DE10032653A1 - Anschlussschiene für elektrische Geräte und Apparate, für verschiedene Nennströme, mit einem Hohlraum - Google Patents
Anschlussschiene für elektrische Geräte und Apparate, für verschiedene Nennströme, mit einem HohlraumInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft aus profilierten Halbzeugen hergestellte, einen Hohlraum aufweisende Anschlussschienen (4), die für verschiedene Nennströme gleiche Außenabmessungen aufweisen, zur Verbindung der elektrischen Komponenten elektrischer Geräte und Apparate mit einem äußeren Stromkreis, wobei sich die Anschlussschienen durch in der Geräte- und Apparatewand befindliche Fensteröffnungen erstrecken und durch Befestigungsmittel in dem Gehäuse fixiert sind, die aus zwei oder mehreren als Profile ausgebildeten Teilstücken (11, 12) bestehen, die so ausgebildet sind, dass sie formschlüssig oder anderweitig miteinander zu einer hohlen Anschlussschiene (4) verbindbar sind. Die Teilstücke (11, 12) weisen einen oder mehrere Schenkel (13, 16, 17) auf, deren Längen die Höhe der Anschlussschiene (4) bestimmen.
Description
Die Erfindung betrifft aus profilierten Halbzeugen herge
stellte, mit einem Hohlraum versehene Anschlussschienen zur
Verbindung der elektrischen Komponenten elektrischer Geräte
und Apparate mit einem äußeren Stromkreis, wobei sich die An
schlussschienen durch in der Geräte- oder Apparatewand be
findliche Fensteröffnungen erstrecken und durch Befestigungs
mittel in dem Gehäuse fixiert sind. Anschlussschienen dieser
Art wurden in der DE-Patentanmeldung 199 39 710.4 vorgeschla
gen.
An dem aus dem Gehäuse nach außen hindurchgeführten Teil ei
ner Anschlussschiene kann auf diese Weise beispielsweise eine
anlagenseitige Zuleitungsschiene oder ein anderes geeignetes
Verbindungselement für die Energiezuführung bzw. -abführung
angeschlossen werden. Die Anschlussschiene ist dabei in der
Regel in dem isolierenden Wandkörper eines Gerätes oder Appa
rates fest angeordnet, was in der Regel mit Hilfe von Durch
führungsöffnungen und Befestigungselementen realisiert wird.
Die Anschlussschienen müssen weiterhin so gestaltet sein,
dass sie rationell herstellbar sind und geeignet sind, be
stimmte Funktionen zu erfüllen. Diese Funktionen sind: die
Stromtragfähigkeit, die Wärmeabfuhr, eine Fläche für An
schlüsse von Zuleitungsschienen sowie die Aufnahme und Über
tragung statischer und dynamischer Kräfte. Es handelt sich
also um eine kräftemäßig und dynamisch hoch beanspruchte
Stelle.
Darüber hinaus soll es möglich sein, Anschlussschienen für
unterschiedliche Stromstärken in einem einheitlichen Gehäuse
mit einheitlichen Durchführungsöffnungen unterzubringen. Als
Befestigungsmittel für die Anschlussschiene dienen bei her
kömmlichen Geräten und Apparaten Schrauben, die sich durch
quer zur Längsachse der Anschlussschienen angeordnete Öffnun
gen erstrecken und für deren Aufnahme in der Regel in der
Wand des entsprechenden Gehäuses ein Muttergewinde vorgesehen
ist. Aus Gründen der mechanischen Festigkeit werden bei einem
aus einem Isolierstoff bestehenden Gehäuse hierzu metalli
sche Einlegmuttern oder Einpressmuttern verwendet.
Die Herstellung und der Einbau derartiger Anschlussschienen
ist folglich mit einem hohen Material- und Fertigungsaufwand
verbunden. Es wurde deshalb, zum Beispiel bei Niederspan
nungs-Leistungsschaltern, die Verwendung von Anschlussschie
nen vorgeschlagen, die von einem Profilmaterial mit einem
oder mehreren Vorsprüngen abgesägt sind, derart, dass die An
schlussschienen durch ein Loch gesteckt werden und der oder
die Vorsprünge des Profilmaterials als Anschläge der An
schlussschiene am Schaltergehäuse dienen und somit die Kraft
überleitung der Schaltkräfte auf das Gehäuse bilden.
Damit ist bei derartigen Schaltern einmal die Position des
Festkontaktes zum Gehäuse bestimmt und zum Anderen wird die
Befestigungsstelle von den genannten Kräften entlastet, so
dass hier nur eine Fixierkraft benötigt wird, eine Belastung
durch die Scherkraft und die Positionisierungskraft aber
nicht auftritt.
Eine derartige Anschlussschiene für einen Niederspannungs-
Leistungsschalter, mit einem angeformten Vorsprung, wurde zur
Überwindung des vorgenannten Aufwandes in der
DE 196 43 607 A1 vorgeschlagen. Diese Anschlussschiene wird
von innen durch die Durchführungsöffnung der Gehäusewand ge
steckt und stützt sich mittels eines Vorsprunges an der Ge
häuserückwand ab. Zur Herstellung dieser Anschlussschiene
werden besondere Profile verwendet, die eine einstückig ange
formte Leiste aufweisen, von denen dann Stücke abgeschnitten
werden, welche die Anschlussschiene bilden.
Bei Niederspannungs-Leistungsschaltern ist es innerhalb einer
Baureihe bisher üblich, je nach dem Nennstrom verschieden
dicke Anschlussschienen zu verwenden. Diese Anschlussschienen
werden ebenfalls aus Profilen durch Absägen hergestellt. Das
Gehäuse weist einheitliche Ausschnitte für die Anschluss
schienen auf, die jeweils für die größte Nennstromstärke aus
gelegt sind. Für dünnere Anschlussschienen kleinerer Nenn
stromstärken werden Distanzstücke aus Kunststoff verwendet,
welche die Zwischenräume füllen. Die Montage der Distanzstüc
ke hat den Nachteil zusätzlicher Kosten für diese Teile sowie
höherer Montagekosten und sie bilden eine Fehlerquelle bei
einer kundenseitigen Montage der Strombahnen.
In allen diesen bekannten elektrischen Geräten und Apparaten
sind die Anschlussschienen, unabhängig von der sonstigen Her
stellungstechnologie aus massivem Material hergestellt. Das
bedingt, dass die Schienen für unterschiedliche Stromstärken
auch unterschiedliche Querschnitte aufweisen und somit unter
schiedliche äußere Abmessungen; ein Nachteil, der vorstehend
bereits behandelt wurde.
Hohle stromführende Leiter sind aus der Hochspannungs- und
Hochfrequenztechnik bekannt. Bei diesen Hohlleitern dient die
hohle Ausbildung lediglich dem Zweck die Koronaverluste der
Leiter, also der Abstrahlung von Energie an scharfen Kanten
oder engen Radien zu verringern, beziehungsweise dem Skinef
fekt Rechnung zu tragen, der darauf beruht, dass bei hohen
Frequenzen nur im äußeren Bereich eines Leiters Energie über
tragen wird, aber nicht dem Zweck, eine unterschiedliche
strommäßige Belastbarkeit bei einem einheitlichem äußeren
Querschnitt zu gewährleisten.
Eine stromführende hohle Anordnung ist auch in der
US-PS 3,597,713 beschrieben, die ein Gerät als Ersatz für ei
ne Hochspannungs-Schmelzsicherung zeigt, in dem eine Kombina
tion eines Vakuumschalters mit einem Schaltgriff, der, ähn
lich wie ein Hoch- oder Mittelspannungstrennschalter eine Öse
zur Betätigung aufweist, dargestellt ist. In einem hohlen An
schlussstück des Gerätes ist eine elektronische Schaltung
eingebaut. Damit ist zwar ein stromführendes hohles Teil an
einem elektrischen Schaltgerät bekannt geworden, aber dieses
dient lediglich der Unterbringung einer anderen Komponente
des Gerätes, nämlich der genannten elektronischen Schaltung
und nicht der Regulierung der Stromtragfähigkeit des Bau
teils.
An anderer Stelle wurde bereits vorgeschlagen, hohle An
schlussschienen für Niederspannungs-Leistungsschalter zu ver
wenden, die aus einem hohlen Profilmaterial durch Absägen
hergestellt sind und sowohl nur einen, als auch mehrere Hohl
räume aufweisen können. Dabei weisen diese Anschlussschienen
für alle unterschiedlichen Stromstärken den gleichen äußeren
Querschnitt auf. Die Stromtragfähigkeit wird mittels der
Wandstärke der Hohlschiene reguliert, die den leitenden,
stromtragenden Querschnitt bildet. Daraus ergibt sich, dass
bei niedrigeren Stromstärken durch geringe Wandstärken ein
größerer, beziehungsweise bei höheren Stromstärken durch dic
kere Wandstärken ein kleinerer innerer Hohlraum vorhanden
ist, was bis hin zu einer massiven Ausgestaltung ohne Hohl
raum, bei der höchsten Bemessungsstromstärke, führen kann.
Auf die für diese höchste Bemessungsstromstärke erforderli
chen äußeren Abmessungen sind dann die Durchführungsöffnungen
in den jeweiligen Geräte- und Apparategehäusen ausgelegt. Die
Herstellung derartiger Hohlprofile aus einigen für die Her
stellung von derartigen Anschlussschienen bevorzugt verwende
ter Werkstoffe ist jedoch mit erheblichen Schwierigkeiten
verbunden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin,
hohle Anschlussschienen so auszubilden, dass sie auch bei un
terschiedlichen Nennstromwerten den gleichen äußeren Quer
schnitt aufweisen und ohne zusätzliche Distanzstücke in Gerä
te- und Apparategehäusen mit einheitlichen Durchgangsöffnun
gen eingesetzt werden können, dabei jedoch die Probleme bei
der Herstellung hohler Halbzeugprofile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch
gelöst, dass die Hohlheit der Anschlussschiene dadurch her
vorgerufen wird, dass sie aus zwei oder mehreren als Profile
ausgebildeten Teilstücken besteht, die so ausgebildet sind,
dass sie formschlüssig oder anderweitig miteinander zu einer
hohlen Anschlussschiene verbindbar sind. Derartige Teilprofi
le lassen sich leicht und ohne die bei der Herstellung von
Hohlprofilen auftretenden Probleme fertigen. Vorzugsweise ist
die Anschlussschiene aus zwei profilförmigen Teilstücken zu
sammengesetzt, von denen das erste Teilstück das Oberteil der
Anschlussschiene bildet und das zweite Teilstück das Unter
teil derselben. Dadurch ergeben sich ebene obere und untere
Schienenflächen, was insbesondere im Einblick auf eine Ver
wendung für Einschubschalter wichtig ist, um ein einwandfrei
es Gleiten in die Einschublamellenkontakte zu erreichen. Die
Teilstücke weisen einen oder mehrere Schenkel auf, deren Län
gen die Höhe der Anschlussschiene bestimmen. Hierdurch wird
erreicht, dass die Anschlussschienen für alle Stromstärken
die gleichen Außenabmessungen aufweisen, die den einheitli
chen Maßen der Durchführungsfenster in der Rückwand des Nie
derspannungs-Leistungsschalters entsprechen. Die Stromtragfä
higkeit der Anschlussschiene wird dabei durch die Dicke des
Materials bestimmt.
Zweckmäßig sind ein oder mehrere Schenkel des jeweils einen
Teilstückes mit Verbindungselementen versehen, die in Gegen
elemente des jeweils anderen Teilstücks formschlüssig ein
greifen.
Vorteilhaft sind die drei Schenkel vorgesehen, von denen zwei
an einem Teilstück angeordnet sind und einer am anderen Teil
stück. Hierdurch ergibt sich eine einfachere Fertigung für
die Teilstücke, als wenn alle Schenkel an einem Teilstück an
geordnet wären. Die Teilstücke sind durch eine oder mehrere
formschlüssige Verbindungen und/oder teilweise durch Löten,
Schweißen oder ähnliches miteinander verbunden. Erforderliche
Bohrungen zur Befestigung der anlagenseitigen Stromschienen
werden vorteilhaft gestanzt.
Die Erfindung soll nachfolgend zum besseren Verständnis an
hand eines bevorzugten, den Schutzumfang nicht einschränken
den Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Niederspannungs-Leistungs
schalter im Schnitt.
Die Fig. 2 zeigt eine mögliche vorteilhafte Ausführungsform
einer unteren Anschlussschiene gemäß der vorliegenden Erfin
dung im Schnitt.
Die Fig. 3 zeigt die Anschlussschiene gemäß der Fig. 2 im Zu
stand vor dem Zusammenfügen der Teilstücke in perspektivi
scher Darstellung.
Die Fig. 4 zeigt die Anschlussschiene der Fig. 2 nach dem Zu
sammenfügen der Teilstücke in perspektivischer Darstellung.
In der Fig. 1 ist schematisch ein Niederspannungs-Leistungs
schalter 1 im Schnitt dargestellt. Durch die Rückwand 2 des
Niederspannungs-Leistungsschalters 1 sind die in herkömmli
cher Form dargestellte obere Anschlussschiene 3 und die in
erfindungsgemäßer Ausführungsform dargestellte, durch den
Stromwandler 6 hindurchgeführte, untere Anschlussschiene 4
herausgeführt. An der oberen Anschlussschiene 3 befindet sich
der feste Schaltkontakt 5 und an der unteren Anschlussschie
ne 4 ist über nicht dargestellte flexible Verbindungen der
auf einem, mit dem Schalterantrieb 8 verbundenen, Kontaktträ
ger 9 befindliche bewegbare Schaltkontakt 10 angeschlossen.
Über dem festen Schaltkontakt 5 und dem bewegbaren Schaltkon
takt 10 ist die Lichtbogenlöschkammer 7 angeordnet.
Die Fig. 2 zeigt eine mögliche vorteilhafte Ausführungsform
einer unteren Anschlussschiene 4 gemäß der vorliegenden Er
findung in der Seitenansicht. Sie besteht aus einem profil
förmigen oberen Teilstück 11 und einem ebenfalls profilförmi
gen unteren Teilstück 12. Diese sind durch einen am oberen
Teilstück 11 vorgesehenen Steg 13 mit einem an dessen Ende
befindlichen Quersteg 14 und einer am unteren Teilstück 12
vorgesehenen Führungsschiene 15 durch Ineinanderschieben
formschlüssig miteinander verbunden. Zusätzlich weist das
obere Teilstück 11 einen abgewinkelten Teil 16 auf und das
untere Teilstück 12 einen im rechten Winkel angeordneten Teil
17 die beide bezüglich ihrer Abmessungen so ausgebildet sind,
dass sie Verbindungsstege zwischen dem oberen Teilstück 11
und dem unteren Teilstück 12 bilden, wobei ihre Längen die
Höhe der Anschlussschiene 4 bestimmen. An der Berührungsstel
le des Teiles 16 mit dem unteren Teilstück 12 und der Berüh
rungsstelle des Teiles 17 mit dem oberen Teilstück 11 sind
beide Teilstücke 11, 12 zusätzlich zur oben beschriebenen
formschlüssigen Verbindung durch Löten, Schweißen oder ähnli
ches miteinander verbunden.
Mittels der beschriebenen Anordnung wird eine hohle An
schlussschiene 4 geschaffen, die zwei Hohlräume 18, 19 auf
weist. Zur Befestigung der anlagenseitigen Stromschienen sind
Bohrungen 20, 21, zweckmäßig durch Stanzen hergestellt vorge
sehen. Die Fortsätze 22, 23 dienen als Anschläge für eine
axiale Fixierung der Anschlussschiene 4 am Schaltergehäuse.
In der Fig. 3 ist die Anschlussschiene 4 gemäß der Fig. 2 im
Zustand vor dem Zusammenfügen der Teilstücke 11, 12 in per
spektivischer Darstellung gezeigt und in der Fig. 4 die glei
che Anschlussschiene 4 nach dem Zusammenfügen der Teilstücke
11, 12, ebenfalls in perspektivischer Darstellung. In diesen
Figuren sind gleiche Teile aus der Fig. 2 mit den gleichen
Bezugszeichen versehen, weshalb sich eine nochmalige Be
schreibung dieser Teile erübrigt. In den beiden Fig. 3 und 4
soll lediglich die Funktion des Stegs 13 mit seinem Quersteg
14 und der Führungsschiene 15 deutlicher veranschaulicht wer
den. Mittels dieser Elemente wird eine erste Fixierung der
beiden Teilstücke 11, 12 erreicht, um eine Löt- oder Schweiß
verbindung an den anderen, oben erwähnten, Berührungsstellen
zu erleichtern.
Zur Befestigung der flexiblen Leiterseile, welche die untere
Anschlussschiene mit den bewegbaren Schaltkontakten verbin
den, sind in einer Verlängerung 24 am oberen Teilstück 11
Aussparungen 25 vorgesehen. Der im rechten Winkel angeordnete
Teil 17 des unteren Teilstückes 12 weist einen Fortsatz 26
auf, in welchem ebenfalls Aussparungen 27 vorgesehen sind,
die mit den Aussparungen 25 im oberen Teilstück 11 fluchten,
damit die oben erwähnten flexiblen Leiterseile in die Ausspa
rungen 25, 27 beider Teilstücke 11, 12 eingeführt werden kön
nen. Beim Einlöten oder Einschweißen der Leiterseile werden
folglich beide Teilstücke 11, 12 mit ihnen elektrisch verbun
den und folglich strommäßig gleichmäßig belastet. Die Ausspa
rungen 25; 27 können natürlich auch nach dem Zusammenbau ge
fräst werden.
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht
darin, dass sich diese Teilprofile leicht herstellen lassen.
Die Stromtragfähigkeit der Anschlussschiene wird durch die
Dicke des Materials bestimmt und nicht durch die äußeren Ab
messungen.
Claims (7)
1. Anschlussschiene für elektrische Geräte und Apparate, für
verschiedene Nennströme, mit einem Hohlraum, hergestellt aus
profilierten Halbzeugen, zur Verbindung der elektrischen Kom
ponenten elektrischer Geräte und Apparate mit einem äußeren
Stromkreis, wobei sich die Anschlussschienen durch in der Ge
räte- oder Apparatewand befindliche Fensteröffnungen erstrec
ken und durch Befestigungsmittel in dem Gehäuse fixiert sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie aus zwei oder mehreren als Profile ausgebildeten
Teilstücken (11, 12) besteht, die so ausgebildet sind, dass
sie formschlüssig oder anderweitig miteinander zu einer hoh
len Anschlussschiene (4) verbindbar sind.
2. Anschlussschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie aus zwei profilförmigen Teilstücken (11, 12) zusam
mengesetzt ist, von denen das erste Teilstück (11) das Ober
teil der Anschlussschiene (4) bildet und das zweite Teilstück
(12) das Unterteil derselben.
3. Anschlussschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Teilstücke (11, 12) einen oder mehrere Schenkel (13;
16; 17) aufweisen, deren Längen die Höhe der Anschlussschiene
(4) bestimmen.
4. Anschlussschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein oder mehrere Schenkel (13) des jeweils einen Teil
stücks (11) mit Verbindungselementen (14) versehen ist, die
in Gegenelemente (15) des jeweils anderen Teilstücks (12)
formschlüssig eingreifen.
5. Anschlussschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass drei Schenkel (13; 16; 17) vorgesehen sind, von denen
zwei Schenkel (13; 16) an einem Teilstück (11) angeordnet
sind und ein Schenkel (17) am anderen Teilstück (12).
6. Anschlussschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Teilstücke (11, 12) durch eine oder mehrere form
schlüssige Verbindungen (14, 15) und/oder teilweise durch Lö
ten, Schweißen oder ähnliches miteinander verbunden sind.
7. Anschlussschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass erforderliche Bohrungen zur Befestigung der anlagensei
tigen Stromschienen gestanzt sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |