DE10032239A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abfragen von Sprachinformationen aus einem zentralen Sprachspeicher - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abfragen von Sprachinformationen aus einem zentralen Sprachspeicher

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Abfragen von Sprachinformationen aus einer zentralen Mailbox beschrieben, bei dem die Sprachinformation in einen lokalen Sprachspeicher eines Mobilfunktelefons abgespeichert wird. Die Sprachinformation kann nach Belieben sofort und/oder später ausgegeben werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abfragen von Sprachinformationen aus einem zentralen Sprach­ speicher gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und 11.
Bei Mobilfunktelefonen wird von dem Netzbetreiber des Mobil­ funknetzes ein zentraler Sprachspeicher, eine sogenannte Mailbox, für jedes Mobilfunktelefon angeboten. Der zentrale Sprachspeicher dient dazu, Sprachinformationen abzuspeichern, wenn das entsprechende Mobiltelefon nicht erreichbar ist. Die Sprachinformationen können später von dem Benutzer des Mobil­ telefons jederzeit durch einen Anruf bei dem zentralen Sprachspeicher abgefragt werden. Dabei werden die Sprachin­ formationen zum Mobilfunktelefon übertragen und über einen Lautsprecher ausgegeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abfragen von Sprachinformationen aus ei­ nem zentralen Sprachspeicher bereitzustellen, das eine erhöh­ te Flexibilität bei der Abfrage ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des An­ spruchs 1 und durch die Merkmale des Anspruchs 11 gelöst. Be­ sonders vorteilhaft ist es, die Sprachinformation aus dem zentralen Sprachspeicher in einen lokalen Sprachspeicher ab­ zuspeichern. Die abgespeicherte Sprachinformation kann später zu jeder Zeit, ohne einen erneuten Verbindungsaufbau zum zen­ tralen Sprachspeicher, abgehört werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Vorzugsweise wird bei einem erneuten Abhören der Sprachinformation die Sprachinformation aus dem lokalen Sprachspeicher ausgegeben und gleichzeitig weitere Sprachinformationen, die im zentralen Sprachspeicher abgelegt sind, in einen zweiten lokalen Sprachspeicher über­ tragen und abgespeichert.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Abfrage und Übertragung der Sprachinformation über ein automatisches Verfahren, das keine weiteren Eingaben durch eine Bedienperson erfordert. Auf diese Weise können bei­ spielsweise zu Zeiten, in denen die Datenübertragung beson­ ders günstig ist, die Sprachinformationen vom zentralen Sprachspeicher abgerufen werden. Dies kann bei der vorteil­ haften Ausführung auch dann erfolgen, wenn keine Bedienperson zur Eingabe von Steuerbefehlen bereitsteht.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden ver­ schiedene Sprachinformationen in verschiedene lokale Sprach­ speicher abgespeichert. Die Sprachinformationen sind somit unabhängig voneinander und einzeln abrufbar. Dies ermöglicht es, wichtige Sprachinformationen vorzuziehen und unwichtige Sprachinformationen zu einem späteren Zeitpunkt abzuhören. Die Sprachinformation wird vorzugsweise in Form von digitalen Daten im Sprachspeicher abgelegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher er­ läutert. Es zeigen;
Fig. 1 ein Mobilfunktelefon und einen zentralen Sprachspei­ cher und
Fig. 2 ein Verfahren zum Abfragen von Sprachinformationen aus einem zentralen Sprachspeicher.
Fig. 1 zeigt ein Datenendgerät in Form eines Mobilfunktele­ fons 12 mit einer Recheneinheit 2, die mit einem Lautsprecher 7, einer Anzeige 6, einer Tastatur 5, einem Sprachspeicher 4, mit einem Timer 15 und einer Sende/Empfangseinheit 3 verbun­ den ist. Die Sende/Empfangseinheit 3 steht mit einer Antenne 1 in Verbindung.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Mobilfunktelefon 12 weitere lokale Sprachspeicher 13 und ei­ nen Datenspeicher 14 auf, die mit der Recheneinheit 2 verbun­ den sind.
Weiterhin ist ein Zentralrechner 8 vorgesehen, der einen zen­ tralen Sprachspeicher 9 und eine zweite Sende/Empfangseinheit 11 und eine daran angeschlossene zweite Antenne 10 aufweist. Versucht nun jemand das Mobilfunktelefon 12 zu erreichen und das Mobilfunktelefon 12 ist nicht empfangsbereit, so wird der Anruf zu dem Zentralrechner 8 übertragen. Der Anrufer kann eine Sprachinformation zum Zentralrechner 8 übertragen, wobei die Sprachinformation in dem zentralen Sprachspeicher 9 abge­ speichert wird, der dem Mobilfunktelefon 12 zugeordnet ist, das der Anrufer vergeblich zu erreichen versucht hat.
Erfolgt ein weiterer Anruf, der ebenfalls nicht zum Mobil­ funktelefon 12 weitergeleitet werden kann, so kann auch der weitere Anrufer eine weitere Sprachinformation zum Zentral­ rechner 8 übertragen, die dann ebenfalls in dem zentralen Sprachspeicher 9 abgespeichert wird. Die nacheinander einge­ henden Sprachinformationen können vom Mobilfunktelefon 12 durch einen Anruf beim Zentralrechner 8 vom zentralen Sprach­ speicher 9 abgefragt werden. Dabei werden die einzelnen Spra­ chinformationen sequenziell ausgegeben. Üblicherweise werden die Sprachinformationen, die am längsten im zentralen Sprach­ speicher 9 abgespeichert sind, als erstes ausgegeben. Im all­ gemeinen ist zur Abfrage der Sprachinformationen die Eingabe einer vorgegebenen Tastenkombination notwendig, mit der bei­ spielsweise entschieden wird, ob die Sprachinformation sofort oder später abgerufen werden, oder ob die Sprachinformationen gelöscht werden. Es ist somit die Eingabe einer Befehlsfolge über die Tastatur des Mobilfunktelefons 12 erforderlich.
Fig. 2 zeigt einen Verfahrensablauf, mit dem Sprachinforma­ tionen aus dem Zentralrechner 8 abgerufen werden können. Bei Programmpunkt 10 erfolgt ein Anruf beim Zentralrechner 8, um Sprachinformationen aus dem zentralen Sprachspeicher 9 abzu­ rufen. Dabei muss eine vorgegebene Auswahl von Steuerbefehlen über die Tastatur des Mobilfunktelefons 12 eingegeben werden und auf diese Weise über eine Dialogführung mit dem Zentral­ rechner 8 die Sprachinformationen aus dem zentralen Sprach­ speicher 9 abgerufen werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Abfolge der erforderlichen Steuerbefehle automatisch von der Recheneinheit 2 ausgeführt. Dazu sind die Steuerbefehle in Form eines Programms in dem Datenspeicher 14 abgelegt. Die Recheneinheit 2 tauscht somit die erforderlichen Steuerbefeh­ le mit dem Zentralrechner 8 aus und lädt anschließend bei Programmpunkt 20 die Sprachinformationen, die im zentralen Sprachspeicher 9 abgelegt sind, in den lokalen Sprachspeicher 4. Vorzugsweise wird parallel die Sprachinformation über den Lautsprecher 7 oder die Anzeige 6 ausgegeben. Die parallele Sprachausgabe oder Anzeige der Sprachinformation kann über das Betätigen einer vorgegebenen Taste ein- oder ausgestellt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Abspeiche­ rung in dem lokalen Sprachspeicher 4 unabhängig von der Aus­ gabe über den Lautsprecher 7 bzw. die Anzeige 6, wobei die Abspeicherung schneller durchgeführt wird als die Ausgabe. Auf diese Weise werden mehrere Sprachinformationen im lokalen Sprachspeicher 4 abgespeichert und die Recheneinheit 2 über­ prüft beim folgenden Programmpunkt 30, ob noch Sprachinforma­ tionen vom Zentralrechner 8 zum Mobilfunktelefon 12 übertra­ gen werden müssen. Ist dies der Fall, so wird zu Programm­ punkt 20 zurückverzweigt und die Verbindung mit dem Zentral­ rechner 8 aufrecht erhalten und weiterhin Sprachinformationen zum lokalen Sprachspeicher 4 übertragen und abgespeichert.
Ergibt die Abfrage bei Programmpunkt 30, dass keine weiteren Sprachinformationen vom Zentralrechner 8 übertragen werden und wurden noch nicht alle Sprachinformationen bereits ausgegeben, so beendet die Recheneinheit 2 bei Programmpunkt 50 nach Ausgabe der gerade anzugebenden Sprachinformation die Verbindung mit dem Zentralrechner 8 und gibt die weiteren Sprachinformationen aus dem lokalen Sprachspeicher 4 aus. Auf diese Weise wird die Verbindungszeit zum Zentralrechner 8 mi­ nimiert.
Anschließend wird nach Programmpunkt 60 verzweigt. Bei Pro­ grammpunkt 60 erfolgt nach Ausgabe aller Sprachinformationen die Abfrage durch die Recheneinheit 2, ob die Sprachinforma­ tionen erneut ausgegeben werden sollen. Die Abfrage wird bei­ spielsweise auf der Anzeige ausgegeben und eine Bedienperson kann durch Drücken einer vorgegebenen Tastenkombination eine erneute Ausgabe der Sprachinformation starten.
Ergibt die Abfrage bei Programmpunkt 60, dass die Sprachin­ formationen erneut ausgegeben werden sollen, so werden die Sprachinformationen bei Programmpunkt 70 aus dem lokalen Sprachspeicher 4 abgerufen und erneut über den Lautsprecher 7 ausgegeben. Anschließend wird zu Programmpunkt 60 zurückver­ zweigt.
Ergibt die Abfrage bei Programmpunkt 60, dass die Sprachin­ formationen nicht erneut abgehört werden sollen, dann wird das Programm bei Programmpunkt 80 beendet.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann über die Eingabe einer vorgegebenen Taste während der Sprachausgabe einer Sprachinformation zur nächsten Sprachinformation gesprungen werden und diese aus dem lokalen Sprachspeicher 4 abgefragt werden. Dieses Verfahren ist deshalb möglich, da jede Spra­ chinformation vorzugsweise in einem eigenen Sprachspeicher oder zumindest in einem einzeln abfragbaren Sprachspeicherbe­ reich abgespeichert wird. Auf diese Weise können auch einzel­ ne Sprachinformationen ausgesucht und im Mobilfunktelefon 12 gelöscht werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gibt die Recheneinheit 2 nach Eingabe einer vorgegebenen Tastenkombi­ nation über die Anzeige 6 die Anzahl der im lokalen Sprach­ speicher 4 abgelegten Sprachinformationen und ein Symbol für jede Sprachinformation aus. Über eine entsprechende Anwahl der einzelnen Symbole der Sprachinformationen über die Tasta­ tur 5, können einzelne Sprachinformationen ausgewählt und ab­ gehört werden.
Vorzugsweise holt die Recheneinheit zu vorgegebenen Zeitpunk­ ten oder Betriebszuständen, wie z. B. beim Einschalten des Datenendgerätes, die Sprachinformationen automatisch vom zen­ tralen Speicher ab.
Das Verfahren zur Ausgabe der Sprachinformation, wie am Bei­ spiel von Fig. 2 beschrieben, ist in analoger Weise auf die Ausgabe von Daten anwendbar.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der lokale Speicher im Mobilfunktelefon verwendet wird, um Informationen aus einem zentralen Speicher abzurufen. Die Ausgabe der In­ formationen kann zeitlich parallel und/oder zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.
Unter dem Begriff Datenendgerät werden Datengeräte verstan­ den, mit denen Daten empfangen und für einen Benutzer optisch oder akustisch ausgegeben werden können. Die Erfindung wurde im Ausführungsbeispiel an dem Beispiel einer Sprachinformati­ on beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf Sprachinforma­ tionen beschränkt ist, sondern auf jede Art von Daten anwend­ bar ist. Beispielsweise können Börsenkurse oder Nachrichten in Form von Texten, Diagrammen oder Bildern aus dem zentralen Speicher in den lokalen Speicher übertragen und bei Bedarf gleichzeitig mit der Übertragung oder zeitversetzt ausgegeben werden. In dieser Ausführungsform weist der Zentralrechner 8 anstelle oder zusätzlich zum zentralen Sprachspeicher 9 einen zentralen Speicher zum Abspeichern von Daten auf. Weiterhin weist das Datenendgerät 12 anstelle oder zusätzlich zu den lokalen Sprachspeichern 4, 13 lokale Datenspeicher auf.

Claims (17)

1. Verfahren zum Abfragen von Sprachinformationen aus einem zentralen Speicher, wobei die Sprachinformationen von dem zentralen Speicher zu einem Datenendgerät übertragen wer­ den, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprachinformationen im Datenendgerät (12) abge­ speichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprachinformationen parallel zur Abspeicherung aku­ stisch oder optisch ausgegeben werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Sprachinformationen bei einem er­ neuten Ausgeben aus dem lokalen Speicher (4, 13, 14) aus­ gegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Sprachinformation aus dem zentralen Speicher (9) zu dem lokalen Speicher (4, 13) übertragen wird, wäh­ rend eine Sprachinformation wiederholt aus dem lokalen Speicher (4, 13) ausgegeben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Verbindungsaufbau zu dem zentralen Speicher (8, 9) automatisch über eine abgelegte Folge von Steuerbefehlen von einer Recheneinheit (2) des Datenend­ gerätes (12) durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass verschiedene Sprachinformationen in verschiedene lokale Speicher (4, 13) des Datenendgerätes (12) abgespeichert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Anzeige (6) die im lokalen Speicher (4, 13) ab­ gelegten Sprachinformationen in Form von Symbolen darge­ stellt werden, dass durch eine Eingabe eine Auswahl (5) der Sprachinformation getroffen werden kann, die aus dem lokalen Speicher (4, 13) ausgegeben werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass durch eine Eingabe (5) einzelne Spra­ chinformationen im lokalen Speicher (4, 13) ausgewählt und gelöscht werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Abspeicherung der Sprachinformati­ on im lokalen Speicher (4, 13) schneller als die Ausgabe der Sprachinformation durchgeführt wird, und dass die noch auszugebenden Sprachinformationen aus dem lokalen Speicher (4, 13) ausgelesen und ausgegeben werden, wenn die auszugebende Sprachinformation bei Beginn der Ausgabe der Sprachinformation bereits vollständig im lokalen Speicher (4, 13) abgelegt ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass anstelle oder zusätzlich zur Sprachin­ formation Daten verwendet werden.
11. Vorrichtung zum Abfragen von Sprachinformation aus einem zentralen Speicher (9) mit einer Sende/Empfangseinheit (3), mit einer Recheneinheit (2), die geeignet ist, um eine Verbindung zu dem zentralen Speicher (9) aufzubauen und Sprachinformationen zu empfangen, dadurch gekenn­ zeichnet, dass ein lokaler Speicher (4, 13) vorgesehen ist, in dem eine Sprachinformation abspeicherbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Datenspeicher (14) vorgesehen ist, dass im Da­ tenspeicher (14) eine Programmabfolge zum Aufbau einer Verbindung mit dem zentralen Sprachspeicher (9) und zum Abfragen von Sprachinformationen aus dem zentralen Spei­ cher (9) abgelegt ist, und dass die Recheneinheit (2) die Sprachinformationen vom zentralen Speicher automatisch abholt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeige (6) vorgesehen ist, dass die Recheneinheit (2) über die Anzeige (6) die An­ zahl der im lokalen Speicher (4) abgelegten Sprachinfor­ mationen anzeigt, und dass über eine Tastatur (5) eine Auswahl der auszugebenden Sprachinformationen ausführbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass weitere lokale Speicher (13) vorge­ sehen sind, und dass jede Sprachinformation in einen ge­ trennten Speicher (13) eingeschrieben wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (2) mit einem Ti­ mer (15) verbunden ist, und dass die Recheneinheit (2) zu vorgegebenen Zeitpunkten automatisch Sprachinformationen vom zentralen Speicher (9) abruft und im lokalen Speicher (4, 13) abspeichert.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgabemittel ein Lautsprecher (7) und/oder eine Anzeige (6) vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle oder zusätzlich zur Spra­ chinformation Daten verwendet werden.
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