DE10030357A1 - Verfahren und Vorrichtung zur seriellen Datenübertragung zwischen einem Positionsmesssystem und einer Verarbeitungseinheit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur seriellen Datenübertragung zwischen einem Positionsmesssystem und einer Verarbeitungseinheit

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DE10030357A1
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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur seriellen Datenübertragung zwischen einem Positionsmesssystem und einer Verarbeitungseinheit angegeben, bei dem digitale Datenwörter definierter Länge zwischen der Verarbeitungseinheit und dem Positionsmesssystem übertragen werden. Im Fall eines eintreffenden Positionsdaten-Anforderungssignals während der Übertragung eines Datenwortes von der Verarbeitungseinheit an das Positionsmesssystem wird ein Lagesignal bezüglich der zeitlichen Relativlage des Positionsdaten-Anforderungssignals zum gerade übertragenen Datenwort bestimmt. Nachfolgend wird das ermittelte Lagesignal an das Positionsmesssystem übertragen (Figur 1b).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur seriellen Datenübertragung zwischen einem Positionsmesssystem und einer Verarbeitungseinheit.
Im Rahmen einer seriellen Datenübertragung zwischen einem Positions­ messsystem und einer nachgeordneten Verarbeitungseinheit, z. B. einer nu­ merischen Werkzeugmaschinensteuerung, resultieren bestimmte Anforde­ rungen an die gewählte Datenübertragung. Insbesondere im Fall einer hochdynamischen Regelung auf Basis der übertragenen Positionsdaten ist hierbei erforderlich, dass eine entsprechende Datenübertragung möglichst interrupt-fähig ist. Dies bedeutet, dass es zu jedem Zeitpunkt der Daten­ übertragung möglich sein sollte, aktuelle Positionsdaten vom Positions­ messsystem über ein entsprechendes Positionsdaten-Anforderungssignal anzufordern und nach einer möglichst kurzen Zeit in der Verarbeitungseinheit zur Verfügung zu stellen. Je nach zeitlicher Lage des Positionsdaten- Anforderungssignales in Bezug auf das gerade übertragene Datenwort zum Zeitpunkt der Anforderung ist jedoch nicht gewährleistet, dass die Erfassung des aktuellen Positionsmesswertes bzw. der Positionsdaten zu einem defi­ nierten Zeitpunkt erfolgt. Es liegt vielmehr eine zeitliche Unsicherheit in Be­ zug auf den Positions-Erfassungszeitpunkt vor, die der Dauer der Übertra­ gung des jeweiligen Datenwortes entspricht. Dies ist umso kritischer, wenn mit einem derartigen Positionsdaten-Anforderungssignal die aktuellen Posi­ tionsdaten einer Vielzahl von Positionsmesssystemen abgefragt werden sollen. Es ist dabei nicht a priori sichergestellt, dass tatsächlich alle ange­ sprochenen Positionsmesssysteme zum gleichen Zeitpunkt nach einem ent­ sprechenden Anforderungssignal die aktuellen Positionsdaten erfassen re­ spektive im Positionsmesssystem einspeichern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur seriellen Datenübertragung zwischen einem Positionsmess­ system und einer Verarbeitungseinheit anzugeben, bei dem sichergestellt ist, dass die Erfassung von Positionsdaten im Positionsmesssystem stets zu definierten Zeitpunkten erfolgt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des An­ spruches 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens erge­ ben sich aus den Maßnahmen, die in den von Anspruch 1 abhängigen Pa­ tentansprüchen aufgeführt sind.
Ferner wird die oben aufgeführte Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 11 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung erge­ ben sich aus den Maßnahmen, die in den von Anspruch 11 abhängigen Pa­ tentansprüchen aufgeführt sind.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleisten nunmehr, dass insbe­ sondere auch im Fall der angeforderten Positionsdatenerfassung während der laufenden Datenübertragung stets zu definierten Zeitpunkten die Positi­ onsdaten bzw. Positionsmesswerte im Positionsmesssystem erfasst respek­ tive eingespeichert werden. Dies ist auch dann gewährleistet, wenn etwa eine Vielzahl von Positionsmesssystemen gleichzeitig abgefragt werden sollen.
Über die nachfolgend detailliert erläuterte Erfindung kann somit sicherge­ stellt werden, dass zwischen den Zeitpunkten, an denen z. B. ein nachge­ ordneter Lageregelungskreis jeweils Positionsdaten erfasst, immer defi­ nierte, äquidistante Zeitintervalle liegen. Diese Zeitintervalle können hierbei durch den jeweiligen Lageregelungskreis vorgegeben werden und hängen nicht vom vorgegebenen Übertragungsprotokoll ab. Es resultiert letztlich eine Unabhängigkeit der Lageregelungs-Zykluszeiten von der Art und Weise der Datenübertragung.
Ferner ist als Vorteil der vorliegenden Erfindung zu erwähnen, dass sich die vorgeschlagenen Maßnahmen auch in Verbindung mit verschiedenartigen Positionsdaten-Anforderungssignalen realisieren lassen. So können z. B. Positionsdaten-Anforderungssignale zur Anforderung von Positionsdaten für die Lageregelung bzw. für die Digitalisierung einer mittels eines Tastsystems abgetasteten Werkstückkontur vorgesehen sein; für beide Arten von Positi­ onsdaten-Anforderungssignalen gibt es unterschiedliche Abarbeitungsprio­ ritäten.
Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der beiliegenden Figuren.
Dabei zeigt
Fig. 1a eine zeitlichen Ausschnitt aus einem Übertra­ gungsprotokoll der zwischen einer Verarbeitungseinheit und einem Positionsmesssystem übertragenen Daten;
Fig. 1b und 1c jeweils den zeitlichen Ablauf der Ereignisse nach dem Eintreffen eines Positionsdaten-Anforde­ rungssignales;
Fig. 2 eine stark schematisierte Darstellung einer mög­ lichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Anhand der Fig. 1a-1c sei nachfolgend an zwei Beispielen die vorlie­ gende Erfindung erläutert. Fig. 1a zeigt hierbei einen zeitlichen Ausschnitt des Übertragungsprotokolls zwischen einer Verarbeitungseinheit (NC) und einem Positionsmesssystem (ENCODER), d. h. die in einem bestimmten Zeitintervall von der Verarbeitungseinheit an das Positionsmesssystem übertragenen Daten. Nicht dargestellt ist der Datentransfer in der anderen Richtung, d. h. vom Positionsmesssystem zur Verarbeitungseinheit.
In Bezug auf die konkrete Auslegung einer entsprechenden Schnittstelle gibt es im Rahmen der vorliegenden Erfindung verschiedene Möglichkeiten; So kann in einer vorteilhaften Ausführungsform etwa vorgesehen sein, für jede Übertragungsrichtung einen separaten Datenkanal zu nutzen. Es wird dabei ein erster Datenkanal für die Datenübertragung von der Verarbeitungseinheit zum Positionsmesssystem verwendet; ein zweiter Datenkanal dient zur Da­ tenübertragung vom Positionsmesssystem zur Verarbeitungseinheit.
Beim verwendeten Positionsmesssystem kann es sich um ein bekanntes inkrementales oder absolutes Positionsmesssystem an einer Werkzeugma­ schine handeln, in dem die jeweiligen Positionsdaten in üblicher Art und Weise zur seriellen Übertragung aufbereitet werden. Die Positionsdaten und ggf. weitere Daten werden dann als digitale Datenwörter DATA1-DATA4 oder als Datenpakete, bestehend aus einer Vielzahl derartiger Datenwörter DATAn, vom Positionsmesssystem an die Verarbeitungseinheit übertragen.
Die Verarbeitungseinheit ist als numerische Werkzeugmaschinensteuerung ausgebildet. Ebenso erfolgt eine Übertragung von Daten in Form digitaler Datenwörter DATA bzw. in Form entsprechender Datenpakete von der Ver­ arbeitungseinheit zum Positionsmesssystem, d. h. es ist eine bidirektionale Kommunikation zwischen dem Positionsmesssystem und der Verarbei­ tungseinheit vorgesehen. Neben den eigentlich zu übertragenden Daten wie Positionsdaten, Parameter-Daten usw. ist selbstverständlich auch noch die Übertragung von Befehlen etc. möglich.
Im vorliegenden Beispiel werden zwischen dem Positionsmesssystem und der Verarbeitungseinheit digitale Datenwörter DATA1-DATA4 mit einer Wortlänge von 10 Bit ausgetauscht; selbstverständlich können im Rahmen der vorliegenden Erfindung aber auch andere Wortlängen vorgesehen wer­ den. Anhand der Fig. 1a und 1b sei nunmehr der Fall erläutert, dass während der Übertragung eines Datenwortes DATA1 von der Verarbei­ tungseinheit zum Positionsmesssystem, die zum Zeitpunkt t0 beginnt, ein Positionsdaten-Anforderungssignal RQ in der Verarbeitungseinheit eintrifft. Beispielsweise kann mittels eines entsprechenden Positionsdaten-Anforde­ rungssignales RQ ein Lageregelungskreis aktuelle Positionsdaten anfordern. Über ein derartiges Positionsdaten-Anforderungssignal RQ wird im vorlie­ genden Beispiel zum Zeitpunkt t1 die möglichst umgehende Übertragung der aktuellen Positionsdaten vom Positionsmesssystem angefordert. Grundsätz­ lich ist a priori nicht festgelegt, zu welchem Zeitpunkt letztlich ein derartiges Positionsdaten-Anforderungssignal RQ eintrifft; es ist demzufolge auch die relative zeitliche Lage des Positionsdaten-Anforderungssignales RQ in Be­ zug auf das gerade übertragene Datenwort DATA1 nicht bekannt. Ohne weitere Maßnahmen läge daher eine zeitliche Unsicherheit Δt bezüglich des späteren Positionsdaten-Erfassungszeitpunktes vor, die der benötigten Zeit zur Übertragung eines Datenwortes DATA1 entspricht. Im Fall eines 10 Bit langen Datenwortes DATA1 wie im vorliegenden Beispiel und einer Daten­ übertragungsrate von 30 MBit/sec entspräche dies einer zeitlichen Unsi­ cherheit Δt = 333 ns. Auf Seiten der Verarbeitungseinheit hätte eine derartige Unsicherheit dann wiederum eine entsprechende Unsicherheit bei der Sig­ nal-Weiterverarbeitung zur Folge.
Um diese Unsicherheit auszuschalten wird daher als wesentliche erfin­ dungsgemäße Maßnahme vorgesehen, ein Lagesignal zu ermitteln bzw. zu bestimmen, das die zeitliche Relativlage des Positionsdaten-Anforderungs­ signales RQ zum gerade übertragenen Datenwort DATA1 oder ggf. Daten­ paket beschreibt. Im vorliegenden Beispiel wird als entsprechendes Lage­ signal die Zeitdifferenz ΔtJ zwischen dem Beginn der Übertragung des Da­ tenwortes DATA1 und dem Eintreffen des Positionsdaten-Anforderungs­ signales RQ bestimmt, d. h. die Zeit zwischen den beiden Zeitpunkten t0 und t1. Eine derartige Zeitbestimmung kann beispielsweise mithilfe eines geeig­ neten Zählers erfolgen, der beginnend mit der Übertragung des Datenwortes DATA1 ab t0 in definierten Zeitintervallen ΔtZ hochzählt und derart die Zeit­ differenz ΔtJ = Z . ΔtZ bestimmt mit Z = Z(t1) - Z(t0), d. h. Z(tn) ist jeweils der Zählerstand zum Zeitpunkt tn. Zu Beginn der Übertragung eines jeden Da­ tenwortes muss demzufolge sichergestellt sein, dass ab einem bestimmten bzw. definierten Start-Zählerwert Z(t0), beispielsweise Z(t0) = 0 oder Z(t0) = 15, gezählt wird. Nach der Übertragung eines jeden digitalen Datenwortes bzw. vor der Übertragung eines jeden digitalen Datenwortes ist demzufolge der Zähler wieder auf den entsprechenden Start-Zählerwert Z(t0) zurückzu­ setzen. Grundsätzlich könnte dabei selbstverständlich auch ein Herunter­ zählen von einem geeigneten Start-Zählerwert Z(t0) erfolgen.
Alternativ hierzu könnte ein entsprechendes Lagesignal etwa auch den zeit­ lichen Abstand zwischen t1 und t2 angeben, d. h. den zeitlichen Abstand zwi­ schen dem Eintreffen des Positionsdaten-Anforderungssignales RQ und der Beendigung der Übertragung des Datenwortes DATA1. Ebenso könnte die Relativlage des Signales RQ zu einem beliebig gewählten Zeitpunkt wäh­ rend der Übertragung des Datenwortes DATA1 bestimmt werden etc..
Sobald zum Zeitpunkt t2 die Übertragung des aktuellen Datenwortes DATA1 beendet ist, wird von der Verarbeitungseinheit nachfolgend ein Positionsda­ ten-Anforderungsbefehl POS_RQ als digitales Datenwort an das Positions­ messsystem übertragen, mit dem das Erfassen der aktuellen Positionsdaten im Positionsmesssystem angefordert wird. Auch dieses Datenwort weist wie alle übertragenen digitalen Datenwörter dieses Beispiels wiederum eine Wortlänge von 10 Bit auf.
An die Übertragung des Positionsdaten-Anforderungsbefehles POS_RQ schließt sich die Übertragung des vorher auf Seiten der Positionsmessein­ richtung ermittelten Lagesignales bzw. der Zeitdifferenz ΔtJ von der Verar­ beitungseinheit an das Positionsmesssystem an. Die ermittelte Zeitdifferenz ΔtJ, wird ebenfalls wieder als digitales 10-Bit-Datenwort seriell übertragen.
Mit Hilfe des Zeitdiagrammes in Fig. 1b sei nunmehr die Verarbeitung der verschiedenen übertragenen Daten auf Seiten des Positionsmesssystems in einem ersten Fall erläutert.
Zum Zeitpunkt t2 ist die Übertragung des Datenwortes DATA1 an das Positi­ onsmesssystem beendet, während dessen Übertragung zum Zeitpunkt t1 wie beschrieben ein Positionsdaten-Anforderungssignal RQ eintraf. Das Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt t1, und dem Ende der Übertragung des Datenwortes DATA1 zum Zeitpunkt t2 wird in den Fig. 1b und 1c mit Δtrest bezeichnet. Das an t2 anschließende Zeitintervall Δttrans (t2; t3) vor der weite­ ren Signalverarbeitung im Positionsmesssystem ist durch die Dauer der Übertragung der beiden digitalen Datenwörter bzgl. des Positionsdaten-An­ forderungsbefehles POS_RQ und der Zeitdifferenz ΔtJ bedingt. Die Größe des Zeitintervalles Δttrans ist hierbei abhängig von der Länge der jeweiligen Übertragungsstrecke zwischen dem Positionsmesssystem und der Verar­ beitungseinheit.
An den Zeitpunkt t3 nach der erfolgten Übertragung des Positionsdaten-An­ forderungsbefehles POS_RQ und der Zeitdifferenz ΔtJ schließt sich auf Sei­ ten des Positionsmesssystems ein Zeitintervall Δtcal, zwischen den Zeitpunk­ ten t3 und t4 an. Das Zeitintervall Δtcal wird für die Verarbeitung der übertra­ genen Datenwörter bzgl. des Positionsdaten-Anforderungsbefehles POS_RQ und der Zeitdifferenz ΔtJ auf Seiten des Positionsmesssystems benötigt.
Prinzipiell könnten nach der entsprechenden Verarbeitung der empfangenen Daten nunmehr auf Seiten des Positionsmesssystems umgehend die aktu­ ellen Positionsdaten erfasst bzw. eingespeichert werden. Aufgrund der oben erwähnten zeitlichen Unsicherheit Δt bzgl. des Zeitpunktes des Eintreffens des Positionsdaten-Anforderungssignales RQ wäre dabei aber nicht sicher­ gestellt, dass ein eindeutig definierter Zeitpunkt zur Positionsdaten-Erfas­ sung ab dem Zeitpunkt t1 vorliegt.
Es wird daher die erfindungsgemäß ermittelte Zeitdifferenz ΔtJ ab dem Zeit­ punkt t4 abgewartet, bis letztlich die aktuellen Positionsdaten im Positions­ messsystem erfasst bzw. eingespeichert werden. Zwischen dem Zeitpunkt des Eintreffens des Positionsdaten-Anforderungssignales RQ im Zeitpunkt t1 und dem Erfassungszeitpunkt t5 liegt damit eine definierte, konstante Ge­ samtzeit ΔtG.
Die Gesamtzeit ΔtG setzt sich im Beispiel somit wie erläutert additiv aus
  • - der verbleibenden Übertragungszeit Δtrest des gerade übertragenen Daten­ wortes DATA1,
  • - der erforderlichen Übertragungszeit Δttrans für die Übertragung des Positi­ onsdaten-Anforderungsbefehles POS_RQ und die Übertragung der Zeitdiffe­ renz ΔtJ,
  • - der benötigten Verarbeitungszeit Δtcal für die Auswertung des Positionsda­ ten-Anforderungsbefehles POS_RQ und der übertragenen Zeitdifferenz ΔtJ sowie
  • - der übertragenen Zeitdifferenz ΔtJ zusammen, d. h. ΔtG = Δtrest + Δttrans + Δtcal + ΔtJ.
Im Positionsmesssystem ist in einer möglichen Ausführungsform ebenfalls ein Zähler vorgesehen, der ab dem Zeitpunkt t4, d. h. ab dem Zeitpunkt, an dem die Auswertung des Positionsdaten-Anforderungsbefehles POS_RQ und der übertragenen Zeitdifferenz ΔtJ beendet ist, um die Zeitdifferenz ΔtJ bis zum Zeitpunkt t5 hoch zählt. Zum Zeitpunkt t5 erfolgt dann wie erläutert das Erfassen der aktuellen Positionsdaten. Ebenso ist an dieser Stelle selbstverständlich auch alternativ ein Herunterzählen des entsprechenden Zählers oder dgl. möglich.
Auch der Fall unterschiedlich langer Übertragungsstrecken zwischen ver­ schiedenen Positionsmesssystemen und einer zentralen Verarbeitungsein­ heit lässt sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung berücksichtigen. Un­ terschiedlich lange Übertragungsstrecken hätten etwa unterschiedliche Übertragungszeiten Δttrans und damit auch wiederum unerwünscht variie­ rende Gesamtzeiten ΔtG zur Folge. In einem solchen Fall wäre vor der In­ betriebnahme des Systems eine Bestimmung der verschiedenen Übertra­ gungszeiten Δttrans für die verschiedenen Positionsmesssysteme mit variie­ renden Übertragungsstrecken erforderlich. Im eigentlichen Betrieb müsste dann für alle eingesetzten Positionsmesssysteme eine Übertragungszeit Δttrans berücksichtigt werden, die sich an der maximalen Übertragungszeit Δttrans für die längste Übertragungsstrecke orientiert. Dies könnte beispiels­ weise durch einen entsprechenden Start-Zählerwert im Positionsmesssys­ tem erfolgen, der spezifisch bzw. abhängig von der Länge der Übertra­ gungsstrecke für jedes Positionsmesssystem ermittelt und voreingestellt wird. Auf diese Art und Weise wäre wiederum die erwünschte gleichblei­ bende Gesamtzeit ΔtG für alle verschiedenen Positionsmesssysteme ge­ währleistet.
Entscheidend für die vorliegende Erfindung ist nunmehr, dass auch im Fall des Eintreffens des Positionsdaten-Anforderungssignales RQ zu einem an­ deren Zeitpunkt während der Übertragung des Datenwortes DATA1 das Er­ fassen der aktuellen Positionsdaten zu einem definierten Zeitpunkt erfolgt, nämlich ebenfalls zu einem Zeitpunkt, der durch die oben erläuterte Ge­ samtzeit ΔtG auf den Zeitpunkt des Eintreffens des Positionsdaten-Anforde­ rungssignales RQ folgt. Dieser Fall ist in Fig. 1c veranschaulicht und sei nachfolgend kurz erläutert.
Im Unterschied zum vorherigen Beispiel trifft nunmehr das Positionsdaten- Anforderungssignal RQ während der Übertragung des Datenwortes DATA1 zu einem etwas früheren Zeitpunkt t1 ein. Wie oben erfolgt wiederum die Be­ stimmung der Zeitdifferenz ΔtJ zwischen dem Anfang der Übertragung des Datenwortes DATA1 und dem Zeitpunkt t1. Nach Übertragung des restlichen Datenwortes im Zeitintervall Δtrest, sowie der beiden Datenwörter bzgl. des Positionsdaten-Anforderungsbefehles POS_RQ und der Zeitdifferenz ΔtJ wird zum Zeitpunkt t5 wiederum die angeforderte Position auf Seiten des Positionsmesssystems erfasst. Nach Beendigung der Übertragung der ver­ schiedenen Datenwörter und der hierzu benötigten Zeit Δttrans wird die Zeit Δtcal zu Verarbeitung der empfangenen Daten benötigt und erfindungsgemäß die Zeitdifferenz ΔtJ abgewartet, ehe dann wie oben die aktuelle Position zum Zeitpunkt t5 eingespeichert wird. Die Gesamtzeit ΔtG zwischen dem Eintreffen des Positionsdaten-Anforderungssignales RQ zum Zeitpunkt t1 und dem Erfassungszeitpunkt t5 entspricht aufgrund des erfindungsgemäßen Vorgehens nunmehr derjenigen Gesamtzeit ΔtG, die auch im vorherigen Fall zwischen t1 und t5 lag. Es ist somit gewährleistet, dass auf jeden Fall zu ei­ nem definierten, bekannten Zeitpunkt ab dem Eintreffen eines Positionsda­ ten-Anforderungssignales RQ die Erfassung der aktuellen Positionsdaten erfolgt. Die zeitliche Unsicherheit Δt aufgrund der ursprünglich nicht be­ kannten zeitlichen Lage des Positionsdaten-Anforderungssignales RQ in Bezug auf das gerade übertragene Datenwort DATA1 ist somit kompensiert.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist neben der Verarbeitung von Po­ sitionsdaten-Anforderungssignalen RQ, mit denen schnellstmöglich aktuelle Positionsdaten für eine Lageregelung angefordert werden, auch die Verar­ beitung von Positionsdaten-Anforderungssignalen RQ' möglich, mit denen beispielsweise Positionsdaten für die Digitalisierung einer abgetasteten Werkstückkontur vom Positionmesssystem angefordert werden. Es können somit Positionsdaten zur Verarbeitung in der Verarbeitungseinheit mit be­ stimmten Abarbeitungsprioritäten vom Positionsmesssystem angefordert werden. Die Digitalisierung einer Werkstückkontur erfolgt üblicherweise mit Hilfe eines Tastsystems, das die jeweilige Werkstückkontur abtastet und im Fall eines erzeugten Antastsignales die aktuellen Positionsdaten des Tast­ systems an die Verarbeitungseinheit übermittelt, welche letztlich über das Positionsmesssystem bestimmt werden. Während die Positionsdaten für die Lageregelung insbesondere im Fall einer hochdynamischen Regelung äu­ ßerst schnell zur Verfügung stehen müssen, ist eine Weiterverarbeitung der Positionsdaten zur Digitalisierung einer Werkstückkontur weniger zeitkritisch. Aus diesem Grund kann vorgesehen werden, mehrere Positionsdaten-An­ forderungssignale RQ vorzusehen, denen unterschiedliche Abarbeitungspri­ oritäten zugeordnet sind. So ist beispielsweise ein erstes Positionsdaten- Anforderungssignal RQ vorgesehen, das mit höchster Abarbeitungspriorität eine Übertragung von Positionsdaten an die Verarbeitungseinheit veran­ lasst, die dort zur Positions- oder Lageregelung verwendet werden. Des Weiteren existiert mindestens ein zweites Positionsdaten-Anforderungssig­ nal RQ', das mit niedrigerer Abarbeitungspriorität eine Übertragung der ak­ tuellen Positionsdaten an die Verarbeitungseinheit veranlasst, die dann dort zur Digitalisierung einer Werkstückkontur verwendet werden.
Die den verschiedenen Positionsdaten-Anforderungssignalen RQ, RQ' zu­ gewiesenen Abarbeitungsprioritäten haben zur Folge, dass derart eine nochmalige Prioritäts-Differenzierung in der Positionsabfrage möglich ist. So kann beispielsweise die gerade laufende Übertragung von Positionsdaten zur Verarbeitungseinheit unterbrochen werden, die dort zur Digitalisierung benötigt werden und mit dem niedrigprioren Positionsdaten-Anforderungs­ signal RQ' angefordert wurden. Die Unterbrechung erfolgt hierbei durch das entsprechende Positionsdaten-Anforderungssignal RQ, das die höchste Ab­ arbeitungspriorität aufweist und eine umgehende Übertragung von Positi­ onsdaten für die Positionsregelung in der Verarbeitungseinheit veranlasst. Selbstverständlich können auch mehr als zwei Positionsdaten-Anforde­ rungssignale RQ mit entsprechenden Abarbeitungsprioritäten vorgesehen werden usw..
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung haben derartige unter­ schiedliche Abarbeitungsprioritäten bestimmte Maßnahmen zur Folge. So muss in jedem Fall sichergestellt sein, dass die mit Positionsdaten-Anforde­ rungssignalen RQ einer gemeinsamen Abarbeitungspriorität angeforderten Positionsdaten zu definierten Zeitpunkten erfasst werden bzw. im Fall regelmäßig angeforderter Positionsdaten diese in äquidistanten Zeitintervallen erfasst werden.
Es werden deshalb für die mit geringerer Abarbeitungspriorität abgerufenen Positionsdaten Gesamtzeiten Δt'G festgelegt, die deutlich größer sind als die Gesamtzeit ΔtG bei der Abarbeitung des höchstprioren Positionsdaten-An­ forderungssignales RQ. Grundsätzlich ist die Gesamtzeit ΔτG für die Abar­ beitung des höchstprioren Positionsdaten-Anforderungssignales RQ wegen der erforderlichen schnellen Antwort so kurz wie möglich gewählt. Die modi­ fizierte Gesamtzeit Δt'G für niedrigpriorere Positionsdaten-Anforderungssig­ nale ergibt sich somit als Gesamtzeit Δt'G = ΔtG + Δtprior. Die Größe Δtprior bzw. die Gesamtzeit Δt'G wird dann beispielsweise für den Positionsdaten- Anforderungssignal RQ' mit der zweithöchsten Abarbeitungspriorität so be­ messen, dass innerhalb der vergrößerten Gesamtzeit Δt'G auch ggf. noch die Anforderung eines Positionsdaten-Anforderungssignales RQ mit der höchsten Abarbeitungspriorität abgearbeitet werden kann. Entsprechend wäre die Gesamtzeit Δt'G für ein ggf. vorhandenen Positionsdaten-Anforde­ rungssignales mit dritthöchster Abarbeitungspriorität so groß zu wählen, dass innerhalb dieser Zeit dann wiederum auf jeden Fall die Anforderung eines Positionsdaten-Anforderungssignales RQ' mit der zweithöchsten Ab­ arbeitungspriorität abgearbeitet werden kann usw..
Die entsprechenden Zeiten ΔtG, Δt'G zwischen dem Eintreffen eines Positi­ onsdaten-Anforderungssignales RQ und dem Erfassen der aktuellen Positi­ onsdaten können wiederum wie oben erläutert mit Hilfe entsprechender Zähler überprüft werden.
In Fig. 2 ist in stark schematisierter Form ein Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Diese umfasst einerseits ein Po­ sitionsmesssystem 20, mit dem z. B. laufend die Relativpositionen zweier zueinander beweglicher Teile einer Werkzeugmaschine erfasst werden. An­ dererseits ist eine Verarbeitungseinheit 10 vorgesehen, etwa ausgebildet als numerische Werkzeugmaschinensteuerung, die die von der Positionsmess­ einrichtung gelieferten Daten weiterverarbeitet.
Im dargestellten Beispiel dienen zwei separate Datenkanäle 11, 12 zur bidi­ rektionalen Datenübertragung zwischen der Positionsmesseinrichtung 20 und der Verarbeitungseinheit 10. Über einen ersten Datenkanal 11 erfolgt hierbei die Datenübertragung vom Positionsmesssystem 20 zur Verarbei­ tungseinheit 10; über einen zweiten Datenkanal 12 werden Daten von der Verarbeitungseinheit 10 zum Positionsmesssystem 20 übertragen.
Auf Seiten des Positionsmesssystems 20 und der Verarbeitungseinheit 10 sind in Fig. 2 lediglich die für die vorliegende Erfindung relevanten Kompo­ nenten schematisch angedeutet; ansonsten ist der Aufbau dieser Einheiten dem einschlägigen Fachmann hinlänglich bekannt.
So ist auf Seiten der Verarbeitungseinheit 10 lediglich noch eine Zeitbe­ stimmungseinheit 13 schematisch angedeutet, über die wie oben erläutert im Fall eines eintreffenden Positionsdaten-Anforderungssignales RQ wäh­ rend der Übertragung eines Datenwortes DATA1 die zeitliche Relativlage des Positionsdaten-Anforderungssignales RQ zum gerade übertragenen Datenwort bestimmt wird. Wenn als Lagesignal wie oben beschrieben die Zeitdifferenz ΔtJ zwischen dem Beginn der Übertragung des Datenwortes DATA1 und dem Eintreffen des Positionsdaten-Anforderungssignales RQ ermittelt wird, so ist die entsprechende Zeitbestimmungseinheit 21 vorzugs­ weise als Zähler ausgebildet.
Auf Seiten des Positionsmesssystems 20 ist schematisch eine Steuereinheit 21 dargestellt, die die oben erläuterte Signalverarbeitung im Positionsmess­ system 20 abwickelt. Hierzu wird von der Steuereinheit 21 das von der Ver­ arbeitungseinheit 10 übermittelte Lagesignal dahingehend verarbeitet, dass nach einer konstanten Gesamtzeit ΔtG nach dem Eingang des Positionsda­ ten-Anforderungssignales RQ eine Erfassung der aktuellen Positionsdaten im Positionsmesssystem 20 erfolgt. Die Steuereinheit 21 kann hierbei so­ wohl als Prozessor wie auch als fest-verdrahtete Logikschaltung ausgebildet sein.
Neben der Steuereinheit 21 ist auf Seiten des Positionsmesssystems 20 des Weiteren eine Speichereinheit 22 angedeutet, in der die aktuell erfassten Positionsdaten letztlich abgespeichert werden ehe eine Aufbereitung dersel­ ben und Übertragung an die Verarbeitungseinheit erfolgt.
Ferner ist wie oben erläutert auch auf Seiten des Positionsmesssystems 20 eine Zeitbestimmungseinheit 23 vorgesehen, die dazu dient, ab dem Ende der Verarbeitung des übertragenen Positionsdaten-Anforderungsbefehles POS_RQ und der Zeitdifferenz ΔtJ die Zeitdifferenz ΔtJ hochzuzählen bis zum Zeitpunkt, an dem die Positionsdaten erfasst werden. Die Zeitbestim­ mungseinheit 23 ist wie oben angedeutet wiederum als Zähler ausgebildet.
Mit Ausnahme der erläuterten Komponenten weisen die Verarbeitungsein­ heit 10 sowie das Positionsmesssystem 20 im wesentlichen den üblicher­ weise bekannten Aufbau auf.

Claims (18)

1. Verfahren zur seriellen Datenübertragung zwischen einem Positions­ messsystem und einer Verarbeitungseinheit, bei dem digitale Daten­ wörter (DATA1-DATA4) definierter Länge zwischen der Verarbei­ tungseinheit (10) und dem Positionsmesssystem (20) übertragen wer­ den und
im Fall eines eintreffenden Positionsdaten-Anforderungssignales (RQ) während der Übertragung eines Datenwortes (DATA1) von der Verarbeitungseinheit (10) an das Positionsmesssystem (20) ein Lage­ signal bezüglich der zeitlichen Relativlage des Positionsdaten-Anforde­ rungssignales (RQ) zum gerade übertragenen Datenwort (DATA1) be­ stimmt wird und
nachfolgend das ermittelte Lagesignal an das Positionsmesssystem (20) übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei auf Seiten der Verarbeitungseinheit (10) als Lagesignal die Zeitdifferenz (ΔtJ) zwischen dem Beginn der Übertragung des Datenwortes (DATA1) und dem Eintreffen des Positi­ onsdaten-Anforderungssignales (POS_RQ) bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Positionsmesssystem (20) mit Hilfe des übermittelten Lagesignales sicherstellt, dass nach einer defi­ nierten Gesamtzeit (ΔtG) nach dem Eingang des Positionsdaten-Anfor­ derungssignales (RQ) die aktuellen Positionsdaten im Positionsmess­ system (20) erfasst werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die erfassten Positionsdaten auf Seiten des Positionsmesssystems (20) eingespeichert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, wobei nach dem Übertragen des Datenwortes (DATA1) ein Positionsdaten-Anforderungsbefehl (POS_RQ) als digitales Datenwort von der Verarbeitungseinheit (10) an das Positionsmesssystem (20) übertragen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei nach der Übertragung des Positi­ onsdaten-Anforderungsbefehls (POS_RQ) die bestimmte Zeitdifferenz (ΔtJ) von der Verarbeitungseinheit als digitales Datenwort an das Positi­ onsmesssystem (20) übertragen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei sich die vorgegebene Gesamtzeit (ΔtG) zwischen dem Eintreffen des Positionsdaten-Anforderungssigna­ tes (RQ) und der Erfassung der aktuellen Positionsdaten im Positions­ messsystem (20) additiv aus
der verbleibenden Übertragungszeit (Δtrest) des gerade übertragenen Datenwortes (DATA1),
der erforderlichen Übertragungszeit (Δttrans) für die Übertragung des Positionsdaten-Anforderungsbefehles (POS_RQ) und die Übertragung der Zeitdifferenz (ΔtJ),
der benötigten Verarbeitungszeit (Δtcal) für die Auswertung des Posi­ tionsdaten-Anforderungsbefehles (POS_RQ) und der übertragenen Zeitdifferenz (ΔtJ) und
der übertragenen Zeitdifferenz (ΔtJ) zusammensetzt.
8. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Zeitdifferenz (ΔtJ) mit Hilfe eines Zählers bestimmt wird, der jeweils zu Beginn der Übertragung eines di­ gitalen Datenwortes auf einen definierten Start-Zählerwert zurückge­ setzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei ggf. variierende Übertragungszeiten (Δttrans) verschiedener Positionsmesssysteme aufgrund unterschiedlich langer Übertragungsstrecken über eine vorgegebene Übertragungszeit (Δttrans) kompensiert werden, die sich an der maximalen Übertragungs­ zeit (Δtrans) für die längste Übertragungsstrecke orientiert, so dass wie­ derum für alle Positionsmesssysteme die gleiche Gesamtzeit (ΔtG) re­ sultiert.
10. Verfahren nach Anspruch 3, wobei für Positionsdaten-Anforderungssig­ nale (RQ, RQ') mit unterschiedlichen Abarbeitungsprioritäten unter­ schiedlich lange Gesamtzeiten (ΔtG) vorgegeben werden und wobei den Positionsdaten-Anforderungssignalen mit höchster Abarbeitungspriorität die kürzeste Gesamtzeit (ΔtG) zugeordnet wird.
11. Vorrichtung zur seriellen Datenübertragung zwischen einem Positions­ messsystem (20) und einer Verarbeitungseinheit (10), bei dem zwi­ schen der Verarbeitungseinheit (10) und dem Positionsmesssystem (20) eine Übertragung digitaler Datenwörter (DATA1-DATA4) defi­ nierter Länge erfolgt und
die Verarbeitungseinheit eine Zeitbestimmungseinheit (13) umfasst, die im Fall eines eintreffenden Positionsdaten-Anforderungssignales (RQ) während der Übertragung eines Datenwortes (DATA1) von der Verarbeitungseinheit (10) an das Positionsmesssystem (20) ein Lage­ signal bezüglich der zeitlichen Relativlage des Positionsdaten-Anforde­ rungssignales (RQ) zum gerade übertragenen Datenwort (DATA1) be­ stimmt und
das Positionsmesssystem (20) eine Steuereinheit (21) umfasst, die das von der Verarbeitungseinheit (10) übermittelte Lagesignal dahinge­ hend verarbeitet, dass nach einer konstanten Gesamtzeit (ΔtG) nach dem Eingang des Positionsdaten-Anforderungssignales (RQ) eine Er­ fassung der aktuellen Positionsdaten im Positionsmesssystem (20) er­ folgt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei als Lagesignal die Zeitdifferenz (ΔtJ) zwischen dem Beginn der Übertragung des Datenwortes (DATA1) und dem Eintreffen des Positionsdaten-Anforderungssignales (RQ) dient.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Zeitbestimmungseinheit (13) auf Seiten der Verarbeitungseinheit (10) als Zähler ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei auf Seiten des Positionsmess­ systems (20) zur Bestimmung der konstanten Gesamtzeit eine Zeitbe­ stimmungseinheit (23) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Zeitbestimmungseinheit (23) auf Seiten des Positionsmesssystems (20) als Zähler ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Positionsmesssystem (20) eine Speichereinheit (22) zum Abspeichern der aktuell erfassten Positi­ onsdaten umfasst.
17. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Steuereinheit (21) als Prozes­ sor ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Steuereinheit (21) als Logik­ schaltung ausgebildet ist.
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