DE10033910A1 - Schichtenspeicher - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Aufladen eines Schichtenspeichers (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem zur Aufladung aus dessen untersten Bereich kühles Wasser entnommen, erwärmt und dem obersten Bereich des Schichtenspeichers (1) wieder zugeführt wird, wobei bei der Entnahme von warmen Wasser in den untersten Bereich des Schichtenspeichers (1) kaltes Wasser zugeführt wird. Um die Aufladung einfach durchführen zu können, ist vorgesehen, daß die Aufladung beendet wird, sobald dem obersten Bereich des Schichtenspeichers (1) Wasser mit einer bestimmten Solltemperatur zugeführt wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schichtenspeicher gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bei bekannten derartigen Schichtenspeichern sind zur Erfassung der Temperatur des
Brauchwassers zwei Temperaturfühler vorgesehen.
Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß für mindestens zwei Temperaturfühler eine
entsprechende Durchführung durch die Wand des Schichtenspeichers hergestellt werden
muß, die überdies auch als Wärmebrücke durch die Isolierung des Speicherbehälters
hindurch wirkt.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Schichtenspeicher der
eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, der sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Schichtenspeicher der eingangs erwähnten Art durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen erübrigt sich eine separate Durchführung für den
zur Erfassung der Temperatur des Brauchwassers vorgesehenen Temperaturfühler. Von der
Temperatur des Warmwasserzulaufs läßt sich sehr genau auf die Temperatur des in der
obersten Schicht des Speicherbehälters befindlichen Brauchwassers schließen.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich die Möglichkeit eine weitere Durchführung
für einen Temperaturfühler einzusparen und damit auch weitere Wärmeverluste zu
vermeiden. Dabei ist auch beim vorgeschlagenen Einbauort des Temperaturfühlers eine
weitgehend genaue Erfassung der Temperatur der kühlsten Schicht des Schichtenspeichers
möglich.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es ein Verfahren zum Aufladen eines erfindungsgemäßen
Schichtenspeichers vorzuschlagen.
Ausgehend von einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 3 werden daher
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 3 vorgeschlagen.
Auf diese Weise ist auf einfache Weise sichergestellt, daß die weitere Zufuhr von Energie
zum Schichtenspeicher unterbunden wird, sobald der Schichtenspeicher vollständig
aufgeladen ist.
Dabei ist es auch möglich, auf einen Temperaturfühler im untersten Bereich des
Schichtenspeichers oder im Bereich des Kaltwasserabzugs zu verzichten. Es kann einfach
bei konstantem Durchsatz durch die Wärmequelle und konstanter Energiezufuhr dies
unterbrochen werden, sobald das in den obersten Bereich des Schichtenspeichers
einströmende Wasser eine bestimmte Temperatur erreicht hat. Da bei konstantem
Durchsatz und konstanter Energiezufuhr eine bestimmte Temperaturerhöhung durch die
Wärmequelle sichergestellt ist, kann aus der Temperatur im Warmwasserzulauf auf die
Temperatur im untersten Bereich des Schichtenspeichers und damit auf den Ladezustand
des Schichtenspeichers geschlossen werden.
Bei einem Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspruches 5 ergibt sich der Vorteil eines
sehr hohen Komforts für den Benutzer, da auch nach einer größeren Zapfung, z. B. für ein
Vollbad, sehr rasch wieder Wasser mit ausreichender Temperatur zur Verfügung steht. Dies
ist durch den Umstand bedingt, daß eben nur Wasser mit einem nutzbaren
Temperaturpotential in den Schichtenspeicher einströmt und daher wieder aus dem obersten
Bereich desselben entnommen werden kann.
Dabei können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Merkmale des Anspruches 5
vorgesehen sein.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, eine einfache Wärmequelle, z. B. einen einfachen
Brenner, vorzusehen und für diese, bzw. diesen eine einfache Steuerung vorzusehen.
Um neben einem einfachen Brenner auch eine einfache, mit lediglich einer Drehzahl
betreibbare Pumpe vorsehen zu können, können die Merkmale des Anspruches 6
vorgesehen sein. Dabei ist auch eine sehr einfache Regelung der Pumpe möglich. Allerdings
muß dabei eine sich ändernde Temperatur des in den Schichtenspeicher einströmenden
Wassers in Kauf genommen werden.
Dabei ist es zur besseren Anpassung des Durchsatzes an den Temperaturverlauf des in den
Schichtenspeicher einströmenden Wassers zweckmäßig die Merkmale des Anspruches 7
vorzusehen.
Nach einer Variante der Erfindung ist es zur Sicherstellung einer konstanten Temperatur des
in den Schichtenspeicher einströmenden erwärmten Wassers vorteilhaft, die Merkmale des
Anspruches 8 vorzusehen. Dies ermöglicht einen schonenden Betrieb der Pumpe.
Weiter können die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 9 vorgesehen sein. Dies
ermöglicht eine Minimierung des apparativen Aufwandes für den Schichtenspeicher.
Durch die Merkmale des Anspruches 9 ist es möglich den apparativen Aufwand besonders
gering zu halten, da eben zur Ermittlung der Temperatur der kühlsten Schicht des
Schichtenspeichers kein Temperaturfühler nötig ist. Außerdem reicht ein einfacher Brenner
und eine einfache Pumpe.
Durch die Merkmale des Anspruches 10 ist es mit einem geringen apparativen Aufwand
möglich, die Temperatur des in den Schichtenspeicher zulaufenden Warmwassers
weitgehend konstant zu halten.
Durch die Merkmale des Anspruches 11 ist es auf einfache Weise möglich, die
durchschnittliche Leistung der Wärmequelle mit steigender Temperatur des in den
Schichtenspeicher zuströmenden Wassers anzupassen, wobei eine sehr einfache
Steuerung ausreicht.
Durch die Merkmale des Anspruches 12 ergibt sich der Vorteil, daß häufige Starts eines
Brenners und damit ein erhöhter Schadstoffausstoß vermieden wird.
Durch die Merkmale des Anspruches 13 ergibt sich der Vorteil, daß der Durchfluß durch die
Wärmequelle auf einfache Weise in Abhängigkeit von der Temperatur des im
Warmwasserzulauf befindlichen Wassers geregelt und dadurch eine konstante Temperatur
des Warmwasserzulaufs sichergestellt wird. Dabei ist praktisch ein Temperaturfühler in eine
Steuerung integriert.
Durch die Merkmale des Anspruches 14 ergibt sich der Vorteil, daß nur wenige
Durchführungen durch den Speicherbehälter erforderlich sind und daher auch der
Wärmeabfluß aus dem Speicherbehälter minimiert ist. Außerdem ergibt sich auch ein
einfacherer Aufbau des Schichtenspeichers.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen die Fig. 1 und 2
zwei verschiedene Ausführungsformen erfindungsgemäßer Schichtenspeicher.
Ein erfindungsgemäßer Schichtenspeicher 1 weist einen Speicherbehälter 18 auf, aus
dessen untersten Bereich ein Kaltwasserabzug 4 nach oben wegführt. Weiter mündet ein
Warmwasserzulauf 8 in den obersten Bereich des Speicherbehälters 18.
Dabei ist in dem Kaltwasserzulauf 4 eine Umwälzpumpe 5 eingebaut, wobei der
Kaltwasserzulauf 4 über einen von einem Brenner 6 beaufschlagten Wärmetauscher 7 mit
dem Warmwasserzulauf 8 verbunden. Dieser Brenner 6 ist über eine Gasleitung 17 und ein
Gasventil 19 mit Gas versorgbar.
Im Warmwasserzulauf 8 ist ein Temperaturfühler 11 angeordnet, der über eine Signalleitung
20 mit einer Steuerung 10 verbunden ist. Weiter ist im Mittelbereich des Speicherbehälters
18 ein Temperaturfühler 12 angeordnet, der über eine Signalleitung 21 mit der Steuerung 10
verbunden ist, wobei im untersten Bereich des Speicherbehälters 18 ein weiterer
Temperaturfühler 13 angeordnet ist, der über eine Signalleitung 22 mit der Steuerung 10
verbunden ist.
Die Steuerung 10 ist über eine Steuerleitung 23 mit der Pumpe 5 und über eine
Steuerleitung 24 mit dem Gasventil 19 verbunden.
Weiter ist ein Kaltwasserzulauf 2 vorgesehen, der bei der Ausführungsform nach der Fig. 1
in den untersten Bereich des Speicherbehälters 18 mündet und bei der Ausführungsform
nach der Fig. 2 mit dem Kaltwasserabzug 4 zwischen der Umwälzpumpe 5 und dem
Speicherbehälter 18 verbunden ist. Außerdem ist eine Brauchwasserleitung 3 vorgesehen,
die bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 aus dem obersten Bereich des
Speicherbehälters 18 wegführt und bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 mit dem
Warmwasserzulauf 8 verbunden ist.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 ist an dem Kaltwasserabzug 4 zwischen der
Pumpe 5 und dem Wärmetauscher 7 eine Abzweigleitung 15 angeschlossen, in der ein
Absperrventil 16 angeordnet ist und die zur Entleerung des Speicherbehälters 18 bei
Wartungsarbeiten dient.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 ist im Warmwasserzulauf 8 zwischen dem
Anschluß der Brauchwasserleitung 3 und dem Speicherbehälter 18 ein Absperrventil 14
angeordnet. Dieses ermöglicht in Verbindung mit einem im Kaltwasserzulauf 2
angeordneten, nicht dargestellten Absperrventil eine Entleerung des Speicherbehälters 18.
Sobald im Bereich des Temperaturfühlers 12 die Temperatur unter einen bestimmten Wert
sinkt startet die Steuerung 10 den Brenner 6 und die Umwälzpumpe 5. Dadurch wird kühles
Wasser über den Kaltwasserabzug 4 abgezogen und durch den Wärmetauscher 7 geleitet
und so erwärmt und anschließend in den obersten Bereich des Speicherbehälters 18 über
den Warmwasserzulauf 8 eingeleitet.
Bei einer Zapfung über die Brauchwasserleitung 3 strömt kaltes Wasser über den
Kaltwasserzulauf 2 zu.
Die Abschaltung des Brenners 6 und der Pumpe 5 erfolgt sobald, je nach dem angewandten
Verfahren entweder nachdem die Temperatur im Bereich des Warmwasserzulaufs 8 einen
bestimmten Wert erreicht hat oder bis die Temperatur im untersten Bereich des
Speicherbehälters 18 einen bestimmten Wert erreicht hat.
Falls die Temperatur im Bereich des Warmwasserzulaufs 8 bei der Aufladung des
Speicherbehälters 18 konstant gehalten wird, so wird entweder die Drehzahl der Pumpe 5
gesteuert oder diese wird intermittierend betrieben, wobei die Pumpe 5 eingeschaltet wird,
sobald die Temperatur den oberen Wert einer um einen Sollwert schwankenden Hysterese
erreicht hat. Ausgeschaltet wird die Pumpe, wenn die Temperatur unter den unteren Wert
des Hysteresebereichs abgesunken ist.
Weiter kann die Steuerung auch dafür sorgen, daß die Pumpe 5 in Abhängigkeit von der
Temperatur im Warmwasserzulauf 8 in ihrer Förderleistung geregelt wird.
Weiter kann auch die Förderleistung der Pumpe 5 konstant gehalten werden und die
durchschnittliche Leistung des Brenners 6 geregelt werden, um die Temperatur im Bereich
des Warmwasserzulaufs 8 konstant zu halten. Dabei kann der Brenner 6 entweder
intermittierend betrieben werden, oder aber auch modulierend.
Claims (15)
1. Schichtenspeicher mit einem Speicherbehälter (18), mit einem Kaltwasserzulauf
(2), einem aus dem untersten Bereich wegführenden Kaltwasserabzug (4), der
über eine Wärmequelle (6) und eine Umwälzpumpe (5) mit einem in den
obersten Bereich des Speicherbehälters (18) mündenden Warmwasserzulauf (8)
verbunden ist und mit einer mit dem obersten Bereich des Speicherbehälters
(18) in Verbindung stehenden Brauchwasserleitung (3), wobei im mittleren
Bereich des Speicherbehälters (18) ein Temperaturfühler (12) und mindestens
ein weiterer Temperaturfühler (11) zur Erfassung der Temperatur des
Brauchwassers vorgesehen sind, von denen zumindest der im mittleren Bereich
des Speicherbehälters (18) angeordnete Temperaturfühler (12) mit einer die
Wärmequelle (6) und die Umwälzpumpe (5) beeinflussenden Steuerung (10)
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Erfassung der Temperatur
des Brauchwassers vorgesehene Temperaturfühler (11) im Warmwasserzulauf
(8) angeordnet ist.
2. Schichtenspeicher nach Anspruch 1 mit einem mit der Steuerung (10)
verbundenen Temperaturfühler (13), der zur Erfassung der Temperatur der
kühlsten Schicht des Speicherinhaltes vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der weitere Temperaturfühler (13), im Kaltwassserabzug
(4) angeordnet ist.
3. Verfahren zum Aufladen eines Schichtenspeichers (1) nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem zur Aufladung aus dessen untersten Bereich kühles Wasser
entnommen, erwärmt und dem obersten Bereich des Schichtenspeichers (1)
wieder zugeführt wird, wobei bei der Entnahme von warmem Wasser in den
untersten Bereich des Schichtenspeichers (1) kaltes Wasser zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladung beendet wird, sobald dem
obersten Bereich des Schichtenspeichers (1) Wasser mit einer bestimmten
Solltemperatur zugeführt wird.
4. Verfahren zum Aufladen eines Schichtenspeichers (1) nach Anspruch 1, bei dem
zur Aufladung aus dessen untersten Bereich kühles Wasser entnommen,
erwärmt und dem obersten Bereich des Schichtenspeichers (1) wieder zugeführt
wird, wobei bei der Entnahme von warmem Wasser in den untersten Bereich des
Schichtenspeichers (1) kaltes Wasser zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß stets Wasser mit einer vorgegebenen Solltemperatur zugeführt wird und die
Aufladung beendet wird, sobald im untersten Bereich des Schichtenspeichers (1)
eine bestimmte Temperatur erreicht ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen einer
Wärmeanforderung zur Erwärmung des kühlen Wassers eine im wesentlichen
konstante Wärmeleistung bereitgestellt und der Durchsatz des kühlen Wassers
geregelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das kühle Wasser
intermittierend durch die in Betrieb befindliche Wärmequelle (6) geleitet wird,
wobei der Durchsatz für eine bestimmte Zeit auf Null reduziert wird, wenn die
Temperatur des erwärmten Wassers für eine bestimmte Zeit, z. B. 1 sec, einen
vorgegeben Sollwert unterschreitet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der
Unterbrechung des Durchsatzes indirekt zur Temperatur des kühlen Wassers,
bzw. zur Temperaturdifferenz zwischen dieser und der Solltemperatur festgelegt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchsatz bei
steigender Temperatur des erwärmten Wassers durch die Wärmequelle (6),
gegebenenfalls stufig, erhöht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur im
untersten Bereich des Schichtenspeichers (1) aus der Temperatur im
Warmwasserzulauf (8) und der momentanen Leistung der Wärmequelle und
dem momentanen Durchsatz durch diese errechnet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei
maximalen Durchsatz durch die Wärmequelle (6) deren durchschnittliche
Leistung in Abhängigkeit von der im Warmwasserzulauf (8) herrschenden
Temperatur reduziert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmequelle
(6) mit einer vorgegebenen Hysterese um den Sollwert der Temperatur im
Warmwasserzulauf (8) intermittierend betrieben wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung der
Wärmequelle (6) in Abhängigkeit von der Temperatur im Warmwasserzulauf (8)
moduliert wird.
13. Schichtenspeicher nach Anspruch 1 zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Warmwasserzulauf (8)
angeordnete Temperaturfühler durch eine thermostatische Drossel gebildet ist.
14. Schichtenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kaltwasserabzug (2) außerhalb des
Schichtenspeichers (1) mit dem Kaltwasserzulauf (2) und der Warmwasserzulauf
(8) mit der Brauchwasserleitung (3) verbunden sind.
15. Schichtenspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Kaltwasserabzug (4) zwischen der Pumpe (5) und
dem Wärmetauscher (7) eine Abzweigleitung (15) angeschlossen ist, in der ein
Absperrventil (16) angeordnet ist, zu einer Entleerung des Speicherbehälters
(18).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VAILLANT GMBH, 42859 REMSCHEID, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20120907 |
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R071 | Expiry of right |