DE10035312A1 - System zur Lagerung und Bereitstellung von Artikeln - Google Patents
System zur Lagerung und Bereitstellung von ArtikelnInfo
- Publication number
- DE10035312A1 DE10035312A1 DE2000135312 DE10035312A DE10035312A1 DE 10035312 A1 DE10035312 A1 DE 10035312A1 DE 2000135312 DE2000135312 DE 2000135312 DE 10035312 A DE10035312 A DE 10035312A DE 10035312 A1 DE10035312 A1 DE 10035312A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control device
- article
- articles
- removal
- information
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07G—REGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
- G07G3/00—Alarm indicators, e.g. bells
- G07G3/003—Anti-theft control
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Abstract
Dargestellt und beschrieben ist ein System zur Lagerung und Bereitstellung von Artikeln, insbesondere von C-Artikeln, mit einem Lagerraum, in dem die Artikel gelagert und zur Entnahme durch einen Bedarfsträger bereitgestellt sind. Ein besonders effizientes und einfaches System, das für praktisch alle Verbrauchsartikel unabhängig von deren Größe und Lagerbedingungen einsetzbar ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine Entnahmekontrolleinrichtung vorgesehen ist, mit der eine Entnahme eines Artikels durch einen Bedarfsträger erfaßbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Lagerung und Bereitstellung von Arti
keln, insbesondere von C-Artikeln, mit einem Lagerraum, in dem die Artikel
gelagert und zur Entnahme durch einen Bedarfsträger bereitgestellt sind.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Systeme zur Lagerung und Bereit
stellung von Verbrauchsartikeln, sogenannten C-Artikeln, beruhen im allge
meinen darauf, daß ein Lagerraum vorgesehen ist, in dem die Artikel gelagert
werden, wobei eine Entnahme eines Artikels nicht durch den Bedarfsträger
selbst erfolgt, also nicht durch denjenigen, der den entsprechenden Artikel
benötigt, sondern durch einen Lageristen. Die Aufgabe des Lageristen ist es,
auf Anforderung eines Bedarfsträgers den oder die gewünschten Artikel her
auszusuchen und an den Bedarfsträger auszugeben. Je nach Organisations
struktur in dem entsprechenden Betrieb ist für die Ausgabe ein Berechti
gungsschein erforderlich, und/oder die Ausgabe wird erfaßt, d. h. es wird auf
gezeichnet, welche Artikel an welchen Bedarfsträger ausgegeben worden
sind, wobei gegebenenfalls auch das Ausgabedatum und der Ausgabezeit
punkt festgehalten werden.
Problematisch ist ein solches aus dem Stand der Technik bekanntes System
zur Lagerung und Bereitstellung von Artikeln insbesondere insofern, als daß
der Lagerist, über den die Ausgabe der Artikel an die Bedarfsträger erfolgt,
zwingend erforderlich ist, also keine Ausgabe erfolgen kann, wenn der Lager
raum nicht durch einen Lageristen besetzt ist. Insbesondere bei Schichtarbeit,
also wenn Verbrauchsartikel zeitlich deutlich über die normale Arbeitszeit
hinaus, gegebenenfalls sogar 24 Stunden am Tag, benötigt werden, muß das
Lager zur Gewährleistung einer entsprechenden Versorgung der Bedarfsträ
ger mit den Verbrauchsartikeln praktisch ständig besetzt sein. Dies führt je
doch zu hohen Kosten und ist darüber hinaus insbesondere dann ineffizient,
wenn in gewissen Schichten nur wenige Bedarfsträger tätig sind, die dement
sprechend insgesamt nur wenige Artikel benötigen, so daß der Lagerist nur
selten beschäftigt ist.
Diesem Problem wurde im Stand der Technik schon dadurch versucht Abhilfe
zu verschaffen, indem Automaten aufgestellt worden sind, in denen einige der
Artikel gelagert und zur Ausgabe an die einzelnen Bedarfsträger bereitge
stellt werden. Durch die Verwendung von Jetons, die in einen solchen Auto
maten einwerthar sind, oder durch die Verwendung von Chipkarten, die von
einem an dem Automaten angebrachten Chipkartenleser lesbar sind, ist es
möglich, die Ausgabe der Verbrauchsartikel durch den Automaten zu koor
dinieren, zu steuern und aufzuzeichnen. Problematisch ist jedoch weiterhin,
daß in einem solchen Automaten nur solche Artikel gelagert und für die Be
darfsträger bereitgestellt werden können, die von ihren Abmessungen
und/oder von ihren sonstigen Lagerbedingungen her in einem solchen Au
tomaten bevorratet werden können. Darüber hinaus weisen solche Automa
ten eine sehr begrenzte Kapazität auf, so daß sie häufig nachgefüllt werden
müssen, was wiederum einen erheblichen organisatorischen Aufwand bedeu
tet, der mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.
Dementsprechend ist es die Aufgabe der Erfindung, ein solches System zur
Lagerung und Bereitstellung von Artikeln anzugeben, mit dem praktisch alle
Arten von Artikeln gelagert und für die einzelnen Bedarfsträger bereitgestellt
werden können, wobei die Steuerung und Aufzeichnung der einzelnen Aus
gaben einfach durchführbar ist und sichergestellt ist, daß alle erforderlichen
Artikel jederzeit in ausreichenden Mengen vorhanden sind.
Das erfindungsgemäße System zur Lagerung und Bereitstellung von Artikeln,
mit dem die zuvor aufgezeigte und hergeleitete Aufgabe gelöst ist, ist da
durch gekennzeichnet, daß eine Entnahmekontrolleinrichtung vorgesehen ist,
mit der eine Entnahme eines Artikels durch einen Bedarfsträger erfaßbar ist.
Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Entnahmekontrolleinrichtung
ist kein Lagerist mehr erforderlich, so daß das erfindungsgemäße System je
derzeit zur Verfügung steht und die gelagerten Artikel in jedem Bedarfsfall an
die einzelnen Bedarfsträger ausgebbar sind. Jeder Bedarfsträger hat somit die
Möglichkeit, sich im Lagerraum selbst zu bedienen, wobei es jedoch nicht zu
unkontrollierten, z. B. übermäßigen Entnahmen kommen kann, da eine Ent
nahmekontrolleinrichtung vorgesehen ist. Durch die Erfassung einer Ent
nahme eines Artikels durch einen Bedarfsträger von der Entnahmekontroll
einrichtung ist darüber hinaus gewährleistet, daß die einzelnen Entnahme
vorgänge aufgezeichnet werden können. Die angesprochene Kontrolle so
wie die angesprochene Aufzeichnung der Entnahmen sind wesentliche Vor
aussetzungen für ein effizientes und sicheres Warenwirtschaftsmanagement.
Das erfindungsgemäße System ist schon mit Hilfe eines Lagerraums und einer
Entnahmekontrolleinrichtung durchführbar, ohne daß weitere zu diesem
System gehörende Einrichtungen erforderlich sind. Gemäß einer bevorzugten
Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß eine Zugangskon
trolleinrichtung zu dem Lagerraum eingerichtet ist. Es ist möglich, daß eine
solche Zugangskontrolleinrichtung keine Verbindung zu der Entnahmekon
trolleinrichtung aufweist. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfin
dung ist jedoch vorgesehen, daß die Zugangskontrolleinrichtung mit der
Entnahmekontrolleinrichtung zusammenwirkt. Die Aufgabe der Zugangs
kontrolleinrichtung ist es, unter Umständen auch unabhängig von der Frage
der einzelnen Entnahmen, zu erfassen, wer zu welchem Zeitpunkt Zugang zu
dem Lagerraum erbeten und/oder erhalten hat. Darüber hinaus kann vorgese
hen sein, daß der Eingang zu dem Lagerraum aufgrund der Zugangskontroll
einrichtung nur unter bestimmten Umständen geöffnet wird. Insbesondere
kann vorgesehen sein, daß jeweils nur ein einziger Bedarfsträger Zugang zu
dem Lagerraum erhalten darf. Dies ist insbesondere insofern vorteilhaft, als
daß auf diese Weise Entnahmen tatsächlich sicher einem einzigen Bedarfs
träger zugeordnet werden können. Darüber hinaus kann jedoch von der Zu
gangskontrolleinrichtung auch bestimmt werden, daß nur bestimmte Bedarfs
träger, die z. B. einer bestimmten Gruppe zugehörig sind, nur zu bestimmten
Zeiten und/oder bei einem entsprechenden Lagerbestand Zutritt zu dem
Lagerraum erhalten.
Zuvor ist schon angedeutet worden, daß gemäß einer bevorzugten Weiterbil
dung der Erfindung vorgesehen ist, daß mittels der Zugangskontrolleinrich
tung die Identität des Bedarfsträgers erfaßbar ist. Besonders bevorzugt ist in
diesem Zusammenhang, daß die Zugangskontrolleinrichtung extern einstell
bar ist, so daß von der zuständigen Stelle im Betrieb die einzelnen Nutzungs
rechte der einzelnen Bedarfsträger bezüglich der grundsätzlichen Zutritts
möglichkeit und/oder der Zugriffszeiten eingestellt werden können. Au
ßerdem ist somit eine genaue Aufzeichnung und Überwachung des Zutritts
der einzelnen Bedarfsträger in den Lagerraum möglich.
Zugangskontrolleinrichtungen sind für sich genommen schon aus dem Stand
der Technik bekannt. Dementsprechend sind praktisch alle aus dem Stand der
Technik bekannten Zugangskontrolleinrichtungen für das erfindungsgemäße
System zur Lagerung und Bereitstellung von Artikeln verwendbar. Gemäß
einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß
die Zugangskontrolleinrichtung einen Chipkartenleser aufweist. Dement
sprechend ist es erforderlich, daß die einzelnen Bedarfsträger jeweils eine,
vorzugsweise auf sie individualisierte Chipkarte besitzen, die von dem Chip
kartenleser gelesen werden kann, so daß auf diese Weise über die Zugangs
kontrolleinrichtung den einzelnen Bedarfsträgern Zugang zu dem Lagerraum
gewährt wird. Alternativ oder zusätzlich dazu kann vorgesehen sein, daß eine
Zugangskontrolle zu dem Lagerraum über die Erkennung eines Fingerab
drucks, einen Augenscann und/oder eine Gesichts- und/oder Spracherken
nung erfolgt.
Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße System zur Lagerung und Bereitstel
lung von Artikeln ohne weitere Überwachungseinrichtungen einsetzbar.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgese
hen, daß der Lagerraum videoüberwacht ist. Dabei erfolgt die Videoüberwa
chung vorzugsweise mit Hilfe der Entnahmekontrolleinrichtung oder mit
Hilfe einer mit der Entnahmekontrolleinrichtung verbundenen separaten Vi
deoeinrichtung. Eine solche Videoüberwachung hat verschiedene Vorteile.
Zum Beispiel können Veränderungen oder Vorgänge im Lagerraum, die von
der Entnahmekontrolleinrichtung nicht erfaßbar sind, auf diese Weise visuell
festgestellt werden. Durch die Speicherung von durch die Videoüberwa
chung erzeugten Bildern ist dies auch nachträglich möglich. Außerdem kön
nen mit Hilfe einer solchen Videoüberwachung der Ausfall der Entnahme
kontrolleinrichtung und/oder, falls vorgesehen, der Zungangskontrolleinrich
tung wenigstens kurzzeitig und provisorisch teilweise ersetzt werden.
Zur Erfassung der einzelnen Entnahmen durch den jeweiligen Bedarfsträger
gibt es verschiedene Möglichkeiten. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung
der Erfindung ist z. B. vorgesehen, daß die Artikel jeweils eine Kodierung
aufweisen, die von der Entnahmekontrolleinrichtung erfaßbar ist. Eine solche
Kodierung kann z. B. in Form eines Strichcodes vorgesehen sein. Dazu sind
die einzelnen Artikel z. B. mit einem Aufkleber beklebt, der einen solchen
Strichcode trägt. Zur Erfassung dieser Strichcodes werden Scanner, im allge
meinen Laserscanner, verwendet die z. B. in Form eines Handscanners oder in
Form eines fest installierten Scanners, beispielsweise auf einem Laufband,
vorgesehen sein können. Beim Scannen und somit beim Erfassen der einzel
nen Artikel erhält die Entnahmekontrolleinrichtung Informationen über die
einzelnen entnommenen Artikel, die z. B., wie weiter unten ausgeführt, zur
Nachbestellung genutzt werden können.
In Kombination mit der Zugangskontrolleinrichtung kann auf diese Weise je
doch auch festgelegt sein, welcher Bedarfsträger welche "Rechte" hat, also
welche Entnahmen tätigen darf. Beim Scannen der mit einem Strichcode ver
sehenen Artikel werden diese Artikel dann freigegeben, so daß der
Bedarfsträger diese Artikel tatsächlich entnehmen kann, d. h. den Lagerraum
mit diesen Artikeln verlassen kann, ohne daß Maßnahmen zur Verhinderung
einer entsprechenden Entnahme ausgelöst werden. Es kann nämlich vorge
sehen sein, daß nicht gescannte Artikel, die damit nicht freigegeben sind,
entweder beim Verlassen des Raumes einen Alarm auslösen, wobei zusätzlich
mit Hilfe der Entnahmekontrolleinrichtung eine entsprechende Information
generiert wird, die sofort an die zuständige Stelle weitergeleitet werden kann.
Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß sich der Ausgang des Lagerraums
in diesem Fall erst gar nicht öffnen läßt.
In diesem Zusammenhang kann gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der
Erfindung vorgesehen sein, daß eine Ausgangskontrolleinrichtung installiert
ist. Eine solche Ausgangskontrolleinrichtung kann z. B. in Form eines zu
durchschreitendes Tores vor dem Ausgang des Lagerraums vorgesehen sein,
so daß sich der Ausgang des Lagerraums, wie zuvor ausgeführt, nur dann
öffnet, wenn alle Artikel gescannt worden sind und/oder nur solche Artikel
ausgewählt worden sind, insbesondere auch nur in solchen Mengen, wie er
laubt.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Artikel jeweils einen Transponder aufweisen und die Entnah
mekontrolleinrichtung eine mit den Transpondern zusammenwirkende Sende-
und Empfangseinrichtung aufweist, wobei die Kodierung der Artikel elek
tronisch vorliegt und von dem Transponder zu der Sende- und Empfangsein
richtung übertragbar ist. Auf diese Weise wird ein Scannen der Artikel von
Hand oder auf einem Laufband vermieden, was einerseits sehr bequem und
andererseits weniger fehleranfällig ist. Dabei kann es vorgesehen sein, daß die
Übertragung der Kodierung des Artikels von dem Transponder zu der Sende-
und Empfangseinrichtung schon bei der Entnahme des Artikels stattfindet,
also z. B. beim Entfernen des Artikels von einem Regal oder beim Einfügen
des Artikels in einen entsprechenden, für die Entnahme vorgesehenen Korb,
den der Bedarfsträger mit sich führt. Es ist jedoch auch möglich, daß die Ko
dierung des Artikels von dem Transponder zu der Sende- und Empfangsein
richtung dann übertragen wird, wenn der Bedarfsträger zusammen mit den
ausgewählten Artikeln, die er entnehmen will, ein Tor oder eine Schranke
durchschreitet, die die jeweiligen Transponder der Artikel aktiviert. Dabei
kann ebenfalls vorgesehen sein, daß nur solche Artikel, bei denen die Kodie
rung von dem Transponder zu der Sende- und Empfangseinrichtung übertra
gen worden ist, freigegeben werden, so daß mit diesen Artikeln der Lager
raum ohne Auslösen z. B. eines Alarmsignals verlassen werden kann.
Das erfindungsgemäße System zur Lagerung und Bereitstellung von Artikeln
findet ferner eine bevorzugte Weiterbildung dadurch, daß in dem Lagerraum
eine Informationseinrichtung vorgesehen ist, mit Hilfe derer Informationen
über den zu entnehmenden Artikel an den Bedarfsträger ausgebbar sind. Dies
können Informationen sein, die für die Frage relevant sind, ob der Bedarfsträ
ger diesen Artikel überhaupt benötigt, also ob dieser Artikel der richtige für
den Bedarfsträger ist. Bei der Ausgabe dieser Informationen kann es sich je
doch auch um vollständige Gebrauchsanweisungen über diesen Artikel han
deln.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Identifizierung des Artikels, über
den von der Informationseinrichtung Informationen an den Bedarfsträger
ausgegeben werden sollen, mit Hilfe der Kodierung des Artikels erfolgt.
Immer aktuell können die von der Informationseinrichtung an den Bedarfs
träger auszugebende Informationen über die einzelnen Artikel insbesondere
dann sein, wenn die Informationseinrichtung die entsprechenden Informatio
nen online, vorzugsweise über das Internet, abruft. Dabei wird z. B. von der
Informationseinrichtung auf einen im Internet bereitgestellten Server zuge
griffen, auf dem sich jeweils die aktuellsten Informationen über die einzelnen
Artikel befinden. Dieser Server kann z. B. von dem Zulieferer des Lagers ge
pflegt werden, es ist jedoch auch möglich, daß auf Server der Hersteller der
einzelnen in dem Lager bereitgestellten und entnehmbaren Artikel zugegrif
fen wird.
Ferner ist das erfindungsgemäße System vorzugsweise dadurch weitergebil
det, daß von der Entnahmekontrolleinrichtung Informationen über die durch
geführten Entnahmen von Artikeln, vorzugsweise in Abhängigkeit des je
weiligen Bedarfsträgers, speicherbar und ausgebbar sind. Besonders bevor
zugt ist diesbezüglich die Ausgabe dieser Informationen über das Internet.
Auf diese Weise kann nämlich die für die Versorgung des Lagers, also auch
für dessen Nachbefüllung, verantwortliche Stelle direkt und in Echtzeit mit
entsprechenden Informationen versorgt werden.
In diesem Zusammenhang ist vorzugsweise vorgesehen, daß eine Bestellein
richtung zur Nachbestellung von entnommenen Artikeln bereitgestellt ist und
die Informationen über die durchgeführten Entnahmen von Artikeln an die
Bestelleinrichtung übertragbar sind, so daß entnommene Artikel von der Be
stelleinrichtung nachbestellbar sind. Besonders bevorzugt ist dabei ebenfalls
die Verwendung des Internet, also die Durchführung der Nachbestellung
über das Internet. Schließlich ist dabei besonders bevorzugt, daß, insbeson
dere abhängig von dem jeweiligen Artikel, eine Mindestbestellmenge vorge
sehen ist, und eine Nachbestellung durch die Bestelleinrichtung erst dann
durchführbar ist, wenn die entnommene Menge des Artikels die Mindestbe
stellmenge erreicht oder überschritten hat.
Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsge
mäße System zur Lagerung und Bereitstellung von Artikeln auszugestalten
und weiterzubilden. Dazu wird auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordne
ten Patentansprüche sowie auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch ein System zur Lagerung und Bereitstellung von
Artikeln gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, bei dem ein Scanner eingesetzt wird,
Fig. 2 schematisch ein System zur Lagerung und Bereitstellung von
Artikeln gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, bei dem eine mit Transpondern zusammenwir
kende Sende- und Empfangseinrichtung eingesetzt wird und
Fig. 3 schematisch ein System zur Lagerung und Bereitstellung von
Artikeln gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, bei dem eine Bestelleinrichtung zur Nachbestel
lung entnommener Artikel und eine Informationseinrichtung
vorgesehen sind.
Aus Fig. 1 ist schematisch ein System zur Lagerung und Bereitstellung von
Artikeln gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ersichtlich. Dabei ist ein Lagerraum 1 vorgesehen, in dem die einzelnen Arti
kel 2 gelagert sind und zur Entnahme durch Bedarfsträger bereitstehen. Der
Einfachheit halber ist in Fig. 1 nur ein einziger Artikel 2 dargestellt, es ver
steht sich jedoch von selbst, daß tatsächlich in dem Lagerraum 1 eine Vielzahl
von Artikeln 2 gelagert und bereitgestellt werden, die im allgemeinen auch
von unterschiedlicher Art sind. Das System umfaßt ferner eine Entnahmekon
trolleinrichtung 3, mit der eine Entnahme eines Artikels 2 erfaßbar ist. Dazu
weisen die Artikel 2 eine nicht weiter dargestellte Kodierung, nämlich einen
Strichcode auf, der mit Hilfe eines Scanners 4 erfaßbar ist. Durch das Scannen
des Artikels 2 mit Hilfe des Scanners 4 wird von der Entnahmekontrollein
richtung 3 erfaßt, daß der Artikel 2 von dem Bedarfsträger entnommen wird
bzw. entnommen weden soll, und der Artikel 2 wird freigegeben, so daß beim
Verlassen des Lagerraums 1 kein Alarm ausgelöst wird.
Am Eingang des Lagerraums 1 ist eine Zugangskontrolleinrichtung 5 vorge
sehen, die mit der Entnahmekontrolleinrichtung 3 elektronisch verbunden ist.
Die Zugangskontrolleinrichtung 5 umfaßt einen Chipkartenleser 6, mit dem
von den einzelnen Bedarfsträgern mitgeführte und nicht weiter dargestelle
Chipkarten lesbar sind, so daß die Bedarfsträger durch die Zugangskontroll
einrichtung 5 in Abhängigkeit von den ihnen zustehenden "Rechten" Zutritt
zu dem Lagerraum 1 erhalten. Außerdem werden die einzelnen Bedarfsträger
auf diese Weise von der Zugangskontrolleinrichtung 5 identifiziert, und die
Identität der einzelnen Bedarfsträger wird an die Entnahmekontrollein
richtung 3 weitergegeben, so daß die einzelnen entnommenen Artikel 2 dem
jeweiligen Bedarfsträger zugeordnet werden können.
Außerdem ist eine Videoüberwachungseinrichtung 7 mit einer nicht im ein
zelnen dargestellten Videokamera vorgesehen. Diese Videoüberwachungs
einrichtung 7 ist mit der Entnahmekontrolleinrichtung 3 elektronisch verbun
den, so daß von der Videoüberwachungseinrichtung 7 aufgenommene Bilder
an die Entnahmekontrolleinrichtung 3 übertragbar sind, wo diese Bilder z. B.
abgespeichert oder über das Internet 8 an eine externe Computereinheit 9
übertragen werden können. Bei der externen Computereinheit 9 kann es sich
um einen Computer der Stelle handeln, die für den Betrieb des Lagers verant
wortlich ist.
Außerdem ist gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung am Ausgang des Lagerraums 1 eine Ausgangskontrolleinrichtung
10 vorgesehen, nämlich in Form eines zum Verlassen des Lagerraums 1 von
dem Bedarfsträger zu durchschreitenden Tores. Mit dieser Ausgangskon
trolleinrichtung 10 ist erfaßbar, wenn ein Artikel 2 nicht gescannt und somit
nicht freigegeben worden ist. Bei dem Versuch, einen solchen nicht freigege
benen Artikel 2 durch die Ausgangskontrolleinrichtung 10 hindurchzu-brin
gen, wird ein Alarm ausgelöst. Außerdem öffnet sich in diesem Fall der
Ausgang aus dem Lagerraum 1 nicht.
Aus Fig. 2 ist schematisch ein System zur Lagerung und Bereitstellung von
Artikeln gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfin
dung ersichtlich. Dieses System umfaßt ebenfalls einen Lagerraum 1, für den
eine Entnahmekontrolleinrichtung 3 vorgesehen ist. Dabei erfolgt ebenfalls
eine Videoüberwachung des Lagerraums 1 mit Hilfe einer mit der Entnahme
kontrolleinrichtung 3 verbundenen Videoüberwachungseinrichtung 7.
Im Unterschied zu dem aus Fig. 1 ersichtlichen System gemäß dem ersten be
vorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird vorliegend die Entnahme
eines Artikels 2 jedoch mit Hilfe einer Sende- und Empfangseinrichtung 11
und an den Artikeln angebrachten Transpondern 12 erfaßt. Die Größe des
Transponders 12 ist aus darstellungstechnischen Gründen übertrieben groß
gezeigt. Tatsächlich kann es sich bei den Transpondern 12 um sehr kleine mi
kroelektronische Bauteile handeln, die in die Artikel 2 integriert bzw. an den
Artikeln 2 entfernbar befestigt sein können. Insbesondere kann eine Mehr
zahl von Artikeln, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zu einem Los 13 zusammengefaßt
sein, dem dann ein einziger Transponder 12 zugeordnet ist. Ein solches
Zusammenfassen mehrerer Artikel 2 zu einem Los 13, das mit einem einzigen
Transponder 12 versehen ist, bietet sich insbesondere bei relativ geringwer
tigen Artikeln 2 an, die darüber hinaus in relativ großen Mengen verbraucht
werden und somit häufig bzw. in relativ großen Mengen entnommen werden
müssen.
Bei dem aus Fig. 2 ersichtlichen System zur Lagerung und Bereitstellung von
Artikeln gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
erübrigt sich das Vorsehen einer Ausgangskontrolleinrichtung, da durch die
Wechselwirkung der Sende- und Empfangseinrichtung 11 mit dem Transpon
der 12 und durch die Verbindung der Sende- und Empfangseinrichtung 11
mit der Entnahmekontrolleinrichtung 3 die Informationen über die Entnahme
des Artikels 2 an die Entnahmekontrolleinrichtung 3 weitergegeben werden
und auf diese Weise eine Freigabe des Artikels 2 durchführbar ist, so daß der
freigegebene Artikel 2 dann ohne weiteres von dem Bedarfsträger aus dem
Lagerraum 1 entnommen werden kann.
Aus Fig. 3 ist schließlich ein System zur Lagerung und Bereitstellung von Ar
tikeln gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ersichtlich. Dieses System zeichnet sich dadurch aus, daß einerseits eine über
das Internet 8 mit einer externen Computereinheit 9 verbundene Informati
onseinrichtung 14 mit einem Monitor 15 sowie einem Drucker 16 und ande
rerseits eine mit der Entnahmekontrolleinrichtung 3 verbundene Bestellein
richtung 17 vorgesehen sind. Bei dem System gemäß dem dritten bevorzug
ten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Artikel 2, von denen zur
Vereinfachung wieder nur ein einziger Artikel 2 gezeigt ist, einen nicht weiter
dargestellten Aufkleber mit einem Strichcode auf, der einerseits von einem
Scanner 4 und andererseits von einer nicht weiter dargestellten Scannerein
richtung der Informationseinrichtung 14 lesbar ist.
Ein Bedarfsträger, der einen Artikel 2 entnehmen möchte, zuvor jedoch
Informationen über den Artikel 2 und/oder eine Gebrauchsanleitung für den
Artikel 2 erhalten möchte, führt den Artikel 2 einfach in den Bereich der
Scannereinrichtung der Informationseinrichtung 14, so daß die Art des
Artikels 2 von der Informationseinrichtung 14 erkannt wird und über das
Internet 8 eine Online-Abfrage auf den externen Computer 9 durchführbar
ist. Durch diese Online-Abfrage werden die aktuellen über den Artikel 2 ver
fügbaren Daten auf die Informationseinrichtung 14 übertragen, wobei diese
Informationen dann auf dem Monitor 15 und/oder dem Drucker 16 ausgebbar
sind.
Mit der Bestelleinrichtung 17 ist ferner eine automatische Nachbestellung
von entnommenen Artikeln möglich, wobei eine solche Nachbestellung erst
dann von der Bestelleinrichtung 17 durchgeführt wird, wenn die entnom
mene Menge des jeweiligen Artikels eine von der Art des Artikels abhängige
Mindestbestellmenge erreicht oder überschritten hat. Die für die Nachbestel
lung erforderlichen Daten erhält die Bestelleinrichtung 17 von der
Entnahmekontrolleinrichtung 3. Diese Nachbestellung erfolgt ebenfalls über
das Internet 8, worüber der externe Computer 9 der Stelle erreicht wird, die
für den Betrieb und somit auch für das Nachfüllen des Lagers verantwortlich
ist.
Claims (16)
1. System zur Lagerung und Bereitstellung von Artikeln (2), insbesondere
von C-Artikeln, mit einem Lagerraum (1), in dem die Artikel gelagert und zur
Entnahme durch einen Bedarfsträger bereitgestellt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Entnahmekontrolleinrichtung (3) vorgesehen ist, mit der eine Ent
nahme eines Artikels (2) durch einen Bedarfsträger erfaßbar ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine, vorzugs
weise mit der Entnahmekontrolleinrichtung (3) zusammenwirkende, Zu
gangskontrolleinrichtung (5) zu dem Lagerraum (1) vorgesehen ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Zu
gangskontrolleinrichtung (5) die Identität des Bedarfsträgers erfaßbar ist.
4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der
Zugangskontrolleinrichtung (5) der Zugang zum Lagerraum (1) derart steu
erbar ist, daß jeweils nur ein einziger Bedarfsträger in den Lagerraum (1) ge
lassen wird.
5. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugangskontrolleinrichtung (5) einen Chipkartenleser (6) aufweist.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerraum (1), vorzugsweise mit Hilfe der Entnahmekontrolleinrichtung
(3), videoüberwacht ist.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Artikel (2) jeweils eine von der Entnahmekontrolleinrichtung (3) erfaß
bare Kodierung aufweisen.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierung in
Form eines Strichcodes vorgesehen ist.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Ausgangskontrolleinrichtung (10) vorgesehen ist.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Artikel (2) jeweils einen Transponder (12) aufweisen und die Entnahme
kontrolleinrichtung (3) eine mit den Transpondern (12) zusammenwirkende
Sende- und Empfangseinrichtung (11) aufweist, wobei die Kodierung der Ar
tikel (2) elektronisch vorliegt und von dem Transponder (12) zu der Sende-
und Empfangseinrichtung (11) übertragbar ist.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Lagerraum (1) eine Informationseinrichtung (14) vorgesehen ist, mit
Hilfe derer Informationen über den zu entnehmenden Artikel (2) an den Be
darfsträger ausgebbar sind.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizie
rung des Artikels (2) über den von der Informationseinrichtung (14) Informa
tionen an den Bedarfsträger ausgegeben werden sollen, mit Hilfe der Kodie
rung des Artikels (2) durchführbar ist.
13. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß von der
Informationseinrichtung (14) die Informationen über den jeweiligen Artikel
(2) online über das Internet abrufbar sind.
14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
von der Entnahmekontrolleinrichtung (3) Informationen über die durchge
führten Entnahmen von Artikeln (2) speicherbar und, vorzugsweise über das
Internet (8), ausgebbar sind.
15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Bestelleinrichtung (17) zur Nachbestellung von entnommenen Artikeln
(2) vorgesehen ist und die Informationen über die durchgeführten Entnah
men von Artikeln (2) an die Bestelleinrichtung (17) übertragbar sind, so daß
entnommene Artikel (2) von der Bestelleinrichtung (17), vorzugsweise über
das Internet (8), nachbestellbar sind.
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß, vorzugsweise
abhängig von der Art des jeweiligen Artikels (2), eine Mindestbestellmenge
vorgesehen ist, und eine Nachbestellung durch die Bestelleinrichtung (17)
erst dann durchführbar ist, wenn die entnommene Menge des Artikels (2) die
Mindestbestellmenge erreicht oder überschritten hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000135312 DE10035312A1 (de) | 2000-07-18 | 2000-07-18 | System zur Lagerung und Bereitstellung von Artikeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000135312 DE10035312A1 (de) | 2000-07-18 | 2000-07-18 | System zur Lagerung und Bereitstellung von Artikeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10035312A1 true DE10035312A1 (de) | 2002-01-31 |
Family
ID=7649597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000135312 Ceased DE10035312A1 (de) | 2000-07-18 | 2000-07-18 | System zur Lagerung und Bereitstellung von Artikeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10035312A1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3629432A1 (de) * | 1986-08-29 | 1988-03-10 | Klaus Delbrouck | Flaschenentnahmefach, insbesondere fuer untertischkuehlmoebel |
US4746830A (en) * | 1986-03-14 | 1988-05-24 | Holland William R | Electronic surveillance and identification |
WO1990009010A2 (en) * | 1989-01-19 | 1990-08-09 | K-Tron International, Inc. | Article input and removal monitoring system and method for article storage systems and weight sensor therefor |
US5260690A (en) * | 1992-07-02 | 1993-11-09 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Article removal control system |
WO1996031833A1 (en) * | 1995-04-04 | 1996-10-10 | Cowe Alan B | Materials monitoring systems, materials management systems and related methods |
US6026378A (en) * | 1996-12-05 | 2000-02-15 | Cnet Co., Ltd. | Warehouse managing system |
EP0986035A2 (de) * | 1998-09-09 | 2000-03-15 | International Business Machines Corporation | Verfahren und Vorrichtungen für ein Warenauszahlsystem |
-
2000
- 2000-07-18 DE DE2000135312 patent/DE10035312A1/de not_active Ceased
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4746830A (en) * | 1986-03-14 | 1988-05-24 | Holland William R | Electronic surveillance and identification |
DE3629432A1 (de) * | 1986-08-29 | 1988-03-10 | Klaus Delbrouck | Flaschenentnahmefach, insbesondere fuer untertischkuehlmoebel |
WO1990009010A2 (en) * | 1989-01-19 | 1990-08-09 | K-Tron International, Inc. | Article input and removal monitoring system and method for article storage systems and weight sensor therefor |
US5260690A (en) * | 1992-07-02 | 1993-11-09 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Article removal control system |
WO1996031833A1 (en) * | 1995-04-04 | 1996-10-10 | Cowe Alan B | Materials monitoring systems, materials management systems and related methods |
US6026378A (en) * | 1996-12-05 | 2000-02-15 | Cnet Co., Ltd. | Warehouse managing system |
EP0986035A2 (de) * | 1998-09-09 | 2000-03-15 | International Business Machines Corporation | Verfahren und Vorrichtungen für ein Warenauszahlsystem |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
CORINTH E.: "Das Internet als digitaler Müllschlucker" 17.11.1999 (http://www.heise.de/ tp/deutsch/inhalt/glosse/5491/1.html) (rech. am 15.5.2001) * |
RÖTZER F.: "Ein vernetzter Kühlschrank" 12.02.1999 (http://www.heise.de/tp/deutsch/ inhalt/glosse/2641/1.html) (rech. am 15.5.2001) * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69738567T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur ausgabe von dokumenten | |
DE69728810T2 (de) | System und Verfahren zur Lokalisierung eines Gegenstandes | |
DE69122378T2 (de) | Vorrichtungsaggregat zum eindeutigen zuordnen von arzneimitteln entsprechend einer verordneten behandlung für einen gewissen patienten | |
EP2837165A1 (de) | Halterung für ein mobiles endgerät zur nutzung als self-scanner | |
DE102005051595A1 (de) | Aktensicherheitssystem und Artikelsicherheitssystem | |
EP2078293A1 (de) | Schliessfachanlage zur einstellung und abholung von gegenständen und verfahren zum betreiben der schliessfachanlage | |
EP0834155A1 (de) | Verfahren zur ausgabe von chipkarten | |
DE3802186C2 (de) | System zur Auswertung von Daten aus einem münzbetätigten Spielgerät | |
DE60122865T2 (de) | Ausgabesystem für IC-Karten | |
DE102008047084A1 (de) | Vorrichtung zur reversiblen Zuordnung von Gegenständen zu Personen | |
EP2479729B1 (de) | Verfahren zur Steuerung des Transportes von Safebags | |
DE3401319A1 (de) | Einrichtung zur abrechnung und verwaltung von dienstleistungen und bzw. oder waren, insbesondere in pflegeanstalten, hotels o.dgl. | |
DE20018249U1 (de) | Mit einer Chip-Karte betriebener Verkaufsautomat | |
DE102012020125A1 (de) | Kontrollvorrichtung zur Kontrolle des Transfers von Wäschestücken aus bzw. in ein Wäschemagazin | |
EP3032501B1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines ID-basierten Zugangskontrollsystems | |
EP3340197A1 (de) | Warenausgabesystem und warenausgabeautomat | |
DE10035312A1 (de) | System zur Lagerung und Bereitstellung von Artikeln | |
EP2538377A2 (de) | Verfahren zur Abwickung von Kanban-Aufrägen und RFID-Palettenbox | |
EP2631855A1 (de) | Verfahren zum Auslösen einer durch ein Papierdokument autorisierten Aktion einer Vorrichtung | |
EP1204953A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum automatischen ausgeben von stückgut | |
EP1388133A2 (de) | Vorrichtung zum vermieten oder zum aus- und rückgeben von waren | |
EP1097437B1 (de) | System und verfahren zur abwicklung des bargeldverkehrs mit kunden innerhalb von geldinstituten | |
DE102017117826A1 (de) | Materialwagen und verfahren zur andienung von arbeitsmaterial an eine maschine | |
DE10146544B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur manuellen Annahme und Erfassung von Leergutartikeln | |
DE4035305A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur warenerfassung und abrechnung fuer selbstbedienungslaeden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |