DE10032250A1 - Lagerelement zum Abstützen eines Körpers - Google Patents

Lagerelement zum Abstützen eines Körpers

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Abstract

Um ein Lagerelement zum Abstützen eines Körpers, der relativ zu dem Lagerelement drehbar und/oder verschieblich ist, zu schaffen, welches der Bewegung des abzustützenden Körpers relativ zum Lagerelement nur einen geringen Reibungswiderstand entgegengesetzt und auch nach längerem Betrieb eine unerwünschte Erhöhung des Spiels in der Lageranordnung und/oder ein Nachlassen einer mechanischen Vorspannung des abzustützenden Körpers verhindert, wird vorgeschlagen, daß das Lagerelement eine Kontaktschicht mit einer Kontaktfläche für den abzustützenden Körper und eine elastisch verformbare Schicht umfaßt, wobei die Kontaktschicht Polytetrafluorethylen, modifiziertes Polytetrafluorethylen, ein Polytetrafluorethylen-Compound oder ein modifiziertes Polytetrafluorethylen-Compound umfaßt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lagerelement zum Ab­ stützen eines Körpers, der relativ zu dem Lagerelement dreh­ bar und/oder verschieblich ist.
Gleitlagerelemente mit einer Kontaktfläche für den abzustüt­ zenden Körper, auf welcher der abzustützende Körper bei sei­ ner Relativbewegung in Bezug auf das Lagerelement abgleiten kann, sind aus dem Stand der Technik bekannt.
Die bekannten Gleitlagerelemente sind meist aus metallischen Werkstoffen hergestellt und benötigen häufig einen Schmier­ stoff an der Kontaktfläche, um die Reibung zwischen dem La­ gerelement und dem abzustützenden Körper zu verringern. Außerdem tritt nach längerem Betrieb der Lageranordnung an dem Lagerelement und/oder an dem abzustützenden Körper durch Abrieb ein Materialverlust auf, welcher zu einem unerwünscht hohen Spiel in der Lageranordnung und/oder zu einer uner­ wünschten Verringerung einer mechanischen Vorspannung, mit welcher der abzustützende Körper beaufschlagt wird, führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lagerelement der eingangs genannten Art zu schaffen, wel­ ches der Bewegung des abzustützenden Körpers relativ zum La­ gerelement nur einen geringen Reibungswiderstand entgegen­ setzt und auch nach längerem Betrieb eine unerwünschte Erhö­ hung des Spiels in der Lageranordnung und/oder ein Nachlassen einer mechanischen Vorspannung des abzustützenden Körpers verhindert.
Diese Aufgabe wird bei einem Lagerelement mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß das Lagerelement eine Kontaktschicht mit einer Kon­ taktfläche für den abzustützenden Körper und eine elastisch verformbare Schicht umfaßt, wobei die Kontaktschicht Poly­ tetrafluorethylen (PTFE), modifiziertes Polytetrafluorethy­ len, ein Polytetrafluorethylen-Compound oder ein modifizier­ tes Polytetrafluorethylen-Compound umfaßt.
Unter einem "modifizierten Polytetrafluorethylen" ist dabei ein PTFE-ähnlicher Stoff zu verstehen, bei welchem die Mole­ külstruktur des PTFE dadurch chemisch modifiziert worden ist, daß die Fluoratome des PTFE teilweise durch Substituenten er­ setzt sind.
Ein solches modifiziertes PTFE ist beispielsweise unter der Bezeichnung TFM bekannt und von der Firma Dyneon zu beziehen.
Unter einem "Polytetrafluorethylen-Compound" ist ein Gemisch aus PTFE und mindestens einem organischen oder anorganischen Füllstoff zu verstehen. Als solche Füllstoffe kommen insbe­ sondere Glasfasern, Kohlefasern, Kohle, Graphit, Molybdän- Disulfid, Bronze oder organische Füllstoffe, insbesondere hochtemperaturbeständige Thermoplaste und duroplastische Kunststoffe, in Betracht.
Zur Unterscheidung von einem PTFE-Compound wird reines, das heißt nicht mit Füllstoffen vermischtes PTFE, auch als "vir­ ginales" PTFE bezeichnet. Entsprechend ist unter einem "modi fizierten Polytetrafluorethylen-Compound" ein Gemisch zu ver­ stehen, welches ein modifiziertes Polytetrafluorethylen, bei­ spielsweise TFM, und mindestens einen organischen oder anor­ ganischen Füllstoff umfaßt.
Die Kontaktschicht aus PTFE, modifiziertem PTFE, einem PTFE- Compound oder einem modifizierten PTFE-Compound weist einen sehr geringen Reibungskoeffizienten und gute Trockenlauf­ eigenschaften auf, so daß das erfindungsgemäße Lagerelement auch ohne Zusatzschmierstoff verwendet werden kann.
Ferner weist die Kontaktschicht des erfindungsgemäßen Lager­ elements eine hohe chemische Beständigkeit und bei Verwendung von PTFE-Compounds oder modifizierten PTFE-Compounds eine hohe Abriebfestigkeit auf.
Die elastisch verformbare Schicht des Lagerelements dient als Federelement und macht die Gesamthöhe des Lagerelements, das heißt dessen Ausdehnung senkrecht zu der Kontaktfläche für den abzustützenden Körper, innerhalb gewisser Grenzen varia­ bel, so daß ein axiales Spiel des abzustützenden Körpers in der Richtung senkrecht zu der Kontaktfläche, insbesondere ein Spiel, welches durch Abrieb an der an der Kontaktfläche an­ liegenden Oberfläche des abzustützenden Körpers entsteht, kompensiert werden kann. Eine Lageranordnung mit dem erfin­ dungsgemäßen Lagerelement wirkt somit als selbstnachstellen­ des Axiallager.
Ferner kann aufgrund der elastischen Federwirkung der ela­ stisch verformbaren Schicht der abzustützende Körper mit einer mechanischen Vorspannung beaufschlagt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Lagerelement ist sowohl ein Aus­ gleich von Bauteiletoleranzen als auch die Erzeugung einer definierten Anpreßkraft zwischen dem abzustützenden Körper und dem Lagerelement möglich.
Ferner kann die Federwirkung der elastisch verformbaren Schicht dazu benutzt werden, um den abzustützenden Körper und das Lagerelement bei der Montage und/oder im Betrieb durch Klemmwirkung festzuhalten und somit relativ zueinander mecha­ nisch zu fixieren.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen La­ gerelements ist vorgesehen, daß das Lagerelement einen aus der Kontaktschicht und der elastisch verformbaren Schicht ge­ bildeten Festverbund umfaßt. Hierdurch wird eine absolut drehfeste Verbindung zwischen der Kontaktschicht und der ela­ stisch verformbaren Schicht erreicht.
Der Festverbund kann beispielsweise dadurch hergestellt wer­ den, daß die elastisch verformbare Schicht mittels eines ge­ eigneten Klebers, mittels eines Acrylatklebers, oder eines geeigneten Haftvermittlersystems auf die Kontaktschicht auf­ geklebt wird.
Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß die elastisch ver­ formbare Schicht an die Kontaktschicht anvulkanisiert ist.
Zur Herstellung des Festverbunds aus der Kontaktschicht und der elastisch verformbaren Schicht können Kaschierverfahren, Spritz- oder Preßprozesse eingesetzt werden.
Grundsätzlich kann die elastisch verformbare Schicht aus je­ dem Werkstoff mit elastischen Eigenschaften hergestellt wer­ den.
Besonders günstig ist es jedoch, wenn die elastisch verform­ bare Schicht ein Elastomer umfaßt.
Als Elastomer kommen insbesondere Nitrilbutadien-Kautschuk (NBR), Fluorkautschuk (FPM), Perfluorelastomer (FFKM) oder Silikon sowie thermoplastische Kunststoffe oder Polyurethane in Betracht.
Die Temperaturbeständigkeit des erfindungsgemäßen Lagerele­ ments hängt von der Temperaturbeständigkeit des verwendeten PTFE- oder PTFE-ähnlichen Materials und von der Temperaturbe­ ständigkeit des verwendeten Elastomers ab.
Bei einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen La­ gerelements ist vorgesehen, daß das Lagerelement neben der Kontaktschicht mindestens eine weitere Schicht umfaßt, die Polytetrafluorethylen, modifiziertes Polytetrafluorethylen, ein Polytetrafluorethylen-Compound oder ein modifiziertes Polytetrafluorethylen-Compound umfaßt.
Grundsätzlich kann das erfindungsgemäße Lagerelement außer der Kontaktschicht mit der Kontaktfläche für den abzustützen­ den Körper und der elastisch verformbaren Schicht beliebig viele weitere Schichten umfassen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen La­ gerelements ist vorgesehen, daß die elastisch verformbare Schicht zwischen der Kontaktschicht und der weiteren Schicht aus PTFE, modifiziertem PTFE, PTFE-Compound oder modifizier­ tes PTFE-Compound angeordnet ist. Dadurch erhält das Lager­ element eine Sandwich-Struktur, bei welcher die elastisch verformbare Schicht zwischen den hochtemperaturbeständigen und chemisch beständigen Schichten aus PTFE oder einem PTFE- ähnlichen Material angeordnet und durch diese Schichten vor ungünstigen Umwelteinflüssen geschützt ist.
Grundsätzlich kann das erfindungsgemäße Lagerelement jede zum Abstützen des abzustützenden Körpers geeignete Form aufwei­ sen.
Besonders einfach herzustellen ist ein Lagerelement, welches als plattenförmiges Element mit einer im wesentlichen ebenen Kontaktfläche ausgebildet ist. Ein solches plattenförmiges Lagerelement kann mit jeder beliebigen gewünschten Außenkon­ tur, beispielsweise durch Stanzen oder Wasserstrahlschneiden, aus einer Verbundplatte mit einer Schicht aus PTFE oder einem PTFE-ähnlichen Material und einer damit verbundenen Schicht aus einem elastisch verformbaren Material, beispielsweise aus einem Elastomer, in besonders einfacher Weise hergestellt werden.
Um den abzustützenden Körper teilweise in sich aufnehmen zu können, kann vorgesehen sein, daß das Lagerelement eine Durchgangsöffnung aufweist.
Das erfindungsgemäße Lagerelement kann beispielsweise in Axiallageranordnungen, zum Beispiel in Haushaltsmaschinen, als Lagerplatte für vorgespannte Führungen, zum Spielaus­ gleich für bewegte Teile in Meßinstrumenten oder als Lager stelle mit minimierter Losbrechreibung für Ventile verwendet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine La­ geranordnung, welche ein erstes Maschinenteil und ein zweites Maschinenteil und ein zwischen den­ selben angeordnetes Lagerelement umfaßt, wobei das erste Maschinenteil mit einer Kontaktfläche des Lagerelements in Kontakt steht und relativ zu derselben drehbar und verschieblich ist;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine La­ geranordnung, welche ein erstes Maschinenteil, ein zweites Maschinenteil und ein zwischen denselben angeordnetes Lagerelement umfaßt, wobei das erste Maschinenteil eine Durchgangsöffnung in dem Lagerelement durchgreift und sich mit einem Bund an einer Kontaktfläche des Lagerelements abstützt; und
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf das Lagerelement aus Fig. 2.
Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Eine in Fig. 1 dargestellte, als Ganzes mit 100 bezeichnete Lageranordnung umfaßt ein erstes Maschinenteil 102, welches als im wesentlichen zylindrischer Stift mit einer Längsachse 104 ausgebildet und an seiner unteren Stirnseite mit einer abgerundete Spitze 106 versehen ist.
Die im wesentlichen ebene Unterseite 108 liegt auf einer im wesentlichen ebenen Kontaktfläche 110 auf, welche die Ober­ seite eines scheibenförmigen Lagerelements 112 bildet.
Das Lagerelement 112 umfaßt eine dem ersten Maschinenteil 102 zugewandte Kontaktschicht 114 und eine dem ersten Maschinen­ teil 102 abgewandte elastisch verformbare Schicht 116, welche zusammen mit der Kontaktschicht 114 einen Festverbund bildet.
Mit der im wesentlichen ebenen, parallel zur Kontaktfläche 110 ausgerichteten Unterseite 118 dar elastisch verformbaren Schicht 116 stützt sich das Lagerelement 112 an der Oberseite 120 eines zweiten Maschinenteils 122 ab.
Das erste Maschinenteil 102 ist mittels einer (nicht darge­ stellten) Bewegungseinrichtung um seine Längsachse 104 dreh­ bar und in parallel zur Kontaktfläche 110 verlaufenden Rich­ tungen relativ zu dem Lagerelement 112 verschieblich.
Die Kontaktschicht 114 des Lagerelements 112 ist aus Poly­ tetrafluorethylen (PTFE), aus TFM (einem vollfluorierten mo­ difizierten PTFE), aus einem PTFE-Compound oder aus einem TFM-Compound gebildet.
Wird ein PTFE- oder TFM-Compound verwendet, so können einer oder mehrere der folgenden Füllstoffe eingesetzt werden:
Glasfasern (vorzugsweise bis zu ungefähr 40 Gewichts-%), Koh­ lefasern (vorzugsweise bis zu ungefähr 30 Gewichts-%), Kohle (vorzugsweise bis zu ungefähr 30 Gewichts-%), Graphit (vorzugsweise bis zu ungefähr 15 Gewichts-%), Molybdän-Disul­ fid (vorzugsweise bis zu ungefähr 15 Gewichts-%), Bronze (vorzugsweise bis zu ungefähr 60 Gewichts-%) und/oder organi­ sche Füllstoffe, insbesondere Polyphenylensulfid (PPS) (vorzugsweise bis zu ungefähr 25 Gewichts-%), oxidiertes Po­ lyphenylensulfid (PPSO2) (vorzugsweise bis zu ungefähr 30 Ge­ wichts-%) und/oder ein aromatischer Polyester (vorzugsweise bis zu ungefähr 30 Gewichts-%).
Durch den Zusatz von Glasfasern als Füllstoff werden die Druckfestigkeit und die Abriebfestigkeit der Kontaktschicht verbessert.
Durch den Zusatz von Kohlefasern wird die unter Belastung auftretende Verformung der Kontaktschicht verringert. Ferner werden die Abriebfestigkeit und die Wärmeleitfähigkeit der Kontaktschicht verbessert.
Durch den Zusatz von Kohle als Füllmaterial ergibt sich eine hohe Härte und eine hohe Druckfestigkeit, eine hohe Abriebfe­ stigkeit und eine hohe Wärmeleitfähigkeit der Kontaktschicht. Außerdem wird die Kontaktschicht elektrisch leitfähig, so daß sich keine statischen Ladungen aufbauen können.
Durch den Zusatz von Graphit als Füllmaterial ergeben sich ein besonders niedriger Reibungskoeffizient und eine gute Wärmeleitfähigkeit sowie eine gute elektrische Leitfähigkeit der Kontaktschicht.
Durch den Zusatz von Molybdän-Disulfid als Füllmaterial er­ gibt sich eine hohe Abriebfestigkeit. Besonders gute Trocken­ laufeigenschaften der Kontaktschicht ergeben sich, wenn Mo­ lybdän-Disulfid zusammen mit Bronze zugesetzt wird.
Durch Zusatz von Bronze als Füllmaterial ergeben sich eine hohe Abriebfestigkeit, eine hohe Wärmeleitfähigkeit und eine hohe Druckfestigkeit.
Durch den Zusatz von organischen Füllstoffen, insbesondere hochtemperaturbeständigen oder duroplastischen Kunststoffen als Füllmaterial ergibt sich eine hohe Abriebfestigkeit. Außerdem hat die Kontaktfläche in diesem Fall keine abrasive Wirkung, so daß die mit der Kontaktfläche der Kontaktschicht in Kontakt stehende Oberfläche des ersten Maschinenteils nicht abgetragen wird.
Durch die vorstehend beschriebene Wahl des Materials der Kon­ taktschicht 114 tritt bei der Relativbewegung zwischen der Unterseite 108 des ersten Maschinenteils 102 und der Kontakt­ fläche 110 des Lagerelements 112 nur eine sehr geringe Rei­ bung auf.
Wird der Kontaktschicht 114 durch Zusetzen eines geeigneten Füllmaterials, z. B. Glasfasern, eine abrasive Wirkung verlie­ hen, so kann die Kontaktschicht 114 dazu dienen, an der Un­ terseite 108 des ersten Maschinenteils 102 vorhandene Uneben­ heiten bei der Relativbewegung zwischen dem ersten Maschinen­ teil 102 und dem Lagerelement 112 durch Abschleifen oder Ab­ schmirgeln zu beseitigen und so eine plane Anlagefläche an dem ersten Maschinenteil 102 zu schaffen, welche mit der Kontaktfläche 110 des Lagerelements 112 in Kontakt steht und un­ ter geringer Reibung relativ zu derselben beweglich ist.
Die elastisch verformbare Schicht 116 besteht vorzugsweise aus Gummi, beispielsweise aus einem Nitrilbutadienkautschuk (NHR), oder aus einem thermoplastischen Elastomer, beispiels­ weise aus thermoplastischem Polyurethan.
Aufgrund der elastischen Verformbarkeit der elastisch ver­ formbaren Schicht 116 ist die Gesamthöhe des Lagerelements 112 innerhalb gewisser Grenzen variabel, so daß ein axiales Spiel des ersten Maschinenteils 102 längs dessen Längsachse 104, insbesondere ein axiales Spiel, welches durch Abrieb an der Unterseite 108 des ersten Maschinenteils 102 und/oder durch Abrieb der Kontaktschicht 114 entsteht, kompensiert werden. Die Lageranordnung 100 mit dem Lagerelement 112 wirkt somit als selbstnachstellendes Axiallager.
Ferner kann das Lagerelement 112 aufgrund der elastischen Eigenschaften der elastisch verformbaren Schicht 116 dazu dienen, das erste Maschinenteil 102 mit einer mechanischen Vorspannung zu beaufschlagen.
Aufgrund der Wahl des Materials der die elastisch verformbare Schicht 116 von dem ersten Maschinenteil 102 abschirmenden Kontaktschicht 114 weist das Lagerelement 112 eine hohe Tem­ peraturbeständigkeit und eine hohe chemische Beständigkeit auf.
Die Kontaktschicht 114 und die elastisch verformbare Schicht 116 sind im Festverbund miteinander ausgebildet, um eine ab solut drehfeste Verbindung zwischen der Kontaktschicht 114 und der elastisch verformbaren Schicht 116 zu erreichen.
Der Festverbund kann beispielsweise dadurch hergestellt wer­ den, daß eine Platte aus dem Material der elastisch verform­ baren Schicht 116 auf eine Platte aus dem Material der Kon­ taktschicht 114 mittels eines geeigneten Klebers aufgeklebt wird.
Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, daß die elas­ tisch verformbare Schicht 116 auf eine Platte oder Folie aus dem Material der Kontaktschicht 114 aufvulkanisiert wird.
In beiden Fällen erhält man eine längs der Plattenebene be­ liebig geformte und ausgedehnte Verbundplatte aus der Kon­ taktschicht 114 und der damit verbundenen elastisch verform­ baren Schicht 116, aus welcher das Lagerelement 112 mit der gewünschten Geometrie mittels eines geeigneten Trennverfah­ rens, beispielsweise durch Laser-Schneiden, Wasserstrahl- Schneiden, Stanzen oder Sägen, herausgetrennt wird.
Ferner ist es möglich, aus einer Platte aus dem Material der Kontaktschicht 114 ein Kontaktschicht-Element mit der ge­ wünschten Geometrie herauszutrennen, das Kontaktschicht-Ele­ ment in eine Form einzubringen, welche die Außenkontur des herzustellenden Lagerelements 112 umschließt, die restliche Form mit einer Elastomer-Lösung auszufüllen und dann das Ela­ stomer auszuvulkanisieren.
Da die Reibung zwischen der elastisch verformbaren Schicht 116 und dem zweiten Maschinenteil 122 größer ist als die Rei­ bung zwischen dem ersten Maschinenteil 102 und der Kontakt schicht 114, bleibt das Lagerelement 112 relativ zu dem zwei­ ten Maschinenteil 122 ortsfest, während das erste Maschinen­ teil 102 relativ zu dem Lagerteil 112 bewegt wird.
Soll eine Relativbewegung zwischen dem Lagerelement 112 und dem zweiten Maschinenteil 122 auf jeden Fall ausgeschlossen werden, so kann vorgesehen sein, daß die Unterseite des La­ gerelements 112 und die Oberseite des zweiten Maschinenteils 122 durch geeignete Mittel, beispielsweise durch eine Verkle­ bung oder durch eine Verzahnung der genannten Oberflächen oder durch eine formschlüssige Verbindung, insbesondere eine Verrastung, miteinander verbunden werden.
Eine in den Fig. 2 und 3 dargestellte zweite Ausführungsform einer Lageranordnung unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform dadurch, daß das erste Maschinenteil 102 nicht stirnseitig an der Kontaktfläche 110 des Lagerelements 112 anliegt, sondern vielmehr ein in dem Lagerelement 112 senkrecht zur Kontaktschicht 114 und zu der elastisch verformbaren Schicht 116 vorgesehenes Durchgangs­ loch 124 und ein zu demselben koaxiales Durchgangsloch 126 in dem zweiten Maschinenteil 122 durchgreift und sich mit der Unterseite 128 eines in radialer Richtung von dem ersten Ma­ schinenteil 102 abstehenden Bundes 130 an dem das Durchgangs­ loch 124 umgebenden Rand der Kontaktfläche 110 der Kontakt­ schicht 114 des Lagerelements 112 abstützt.
Das erste Maschinenteil 102 kann mittels einer (nicht darge­ stellten) Drehbewegungseinrichtung in Drehung um seine Längs­ achse 104 versetzt werden, wobei die Unterseite 128 des Bun­ des 130 unter geringer Reibung auf der Kontaktfläche 110 gleitet.
Eine Verschiebung des ersten Maschinenteils 102 parallel zur Kontaktfläche 110 relativ zu dem Lagerelement 112 ist bei der zweiten Ausführungsform der Lageranordnung 100 nicht möglich.
Ferner umfaßt das Lagerelement 112 bei der zweiten Ausfüh­ rungsform eine weitere Schicht 132 aus demselben Material wie die Kontaktschicht 114, welche parallel zur Kontaktschicht 114 an der Unterseite der elastisch verformbaren Schicht 116 angeordnet ist und ebenso wie die Kontaktschicht 114 einen Festverbund mit der elastisch verformbaren Schicht 116 bil­ det.
Die Unterseite 134 der weiteren Schicht 132 ist über eine Kleberschicht 136 mit der Oberseite des zweiten Maschinen­ teils 122, an welchem sich das Lagerelement 112 abstützt, verbunden.
Durch die Sandwich-Struktur des Lagerelements 112, bei wel­ cher die elastisch verformbare Schicht 116 zwischen den gut temperaturbeständigen und chemisch beständigen Schichten 114, 132 angeordnet ist, wird die elastisch verformbare Schicht 116 vor ungünstigen Umwelteinflüssen geschützt.
Das Lagerelement 112 der zweiten Ausführungsform kann eine beliebige Außenkontur aufweisen, ist jedoch vorzugsweise als Kreisscheibe mit mittigem Durchgangsloch 124 ausgebildet, wie aus der Draufsicht der Fig. 3 zu ersehen ist. Im übrigen stimmt die zweite Ausführungsform der Lageranordnung 100 und des Lagerelements 112 hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der ersten Ausführungsform überein, auf deren vorstehende Be­ schreibung insoweit Bezug genommen wird.

Claims (8)

1. Lagerelement zum Abstützen eines Körpers (102), der re­ lativ zu dem Lagerelement (112) drehbar und/oder ver­ schieblich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (112) eine Kontaktschicht (114) mit einer Kontaktfläche (110) für den abzustützenden Körper (102) und eine elastisch verformbare Schicht (116) um­ faßt, wobei die Kontaktschicht (114) Polytetrafluorethy­ len, modifiziertes Polytetrafluorethylen, ein Polytetra­ fluorethylen-Compound oder ein modifiziertes Polytetra­ fluorethylen-Compound umfaßt.
2. Lagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (112) einen aus der Kontaktschicht (114) und der elastisch verformbaren Schicht (116) ge­ bildeten Festverbund umfaßt.
3. Lagerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Schicht (116) an die Kon­ taktschicht (114) anvulkanisiert ist.
4. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Schicht (116) ein Elastomer, insbesondere Nitrilbutadienkaut­ schuk, umfaßt.
5. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (112) neben der Kontaktschicht (114) mindestens eine weitere Schicht (132) umfaßt, die Polytetrafluorethylen, modifiziertes Polytetrafluorethlyen, ein Polytetrafluorethylen-Com­ pound oder ein modifiziertes Polytetrafluorethylen-Com­ pound umfaßt.
6. Lagerelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Schicht (116) zwischen der Kontaktschicht (114) und der weiteren Schicht (132) an­ geordnet ist.
7. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (112) als platten­ förmiges Element mit einer im wesentlichen ebenen Kon­ taktfläche (110) ausgebildet ist.
8. Lagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (112) eine Durch­ gangsöffnung (124) zur teilweisen Aufnahme des abzustüt­ zenden Körpers (102) aufweist.
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