DE10032393C1 - Sattelunterfederung - Google Patents

Sattelunterfederung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
    • B62J1/06Saddles capable of parallel motion up and down
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars

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Abstract

Es wird eine Sattelunterfederung, insbesondere für Fahrräder, mit einer Sattelstütze und einem daran angeordneten Gehäuse, einer darin längs verschieblich geführten Befestigungsvorrichtung für einen Sattel sowie einem Federelement und einem das Federelement und die Befestigungsvorrichtung miteinander verbindenden Zugmittel zur Verfügung gestellt, die sensibel und verzögerungsfrei anspricht, was dadurch erreicht wird, dass die Befestigungsvorrichtung einen in einer Schlittenführung (25) geführten wälzkörpergelagerten Schlitten (5) aufweist, im Gehäuse (3) eine Federaufnahme (24) mit einem Federelement (8) vorgesehen ist, am Schlitten (5) eine Zugrolle (11) für das Zugmittel (7) angeordnet ist und ein Ende des Zugmittels (7) an einer zu der Bewegungsrichtung des belasteten Schlittens (5) entgegengesetzten Seite am Gehäuse (3) festgelegt und das Zugmittel (7) die Zugrolle (11) teilweise umschlingend um eine gehäusefeste Umlenkrolle (12) geführt ist und das andere Ende des Zugmittels (7) an dem Federelement (8) befestigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sattelunterfederung.
Es ist eine Vorrichtung zur Abfederung eines Fahrradsattels bekannt, DE 42 24 941 A1, die eine Sattelstütze mit einem daran angeordneten Gehäuse aufweist, an dem ein Sattel teleskopierbar festgelegt ist, wobei an einem Gleitteil ein Zugmittel angreift, welches sich um eine Umlenk­ rolle herum durch die Sattelstütze bis in das Sattelrohr hinein erstreckt, in dem eine Schraubenfeder angeordnet ist, an der sich das andere Ende des Zugmittels abstützt, sodass der Sattel über ein daran angeordnetes Gleitteil in einem Führungselement gegen die Federkraft gefedert gela­ gert ist.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist insbesondere, dass auf Grund der vorhandenen Gleitreibung zwischen Gleitteil und Führungselement nur eine bedingt funktionstüchtige Konstruktion geschaffen worden ist, da zu Beginn eines jeden Federungsvorganges die Haftreibung zwischen den beteiligten Reibpartnern überwunden werden muss, wobei eine ruckarti­ ge Bewegung entsteht, die wenig komfortabel ist. Weiterhin lässt sich mit dieser Vorrichtung keine sensible Abfederung eines Fahrradsattels er­ zeugen, da der Federweg des Federelementes exakt dem des Fahrrad­ sattels entspricht, sodass nur eine kurze Feder mit einem im wesentlichen linearen Federverhalten Verwendung finden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sattelunterfederung zur Verfügung zu stellen, die sensibel und verzögerungsfrei anspricht.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruches vermittelt.
Wesentlich ist hierbei, dass die Sattelunterfederung eine Schlittenauf­ nahme mit einem darin geführten Schlitten aufweist, der dort auf Wälz­ körpern gelagert ist, sodass der Schlitten und damit die gesamte Befesti­ gungsvorrichtung eines Sattels einer in die Sattelunterfederung eingelei­ tete Bewegung keinerlei reibungsbedingte Widerstandskräfte mehr ent­ gegensetzen kann. Diese Konstruktion ist Grundlage für eine sehr sensi­ bel ansprechende Sattelunterfederung.
Ferner ist in dem Gehäuse eine Federaufnahme mit einem Federelement vorgesehen und der Schlitten in einer Schlittenführung geführt und mit einer Zugrolle versehen, unter der ein Zugmittel entlang geführt ist, wel­ ches mit einem Ende in einer zur Bewegungsrichtung des belasteten Schlittens entgegengesetzten Seite am Gehäuse festgelegt ist und das mit seiner anderen Seite um eine gehäusefeste Umlenkrolle geführt ist und sich bis in ein als Schraubenfeder ausgebildetes Federelement hinein oder auch hindurch erstreckt und dahinter, den Schlitten nach oben ge­ drückt haltend, festgelegt ist und den Schlitten dort in einer vorgespann­ ten Lage hält. Diese flaschenzugartige Anordnung führt dazu, dass eine Bewegung des Schlittens um einen bestimmten Betrag etwa zu einem doppelt so großen Federweg der Feder führt, die jedoch nur mit etwa der halben Kraft beaufschlagt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen einer solchen Sattelunterfederung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteran­ sprüchen.
Vorteilhaft kann es dabei zunächst sein, dass der Schlitten der Befesti­ gungsvorrichtung und das Federelement in einem gemeinsamen Gehäu­ se angeordnet sind, insbesondere der Schlitten und das Federelement parallel nebeneinander liegen, sodass sich ein einfaches und kosten­ günstig zu erzeugendes Gehäuse verwirklichen lässt.
Vorteilhaft ist hierbei insbesondere, dass die Feder zum einen sehr grazil ausgebildet werden kann und zum anderen, dass der längere Federweg dazu benutzt werden kann, eine Feder mit progressiver Kennlinie zu verwenden, sodass feine Unebenheiten eines Straßenbelages sehr sensi­ bel von der Sattelunterfederung aufgefangen werden können und grobe Stöße in den Rahmen eines Zweirades ebenfalls noch wirksam abgefan­ gen werden können.
Von besonderem Vorteil ist dabei auch die Ausführung der Anlenkung des Zugmittels über eine Gewindestange und eine Rändelschraube, so­ dass sich die Sattelunterfederung individuell auf das Körpergewicht und/ oder eine bevorzugte Federungshärte einstellen lässt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Sattelunterfederung mit einem Schlitten und zwei seitlich daran an­ geordneten Längsstreben versehen, wobei Schlitten und Längsstreben jeweils Anlenkhebel besitzen, die zueinander weisen und über eine Verstellmuffe miteinander verbunden sind, sodass die Winkelstellung der Längsstreben zur Neigungsverstellung eines Sattels einfach, wirkungsvoll und vor allen Dingen ohne das Erfordernis von Werkzeug durch einfa­ ches Verdrehen der Verstellmuffe verstellt werden kann.
Denkbar ist jedoch auch eine Ausführungsform mit zwei spiegelsymmet­ risch nebeneinander angeordneten Schlitten in entsprechenden Schlit­ tenaufnahmen mit jeweils einer Längsstrebe je Schlitten, wobei die Feder zwischen diesen Schlitten angeordnet sein könnte. Schlittenführung und Federaufnahme müssen auch nicht notwendigerweise parallel zueinan­ der angeordnet sein, was jedoch zu einem wirtschaftlich herstellbaren Gehäuse der Sattelunterfederung führt.
Innerhalb der Schlittenführung ist am Ende des Verfahrweges vorteilhaft­ erweise ein Anschlagdämpfer angeordnet. Auf der oder den zueinander parallelen Längsstreben sind Sattelaufnahmen aller handelsüblicher Sat­ tel befestigbar.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von zwei Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Sattelunterfederung im Teilschnitt und
Fig. 2 ein Schnitt durch ein Gehäuse und einen Schlitten entlang der Li­ nie 2-2 der Fig. 1 in einer Teilansicht.
Die Sattelunterfederung besteht aus einem Gehäuse 3 mit einer Sattel­ stütze 2, die sich in ein Sattelrohr 1 eines Fahrrades streckt. Der Sattel 4 weist Sattelbügel 23 auf, die über Sattelaufnahmen 21 an zwei paralle­ len Längsstreben 20 der Befestigungsvorrichtung angeordnet sind. Die Befestigungsvorrichtung weist weiterhin einen in einer Schlittenführung 25 über Wälzlager 6 darin geführten Schlitten 5 auf, wobei am Ende des Verfahrweges des Schlittens 5 ein Anschlagdämpfer 16 vorgesehen ist.
Am Schlitten 5 ist eine Zugrolle 11 drehbar angeordnet, um die sich ein als Drahtseil ausgebildetes Zugmittel 7 herumschlingt, welches auf einer Seite in einer der Bewegungsrichtung des Schlittens 5 entgegengesetzten Seite am Gehäuse 3 gelagert ist und das andere Ende des Zugmittels 7 sich um eine drehbar am Gehäuse 3 gelagerte Umlenkrolle 7 2 schlingt und sich dahinter durch eine Schraubenfeder 8 bis zu einer Gewinde­ stange 9 erstreckt, auf der eine Rändelschraube 10 aufgeschraubt ist, die sich hinter der Schraubenfeder 8 an dieser abstützt, sodass eine Bewe­ gung des Schlittens 5 zu einer Verspannung der Schraubenfeder 8 führt. über die Rändelschraube 10 lässt sich die Vorspannung der Schrauben­ feder 8 einstellen.
Eine Längsstrebe 20 ist am oberen Ende des Schlittens 5 über ein Ge­ lenk 17 an diesem angelenkt, ebenso wie ein Anlenkhebel 14 über ein weiteres Gelenk 19 im unteren Bereich an dem Schlitten 5 angelenkt ist, wobei sich dieser Anlenkhebel 14 mit einem Gewinde in eine Verstell­ muffe 13 erstreckt, in die von der gegenüber liegenden Seite ein weite­ res Gewinde eines zweiten Anlenkhebels 15 eingeschraubt ist, der sei­ nerseits über ein Gelenk 18 am gegenüber liegenden Ende der Längs­ strebe 20 so angeordnet ist, dass über eine Verdrehung der Verstellmuf­ fe 13 die Winkelposition der Längsstrebe 20 gegenüber dem Fahrrad­ rahmen verstellt werden kann.
Das Gehäuse 3 kann einen beliebigen Winkel zur Sattelstütze 2 aufwei­ sen und sich zwischen die Sattelstreben 22 eines Fahrradrahmens erstre­ cken.
Gemäß einer zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsform der Er­ findung ist zwischen Gehäuse 3 und Sattelstütze 2 ein gemeinsames Flanschgelenk angeordnet, sodass der Winkel zwischen Gehäuse 3 und Sattelstütze 2 wahlfrei eingestellt werden kann.
Die Wälzkörper 6 sind bevorzugterweise als Kugeln ausgebildet, die in einem Käfig in ihrer Position am Schlitten 5 gehalten werden.

Claims (11)

1. Sattelunterfederung, insbesondere für Fahrräder, mit einer Sattelstütze und einem daran angeordneten Gehäuse, einer darin längs ver­ schieblich geführten Befestigungsvorrichtung für einen Sattel sowie ei­ nem Federelement und einem das Federelement und die Befesti­ gungsvorrichtung miteinander verbindenden Zugmittel, wobei die Be­ festigungsvorrichtung einen in einer Schlittenführung (25) geführten wälzkörpergelagerten Schlitten (5) aufweist, im Gehäuse (3) eine Fe­ deraufnahme (24) mit einem Federelement (8) vorgesehen ist, am Schlitten (5) eine Zugrolle (11) für das Zugmittel (7) angeordnet ist und ein Ende des Zugmittels (7) an einer zu der Bewegungsrichtung des belasteten Schlittens (5) entgegengesetzten Seite am Gehäuse (3) festgelegt und das Zugmittel (7) die Zugrolle (11) teilweise umschlin­ gend um eine gehäusefeste Umlenkrolle (12) geführt ist und das an­ dere Ende des Zugmittels (7) an dem Federelement (8) befestigt ist.
2. Sattelunterfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (5) der Befestigungsvorrichtung und das Federelement (8) in einem gemeinsamen Gehäuse (3) angeordnet sind.
3. Sattelunterfederung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (5) und das Federelement (8) parallel zueinander angeordnet sind.
4. Sattelunterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) eine Schraubenfeder ist, durch die sich das Ende des Zugmittels (7) teilweise hindurch erstreckt, welches an einer Gewindestange (9) festgelegt ist, auf der eine Rändelschraube (10) aufgesetzt ist, über die die Schraubenfeder mit einer einstellbaren Vorspannkraft beaufschlagbar ist.
5. Sattelunterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich des Schlittens (5) min­ destens eine sich in einer im wesentlichen horizontalen Richtung nach hinten erstreckende Längsstrebe (20) gelenkig angelenkt ist, an deren Ende ein Anlenkhebel (15) mit einem Gewinde gelenkig angeordnet ist und dass im unteren Bereich des Schlittens (5) ein weiterer Anlenk­ hebel (14) mit einem Gewinde gelenkig angeordnet ist, der sich in Richtung des ersten Anlenkhebels (15) erstreckt und beide Anlenkhe­ bel (14, 15) über eine Verstellmuffe (13) mit Gewinde, die Winkelstel­ lung der Längsstrebe (20) verstellbar gestaltend, miteinander verbun­ den sind.
6. Sattelunterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass sie einen Schlitten (5) und zwei seitlich vom Schlitten (5) angeordnete Längsstreben (20) aufweist.
7. Sattelunterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei spiegelsymmetrisch nebenein­ ander angeordnete Schlittenführungen (25) für die Schlitten (5) auf­ weist, jeder Schlitten (5) eine Längsstrebe (20) besitzt und das Feder­ element (8) in einer Federaufnahme (24) zwischen den Schlittenfüh­ rungen (25) angeordnet ist.
8. Sattelunterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass Sattelstütze (2) und Gehäuse (3) einteilig ausgebildet sind.
9. Sattelunterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelstütze (2) und das Gehäuse (3) über ein gemeinsames Flanschgelenk im Winkel gegeneinander verstellbar miteinander verbunden sind.
10. Sattelunterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Schlittenführung (25) in Bewegungs­ richtung des Schlittens (5) am Ende des Federweges mit einem An­ schlagdämpfer (16) versehen ist.
11. Sattelunterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass auf der Längsstrebe (20) oder zwei zu­ einander parallelen Längsstreben (20) Sattelaufnahmen (21) han­ delsüblicher Sättel befestigbar sind.
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