DE10034443A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung und Diagnose von Lampen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung und Diagnose von Lampen in Kraftfahrzeugen

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DE10034443A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/005Testing of electric installations on transport means
    • G01R31/006Testing of electric installations on transport means on road vehicles, e.g. automobiles or trucks

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Abstract

Bei einer Vorrichtung bzw. einem Verfahren zur Steuerung und Diagnose von Lampen in Kraftfahrzeugen, insbesondere von Scheinwerfern und Rückleuchten, mit einem elektronischen Steuergerät weist das Steuergerät Mittel zur Erfassung von lampenverschleiß-bezogenen Eingangssignalen und Mittel zur Auswertung dieser Eingangssignale im Hinblick auf die noch zu erwartende Lebensdauer einer Lampe auf.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung und Diagnose von Lampen in Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch das Design und eine Vielzahl von Ausstattungen in einem Kraftfahrzeug steht immer weniger Platz zum Wechseln von Kraftfahrzeuglampen, insbesondere von Lampen im Scheinwerfer oder in den Heckleuchten, zur Verfügung. Dadurch müssen komplette Leuchteneinheiten oder Anbauteile demontiert, eine Zugänglichkeit über das Radhaus geschaffen oder aufwendige Ausziehvorrichtungen vorgesehen werden. Ein Austausch von Lampen bei einem Lampenausfall wird daher immer zeitaufwendiger, kostenintensiver und komplizierter.
Bekannte Maßnahmen zur Erkennung von Lampenausfällen und Meldungen an den Fahrer bei Lampenausfällen können zwar die Sicherheit erhöhen, jedoch nicht den Komfort.
Weiterhin ist es beispielsweise aus der DE 198 18 114 A1 bekannt, bei erkannter ausgefallener Lampe auf eine Ersatzlampe in Form einer geeigneten ohnehin vorhandenen Lampe umzuschalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Funktionsbeeinträchtigungen, Notsituationen und außerplanmäßige Aufenthalte in der Werkstatt aufgrund ausgefallener Kraftfahrzeuglampen zu verhindern.
Diese Aufgabe wird insbesondere durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind die abhängigen Patentansprüche.
Erfindungsgemäß weist ein Steuergerät zur Steuerung und Diagnose von Lampen in Kraftfahrzeugen Mittel zur Erfassung von lampenverschleiß­ bezogenen Eingangssignalen und Mittel zur Auswertung dieser Eingangssignale im Hinblick auf die noch zu erwartende Lebensdauer einer Lampe auf.
Zusätzlich ist die Verwendung von Lampen mit möglichst hoher Lebensdauer besonders sinnvoll, da deren Mehrkosten den Aufwand eines Lampentausches zukünftig aufwiegen. Hierzu können sog. Longlife-Lampen (Lebensdauer etwa 0,5 × Fahrzeuglebensdauer) mit Konstantspannungssteuerung verwendet werden.
Die insgesamt zu erwartende Lebensdauer einer neuen Lampe kann im Steuergerät abgespeichert sein.
Lampenverschleiß-bezogene Eingangssignale sind beispielsweise die Ein- und Ausschaltsignale der Lichtschalter, wodurch die Einschaltdauer und die Einschalthäufigkeit der Lampen erfaßt werden können. Weiterhin kann die Betriebsspannung im Hinblick auf die Häufigkeit und die Dauer von Über­ spannungen überwacht werden. Auch die Umgebungstemperatur kann lang­ zeitig beobachtet werden, um insbesondere bei heißen Temperaturen die schlechte Kühlung der Lampen zu berücksichtigen. Ebenso kann die Schwingbeschleunigung von Komponenten im Fahrzeug beobachtet werden, falls diese auch für andere Fahrzeugsysteme ermittelt und beispielsweise als Businformation zur Verfügung gestellt wird, um auf das Ausmaß der Erschütterungen der Lampen schließen zu können. Beispielsweise stehen die Aussenlufttemperatur, die Ansauglufttemperatur, die Kühlflüssigkeits­ temperatur, die Motordrehzahl, die Fahrzeuggeschwindigkeit, Daten über den Strassenzustand, Schwingbeschleunigungsableitungen, usw. als für die Erfindung auswertbare Businformationen bereits heute in Kraftfahrzeugen zur Verfügung.
Vorzugsweise wird an den Fahrer eine Meldung spätestens dann ausgegeben, wenn die noch zu erwartende Lebensdauer einer Lampe unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes (z. B. noch 20% Verfügbarkeit oder errechnete Restlaufleistung der Lampenlebensdauer) liegt. Für derartige Meldungen können bereits ohnehin vorhandene Anzeigen, wie beispielsweise Displays von sog. bekannten Check-Control-Systemen, verwendet werden.
Die jeweils aktuelle noch zu erwartende Lebensdauer einer Lampe kann abgespeichert, mit z. B. zukünftig fälligen Wartungsumfängen verknüpft und beispielsweise von Diagnosesystemen der Werkstatt abgerufen werden. Beispielsweise kann ein automatischer Informationstransfer bei jedem Werkstattaufenthalt vorgenommen werden, insbesondere dann, wenn aufgrund der aktuell ermittelten noch zu erwartenden Lebensdauer ein baldiger Lampentausch zu erwarten ist. Ein derartiger Informationstransfer kann beispielsweise über Transponderschlüsseldaten, über Tele-Identifikation oder über On-Board-Diagnose, durchgeführt werden. Bei Tele-Identifikation (vgl. z. B. auch DE 196 50 047 A1) wird beispielsweise bei jedem Anruf oder bei jeder automatischen Datenübermittlung vom Fahrzeug aus zu einer Call-Service-Station z. B. bei gleichzeitiger Übertragung der Navigationsdaten vom Fahrzeug zur Call-Service-Station und einer Informationsübermittlung über die nächste Werkstatthilfe von der Call- Service-Station zum Fahrzeug bzw. Fahrer u. a. auch die Lampendiagnose übertragen.
Auf eine Ersatzlampe in Form einer ohnehin vorhandenen Lampe wird umgeschaltet, wenn die zu erwartende Lebensdauer zumindest nahezu Null ist; also bereits bevor ein Ausfall festgestellt wird oder spätestens im Augenblick des Ausfalls. Auch wird dem Fahrer vorzugsweise mitgeteilt, wenn auf eine Ersatzlampe umgeschaltet wurde.
Nach erfolgtem Lampentausch, insbesondere vor Ablauf der Lebensdauer, muß ein Reset des Restlebensdauerwertes der alten Lampe durchgeführt worden sein, um einen neuen Startwert auszulösen. Zur Erkennung, daß ein neuer Startwert erforderlich ist, kann beispielsweise ein elektronisches Bauteil in der Lampenfassung (Widerstand, Kondensator) zur Auslösung eines kurzen Stromimpulses bzw. zur kurzen Spannungswertänderung während der Entfernung der alten Lampe parallel geschaltet sein.
Da Steuergeräte zur Steuerung und/oder zur Diagnose von Lampen bereits in Fahrzeugen verwendet werden, kann die Erfindung zum Großteil durch Software und damit auf kostengünstige Weise realisiert werden.
Erfindungswesentlich ist die vorausschauende Diagnose im Unterschied zur bloßen Feststellung eines Defekts. Somit kann ein Lampentausch zu geplanter Zeit an geplantem Ort durchgeführt werden, wenn die zu erwartende Restlebensdauer stark abgenommen hat, aber bevor ein bereits vorhandener Defekt zum sofortigen Wechsel zwingt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Steuerung und Diagnose von Lampen in Kraftfahrzeugen, insbesondere von Scheinwerfern und Rückleuchten, mit einem elektronischen Steuergerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät Mittel zur Erfassung von lampenverschleißbezogenen Eingangssignalen und Mittel zur Auswertung dieser Eingangssignale im Hinblick auf die noch zu erwartende Lebensdauer einer Lampe aufweist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät Mittel aufweist, durch die dem Fahrer eine Meldung ausgegeben wird, wenn die noch zu erwartende Lebensdauer einer Lampe unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes liegt.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät Mittel aufweist, durch die die jeweils aktuelle noch zu erwartende Lebensdauer einer Lampe abgespeichert und von Diagnosesystemen der Werkstatt abgerufen werden kann.
4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät Mittel aufweist, durch die auf eine Ersatzlampe in Form einer ohnehin vorhandenen Lampe umgeschaltet wird, wenn die zu erwartende Lebensdauer zumindest nahezu Null ist.
5. Verfahren zur Steuerung und Diagnose von Lampen in Kraftfahrzeugen mittels einer Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4.
DE10034443A 2000-07-15 2000-07-15 Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung und Diagnose von Lampen in Kraftfahrzeugen Withdrawn DE10034443A1 (de)

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