DE10032996A1 - Inneneinrichtung für einen Personenkraftwagen - Google Patents

Inneneinrichtung für einen Personenkraftwagen

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Kazumi Uchida
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/003Superstructures for passenger vehicles compact cars, e.g. city cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Abstract

Eine Inneneinrichtung für einen Personenkraftwagen, insbesondere als Kompaktfahrzeug ausgebildeten Personenkraftwagen, welcher einer zum Anschluss der Fahrwerksteile und zur Abstützung des Antriebsaggregates eigensteif gestaltete Bodengruppe und einem zwischen einer das Bugteil des Fahrzeuges bildenden in Fahrtrichtung angeordneten, dreidimensional gewölbten Windschutzscheibe und einer entgegen der Fahrtrichtung angeordneten Heckwand ausgebildeten Fahrgastraum sowie zwei innerhalb eines Fahrgastraumes in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Sitzreihen. Die vordere Sitzreihe besteht aus Einzelsitzen, zumindest aber einem Fahrersitz, der um eine vertikale Achse und um 180 DEG drehbar angeordnet ist. Zur Erhöhung des Benutzungskomforts wird vorgeschlagen, dass der Fahrgastraum über einen zentralen seitlichen Einstieg zugänglich und zwischen der vorderen Sitzreihe bzw. dem Fahrersitz und der hinteren Sitzreihe ein Tisch angeordnet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Inneneinrichtung für einen Personenkraftwagen, insbesondere als Kompaktfahrzeug ausgebildeten Personenkraftwagen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zwei oder mehr hintereinander angeordnete Sitzreihen umfassende Inneneinrichtungen sind für Personenkraftwagen nahezu aller Typen bekannt und gebräuchlich.
Bei solchen Personenkraftwagen ist bekannt, das Fahrzeug so auszustatten, dass es für gezielte Anwendungen den Fahrersitz um wenigstens 90° drehbar an der Bodengruppe des Fahrzeuges zu lagern - EP-OS 0 972 671 -. In baulicher Hinsicht werden hierzu meist Drehkränze verwendet, deren Schwenkachse etwa durch Mitte der Sitzfläche des drehbaren Sitzes verlaufend angeordnet ist, derart, dass die Sitzfläche entlang einer zur Schwenkachse konzentrischen Kreisbahn gegen die Bodengruppe des Fahrzeuges abgestützt ist.
Darüber hinaus sind aber auch bereits Inneneinrichtungen für Personenkraftwagen bekannt (DE-GM 79 38 370), bei denen die Sitze der vorderen Sitzreihe um 180° drehbar an der Bodengruppe des Fahrzeuges gelagert sind, derart, dass bei stillstehendem Fahrzeug der Fahrersitz und, sofern gewünscht, auch der Beifahrersitz um 180° verschwenkt und in eine vis a vis Position zu den Sitzen der hinteren Sitzreihe gebracht werden können.
Anordnungen dieser letztgenannten Gestaltungsweise haben in der Regel den Zweck den Fahrzeuginsassen bei Aufenthalten im Fahrzeug eine veränderte Sitzanordnung zu bieten. Im Weiteren ist im Zusammenhang mit der Innenausstattung von Personenkraftwagen, für sich genommen, auch bereits der Einbau klappbarer Tische bekannt, welche etwa gemäß der in der DE-PS 44 45 916 beschriebenen Weise eine mittels sich kreuzender und in fahrzeugseitigen Schwenklagern abgestützter Stützen zumindest in einer waagrechten Gebrauchslage feststellbare Tischplatte aufweisen. Schließlich sind im Rahmen der Innenausstattung von Personenkraftwagen auch an den Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen oder an den Fahrzeugseitenwandungen angelenkte Klapptische bekannt und gebräuchlich.
Der Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde insbesondere einen als Kompaktfahrzeug konzipierten Personenkraftwagen mit einer Innenausstattung auszustatten, welche den Nutzern eines Kompaktfahrzeuges unter Einsatz eines vertretbaren Aufwandes Varianten von Sitzanordnungen bietet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Dadurch, dass bei zwei innerhalb eines Fahrgastraumes in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Sitzreihen, die vordere Sitzreihe aus um 180° drehbaren Einzelsitzen, zumindest aber einem um 180° drehbar angeordneten Einzelsitz ausgebildeten Fahrersitz besteht und dass zwischen den beiden Sitzreihen ein Tisch vorgesehen ist, ist in Verbindung mit der Maßnahme, dass der Fahrgastraum über einen zentralen seitlichen Einstieg zugänglich ist eine Komfortanordnung in der für Großfahrzeuge an sich bekannten, herkömmlichen Gestaltungsweise auch bei Kompaktfahrzeugen gewährleistet. Die seitliche Zugänglichkeit des Fahrgastraumes ist dabei zweckmäßigerweise durch ein wenigstens einen Teil des Fahrgastraumes haubenartig übergreifendes, einen als vorgefertigtes Modul ausgebildeten und zur Freigabe einer beidseitigen Einstiegsöffnung in Fahrzeuglängsrichtung längsverschiebbar an der Bodengruppe abgestützten Teil des Fahrzeugaufbaues gebildet.
In einer ersten abgewandelten Ausgestaltungsform kann dann weiter vorgesehen sein, dass der den Fahrgastraum übergreifende Bereich des Fahrzeugaufbaues aus zwei im Querschnitt U-förmigen, jeweils längsverschiebbar angeordneten und jeweils einen Längenabschnitt des Fahrgastraumes haubenartig übergreifenden modulartigen Aufbauteilen besteht, welche zur völligen Freigabe des Fahrgastraumes ineinanderschachtelbar sind.
Ein besonderer Bedienungskomfort des Fahrzeuges kann ferner dadurch erreicht werden, dass dem oder den den Fahrgastraum übergreifenden und beweglichen Aufbauteilen ein motorischer Antrieb zugeordnet ist, welcher zunächst in Abhängigkeit von einer Entriegelung des Schlosses für den Zugang zum Fahrgastraum aktiviert wird und selbsttätig eine Längsverschiebung des oder der beweglichen Aufbauteile in Öffnungsrichtung bewirkt und welcher ferner in Abhängigkeit von einer Betätigung des Zündschlosses in umgekehrter Richtung angeregt wird und eine Verstellung des oder der beweglichen Aufbauteile in Schließrichtung bewirkt.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines als Kompaktfahrzeug ausgebildeten Personenkraftwagens,
Fig. 2 eine Seitenansicht des als Kompaktfahrzeug ausgebildeten Personenkraftwagens gemäß Fig. 1 bei geöffnetem Fahrzeugaufbau.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein als Kompaktfahrzeug ausgebildeter Personenkraftwagen mit einer den Anschluss eines, im Einzelnen nicht dargestellten Fahrwerks und der Abstützung eines gleichfalls nicht im Einzelnen dargestellten Antriebsaggregates aufnehmenden, im Wesentlichen eigensteifen Bodengruppe 1 ausgestattet. Der Fahrgastraum 2 des Personenkraftwagens ist zwischen einer in Fahrtrichtung angeordneten Windschutzscheibe 3 und einer entgegen der Fahrtrichtung angeordneten Heckscheibe 4 untergebracht und im Übrigen von einem Dachbereich und seitlichen Aufbaubereichen umschlossen.
Der in der Zeichnung gezeigte Personenkraftwagen zeichnet sich ferner dadurch aus, dass die in zwei Dimensionen gewölbte Windschutzscheibe 3 im Sinne eines Karosseriemoduls als sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Fahrgastraumes 2 hin erstreckendes Bugteil des Fahrzeuges ausgebildet ist und oberendig in den Dachbereich 5 des Fahrzeuges übergeht und unterendig bis in den den vorderen Stoßfänger 6 tragenden Bereich der Bodengruppe 1 des Fahrzeuges reicht.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist zur Freigabe eines seitlichen Einstieges ein als mit allen erforderlichen Einbauten wie Handgriffen und Fensterhebern und dergl. ausgestattetes zweiteiliges Modul ausgebildetes, den mittleren Bereich des Fahrgastraumes 2 haubenartig übergreifendes längsverschieblich an der Bodengruppe 1 abgestütztes Aufbauteil 8 vorgesehen. Das den Fahrgastraum 2 haubenartig übergreifende und längsverschiebbar angeordnete Aufbauteil 8 ist in zwei zur völligen Freigabe des Fahrgastraumes 2 ineinanderschachtelbare, im Querschnitt U-förmige Längenabschnitte 9 und 10 unterteilt, in der Weise, dass es zwischen einer nach hinten verschobenen, die Einstiegsöffnung freigebenden und einer nach vorne verschobenen, den Fahrgastraum 2 verschließenden Endstellung hin und her verschiebbar ist. Dabei sind die beiden Abschnitte 9 und 10 des den Fahrgastraum übergreifenden Aufbauteiles 8 von vorne nach hinten ineinander verschiebbar, derart, dass bei geöffnetem Fahrgastraum der vordere Abschnitt 9 den hinteren Abschnitt 10 übergreift. Der über den zentralen seitlichen Einstieg zugängliche Fahrgastraum 2 ist mit zwei, nämlich einer vorderen 11 und einer hinteren Sitzreihe 12 ausgestattet. Ferner ist zwischen der vorderen Sitzreihe bzw. dem Fahrersitz 11 und der hinteren Sitzreihe 12 ein Tisch 13 angeordnet.
Die beiden als Einzelsitze ausgebildeten Sitze der vorderen Sitzreihe 11, von denen in der Zeichnung nur der Fahrersitz dargestellt ist, weisen jeweils ein um eine vertikale Achse 18 und um wenigstens 180° drehbar an der Bodengruppe 1 des Fahrzeuges gelagertes Fußteil 14 und ein dieses freitragend übergreifend angeordnetes Sitzteil 15 auf, wobei das Sitzteil 15 vermittels eines in Verlängerung der aufragenden Rückenlehne 16 des Fahrersitzes 11 angeordneten Trägers 17 mit dem Fußteil 14 verbunden ist. Dabei ist die Achse 18, um welche jeweils die Sitze bzw. der Fahrersitz 11 drehbar ist, in einem kleineren Abstand zum vorderen als zum hinteren Ende des Sitzteiles 15 angeordnet.
Ein zwischen der vorderen Sitzreihe 11 bzw. dem Fahrersitz und der hinteren Sitzreihe 12 angeordneter Tisch 13 ist vermittels einer aufragenden Säule 19 gegen die Bodengruppe 1 des Fahrzeuges abgestützt und mit einer mehrteiligen, aus zwei jeweils nach unten klappbar an der sie tragenden, aufragenden Säule 19 angelenkten Tischplattenhälften 20, 21 zusammengesetzten Tischplatte ausgestattet. Die Anlenkachsen der beiden Tischplattenhälften 20, 21 sind quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges ausgerichtet. Die beiden Tischplattenhälften 20, 21 übergreifen in ihrer ausgestellten Gebrauchslage jeweils teilweise die Sitzteile 15 der Sitze der vorderen 11 und der hinteren Sitzreihe 12 jeweils um gleiche Beträge.

Claims (9)

1. Inneneinrichtung für einen Personenkraftwagen, insbesondere als Kompaktfahrzeug ausgebildeten Personenkraftwagen, mit einer zum Anschluss der Fahrwerksteile und zur Abstützung des Antriebsaggregates eigensteif gestalteten Bodengruppe und einem zwischen einer das Bugteil des Fahrzeuges bildenden in Fahrtrichtung angeordneten, dreidimensional gewölbten Windschutzscheibe und einer entgegen der Fahrtrichtung angeordneten mit einer Heckscheibe ausgestatteten Heckwand ausgebildeten Fahrgastraum sowie zwei innerhalb eines Fahrgastraumes in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Sitzreihen, deren vordere Sitzreihe aus Einzelsitzen, zumindest aber einen Fahrersitz besteht und bei der zumindest der Fahrersitz um eine vertikale Achse und um 180° drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrgastraum (2) über einen zentralen seitlichen Einstieg zugänglich und zwischen der vorderen Sitzreihe (11) bzw. dem Fahrersitz und der hinteren Sitzreihe (12) ein Tisch (13) angeordnet ist.
2. Inneneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrersitz (11) ein drehbar an der Bodengruppe (1) des Fahrzeuges gelagertes Fußteil (14) und ein dieses freitragend übergreifend angeordnetes Sitzteil (15) aufweist, wobei das Sitzteil (15) vermittels eines in Verlängerung der aufragenden Rückenlehne (16) des Fahrersitzes (11) angeordneten Trägers (17) mit dem Fußteil (14) verbunden ist.
3. Inneneinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (18) um welche der Fahrersitz (11) drehbar ist in einem kleineren Abstand zum vorderen als zum hinteren Ende der Sitzteiles (15) angeordnet ist.
4. Inneneinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen der vorderen Sitzreihe (11) bzw. dem Fahrersitz und der hinteren Sitzreihe (12) angeordnete Tisch (13) eine vermittels einer aufragenden Säule (19) gegen die Bodengruppe (1) des Fahrzeuges abgestützte, mehrteilige Tischplatte umfasst.
5. Inneneinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte des zwischen der vorderen Sitzreihe (11) bzw. dem Fahrersitz und der hinteren Sitzreihe (12) angeordneten Tisches (13) aus zwei jeweils nach unten klappbar an der sie tragenden, aufragenden Säule (19) angelenkte Tischplattenhälften (20, 21) besteht, wobei die Anlenkachsen der beiden Tischplattenhälften (20, 21) quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges ausgerichtet sind.
6. Inneneinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte insgesamt so bemessen ist, dass ihre beiden Hälften (20, 21) bei in die dem Tisch (13) zugewandte Stellung verschwenkten Fahrersitz (11) und der hinteren Sitzreihe (12) um gleich Beträge übergreifen.
7. Inneneinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Einstiegsöffnung zum Fahrgastraum (2) durch wenigstens ein als Modulteil des Fahrzeugaufbaues ausgebildetes, den mittleren Bereich des Fahrgastraumes (2) haubenartig übergreifendes, im Querschnitt U-förmiges sowie zur Freigabe zumindest eines zentralen Bereiches des Fahrgastraumes (2) längsverschiebbar angeordnetes Aufbauteil (8), ausgebildet ist.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das längsverschiebbar angeordnete und den mittleren Bereich des Fahrgastraumes (2) haubenartig übergreifende Aufbauteil (8) aus zwei zur völligen Freigabe des Fahrgastraumes ineinander verschiebbaren, im Querschnitt U-förmigen Längenabschnitten (9 und 10) besteht.
9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem oder den den Fahrgastraum (2) übergreifenden und beweglichen Aufbauteilen (9 und 10) ein motorischer Antrieb zugeordnet ist, welcher zunächst in Abhängigkeit von einer Entriegelung des Schlosses für den Zugang zum Fahrgastraum aktiviert wird und selbsttätig eine Längsverschiebung des oder der beweglichen Aufbauteile in Öffnungsrichtung bewirkt und welcher ferner in Abhängigkeit von einer Betätigung des Zündschlosses in umgekehrter Richtung angeregt wird und eine Verstellung des oder der beweglichen Aufbauteile in Schließrichtung bewirkt.
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