DE10030517A1 - Beschichteter Bootskörper und Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Bootskörpers - Google Patents
Beschichteter Bootskörper und Verfahren zur Herstellung eines beschichteten BootskörpersInfo
- Publication number
- DE10030517A1 DE10030517A1 DE2000130517 DE10030517A DE10030517A1 DE 10030517 A1 DE10030517 A1 DE 10030517A1 DE 2000130517 DE2000130517 DE 2000130517 DE 10030517 A DE10030517 A DE 10030517A DE 10030517 A1 DE10030517 A1 DE 10030517A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plastic
- boat
- boat wall
- carrier matrix
- matrix
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D5/00—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
- C09D5/16—Antifouling paints; Underwater paints
- C09D5/1693—Antifouling paints; Underwater paints as part of a multilayer system
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B27/00—Layered products comprising a layer of synthetic resin
- B32B27/12—Layered products comprising a layer of synthetic resin next to a fibrous or filamentary layer
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B59/00—Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
- B63B59/04—Preventing hull fouling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B2305/00—Condition, form or state of the layers or laminate
- B32B2305/10—Fibres of continuous length
- B32B2305/18—Fabrics, textiles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B2605/00—Vehicles
- B32B2605/12—Ships
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B5/00—Hulls characterised by their construction of non-metallic material
- B63B5/24—Hulls characterised by their construction of non-metallic material made predominantly of plastics
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Bootskörper (1) mit einer Bootswandung (2) und einer außenseitig auf die Bootswandung (2) aufgebrachten Beschichtung (4) sowie ein Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Bootskörpers und ein Verfahren zum Aufbringen einer Beschichtung auf die Außenseite einer Bootswandung eines Bootskörpers. Um in einfacher Weise sicherzustellen, daß sich keine Algen und andere Organismen an der Außenseite des Bootes ablagern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Beschichtung (4) als Verbundmaterial ausgebildet ist mit einer äußeren Schicht (5) aus einem unpolaren und/oder selbständig nicht klebfähigen und/oder nicht dauerhaft klebrig zu machenden Kunststoff und einer dreidimensionalen Trägermatrix (6), in die der Kunststoff auf der einen Seite (7) der Trägermatrix (6) zumindest teilweise eingebettet und der Kunststoff aufgrund der Einbettung mechanisch mit der Trägermatrix (6) verbunden ist, und daß die Trägermatrix (6) auf der anderen Seite (8) mit der Bootswandung (2) fest verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Bootskörper mit einer Bootswandung und einer
außenseitig auf die Bootswandung aufgebrachten Beschichtung. Des weite
ren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines be
schichteten Bootskörpers sowie ein Verfahren zum Aufbringen einer Be
schichtung auf die Außenseite einer Bootswandung eines Bootskörpers.
Bei Booten, damit sind sowohl kleine Boote als auch große Schiffe gemeint,
tritt allgemein das Problem auf, daß sich nach einer gewissen Zeit im Wasser
außenseitig an der Bootswandung Algen und andere Organismen anlagern.
Diese Anlagerungen können nicht nur zu einer Beschädigung des Bootskör
pers führen, sondern auch zu einer erheblichen Verringerung der Leistung
des betreffenden Bootes, da sich der Widerstand des Bootskörpers im Wasser
umso mehr erhöht, je mehr Anlagerungen sich an der Bootswandung befin
den.
Zur Vermeidung von Anlagerungen an der Außenseite der Bootswandung ist
bereits vorgeschlagen worden, außenseitig auf die Bootswandung eine che
misch wirksame Beschichtung aufzubringen, die die Anlagerung von Algen
u. dgl. verhindern soll. Diese Beschichtungen führen jedoch nicht nur zu ei
nem Absterben der Ablagerungen an der Bootswandung, sondern beein
trächtigen auch die Organismen im Wasser, sind also nicht umweltverträglich,
so daß in vielen Ländern derartige chemisch wirksame Beschichtungen nicht
mehr zulässig sind.
Da bisher kein geeignetes Mittel gefunden worden ist, organische Ablage
rungen an der Außenseite der Bootswandung zu verhindern, ist man in der
Praxis größtenteils wieder dazu übergegangen, die Ablagerungen manuell
und rein mechanisch zu entfernen. Eine derartige manuelle Entfernung der
Ablagerungen von der Bootswandung ist sehr zeitaufwendig und, wenn sie
von Fachpersonal durchgeführt wird, auch kostenintensiv.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Bootskörper sowie
Verfahren der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, wobei in
einfacher Weise sichergestellt werden soll, daß sich keine Algen und andere
Organismen an der Außenseite des Bootes ablagern, zumindest jedoch die
Tendenz zu Ablagerungen verringert wird.
Die zuvor angegebene und hergeleitete Aufgabe ist bei einem Bootskörper
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch ge
löst, daß die Beschichtung als Verbundmaterial ausgebildet ist mit einer äuße
ren Schicht aus einem unpolaren und/oder selbstständig nicht klebfähigen
und/oder nicht dauerhaft klebrig zu machenden Kunststoff und einer dreidi
mensionalen Trägermatrix, in die der Kunststoff auf der einen Seite der Trä
germatrix zumindest teilweise eingebettet und der Kunststoff aufgrund der
Einbettung mechanisch mit der Trägermatrix verbunden ist, und daß die Trä
germatrix auf der anderen Seite mit der Bootswandung fest verbunden ist.
Verfahrensgemäß ist bei der Herstellung des Bootskörpers vorgesehen, daß in
eine Negativform eine Schicht aus dem vorgenannten Kunststoff eingebracht
wird, der gieß- oder fließfähig ist, wobei auf die Schicht aus Kunststoff vor
dem Aushärten des Kunststoffs eine Trägermatrix aufgebracht wird, so daß
sich der Kunststoff auf der einen Seite der Trägermatrix zumindest teilweise
in diese einbettet und nach dem Aushärten mit dem Kunststoff aufgrund der
Einbettung mechanisch verbunden ist und wobei auf die andere Seite der
Trägermatrix das Material der Bootswandung aufgebracht und mit der Trä
germatrix fest verbunden wird.
Während sich das vorgenannte Verfahren auf die Neuherstellung eines
Bootskörpers bezieht, ist es auch möglich, die Erfindung nachträglich bei be
reits bestehenden Booten zu verwirklichen. In diesem Falle wird eine dreidi
mensionale Trägermatrix auf eine Bootswandung aufgebracht oder ist bereits
an der Bootswandung vorgesehen, wobei auf die Trägermatrix die Schicht
aus dem Kunststoff derart aufgebracht wird oder ist, daß der Kunststoff auf
der einen Seite der Trägermatrix zumindest teilweise eingebettet und auf
grund der Einbettung mechanisch mit der Trägermatrix verbunden ist. Dabei
versteht es sich, daß es grundsätzlich möglich ist, die Beschichtung auch bereits
als Verbundmaterial, also Trägermatrix und Kunststoff gemeinsam auf die
Bootswandung aufzubringen, oder aber unabhängig voneinander.
Beim Zustandekommen der vorliegenden Erfindung ist festgestellt worden,
daß die Verwendung der erfindungsgemäßen Beschichtung im Bootsbau
dazu führt, daß sich Algen und andere Organismen nicht auf der Beschich
tung und damit am Bootskörper anlagern. Die fehlende Neigung von Algen
u. dgl. organischen Materials zur Anlagerung liegt offensichtlich in der feh
lenden Polarität des Kunststoffes, der eine Verbindung mit den bzw. Anlage
rung der Algen u. dgl. erheblich erschwert, wenn nicht gar unmöglich macht.
Gerade in Verbindung mit Silikon, Polytetrafluorethylen, Polyethylen oder
Polypropylen ist dieser Vorteil der fehlenden Neigung zum Anhaften bzw.
Anlagern von Algen u. dgl. zu beobachten. Hier liegt ein wesentlicher Unter
schied zu polaren Kunststoffen, aus denen der Bootskörper bzw. dessen
Bootswandung in der Regel hergestellt ist. Derartige Kunststoffe ermögli
chen insbesondere aufgrund ihrer Polarität die Anlagerung von Algen u. dgl.
ohne weiteres.
Die Verwendung unpolarer Kunststoffe als äußere geschlossene Beschich
tung in Verbindung mit einem Bootskörper ist bisher offensichtlich deshalb
nicht in Betracht gezogen worden, da sich eine aus einem unpolaren Kunst
stoff bestehende Beschichtung an sich nicht dauerhaft mit der Bootswan
dung verbinden läßt, da ein unpolarer Kunststoff, wie zuvor ausgeführt, nicht
selbständig klebfähig und im übrigen auch nicht dauerhaft klebrig zu machen
ist.
Die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt, lediglich den
Einsatz eines unpolaren Kunststoffes als Beschichtung in Verbindung mit ei
nem Bootskörper vorzusehen, da sich - wie zuvor ausgeführt - ein derartiger
Kunststoff gar nicht dauerhaft mit der Bootswandung an sich verbinden läßt.
Ergänzend schlägt die Erfindung die Verwendung einer dreidimensionalen
Trägermatrix vor, in die der Kunststoff auf der einen Seite der Trägermatrix
zumindest teilweise eingebettet und der Kunststoff aufgrund der Einbettung
mechanisch mit der Trägermatrix verbunden ist. Die andere Seite der Träger
matrix läßt sich dann wiederum fest mit der Bootswandung verbinden. Durch
die Einbettung des Kunststoffes in die Trägermatrix ergibt sich letztlich ein
fester mechanischer Verbund in Art eines Formschlusses.
Neben der Möglichkeit, nunmehr erstmals einen unpolaren Kunststoff zur
Beschichtung bei einem Bootskörper zu verwenden, um das Anhaften von
Algen u. dgl. außenseitig an der Bootswandung zu vermeiden, bietet die
Verwendung des Verbundmaterials aus der Kunststoffschicht und der Trä
germatrix die Möglichkeit, die Eigenschaften der Beschichtung und auch der
Bootswandung zu beeinflussen. Je nach Art der Trägermatrix, der Dicke der
Trägermatrix sowie der Kunststoffschicht und der Tiefe der Einbettung erge
ben sich unterschiedliche (Festigkeits-)Eigenschaften der Beschichtung und
der Bootswandung.
Um auch nach längerem Gebrauch des Bootes keine teilweise Ablösung der
Beschichtung von der Bootswandung befürchten zu müssen, ist die Träger
matrix vorzugsweise vollflächig mit der Bootswandung verbunden. Im übri
gen sollte auch der Kunststoff vollflächig auf die Trägermatrix aufgebracht
sein, um an keiner Stelle ein Anlagern von Algen o. dgl. befürchten zu müs
sen. Im übrigen sollte in diesem Zusammenhang sichergestellt sein, daß die
Kunststoffschicht so dick ist, daß diese Schicht über die Trägermatrix an jeder
Stelle der Beschichtung übersteht, es sich also außenseitig eine geschlossene
Kunststoffoberfläche ergibt, um auf diese Weise ein Anhaften von Algen o. dgl.
an der Trägermatrix zu verhindern.
Wie zuvor bereits ausgeführt worden ist, ist es möglich, über verschiedenste
Parameter die Eigenschaften der Beschichtung als Verbundmaterial zu ver
ändern. Hierzu gehört auch, daß als Trägermatrix entweder ein starres oder
aber ein flexibles Material verwendet wird. Je nach Anwendungsfall kann es
sich anbieten, entweder ein starres oder aber ein flexibles Material zu ver
wenden. Da die Steifigkeit der Bootswandung bereits durch das Material
bzw. die Eigenschaften des Materials der Bootswandung gewährleistet wird,
reicht es in der Regel aus, wenn als Trägermatrix ein Gewebe, wie Frottee, ein
Fasermaterial, ein porenförmiges Material und/oder ein schlaufenförmiges
Material verwendet wird. Entscheidend ist letztlich, daß sich eine Art dreidi
mensionales Gitter mit einer möglichst großen Oberfläche ergibt, die eine gute
Einbettung und damit einen guten mechanischen Verbund bzw. Formschluß
zuläßt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
ist das Material der Bootswandung zumindest teilweise in die Trägermatrix
eingebettet, wobei die Bootswandung aufgrund der Einbettung mechanisch
mit der Trägermatrix verbunden ist. In diesem Falle wird die erfindungsge
mäße Ausgestaltung bereits bei der Neuherstellung eines Bootskörpers reali
siert. Das üblicherweise aus Laminat bestehende Material der Bootswandung
kann, nachdem der Kunststoff und die Trägermatrix bereits in eine entspre
chende Negativform worden ist, auf die Trägermatrix aufgebracht werden.
Nach Aushärten des Laminats der Bootswandung und des Kunststoffes der
Beschichtung ergibt sich ein fester Verbund aller Materialien.
Die Erfindung ist allerdings nicht nur auf die Neuherstellung von Bootskör
pern beschränkt, bei denen die Bootswandung aus einem nach der Verarbei
tung aushärtenden Laminat besteht, der nach dem Aushärten in die Träger
matrix eingelagert und auf diese Weise fest mit der Trägermatrix verbunden
ist. Grundsätzlich kann die Erfindung auch bei Bootskörpern realisiert wer
den, bei denen die Bootswandung aus einem festen Material, wie Metall,
Holz, Keramik, Kunststoff und/oder Verbundmaterialien besteht, ohne daß die
Bootswandung unmittelbar mit der Trägermatrix verbunden ist. Dies ist des
halb ohne weiteres möglich, da es sich bei der Trägermatrix um ein Material
handelt, das ohne weiteres mit der Außenseite der Bootswandung verklebt
werden kann. Über die Trägermatrix ist es also möglich, den an sich nicht zu
verklebenden äußeren Kunststoff auf jede mögliche Bootswandung aufzu
bringen.
Bei Versuchen hat sich herausgestellt, daß sich als Klebstoff für die Trägerma
trix insbesondere Kleber auf der Basis von Epoxidharzen, Polyurethanhar
zen, ungesättigten Polyestern und/oder Polymetracylaten eignen.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bootskörpers mit einer erfin
dungsgemäßen Beschichtung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Teils des Bootskörpers aus Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer anderen Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Bootskörpers,
Fig. 4-6 Ansichten von verschiedenen Herstellungsstufen für einen er
findungsgemäßen Bootskörper und
Fig. 7-9 Ansichten verschiedener Herstellungsstufen beim nachträgli
chen Beschichten eines erfindungsgemäßen Bootskörpers.
In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Bootskörpers 1 eines Bootes
beliebiger Abmaße gezeigt. Der Bootskörper 1 weist eine Bootswandung 2
auf, die die gesamte Außenseite des Bootskörpers 1 bildet. Auf die Außensei
te 3 der Bootswandung 2 ist eine Beschichtung 4 aufgebracht, die Anlage
rungen von Algen u. dgl. verhindern soll.
Wesentlich ist nun, und dies gilt für beide Ausführungsformen gemäß den
Fig. 2 und 3, daß die Beschichtung 4 als Verbundmaterial ausgebildet ist und
wenigstens zwei Schichten aufweist. Vorgesehen ist dabei eine äußere
Schicht 5, die aus einem unpolaren und/oder nicht selbständig klebfähigen
und/oder nicht dauerhaft klebrig zu machenden Kunststoff besteht. Bei dem
Kunststoff handelt es sich bevorzugt um Silikon, aber auch andere unpolare
Kunststoffe wie Fluor-Polymere, Polyethylen und/oder Polypropylen können
verwendet werden. Des weiteren weist die Beschichtung 4 neben der
Schicht 5 eine dreidimensionale Trägermatrix 6 auf. Wesentlich in diesem Zu
sammenhang ist, daß der Kunststoff der Schicht 5 auf der einen Seite 7 der
Trägermatrix 6 in diese zumindest teilweise eingebettet ist, so daß sich eine
mechanische Verbindung in Art eines Formschlusses zwischen der Schicht 5
und der Trägermatrix 6 aufgrund der Einbettung ergibt. Des weiteren ist die
Trägermatrix. 6 auf der anderen Seite 8 fest mit der Bootswandung 2 verbun
den.
Bei allen Ausführungen ist es so, daß die Trägermatrix 6 vollflächig mit der
Bootswandung 2 verbunden ist, während der in die Trägermatrix 6 eingebet
tet Kunststoff der Schicht 5 vollflächig auf die Trägermatrix 6 aufgebracht ist.
Dabei wird die Außenseite 9 der Beschichtung 4 ausschließlich vom Kunst
stoff gebildet. Die Trägermatrix 6 ragt also nicht aus der Schicht 5 heraus.
Bei den dargestellten Ausführungsformen dient als Trägermatrix ein flexibles
Gewebe, insbesondere ein frotteeartiges Tuch, das auf seinen beiden Außen
seiten schlaufen- bzw. schlingenförmig ausgebildet und daher für eine beid
seitige Einbettung besonders geeignet ist. Grundsätzlich ist es aber auch
möglich, je nach Anwendungsfall ein starres Material oder ein anderes flexi
bles Material für die Trägermatrix zu verwenden. Gegebenenfalls bietet es
sich auch an, die Trägermatrix derart auszubilden, daß sich der Kunststoff und
damit die Schicht 5 nur bis zu einer gewissen Tiefe in die Trägermatrix 6 ein
betten kann. Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn die Trägermatrix 6
auch zur Einbettung des Materials der Bootswandung 2 vorgesehen ist, wie
dies in Fig. 2 dargestellt und nachfolgend näher erläutert wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausgestaltung der Bootswandung 2 des erfin
dungsgemäßen Bootskörpers 1 zeichnet sich dadurch aus, daß das Material
der Bootswandung 2 am Übergang zur Trägermatrix 6 in diese eingebettet
ist, so daß sich aufgrund der Einbettung eine mechanische Verbindung zwi
schen der Bootswandung 2 und der Trägermatrix 6 ergibt. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Material der Bootswandung 2
um ein Laminat. Das Laminat weist in an sich bekannter Weise eine oder eine
Mehrzahl von Lagen aus Glasfasern, Geweben, Papier, Holz oder Textilien
auf, die mit Bindemitteln wie Laminierharzen, insbesondere Epoxid-, Mela
minharzen, Thermoplasten usw. verklebt sind.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist es so, daß auf die Boots
wandung 2 die Trägermatrix 6 aufgeklebt ist. Hierzu ist zwischen der Seite 8
der Trägermatrix 6 und der Außenseite 3 der Bootswandung 2 eine Kleb
schicht 10 vorgesehen, mit der die Trägermatrix 6 vollflächig mit der Boots
wandung 2 verklebt ist. Als Klebstoff für die Klebschicht 10 dient vorliegend
ein Epoxidharz. Die Bootswandung 2 selbst kann aus jedem beliebigen festen
Material bestehen, beispielsweise aus Metall, Holz, Laminat oder Kunst
stoff.
In den Fig. 4 bis 6 ist nun dargestellt, wie ein Bootskörper 1, oder ein Teil ei
nes Bootskörpers 1 mit einer erfindungsgemäßen Beschichtung hergestellt
wird. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, wird zunächst in eine Negativform 11, mit der
der ganze Bootskörper 1 oder auch nur Teile davon hergestellt werden kön
nen, die Schicht 5 aus Kunststoff eingebracht. Der Kunststoff sollte eine der
artige Zusammensetzung haben, daß er beim Aufbringen thixotrop ist, so daß
die Schicht 5 nicht verläuft. Nach dem Aufbringen der Schicht 5 und vor dem
Aushärten des Kunststoffes wird, wie sich dies aus Fig. 5 ergibt, die Träger
matrix 6 auf die Schicht 5 aufgelegt. Das Auflegen der Trägermatrix 6 erfolgt
derart, daß sich die zuvor beschriebene Einbettung der Trägermatrix 6 in die
Schicht 5 ergibt. Insbesondere nach Aushärten des Kunststoffes der Schicht
5 wird auf die Trägermatrix 6 das Material der Bootswandung 2 aufgebracht.
Hierbei handelt es sich um ein Laminat von verschiedenen Schichten, die mit
einem Laminierharz verklebt werden, das nach dem Aufbringen aushärtet.
Gleichzeitig wird das Laminierharz zur Verbindung mit der Trägermatrix 6
verbunden. Anschließend kann ein inneres Negativformteil, was nicht mehr
dargestellt ist, innenseitig an das Material der Bootswandung 2 angepreßt
werden. Wird als Material für die Bootswandung ein Laminat verwendet, ist
jedoch die Verwendung eines inneren Negativformteils nicht erforderlich.
Wichtig ist, daß sich auch eine Einbettung des Materials der Bootswandung
2 in die Trägermatrix 6 ergibt, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist. Nach Aushär
ten des Materials der Bootswandung 2 und des Kunststoffes der Schicht 5 ist
der Bootsköper 1 oder der Teil des Bootskörpers 1 fertiggestellt.
In den Fig. 7 bis 9 ist das Aufbringen der Beschichtung 4 auf eine bereits be
stehende Bootswandung 2 dargestellt. Wie sich aus Fig. 7 ergibt, wird
zunächst auf die Bootswandung 2 die Klebschicht 10 aufgebracht. An
schließend wird auf die Klebschicht 10 die Trägermatrix 6 aufgebracht, wie
dies in Fig. 8 dargestellt ist. Nach dem Aufbringen der Trägermatrix 6 und
insbesondere der festen Verbindung der Trägermatrix 6 mit der Bootswan
dung 2 wird die Schicht 5 auf die Trägermatrix 6 aufgebracht und zwar wie
derum derart, daß sich eine Einbettung der Schicht 5 in die Trägermatrix 6
ergibt. Dieser Zustand ist in Fig. 9 dargestellt.
Es versteht sich, daß es grundsätzlich auch möglich ist, die Klebschicht 10
zunächst auf die Trägermatrix 6 aufzubringen und anschließend die mit der
Klebschicht 10 versehene Trägermatrix auf die Bootswandung 2 aufzubrin
gen. Auch ist es möglich, zunächst die Trägermatrix 6 in die Schicht 5 einzu
betten und dieses Verbundmaterial dann mit der Bootswandung 2 zu verkle
ben. Hierzu bestehen dann wiederum zwei Möglichkeiten, nämlich einerseits
das Aufbringen der Klebschicht 10 mit der Bootswandung 2 und andererseits
das Aufbringen der Klebschicht 10 auf die Trägermatrix 6.
Claims (19)
1. Bootsköper (1) mit einer Bootswandung (2) und einer außenseitig auf
die Bootswandung (2) aufgebrachten Beschichtung (4), dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beschichtung (4) als Verbundmaterial ausgebildet ist mit ei
ner äußeren Schicht (5) aus einem unpolaren und/oder selbständig nicht kleb
fähigen und/oder nicht dauerhaft klebrig zu machenden Kunststoff und einer
dreidimensionalen Trägermatrix (6), in die der Kunststoff auf der einen Seite
(7) der Trägermatrix (6) zumindest teilweise eingebettet und der Kunststoff
aufgrund der Einbettung mechanisch mit der Trägermatrix (6) verbunden ist,
und daß die Trägermatrix (6) auf der anderen Seite (8) mit der Bootswandung
(2) fest verbunden ist.
2. Bootskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunst
stoff Silikon-Polymere, Fluor-Polymere, Polyethylen und/oder Polypropylen
verwendet wird und daß, vorzugsweise, der Kunststoff im nicht ausgehärte
ten Zustand thixotrop ist.
3. Bootskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägermatrix (6) vollflächig mit der Bootswandung (2) verbunden ist.
4. Bootskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kunststoff vollflächig auf die Trägermatrix (6) aufge
bracht ist und daß, vorzugsweise, die Außenseite (9) der Beschichtung (4)
ausschließlich vom Kunststoff gebildet wird.
5. Bootskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Trägermatrix (6) ein starres oder ein flexibles Material
verwendet wird.
6. Bootskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Trägermatrix (6) ein Gewebe, ein Fasermaterial, ein po
renförmiges Material und/oder ein schlaufenförmiges Material verwendet
wird.
7. Bootskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Material der Bootswandung (2) zumindest teilweise in
die Trägermatrix (6) eingebettet ist und daß die Trägermatrix (6) aufgrund der
Einbettung mechanisch mit der Bootswandung (2) verbunden ist.
8. Bootskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Material der Bootswandung (2) aus einem nach der
Verarbeitung aushärtenden Material, insbesondere Kunststoff oder Laminat
besteht.
9. Bootskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bootswandung (2) aus einem festen Material wie Me
tall, Holz, Keramik, Kunststoff, Laminat und/oder Verbundmaterialien besteht.
10. Bootskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trägermatrix (6) auf der anderen Seite (8) mit der
Außenseite (3) der Bootswandung (2) verklebt ist.
11. Bootskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trägermatrix (6) vollflächig mit der Bootswandung (2)
verklebt ist.
12. Bootskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Klebstoff für die Trägermatrix (6) Kleber auf der Basis
von Epoxidharzen, Polyurethanharzen, ungesättigten Polyestern und/oder
Polymetacrylaten verwendet wird/werden.
13. Verfahren zur Herstellung eines Bootskörpers (1) mit einer Bootswan
dung (2) und einer außenseitig auf die Bootswandung (2) aufgebrachten Be
schichtung (4), wobei in eine Negativform eine Schicht (5) aus einem gieß-
oder fließfähigen Kunststoff eingebracht wird, der unpolar und/oder selb
ständig nicht klebfähig und/oder nicht dauerhaft klebrig zu machen ist, wo
bei auf die Schicht (5) aus Kunststoff vor dem Aushärten des Kunststoffs
eine dreidimensionale Trägermatrix (6) aufgebracht wird, so daß sich der
Kunststoff auf der einen Seite (7) der Trägermatrix (6) zumindest teilweise in
die Trägermatrix (6) einbettet und nach dem Aushärten mit dem Kunststoff
aufgrund der Einbettung mechanisch verbunden ist und wobei auf die ande
re Seite (8) der Trägermatrix (6) das Material der Bootswandung (2) aufge
bracht und mit der Trägermatrix (6) fest verbunden wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Material
nach dem Aushärten des Materials der Bootswandung (2) aufgrund der Ein
bettung mechanisch verbunden ist.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Material der Bootswandung (2) nach Aushärten des Kunststoffes auf die
Trägermatrix (6) aufgebracht wird.
16. Verfahren zum Aufbringen einer Beschichtung (4) auf die Außenseite (3)
einer Bootswandung (2) eines Bootskörpers (1), wobei eine dreidimensionale
Trägermatrix (6) auf eine Bootswandung (2) aufgebracht wird oder am
Bootswandung (2) vorgesehen ist, und wobei auf die Trägermatrix (6) eine
Schicht (5) aus einem unpolaren und/oder selbständig nicht klebfähigen und/
oder nicht dauerhaft klebrig zu machenden Kunststoff derart aufgebracht
wird oder ist, daß der Kunststoff auf der einen Seite (7) der Trägermatrix (6)
zumindest teilweise eingebettet und aufgrund der Einbettung mechanisch mit
der Trägermatrix (6) verbunden ist.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kunststoff beim Aufbringen thixotrop ist.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trägermatrix (6) auf die Bootswandung (2) aufgeklebt wird.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kunststoff auf die Trägermatrix (6) aufgebracht wird, ohne
daß eine Oberflächenbehandlung des Kunststoffes vorgenommen wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000130517 DE10030517A1 (de) | 2000-06-28 | 2000-06-28 | Beschichteter Bootskörper und Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Bootskörpers |
AU2001277511A AU2001277511A1 (en) | 2000-06-21 | 2001-06-18 | Coated boat hull and method for production thereof |
PCT/EP2001/006832 WO2002000498A1 (de) | 2000-06-21 | 2001-06-18 | Beschichteter bootskörper und verfahren zur herstellung eines beschichteten bootskörpers |
EP01955313A EP1409336A1 (de) | 2000-06-21 | 2001-06-18 | Beschichteter bootskörper und verfahren zur herstellung eines beschichteten bootskörpers |
DE10192827T DE10192827D2 (de) | 2000-06-21 | 2001-06-18 | Beschichteter Bootskörper und Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Bootskörpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000130517 DE10030517A1 (de) | 2000-06-28 | 2000-06-28 | Beschichteter Bootskörper und Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Bootskörpers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10030517A1 true DE10030517A1 (de) | 2002-01-17 |
Family
ID=7646473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000130517 Withdrawn DE10030517A1 (de) | 2000-06-21 | 2000-06-28 | Beschichteter Bootskörper und Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Bootskörpers |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10030517A1 (de) |
WO (1) | WO2002000498A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2002159066A (ja) | 2000-11-21 | 2002-05-31 | Nec Corp | 携帯電話端末 |
MX2017014174A (es) * | 2015-05-08 | 2018-07-06 | Rise Res Institutes Of Sweden Ab | Pelicula antiincrustante. |
WO2023111661A1 (en) * | 2021-12-17 | 2023-06-22 | Mardanighahfarokhi Azar | Aquatic feeding boat robot |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
MTP852B (en) * | 1978-09-05 | 1981-09-04 | Int Paint Co | Preventing fouling on marine shulines |
FR2608549A1 (fr) * | 1986-02-21 | 1988-06-24 | Dumortier Paul | Revetement protecteur en elastomere renforce de fibres, pour coques et carenes de navires, ainsi que pour ouvrages maritimes |
US5769019A (en) * | 1996-06-27 | 1998-06-23 | Dias Da Silva; Luiz F. | Protective covering for outdoor structures |
-
2000
- 2000-06-28 DE DE2000130517 patent/DE10030517A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-06-18 WO PCT/EP2001/006832 patent/WO2002000498A1/de not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002000498A1 (de) | 2002-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3317138A1 (de) | Verfahren zum verbinden von pressteilen mit grossporigen koerpern | |
DE102011101462B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer wenigstens dreischichtigen Bauplatte | |
DE102018100976A1 (de) | Dekoranordnung für eine Innenverkleidung eines Kraftfahrzeuges sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen | |
DE102016120421A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Formteils insbesondere eines als Formteil ausgebildeten Dekorteils und/oder Verkleidungsteils für einen Fahrzeuginnenraum | |
DE102009051392A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Verbundkörpers aus mindestens einem vorzufertigenden Metallbauteil und mindesten einem Kunststoffbauteil und formschlüssig gefügter Verbundkörper | |
DE2834924C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines dicken, verstärkten Kunststoffgegenstands | |
DE10030517A1 (de) | Beschichteter Bootskörper und Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Bootskörpers | |
DE102012013538B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sandwichelementen | |
DE19717538C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Formteils | |
EP4010176A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines bauteils sowie bauteil hierzu | |
DE2911461C2 (de) | Schichtkörper aus weichelastischem, offenzelligem Schaumkunststoff | |
DE102014005146A1 (de) | Verfahren zum Bereitstellen von Abstandshaltern | |
EP1409336A1 (de) | Beschichteter bootskörper und verfahren zur herstellung eines beschichteten bootskörpers | |
DE10030518C1 (de) | Preßwerkzeug und Verfahren zur Herstellung eines Preßwerkzeugs | |
EP3609662B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines furniers aus rattan, furnierblatt, formbauteil und verwendung dafür | |
EP1857267A1 (de) | Zwei-Komponenten-Kunststoffbauteil und Verfahren zum Herstellen dieses Zwei-Komponenten-Kunststoffbauteils | |
DE102008048544A1 (de) | Faserverstärkte Flachbahn und Verbundplatte | |
WO2018197534A1 (de) | Formteil, verfahren zur herstellung eines formteils, verfahren zum verkleben eines formteils mit einem gegenstand und verwendung eines gewebes oder geleges | |
EP3569378B1 (de) | Kunststoffbauteil und verfahren zur herstellung des kunststoffbauteils | |
DE3347061C1 (de) | Freitragende Verbundplatte fuer Doppelboeden,Decken oder dergleichen | |
DE102019119479B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Isolierpaneels | |
DE102012201152B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer flächenförmigen Kernmaterialbahn | |
DE102017108627A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Leichtbauelements | |
AT510219B1 (de) | Verbundbauteil | |
WO2001098068A1 (de) | Presswerkzeug und verfahren zur herstellung eines presswerkzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8143 | Withdrawn due to claiming internal priority |