DE10031257A1 - Unterbrechungsfreie Stromversorgung - Google Patents

Unterbrechungsfreie Stromversorgung

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Ein unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem ist an eine Hauptplatine bzw. an eine Festplatte angeschlossen. An eine Stromkontrollschaltung wird ein Unterbrechungssignal abgegeben, wodurch diese die Stromwechselschaltung ansteuert, um die Versorgung der Hauptplatine und der Festplatte auf Batteriebetrieb umzuschalten, falls bei einem laufenden Computer durch eine Stromüberwachungsschaltung eine Stromunterbrechung registriert wird. Gleichzeitig wird an eine Zentralrecheneinheit (CPU) auf der Mutterplatte ein Befehl abgegeben, laufende Programme und Daten auf der Festplatte zu speichern. Auf diese Weise ist es der CPU auf der Hauptplatine möglich, die gespeicherten Programme und Daten von der Festplatte zu lesen, sobald der Computer wieder angeschaltet wird. So kehrt der Computer in seinen ursprünglichen normalen Betriebszustand zurück. Dadurch kann bei einem eintretenden Stromausfall effektiv ein Datenverlust vermieden werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (UPS), insbesondere auf ein unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem (UPS-System) mit automatischer Datenspeicherung.
Stromausfälle sind nicht ungewöhnlich. Es ist bekannt, dass Überlastungen zu Zeiten des Spitzenstromverbrauchs Stromausfälle verursachen können. Durch derartige Stromausfälle können Daten, die in einem Schreib-Lese- Speicher (RAM) eines laufenden Computers gespeichert sind, verloren gehen, falls an dem Computer keine unterbrechungsfreie Stromversorgung angeschlossen ist. Zur Vorsorge schaffen viele Verbraucher ein UPS-System an. Daher sind viele verschiedene UPS-Systeme, kommerziell erhältlich.
Aber diese herkömmlichen UPS-Systeme arbeiten für den Zweck der vorliegenden Erfindung aus den folgenden Gründen nur unzureichend:
  • 1. Das UPS-System kann die Stromversorgung nur für einen begrenzten Zeitraum aufrechterhalten. Außerdem ist keine Vorrichtung zur automatischen Sicherung von Daten im Computer vorgesehen. Daher gehen Daten verloren, wenn der Datensicherungsvorgang nicht innerhalb dieses begrenzten Zeitraums abgeschlossen ist.
  • 2. UPS-Systeme sind voluminös.
  • 3. UPS-Systeme sind relativ teuer, wobei die steigenden Kosten auf den Verbraucher abgewälzt werden.
  • 4. Ein UPS-System wirkt als Umwandler von Gleich- zu Wechselstrom, bevor der Strom dem Computer zugeführt wir. Danach wandelt die Stromversorgung des Computers die Wechselstromquelle für den Computer in eine Gleichstromquelle um. Während dieser Umwandlungen geht ein beachtlicher Teil der Energie verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem für Computer zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile ausschließt und insbesondere eine vollständige Datensicherung bei einem Stromausfall sicherstellt.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem in Anspruch 1 gekennzeichneten unterbrechungsfreien Stromversorgungssystem erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Dem gemäß weist das unterbrechungsfreie Stromversorgungssystem folgende Merkmale auf:
eine Batterie, die an einen Speicher, einen Stromkreis einer Hauptplatine und einen Stromkreis einer Festplatte angeschlossen ist und die Strom liefert, um den regulären Betrieb des Speichers, der Hauptplatine und der Festplatte durch die Stromkreise der Hauptplatine, bzw. der Festplatte aufrecht zu erhalten;
einen Ladungsschaltkreis, der zwischen der Stromquelle und der Batterie angeschlossen ist und das Aufladen der Batterie durch die Stromquelle über den Ladungsschaltkreis ermöglicht;
eine Stromüberwachungsschaltung, die an die Stromquelle angeschlossen ist und ein Unterbrechungssignal an die Stromkontrollschaltung abgibt, wodurch diese eine Stromwechselschaltung ansteuert, um die Anschlüsse der Hauptplatine und der Festplatte auf die Stromkreise der Hauptplatine bzw. der Festplatte zu wechseln, wodurch der reguläre Betrieb der Mutterplatte und der Festplatte aufrecht erhalten wird und laufende Programme und Daten im Speicher der Festplatte gespeichert werden, wenn von der Stromüberwachungsschaltung eine Ausfall der Stromquelle registriert wird.
Der Betriebszustand der Stromquelle eines laufenden Computers wird durch die Stromüberwachungsschaltung des UPS-Systems registriert. Sobald ein Ausfall der Stromquelle registriert wird, wird ein Unterbrechungssignal an die Stromkontrollschaltung abgegeben, wodurch diese die Stromwechselschaltung ansteuert, damit diese die Versorgung der Hauptplatine und der Festplatte auf Batteriebetrieb umschaltet, um den regulären Betrieb der Hauptplatine und der Festplatte beizubehalten. Gleichzeitig wird ein Befehl an die Zentrarechenleinheit (CPU) auf der Hauptplatine abgegeben, laufende Programme und Daten auf der Festplatte zu speichern. Daher kann die CPU auf der Hauptplatine die gespeicherten Programme und Daten von der Festplatte lesen, sobald der Computer wieder angeschaltet wird. Auf diese Weise nimmt der Computer wieder seinen vorherigen regulären Betrieb auf. So kann effektiv bei einem Stromausfall ein Datenverlust vermieden werden.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform eines unterbrechungsfreien Stromversorgungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise eines UPS- Systems nach Fig. 1 zeigt.
In Fig. 1 ist ein UPS-System 1 gezeigt, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Das UPS-System 1 ist an die Hauptplatine 10, die Festplatte 11, bzw. die Stromquelle 16 angeschlossen, wobei die Stromquelle 16 für den Computer einen Wechselstrom in einen Gleichstrom umwandelt. Dieser Gleichstrom wird außerdem über das UPS- System 1 in die Hauptplatine 10 und die Festplatte 11 eingespeist. Sobald durch das UPS-System 1 ein Ausfall der Stromquelle 16 registriert wird, schaltet das UPS-System 1 automatisch auf eine Energieversorgung der Hauptplatine 10 und der Festplatte 11 um, um deren regulären Betrieb beizubehalten. Gleichzeitig wird die Zentrarechenleinheit (CPU) auf der Hauptplatine 10 angesteuert, um laufende Programme und Daten auf der Festplatte 11 zu speichern. Dadurch kann beim einem Stromausfall effektiv ein Datenverlust vermieden werden.
Das UPS-System 1 weist einen Ladungsschaltkreis 26, eine Batterie 25, einen Speicher 17, einen Stromkreis 13 der Hauptplatine, einen Stromkreis 15 der Festplatte, eine Stromkontrollschaltung 21, eine Stromwechselschaltung 23 und eine Stromüberwachungsschaltung 20 auf, wobei der Ladungsschaltkreis 26 derart zwischen der Stromquelle 16 und der Batterie 25 angeschlossen ist, dass die Stromquelle 16 die Betrieb 25 über den Ladungsschaltkreis 26 auflädt. Die Batterie ist an den Speicher 17, an den Stromkreis 13 der Hauptplatine bzw. den Stromkreis 15 der Festplatte angeschlossen, um den regulären Betrieb des Speichers 17 beizubehalten.
Ferner wird die Leistung der Batterie 25 in Normalstrom umgewandelt, um die Hauptplatine 10 und die Festplatte 11 über die Stromkreise 13, 15 der Hauptplatine bzw. der Festplatte zu speisen. Erfindungsgemäß wird der Betreibszustand der externen Energiequelle (d. h. der Stromquelle 16) durch die Stromüberwachungsschaltung 20 des UPS-Systems 1 registriert. Des weiteren wird ein Unterbrechungssignal an die Stromkontrollschaltung 21 abgegeben, wodurch diese einen Befehl an die Stromwwechselschaltung 23 abgibt, wodurch der Anschluss der Hauptplatine 10 und der Festplatte 11 auf die Stromkreise 13, 15 der Hauptplatine bzw. der Festplatte gewechselt wird, um einen regulären Betrieb der Hauptplatine 10 und der Festplatte 11 beizubehalten, sobald von der Stromüberwachungsschaltung 20 ein Ausfall der Stromquelle registriert wird. Gleichzeitig wird von der Stromkontrollschaltung 21 der Speicher 17 angesteuert, um laufende Programme und Daten auf der Festplatte 11 zu speichern. Daher kann die CPU auf der Hauptplatine 10 die gespeicherten Programme und Daten von der Festplatte 11 ablesen, wenn der Computer wieder eingeschaltet wird. Auf diese Weise kann der ursprüngliche noch reguläre Betriebszustand des Computers wieder hergestellt werden. Ferner wird an die Stromwechselschaltung 23 ein Befehl abgegeben, auf einen Betrieb der Hauptplatine 10 und der Festplatte 11 durch die Stromversorgung umzuschalten, wodurch deren regulärer Betrieb beibehalten wird, wenn von der Stromüberwachungsschaltung 20 ein normaler Betriebszustand der Stromquelle 16 registriert wird.
Fig. 2 zeigt ein Flussdiagramm der Arbeitsweise des UPS- Systems 1 gemäß der in Fig. 1 gezeigten Erfindung. Die Arbeitsweise weist folgende Schritte auf:
In Schritt 101 wird von dem Ein-Ausgabe-Teil (BIOS) des Computers festgestellt, ob der Computer eingeschaltet ist. Trifft dies zu, wird mit Schritt 102 fortgefahren.
Anderenfalls wird zu Schritt 101 zurückgekehrt, um obige Bestimmung zu wiederholen.
In Schritt 102 kontrolliert die Stromüberwachungsschaltung 20, ob die Stromquelle 16 durch eine externe Wechselstromquelle gespeist wird. Trifft dies zu, veranlasst die Stromkontrollschaltung 21 den Ladungsschaltkreis 26, die Stromquelle 16 anzusteuern, um die Batterie 25 über den Ladungsschaltkreis 26 zu laden. Danach wird der Schritt 102 wiederholt. Falls ein Ausfall der Stromquelle 16 registriert wird, erfolgt Schritt 103.
Bei Schritt 103 gibt die Stromüberwachungsschaltung 20 ein Unterbrechungssignal an die Stromkontrollschaltung 21 ab, wodurch diese einen Befehl an die Stromwechselschaltung 23 abgibt, um den Anschluss der Hauptplatine 10 und der Festplatte 11 auf die Stromkreise 13, 15 der Hauptplatine bzw. der Festplatte zu wechseln. Gleichzeitig werden die Stromkreise 13, 15 der Hauptplatine und der Festplatte angesteuert, wodurch die Batterie 25 die Mutterplatte 10 und die Festplatte 11 mit Strom versorgt, um deren regulären Betrieb beizubehalten.
Bei Schritt 104 gibt die Stromkontrollschaltung 21 ein Stromschlusssignal an die Hauptplatine 10 ab, wodurch die CPU auf der Hauptplatine 10 einen Befehl an den Speicher 17 abgibt, um laufende Programme und Daten auf der Festplatte zu speichern.
Bei Schritt 105 gibt die CPU ein Signal zum Abschluss des Speichervorgangs an die Stromkontrollschaltung 21 ab, wodurch diese die Stromwechselschaltung 23 ansteuert, damit diese den Anschluss der Stromquelle 16 trennt und so die Stromkreise 13, 15 der Hauptplatine und der Festplatte zu deaktivieren, wodurch der Computer abgeschaltet wird. Anschließend wird zur Wiederholung zu Schritt 101 zurückgekehrt.
Auf diese Weise ist es der CPU auf der Hauptplatine 10 möglich, von der Festplatte 11 die gespeicherten Programme und Daten zu lesen, wenn der Computer angeschaltet wird oder die Stromquelle 16 zu ihrem Normalbetrieb zurückkehrt. Daher kann der Computer zu seinem vorherigen regulären Betrieb zurückkehren.

Claims (5)

1. Unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem, das elektrisch an eine Stromquelle angeschlossen ist, um eine Festplatte und eine Hauptplatine mit einer Zentrarechenleinheit (CPU) eines Computers mit Energie zu versorgen, und folgende Merkmale aufweist:
eine Batterie (25), die an einen Speicher (17), einen Stromkreis (13) einer Hauptplatine (10) und einen Stromkreis (15) einer Festplatte (11) angeschlossen ist und die einen Strom liefert, um den regulären Betrieb des Speichers, der Hauptplatine und der Festplatte durch die Stromkreise der Hauptplatine, bzw. der Festplatte aufrecht zu erhalten;
einen Ladungsschaltkreis (26), der zwischen der Stromquelle (16) und der Batterie angeschlossen ist, und das Aufladen der Batterie durch die Stromquelle über den Ladungsschaltkreis ermöglicht;
eine Stromüberwachungsschaltung (20), die an die Stromquelle angeschlossen ist und ein Unterbrechungssignal an eine Stromkontrollschaltung (21) abgibt, wodurch diese eine Stromwechselschaltung (23) ansteuert, um die Anschlüsse der Hauptplatine und der Festplatte auf die Stromkreise der Hauptplatine, bzw. der Festplatte zu wechseln, wodurch der reguläre Betrieb der Hauptplatine und der Festplatte aufrecht erhalten wird und laufende Programme und Daten im Speicher der Festplatte gespeichert werden, wenn von der Stromüberwachungsschaltung ein Ausfall der Stromquelle registriert wird.
2. Unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromkontrollschaltung den Ladungssschaltkreis ansteuert, damit dieser einen Befehl zum Laden der Batterie durch den Ladungsschaltkreis an die Stromquelle abgibt, falls die Stromüberwachungs­ schaltung einen normalem Betrieb der Stromquelle registriert.
3. Unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromüberwachungsschaltung ein Unterbrechungssignal an die Stromkontrollschaltung abgibt, wodurch diese eine Stromwechselschaltung ansteuert, um die Anschlüsse der Hauptplatine und der Festplatte auf die Stromkreise der Hauptplatine, bzw. der Festplatte zu wechseln, falls von der Stromüberwachungsschaltung der Stromversorgung ein unregelmäßiger Betrieb registriert wird, wodurch die Hauptplatine und die Festplatte über die Stromkreise der Hauptplatine und der Festplatte durch die Batterie mit Strom versorgt werden können, um deren regulären Betrieb beizubehalten.
4. Unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromkontrollschaltung ein Stromflusssignal an die Hauptplatine abgibt, wodurch die Zentrarechenleinheit (CPU) auf der Hauptplatine einen Befehl zur Speicherung laufender Programme und Daten auf der Festplatte an den Speicher abgibt, falls die Festplatte und die Hauptplatine auf Batteriebetrieb umgestellt sind.
5. Unterbrechungsfreies Stromversorgungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nachdem die Zentrarechenleinheit (CPU) den Befehl zur Speicherung laufender Programme und Daten auf die Festplatte an den Speicher abgegeben hat, die Zentrarechenleinheit (CPU) ein Signal zum Abschluss des Speichervorgangs an die Stromkontrollschaltung abgibt, wodurch diese die Stromwechselschaltung ansteuert und die Verbindung zur Stromquelle getrennt wird, um die Stromkreise der Hauptplatine und der Festplatte abzuschalten und so den Computer abzuschalten.
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