DE10034830A1 - Verfahren zur Rekonstruktion der Ankerbewegung eines elektromagnetischen Aktors - Google Patents
Verfahren zur Rekonstruktion der Ankerbewegung eines elektromagnetischen AktorsInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Rekonstruktion der Ankerbewegung eines elektromagnetischen Aktors mit mindestens einer Spule wird die Spule mit einem Spannungssprung beaufschlagt. Der Verlauf des Stroms i(t) durch die Spule und der Verlauf der Spannung u(t) an der Spule werden gemessen. Daraus wird der ohmsche Widerstand R berechnet. Der verkettete magnetische Fluß wird als Funktion der Zeit und daraus die Änderung des verketteten magnetischen Flusses als Funktion des Stroms berechnet, wobei die Funktion des verketteten magnetischen Flusses als einen allmählich verlaufenden Anteil die differentielle Induktivität L¶d¶(i) der Spule enthält. Diese wird aus der Funktion mit Hilfe eines Iterationsverfahrens abgetrennt. Eine Anfangsposition des Ankers wird aus dem Anfangsstrom und dem Anfangswert der Flußänderung bestimmt. Der Bewegungsablauf des Ankers wird mit der Gleichung DOLLAR F1 berechnet, wobei L¶x¶ eine zuvor ermittelte differentielle Größe der Spule ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rekonstruktion der
Ankerbewegung eines elektromagnetischen Aktors mit
mindestens einer Spule.
Elektromagnetische Aktoren werden in verschiedenen
Ausführungsformen am häufigsten zur Betätigung von Ventilen
verwendet. Dazu gehören beispielsweise Ventile für
hydraulische und pneumatische Zwecke, unter anderem für
Brems- und Einspritzsysteme im Kraftfahrzeugbau und in der
Luftfahrttechnik. Häufig werden an derartige Ventile und die
entsprechenden Aktoren sehr hohe Anforderungen an die
Zuverlässigkeit gestellt, wozu auch eine Möglichkeit zur
Überwachung des einwandfreien Betriebs erforderlich ist.
In Isermann R., Straky H., Moseler O.: "Modellgestützte
Fehlererkennung an elektromagnetischen Aktoren", Kolloqium
des Sonderforschungsbereiches 241, Darmstadt, 11.03.1999,
veröffentlicht in Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 8, Nr.
743, ISBN 3-18-374308-6, werden zwar Modellgleichungen für
derartige Systeme angegeben, von praktischen Vorschlägen
wird dort jedoch abgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Rekonstruktion der Ankerbewegung anzugeben, mit welchem die
Bewegung von Aktoren bei Ansteuerung überprüft werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
- - daß die Spule mit einem Spannungssprung beaufschlagt wird und der Verlauf des Stroms i(t) durch die Spule und der Verlauf der Spannung u(t) an der Spule gemessen werden,
- - daß der ohmsche Widerstand R berechnet wird,
- - daß der verkettete magnetische Fluß als Funktion der Zeit und daraus die Änderung des verketteten magnetischen Flusses als Funktion des Stroms berechnet wird, wobei die Funktion des verketteten magnetischen Flusses als einen allmählich verlaufenden Anteil die differentielle Induktivität Ld(i) der Spule enthält,
- - daß die differentielle Induktivität Ld(i) aus der Funktion mit Hilfe eines Iterationsverfahrens abgetrennt wird,
- - daß eine Anfangsposition des Ankers aus dem Anfangsstrom und dem Anfangswert der Flußänderung bestimmt wird und
- - daß der Bewegungablauf des Ankers mit der Gleichung
berechnet wird, wobei Lx eine zuvor ermittelte differentielle Größe der Spule ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Kenntnis einiger
Daten des Aktors bzw. des mit dem Aktor betätigten Ventils
ohne Eingriffe durch Sensoren durchgeführt und auf den
Gebieten Überwachung, Fehlererkennung und Regelung
angewendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der Erkenntnis,
daß nach einer sprunghaften Beaufschlagung der Spule mit
einer Spannung der Stromverlauf ohne Ankerbewegung schneller
ansteigt als unter dem Einfluß der Ankerbewegung. Der
Stromanstieg ist dabei außer von der Rückwirkung des
bewegten Ankers auch von verschiedenen nichtlinearen
Effekten, wie Wirbelstrom und Sättigung, abhängig. Bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren werden diese Einflüsse, die im
folgenden durch die differentielle oder dynamische
Induktivität umschrieben werden, weitgehend eliminiert.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird die differentielle Induktivität dadurch ermittelt,
- - daß ausgehend von einer oberen und einer unteren Grenze, zwischen denen erfahrungsgemäß die differentielle Induktivität verläuft, alle Punkte der Funktion, die zwischen den Grenzen liegen, ermittelt werden und
- - daß Koeffizienten einer der Art nach vorgegebenen Funktion derart bestimmt werden, daß die Abstände der Punkte von der vorgegebenen Funktion minimiert werden.
Dabei kann vorzugsweise die Summe der Abstandsquadrate
minimiert werden. Insbesondere zur Berechnung der
differentiellen Induktivität mittels Mikroprozessoren und
anderer programmierbarer Recheneinrichtungen ist eine
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet,
bei welcher die vorgegebene Funktion ein Polynom ist. Dabei
ist insbesondere vorgesehen,
- - daß die vorgegebene Funktion ein Polynom
Ld(t) = a0 + a2 . i2 + . . . + an . in ist, - - daß mit den Stromwerten der ermittelten Punkte folgende
Matrix gebildet wird:
wobei N die Zahl der ermittelten Punkte ist, - - daß aus der folgenden Matrizengleichung die Koeffizienten
a0 bis an des Polynoms berechnet werden:
wobei psi der magnetische Fluß ist, - - daß als obere und untere Grenze das berechnete Polynom zuzüglich und abzüglich einer Schrittweite für einen folgenden Iterationsschritt angewendet wird,
- - daß die Berechnung der Koeffizienten des Polynoms wiederholt wird und
- - daß das Polynom als differentielle Induktivität zur weiteren Berechnung herangezogen wird, wenn die Differenz zwischen der oberen und unteren Grenze ein vorgegebenes Minimum erreicht.
Eine schnelle und genaue Annäherung mit möglichst wenigen
Iterationsschritten wird bei einer vorteilhaften
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch
erreicht, daß eine im Iterationsverfahren verwendete
Schrittweite von Iterationsschritt zu Iterationsschritt
kleiner wird. Es wird also eine Schrittweitensteuerung
eingesetzt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zur Bestimmung
der Ankerbewegung darstellt,
Fig. 3 eine genauere Darstellung eines Teils des
Flußdiagramms nach Fig. 2,
Fig. 4 den Verlauf des Stroms durch die Spule bei bewegtem
und bei festgehaltenem Anker und
Fig. 5 den Verlauf des verketteten Flusses und der
differentiellen Induktivität in Abhängigkeit vom
Strom.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung besteht im wesentlichen
aus einem Mikrocomputer 1, in welchem das Verfahren als
Programm abgelegt ist und der über zwei Analog-Eingänge 6, 7
und einen Schaltausgang 8 verfügt. Mit dem Schaltausgang 8
wird ein Schalter 3 gesteuert, der in Reihe mit der Spule 4
eines Ventils und einem Strommeßwiderstand 5 über einen
Anschluß 2 mit einer nicht dargestellten Spannungsquelle
verbunden ist. Der Spannungsabfall am Strommeßwiderstand 5
stellt den Meßwert für den Strom i dar, während die Spannung
am Eingang 7 gemessen wird, worauf der Spannungsabfall u an
der Spule 4 durch Differenzbildung berechnet wird.
Nach einem Start 11 erfolgt bei dem in Fig. 2 dargestellten
Programm das Anlegen des Spannungssprunges bei 12, worauf
bei 13 der Verlauf des Stroms i(t) und der Spannung u(t)
gemessen wird. Daraufhin wird im Programmteil 14 der
Spulenwiderstand R berechnet. Dies erfolgt zu einem
Zeitpunkt, zu dem sich weder die Spannung u, noch der Strom
i meßbar ändern. Mit Hilfe der bei 15 angegebenen Gleichung
wird der verkettete Fluß ermittelt, worauf bei 16 und 17 der
verkettete Fluß durch Ableitung des Flusses nach dem Strom
und die Stromänderung durch Ableitung des Stroms nach der
Zeit berechnet werden. Die bei 16 berechnete Funktion ist in
Fig. 5 mit dem Bezugszeichen 53 versehen. Bei 18 wird die
Anfangsposition x0 aus i0 und dem verketteten Fluß zum
Zeitpunkt t0 berechnet. Die hierzu erforderliche
differentielle Größe Lx der Spule wird als bekannt
vorausgesetzt. Bei 19 wird nach dem in Fig. 3 erläuterten
Verfahren die differentielle Induktivität Ld ermittelt,
worauf bei 20 die Ankerstellung als Funktion der Zeit
berechnet wird.
Vor einer weiteren Erläuterung des Verfahrens wird auf Fig.
4 Bezug genommen. Durch eine experimentelle Bestimmung des
Stroms in der Spule 4 (Fig. 1) bei festgehaltenem Anker
(Kurve 51) und bei einer Bewegung des Ankers (Kurve 52) wird
die Wirkung der Induktion des bewegten Ankers deutlich. Ziel
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, durch den
Stromverlauf bei Ankerbewegung auf die Ankerbewegung zu
schließen. Wendet man den Maschensatz auf die an die
Spannungsquelle angeschlossene Spule an, erhält man:
u(t) = i(t) . R + dpsi(i(t), x(t))/dt (1)
Die zeitliche Änderung des verketteten Flusses teilt sich
nach Anwendung der Kettenregel in zwei Anteile auf:
dpsi(i, x)/dt
= δpsi(i, x)/δi . di/dt + δpsi(i, x)/δx . dx/dt = ui + ux (2)
Darin stellt ui die an der Spule des Magnetventils
induzierte Spannung in Folge des sich ändernden Magnetfeldes
dar, insbesondere Wirbelstrom-, Sättigungs- und anderer
nichtlinearer Effekte des magnetischen Kreises. Der Anteil
ux stellt die durch die Ankerbewegung in der Spule
induzierte Spannung dar. Wird der Arbeitsluftspalt während
einer Ankerbewegung kleiner, so kommt es zu einer
Verringerung des magnetischen Widerstandes des Luftspaltes
und der verkettete magnetische Fluß psi sowie die auf den
Anker wirkende Magnetkraft steigen an. Es führt zu einer
langsameren Zunahme des Stroms i im elektrischen Kreis im
Vergleich zum Stromverlauf bei festgehaltenem Anker. Für
diesen Fall nimmt die Gleichung (2) die Form von Gleichung
(3) an, wobei Ld(i) die differentielle oder dynamische
Induktivität ist:
dpsi(i, x = konst.)/dt
= δpsi(i, x = konst.)/δi . di/dt = Ld(i) . di/dt (3)
Da der verkettete magnetische Fluß bei festgehaltenem Anker
über positive und negative Ströme eine ungerade
punktsymmetrische Funktion des Stroms i mit mindestens drei
Wendepunkten ist, ergibt sich als Modellvorstellung für
Ld(i) ein gerades Polynom in i mindestens vierten Grades.
Betrachtet man den Verlauf des verketteten Flusses 53 mit
Ankerbewegung (Fig. 5), so erkennt man auch hier bei
ruhendem Anker den prinzipiellen Verlauf 54 der
differentiellen Induktivität Ld(i). Die Abweichungen von
Ld(i) zeigen den Verlauf der Ankerbewegung.
Mit dem in Fig. 3 als Flußdiagramm dargestellten Verfahren,
das in Fig. 2 lediglich schematisch bei 19 dargestellt ist,
wird nun aus der Kurve 53 der Anteil der differentiellen
Induktivität Ld gewonnen. Dazu werden zunächst nach einem
Start 21 bei 22 konstante obere und untere Grenzen für die
dynamische Induktivität festgelegt, zwischen denen die
differentielle Induktivität verläuft. Diese Werte sind
konstant und in Fig. 5 als gestrichelte Linien 55, 56
dargestellt. Außerdem wird bei 22 ein Funktionalstreifen
FS_min definiert, der besagt, wieweit im Iterationsverfahren
die obere und untere Grenze aneinander rücken sollen, wie
genau also Ld ermittelt werden soll. Ferner wird eine
Schrittweite SW0 festgelegt, sowie ein Zählwert IS
(Interationsschritt) auf 0 gesetzt. Bei 23 wird IS
inkrementiert, worauf bei 24 alle Werte der Funktion dpsi/di
daraufhin geprüft werden, ob sie zwischen der oberen und
unteren Grenze liegen.
Im Schritt 25 wird aus den entsprechenden Stromwerten die
Matrix M gebildet. Dabei ist N die Zahl der ermittelten
Punkte der Funktion dpsi/di und n der Grad des Polynoms. Wie
bereits erwähnt, eignet sich ein gerades Polynom zur
Annäherung an den Verlauf der differentiellen Induktivität.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein
Polynom sechsten Grades vorgesehen. Danach werden im Schritt
26 die Koeffizieten a0 bis a6 nach der Methode der kleinsten
Quadratsumme bestimmt. Daraufhin steht bei 27 die Funktion
Ld(i) zur Verfügung, mit welcher bei 28 neue Grenzwerte
berechnet werden. Da die Grenzwerte nunmehr von der bei 27
berechneten differentiellen Induktivität ausgehen, weisen
sie auch die für das Polynom typische Form auf (siehe 57,
58, Fig. 5).
Dadurch, daß bei der Berechnung gemäß 28 die Zählvariable im
Nenner steht und linear inkrementiert wird, ergeben sich
zunächst von Iteration zu Iteration größere Schritte, die
mit zunehmendem IS kleiner werden. Dadurch ist es möglich,
sich der Kurve 51 zunächst schnell anzunähern, um dann
später eine genauere Annäherung vorzunehmen.
Bei 29 wird entschieden, ob die Differenz zwischen den
Grenzen noch größer als die Breite des Funktionalstreifens
FS_min ist. Ist dieses der Fall, wird bei 23 ein weiterer
Iterationsschritt eingeleitet. Anderenfalls wird das
Programm bei 30 beendet. Die somit ermittelte Funktion Ld(i)
wird dann bei 20 (Fig. 2) zur Berechnung von x benutzt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Rekonstruktion der Ankerbewegung eines
elektromagnetischen Aktors mit mindestens einer Spule,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule mit einem Spannungssprung beaufschlagt wird und der Verlauf des Stroms i(t) durch die Spule und der Verlauf der Spannung u(t) an der Spule gemessen werden,
daß der ohmsche Widerstand R berechnet wird,
daß der verkettete magnetische Fluß als Funktion der Zeit und daraus die Änderung des verketteten magnetischen Flusses als Funktion des Stroms berechnet wird, wobei die Funktion des verketteten magnetischen Flusses als einen allmählich verlaufenden Anteil die differentielle Induktivität Ld(i) der Spule enthält,
daß die differentielle Induktivität Ld(i) aus der Funktion mit Hilfe eines Iterationsverfahrens abgetrennt wird,
daß eine Anfangsposition des Ankers aus dem Anfangsstrom und dem Anfangswert der Flußänderung bestimmt wird und
daß der Bewegungablauf des Ankers mit der Gleichung
berechnet wird, wobei Lx eine zuvor ermittelte differentielle Größe der Spule ist.
daß die Spule mit einem Spannungssprung beaufschlagt wird und der Verlauf des Stroms i(t) durch die Spule und der Verlauf der Spannung u(t) an der Spule gemessen werden,
daß der ohmsche Widerstand R berechnet wird,
daß der verkettete magnetische Fluß als Funktion der Zeit und daraus die Änderung des verketteten magnetischen Flusses als Funktion des Stroms berechnet wird, wobei die Funktion des verketteten magnetischen Flusses als einen allmählich verlaufenden Anteil die differentielle Induktivität Ld(i) der Spule enthält,
daß die differentielle Induktivität Ld(i) aus der Funktion mit Hilfe eines Iterationsverfahrens abgetrennt wird,
daß eine Anfangsposition des Ankers aus dem Anfangsstrom und dem Anfangswert der Flußänderung bestimmt wird und
daß der Bewegungablauf des Ankers mit der Gleichung
berechnet wird, wobei Lx eine zuvor ermittelte differentielle Größe der Spule ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die differentielle
Induktivität dadurch ermittelt wird,
daß ausgehend von einer oberen und einer unteren Grenze, zwischen denen erfahrungsgemäß die differentielle Induktivität verläuft, alle Punkte der Funktion, die zwischen den Grenzen liegen, ermittelt werden und
daß Koeffizienten einer der Art nach vorgegebenen Funktion derart bestimmt werden, daß die Abstände der Punkte von der vorgegebenen Funktion minimiert werden.
daß ausgehend von einer oberen und einer unteren Grenze, zwischen denen erfahrungsgemäß die differentielle Induktivität verläuft, alle Punkte der Funktion, die zwischen den Grenzen liegen, ermittelt werden und
daß Koeffizienten einer der Art nach vorgegebenen Funktion derart bestimmt werden, daß die Abstände der Punkte von der vorgegebenen Funktion minimiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Summe der Abstandsquadrate minimiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß die vorgegebene Funktion ein Polynom
Ld(t) = a0 + a2 . i2 + . . . + an . in ist,
daß mit den Stromwerten der ermittelten Punkte folgende Matrix gebildet wird:
wobei N die Zahl der ermittelten Punkte ist,
daß aus der folgenden Matrizengleichung die Koeffizienten a0 bis an des Polynoms berechnet werden:
wobei psi der magnetische Fluß ist,
daß als obere und untere Grenze das berechnete Polynom zuzüglich und abzüglich einer Schrittweite für einen folgenden Iterationsschritt angewendet wird,
daß die Berechnung der Koeffizienten des Polynoms wiederholt wird und
daß das Polynom als differentielle Induktivität zur weiteren Berechnung herangezogen wird, wenn die Differenz zwischen der oberen und unteren Grenze ein vorgegebenes Minimum erreicht.
daß die vorgegebene Funktion ein Polynom
Ld(t) = a0 + a2 . i2 + . . . + an . in ist,
daß mit den Stromwerten der ermittelten Punkte folgende Matrix gebildet wird:
wobei N die Zahl der ermittelten Punkte ist,
daß aus der folgenden Matrizengleichung die Koeffizienten a0 bis an des Polynoms berechnet werden:
wobei psi der magnetische Fluß ist,
daß als obere und untere Grenze das berechnete Polynom zuzüglich und abzüglich einer Schrittweite für einen folgenden Iterationsschritt angewendet wird,
daß die Berechnung der Koeffizienten des Polynoms wiederholt wird und
daß das Polynom als differentielle Induktivität zur weiteren Berechnung herangezogen wird, wenn die Differenz zwischen der oberen und unteren Grenze ein vorgegebenes Minimum erreicht.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine im Iterationsverfahren
verwendete Schrittweite von Iterationsschritt zu
Iterationsschritt kleiner wird.
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