DE10033771A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von doppelwandigen Durchbrechungen und Umstülpung eines Durchbruches - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von doppelwandigen Durchbrechungen und Umstülpung eines DurchbruchesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von doppelwandigen Durchbrechungen und Umstülpung eines Durchbruches, in einem zwei parallele Seiten aufweisenden Hohlprofil nach dem Innenhochdruck-Umformverfahren, bei dem DOLLAR A a) eine Wandseite des Hohlprofils durch den Innendruck in einen Hohlraum eines Umformwerkzeuges bis zu einem Stülpstempel aufgeweitet und die gegenüberliegende Wandseite durch einen Gegenhalter abgestützt wird, DOLLAR A b) die aufgeweitete Seite durch Verschiebung des Stülpstempels in Richtung Gegenhalter umgestülpt wird, DOLLAR A c) die an der Stirnseite des Stülpstempels und die an der Stirnseite des Gegenhalters anliegenden Wandflächen ausgestanzt werden, DOLLAR A sowie eine Vorrichtung zur Herstellung von doppelwandigen Durchbrechungen und Umstülpung eines Durchbruches, mittels eines Innenhochdruck-Umformwerkzeuges, in dem lotrecht zur Werkstücklängsachse ein verschiebbarer Stülpstempel und ein gegenüberliegender verschiebbarer Gegenhalter angeordnet ist, wobei zwischen einer Innenwand des Umformwerkzeuges und der Außenwand des Stülpstempels ein Stülpspalt angeordnet ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass nach der Aufweitung der Werkstückwandseite dem Umformwerkzeug im Bereich zwischen Innenwandseite des Umformwerkzeuges und Außenwandseite des Stülpstempels ein Druck zugeführt wird, der auf die aufgeweitete Werkstückwandseite und entgegen dem Innendruck gerichtet ist, beziehungsweise dass zur Übertragung des in dem Stülpspalt ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von doppelwandigen
Durchbrechungen und Umstülpung eines Durchbruches mit den im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Merkmalen sowie die dazugehörige Vorrichtung mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 10 genannten Merkmalen.
Aus der DE 195 30 055 A1 ist die Herstellung von doppelwandigen Durchbrechungen
und Umstülpung eines Durchbruches zur Erzeugung von zylindrischen Lageraugen in
Hohlkörper-Flachprofilen mittels des Innenhochdruck-Umformverfahrens bekannt. Dabei
wird das in ein Innenhochdruck-Umformwerkzeug eingelegte Werkstück nach dem
Verschließen seiner Enden mit einem hohen Innendruck beaufschlagt. Durch den
Innendruck wird eine Wandseite des Hohlprofils in einem im Umformwerkzeug
angeordneten Hohlraum gepresst. Die Wandseite wird dabei bis zu einem in den
Hohlraum des Umformwerkzeuges angeordneten Stülpstempel aufgeweitet. Gegenüber
dem Stülpstempel ist ebenfalls im Umformwerkzeug ein verschiebbarer Gegenhalter
angeordnet. Der Gegenhalter stützt beim Aufweiten der Werkstückwandseite die
gegenüber liegende Werkstückwandseite gegen den im Werkstück wirkenden
Innenhochdruck ab. Nach entsprechender Aufweitung der einen Werkstückwandseite
wird die aufgeweitete Seite durch Verschiebung des Stülpstempels in Richtung
Gegenhalter umgestülpt. Zwischen der Wandung des Hohlraums des
Umformwerkzeuges und der Wandung des darin angeordneten Stülpstempels ist ein
entsprechender Stülpspalt angeordnet, der mindestens das Fünffache der Wanddicke
des Hohlkörper-Flachprofils beträgt. Nach der Umstülpung erfolgt ein Ausstanzen der an
der Stirnseite des Stülpstempels und der an der Stirnseite des Gegenhalters anliegenden
Wandseiten durch ein beschleunigtes Verschieben des Stülpstempels und des
Gegenhalters in Umstülprichtung.
Nachteilig bei diesem Herstellungsverfahren ist, dass beim Umstülpen der aufgeweiteten
Wandseite das Material am Stülpstempel einer Materialabstreckung und somit einer
Wanddickenabnahme unterliegt. Hervorgerufen wird diese Materialabstreckung aufgrund
der auf das Material in gegensätzlichen Richtungen wirkenden Kräfte. Erzeugt werden
die in gegensätzlichen Richtungen wirkenden Kräfte einerseits durch die in Richtung
Gegenhalter wirkende Stülpstempelkraft beim Umstülpen und andererseits durch den im
Bereich des Stülpspalts auf das Material wirkenden Innendruck. Gleichzeitig mit der
Wanddickenreduzierung treten in diesem Materialabschnitt zusätzliche unerwünschte
Materialspannungen auf. Durch die Materialspannungen und die Wanddickenreduzierung
besteht die Gefahr des Einreißens des Materials in diesem Bereich. Die
Funktionstüchtigkeit der so hergestellten zylindrischen Lager wird stark beeinträchtigt
und kann sogar bis zur Funktionsuntüchtigkeit führen. Die Materialabstreckungen
überschreiten bei diesem Verfahren den zulässigen Toleranzbereich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei der Herstellung von
doppelwandigen Durchbrechungen und Umstülpung eines Durchbruches nach dem
Innenhochdruck-Umformverfahren auftretende Materialabstreckungen und somit eine
Wanddickenabnahme beim Umstülpen des Materials derart zu verringern, dass die
Materialabstreckung im zulässigen Bereich liegt.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung von doppelwandigen
Durchbrechungen und Umstülpung eines Durchbruches mit den in dem Anspruch 1
genannten Merkmalen, sowie durch die dazugehörige Vorrichtung mit den in dem
Anspruch 10 genannten Merkmalen, gelöst. Dadurch, dass nach der Aufweitung der
Werkstückwandseite dem Umformwerkzeug im Bereich zwischen Innenwandseite des
Umformwerkzeuges und Außenwandseite des Stülpstempels ein Druck zugeführt wird,
der auf die aufgeweitete Werkstückwandseite und entgegen dem Innendruck gerichtet
ist, beziehungsweise dass zur Übertragung des in dem Stülpspalt zwischen der
Innenwand des Umformwerkzeuges und der Außenwand des Stülpstempels zugeführten
Druckes im Stülpspalt ein in Verschiebungsrichtung des Stülpstempels verschiebbarer
Gegenhalter angeordnet ist, werden die auf das Material im Bereich zwischen
Innenwandseite des Umformwerkzeuges und Außenwandseite des Stülpstempels
wirkenden Kräfte reduziert. Durch die Reduzierung der auf das Material wirkenden Kräfte
während des Umstülpvorganges wird das Material im Bereich des Stülpstempels einer
verringerten Zugbelastung ausgesetzt. Folge davon ist eine verringerte
Materialabstreckung in diesem kritischen Bereich. Durch die Verringerung der
Materialabstreckung durch Zuführung einer entsprechenden Gegenkraft liegt die
Wanddickenabnahme im zulässigen Toleranzbereich. Die Materialspannungen werden
ebenfalls verringert und die Gefahr des Materialeinreißens wird weitestgehend
ausgeschlossen.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den
Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt
während des Aufweitvorganges;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt
während des Stülpvorganges und
Fig. 3 eine Einzelheit X gemäß Fig. 2.
Die Herstellung von doppelwandigen Durchbrechungen und Umstülpung eines
Durchbruches in einem zwei parallele Seiten aufweisenden Hohlprofil nach dem
Innenhochdruck-Umformverfahren erfolgt in einer an sich bekannten Umformmaschine,
die aus einem Umformwerkzeug 14, einem Stülpstempel 10 und einem gegenüber dem
Stülpstempel 10 angeordneten Gegenhalter 18 besteht. Das Werkstück 16 wird so in das
Umformwerkzeug 14 eingelegt, dass die parallelen Seiten des als Hohlprofil
ausgebildeten Werkstückes 16 jeweils in Richtung Stülpstempel 10 und Gegenhalter 18
zeigen. Nach Verschließen der offenen Enden des Werkstückes 16 wird im Werkstück
16 ein Innenhochdruck P1 erzeugt. Durch den Innendruck P1 erfolgt eine Aufweitung des
Werkstückes 16, indem eine Wandseite des Hohlprofils in einen Hohlraum des
Umformwerkzeuges 14 gedrückt wird. Dabei wird die aufgeweitete Werkstückwandseite
28 bis an die Stirnfläche des Stülpstempels 10 und an die Innenwand 12 des
Hohlraumes des Umformwerkzeuges 14 gepresst. Die der aufgeweiteten Werkstückseite
28 gegenüber liegende Werkstückseite wird durch den Gegenhalter 18 gegenüber dem
herrschenden Innendruck P1 abgestützt. Diese Situation ist in Fig. 1 dargestellt.
Danach erfolgt durch Verschiebung des Stülpstempels 10 in Richtung Gegenhalter 18
eine Umstülpung der aufgeweiteten Werkstückwandseite 28. Die dem Stülpstempel 10
zugeführte Stülpstempelkraft FSt, ist dabei größer als die auf die Innenfläche der
aufgeweiteten Werkstückwaridseite 28 wirkende Innendruckkraft. Damit keine
Materialquetschungen während des Umstülpvorgangs auftreten können, ist zwischen der
Innenwand 12 des Umformwerkzeuges 14 und der Außenwand 26 des Stülpstempels 10
ein Stülpspalt 24 angeordnet. Der Stülpspalt 24 beträgt mindestens das Fünffache der
Wanddicke des Werkstückes 16, um eine entsprechende Umstülpung durchführen zu
können. Beim Umstülpvorgang wird das Material der aufgeweiteten Werkstückwandseite
28 am Stülpstempel 10 gedehnt. Der Dehnungsbereich des Materials am Stülpstempel
10 ist in Fig. 3 mit 22 gekennzeichnet. Die Materialdehnung wird verursacht einerseits
durch die auf die Materialfläche im Stülpspalt 24 wirkende resultierende Kraft FyRes und
andererseits durch die beim Stülpvorgang aufgebrachte entgegengerichtete
Stülpstempelkraft FSt. Die resultierende Kraft FyRes wird hervorgerufen durch den
Innendruck P1, der auf die Materialfläche des im Stülpspalt 24 befindlichen Materials
wirkt. Durch die entgegenwirkenden Kräfte FyRes und FSt wird Material im Bereich 22 des
Stülpstempels 10 gedehnt, wodurch die Wanddicke reduziert wird. Um die unerwünschte
Reduzierung der Wanddicke im Bereich 22 zu verringern, wird erfindungsgemäß dem
Umformwerkzeug 14 im Bereich zwischen Innenwandseite 12 des Umformwerkzeuges
14 und Außenwandseite 26 des Stülpstempels 10 ein Druck zugeführt, der auf die
aufgeweitete Werkstückwandseite 28 und entgegen dem Innendruck P1 gerichtet ist.
Dabei ist zur Übertragung des in dem Stülpspalt 24 zwischen der Innenwand 12 des
Umformwerkzeuges 14 und der Außenwand 26 des Stülpstempels 10 zugeführten
Druckes im Stülpspalt 24 ein in Verschiebungsrichtung des Stülpstempels 10
verschiebbarer Gegenhalter 20 angeordnet. Der Gegenhalter 20 wird während des
Stülpvorganges mit einer Druckkraft FR beaufschlagt, die die durch den Innendruck P1
erzeugte resultierende Kraft FyRes ausgleicht. Die Größe des dem Gegenhalter 20
zugeführten Druckes entspricht dabei annähernd dem Innendruck P1. Dadurch werden
Materialspannungen und Materialabstreckungen in dem Bereich 22 vermindert.
Die Druckzuführung auf das Material im Stülpspalt 24 erfolgt über den Gegenhalter 20
mit Beginn des Umstülpvorganges. Es ist aber auch möglich, dass der Gegenhalter 20
bereits während des Aufweitvorganges der aufzuweitenden Werkstückwandseite 28 mit
einem entsprechenden Druck beaufschlagt wird. Dabei ist der Gegenhalter 20 so
angeordnet, dass die Stirnfläche des Gegenhalters 20 mit der Stirnfläche des
Stülpstempels 10 eine Linie bildet. Eine weitere Variante sieht vor, dass die
Druckzuführung auf den Gegenhalter 20 in Abhängigkeit von der
Wanddickenreduzierung des umzustülpenden Materials am Stülpstempel 10 beim
Stülpvorgang erfolgt. Das heißt, dass bei erhöhter Wanddickenreduzierung die
Druckkraft FR des Gegenhalters 20 erhöht wird.
Nach Beendigung des Umstülpvorgangs wird das zwischen Umformwerkzeug 14 und
Stülpstempel 10 im Stülpspalt 24 befindliche Material bis zum oberen Rand der
aufgeweiteten Seite des Hohlprofils gedrückt. Dieses erfolgt durch Erhöhung der
Druckkraft im Bereich zwischen Innenwandseite 12 des Umformwerkzeuges 14 und
Außenwandseite 26 des Stülpstempels 10. Der Gegenhalter 20 drückt somit durch die
erhöhte Druckkraft FR das Material bis zum oberen Rand der aufgeweiteten Seite des
Hohlprofils.
Die auf den Gegenhalter 20 wirkende Druckkraft FR wird pneumatisch, hydraulisch oder
mechanisch erzeugt und ist in ihrer Größe einstellbar.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung können in einem Hohlprofil doppelwandige
Durchbrechungen und Umstülpung des Durchbruches in Form von zylindrischen Lagern,
Buchsen oder entsprechend anders gestalteter Durchbrüche hergestellt werden.
Materialabschwächungen, die eine unerwünschte Reduzierung der Wanddicke des
umgestülpten Materials zur Folge haben, werden weitestgehend vermieden. Die im
Material auftretenden Spannungen werden ebenfalls verringert, und die Gefahr des
Materialeinreißens wird weitestgehend ausgeschlossen.
10
Stülpstempel
12
Innenwand des Umformwerkzeuges
14
Umformwerkzeug
16
Werkstück
18
Gegenhalter
20
Gegenhalter
22
Dehnungsbereich des Materials
24
Stülpspalt
26
Außenwand des Stülpstempels
28
Aufgeweitete Werkstückwandseite
P1
P1
Innendruck
FR
FR
Druckkraft des Gegenhalters
20
FSt
Stülpstempelkraft
FyRes
FyRes
Resultierende Kraft
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von doppelwandigen Durchbrechungen und Umstülpung
eines Durchbruches, in einem zwei parallele Seiten aufweisenden Hohlprofil nach
dem Innenhochdruck-Umformverfahren, bei dem
- a) eine Wandseite des Hohlprofils durch den Innendruck in einen Hohlraum eines Umformwerkzeuges bis zu einem Stülpstempel aufgeweitet und die gegenüber liegende Wandseite durch einen Gegenhalter abgestützt wird,
- b) die aufgeweitete Seite durch Verschiebung des Stülpstempels in Richtung Gegenhalter umgestülpt wird,
- c) die an der Stirnseite des Stülpstempels und die an der Stirnseite des Gegenhalters anliegenden Wandflächen ausgestanzt werden,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckzuführung
mit Beginn des Umstülpvorganges erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckzuführung
in Abhängigkeit von der Wanddickenreduzierung des umzustülpenden Materials
am Stülpstempel beim Stülpvorgang erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Größe des dem Umformwerkzeug zugeführten Druckes annähernd der
Größe des Innendruckes entspricht.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass nach dem Umstülpvorgang das zwischen Umformwerkzeug und Stülpstempel
befindliche Material durch Erhöhung des dem Umformwerkzeug zugeführten
Druckes bis zum oberen Rand der aufgeweiteten Seite des Hohlprofils gedrückt
wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Größe des zwischen Innenwandseite des Umformwerkzeuges und
Außenwandseite des Stülpstempels zugeführten Drucks einstellbar ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der zwischen Innenwandseite des Umformwerkzeuges und Außenwandseite
des Stülpstempels zugeführte Druck hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch
erzeugt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der zwischen Innenwandseite des Umformwerkzeuges und Außenwandseite
des Stülpstempels zugeführte Druck mittels eines Druckübertragungsmittels auf die
aufgeweitete Werkstückwandseite übertragen wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Druckübertragungsmittel ein Gegenhalter ist.
10. Vorrichtung zur Herstellung von doppelwandigen Durchbrechungen und
Umstülpung eines Durchbruches, mittels eines Innenhochdruck-
Umformwerkzeuges, in dem lotrecht zur Werkstücklängsachse ein verschiebbarer
Stülpstempel und ein gegenüber liegender verschiebbarer Gegenhalter angeordnet
ist, wobei zwischen einer Innenwand des Umformwerkzeuges und der Außenwand
des Stülpstempels ein Stülpspalt angeordnet ist, insbesondere zur Durchführung
des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Übertragung des in dem Stülpspalt (24) zwischen der Innenwand (12) des
Umformwerkzeuges (14) und der Außenwand (26) des Stülpstempels (10)
zugeführten Druckes im Stülpspalt (24) ein in Verschiebungsrichtung des
Stülpstempels (10) verschiebbarer Gegenhalter (20) angeordnet ist.
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DE10033771A1 true DE10033771A1 (de) | 2002-01-24 |
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2000
- 2000-07-12 DE DE2000133771 patent/DE10033771B4/de not_active Expired - Fee Related
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