrieben.
Dabei zeigt die
Fig. 1 eine Ansicht eines Isoliergasüberwachungsblockes,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Isoliergasüberwachungsblock
Fig. 3 eine Draufsicht des Isoliergasüberwachungsblockes.
Ein in der Fig. 1 dargestellter Isoliergasüberwachungsblock 1 weist eine im Wesentliche quaderförmige Grundform auf. Der Isoliergasüberwachungsblock 1 weist mehrere Anschlusskanäle auf. An diesen Anschlusskanälen sind Koppelbaugruppen und Überwachungsbaugruppen angeordnet. Koppelbaugruppen dienen beispielsweise zum Anschluss des Isoliergasüberwachungsbloc­ kes 1 an einen Isoliergasraum, an eine Prüfeinrichtung oder an eine Befüll- und Ablassvorrichtung. Die Überwachungsbau­ gruppen dienen der Überwachung und Kontrolle des Isolierga­ ses. An einer ersten Stirnfläche 2 ist ein Prüfanschluss 3 angeordnet. An einer zweiten Stirnfläche 4 ist ein Füll- bzw. Ablassanschluss 5 für das Isoliergas angeordnet. An weiteren Flächen des Isoliergasüberwachungsblockes 1 sind ein An­ schlussstutzen 15 zum Anschluss des Isoliergasüberwachungs­ blockes 1 an einen zu überwachenden Gasraum sowie ein Druck­ messgerät 6 und ein Dichteüberwachungsgerät 7 zur Überwachung des Isoliergases angeordnet. Der Prüfanschluss 3 dient der Ankopplung einer Prüfeinrichtung für das Dichteüberwachungs­ gerät 7. Das Druckmessgerät 6 erfasst den Gasdruck des Iso­ liergases im zu überwachenden Gasraum. Der Füll- bzw. Ablass­ anschluss 5 dient dem Befüllen bzw. dem Entnehmen von Iso­ liergas aus dem Gasraum. Weiterhin kann über den Füll- bzw. Ablassanschluss 5 der Gasraum evakuiert werden um bei einer Neubefüllung eine Verunreinigung des Isoliergases mit atmosphärischer Luft zu vermeiden. Der senkrecht zu der ersten und der zweiten Stirnfläche 2, 4 angeordnete in der Fig. 2 dargestellte Schnitt zeigt einen von der ersten zur zweiten Stirnfläche 2, 4 verlaufenden langgestreckten Anschlusskanal 8. Der langgestreckte Anschlusskanal 8 weist einen zylindri­ schen Querschnitt auf. An der ersten Stirnfläche 2 ist der langgestreckte Anschlusskanal 8 von dem Prüfanschluss 3 be­ grenzt. Ausgehend von der ersten Stirnfläche 2 ist der lang­ gestreckte Anschlusskanal 8 in Richtung der zweiten Stirnflä­ che 4 stufenförmig in seinem Durchmesser erweitert. Diese stufenförmige Erweiterung dient zur Aufnahme eines Rück­ schlagventils 9. Der Prüfanschluss 3 weist eine Rückschlag­ ventilsteuernadel 10 auf, welche innerhalb des langgestreck­ ten Anschlusskanals 8 geführt ist. Mittels dieser Rückschlag­ ventilsteuernadel 10 ist das Rückschlagventil 9 betätigbar. Dazu ist am Prüfanschluss 3 eine auf einem Gewinde bewegbare Überwurfmutter 11 vorgesehen, die je nach ihrer Position auf dem Gewinde die Rückschlagventilsteuernadel 10 mehr oder we­ niger tief in den langgestreckten Anschlusskanal 8 eintaucht. Der Prüfanschluss 3 ist dabei so ausgebildet, dass er durch die Rückschlagventilsteuernadel 10 verschließbar ist.
Die Rückschlagventilsteuernadel 10 wirkt auf ein federbela­ stetes kugelförmiges Dichtelement 12 des Rückschlagventils 9. Das Dichtelement 12 ist in der Lage, einen Teil des langge­ streckten Anschlusskanales 8 abzusperren. Das Rückschlagven­ til 9 unterteilt den langgestreckten Anschlusskanal 8 in ei­ nen ersten Teilbereich 13 sowie einen zweiten Teilbereich 14. Der erste Teilbereich 13 erstreckt sich von der ersten Stirn­ fläche 2 bis zu dem Dichtelement 12 des Rückschlagventils 9. Der zweite Teilbereich 14 ist von der zweiten Stirnfläche 4 bis zu dem Dichtelement 12 des Rückschlagventils 9 ausgebil­ det.
Ausgehend von dem mittig im Isoliergasüberwachungsblock 1 an­ geordneten langgestreckten Anschlusskanal 8 erstrecken sich transversal nach außen mehrere Anschlussgaskanäle. Um eine besonders einfache konstruktive Ausführung zu erreichen, sind sämtliche Anschlusskanäle, wie in der Fig. 2 abgebildet, rechtwinklig zueinander angeordnet. Es ist jedoch auch vor­ stellbar, dass diese Anschlusskanäle unter anderen Winkella­ gen transversal nach außen geführt sind. Ein erster An­ schlussgaskanal 8a ist im ersten Teilbereich 13 des langge­ streckten Anschlusskanales 8 angeordnet. Der erste Anschluss­ kanal 8a dient der Zuführung des Isoliergases zu dem Dichte­ überwachungsgerät 7. Das Dichteüberwachungsgerät 7 ist gas­ dicht mit dem ersten Anschlusskanal 8a verbunden und wird me­ chanisch durch den Isoliergasüberwachungsblock 1 getragen. Ebenfalls im ersten Teilbereich 13 des langgestreckten Anschlusskanales 8 ist ein zweiter Anschlusskanal 8b angeord­ net. Das an den zweiten Anschlusskanal 8b gasdicht ange­ schlossene Druckmessgerät 6 wird ebenfalls durch den Isolier­ gasüberwachungsblock 1 mechanisch getragen. Im zweiten Teil­ bereich 14 des langgestreckten Anschlusskanales 8 mündet ein dritter Anschlusskanal 8c. Der dritte Anschlusskanal 8c dient dem Anschluss des Isoliergasüberwachungsblockes 1 an den zu überwachenden Gasraum. Über den ersten, zweiten und dritten Anschlusskanal 8a, b, c und den langgestreckten Anschlusska­ nal 8 wird das Isoliergas von dem zu überwachenden Gasraum an das Druckmessgerät 6, das Dichteüberwachungsgrät 7, den Füll- bzw. Ablassanschluss 5 und den Prüfanschluss 3 verteilt. Durch das Rückschlagventil 9 ist der erste Teilabschnitt 13 des langgestreckten Anschlusskanales 8 von dem zu überwachen­ den Gasraum absperrbar. Dadurch ist es möglich, die Funkti­ onsfähigkeit des Dichteüberwachungsgerät 7 sowie des Druck­ messgerätes 6 ohne ein Abpumpen des Isoliergases zu überprüfen. Weiterhin ist ebenfalls ohne Abpumpen des Isoliergases ein Austausch von dem Dichteüberwachungsgerät 7 und dem Druckmessgerät 6 möglich. Der zweite Teilabschnitt 14 des langgestreckten Anschlusskanales 8, in welchem über den drit­ ten Anschlusskanal 8c der zu überwachende Gasraum an den Iso­ liergasüberwachungsblock 1 angeschlossen ist, ist stets mit dem Isoliergas des zu überwachenden Gasraumes beaufschlagt. Dadurch ist es sichergestellt, dass unabhängig von der Stel­ lung des Rückschlagventils 9 mittels des Füll- bzw. Ablassan­ schlusses 5 ein Befüllen bzw. Entleeren des zu überwachenden Gasraumes mit dem Isoliergas möglich ist.
Durch Drehung der Überwurfmutter 11 wird die Rückschlagven­ tilsteuernadel 10 des Rückschlagventils 9 bewegt. In der Fig. 3 ist eine Draufsicht des Isoliergasüberwachungsblockes 1 dargestellt. Symbolisch ist der zweite Anschlusskanal 8b mit seiner Einmündung in den langgestreckten Anschlusskanal 8 dargestellt.
Je nach Bedarf sind weitere Anschlusskanäle an den langge­ streckten Anschlusskanal 8 anschließbar. Diese Anschlusskanä­ le können sowohl in den ersten als auch in den zweiten Teil­ bereich 13, 14 münden, um beispielsweise weitere zu überwa­ chende Gasräume oder weitere Überwachungs- und Koppelbaugrup­ pen dem Isoliergasüberwachungsblock 1 zuzuordnen.

Claims (1)

  1. Isoliergasüberwachungsblock (1) zur Messung, Wartung und Prü­ fung von druckgasisolierten Schaltanlagen und Geräten, wel­ cher Anschlusskanäle aufweist, an welche Koppelbaugruppen und mittels Rückschlagventil (9) absperrbare Überwachungsbaugrup­ pen anschließbar sind, wobei eine Koppelbaugruppe eine inner­ halb eines Anschlusskanals geführte Rückschlagventilsteu­ ernadel (10) zum Steuern des Rückschlagventils (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges, mehreren Überwachungsbaugruppen zugeordne­ tes Rückschlagventil (9) im Verlauf eines langgestreckten An­ schlusskanals (8) angeordnet ist, dessen eines Ende durch ei­ ne die Rückschlagventilsteuernadel aufweisende Koppelbaugrup­ pe und dessen anderes Ende durch eine weitere Koppelbaugruppe abgeschlossen ist.
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